Zum Inhalt der Seite

Difference Between Us

Kann Liebe alle Grenzen überwinden? -Abgeschlossen-
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Soll ich?

>Soll ich oder soll ich nicht? <

Sakura tigerte durch ihre Wohnung und hielt den Zettel mit Sasukes Handynummer in ihrer Hand.

Sollte sie ihn anrufen? Was würde er dann von ihr denken?

Nichts, schließlich hatte er ihr seine Handynummer gegeben…oder?

Aufgeregt fuhr sie sich durch ihre rosanen Haare.

Die letzte Nacht hatte sie sehr schlecht geschlafen, weil sie immer wieder an die Geschehnisse des letzten Tages denken musste.

Wie sie sich geküsst hatten…wie seine Lippen geschmeckt hatten…wie sein Körper sich an ihrem angefühlt hatte…schon allein bei dem Gedanken an ihn, wurde ihr ganz anders!

Es war so wunderschön gewesen und sie hatte es sich so erhofft- und dann war es passiert.

Sie hatte zwar nicht gedacht, dass sie gleich so über einander herfallen würden, aber na ja…es machte ihr wirklich nichts aus.

Sie grinste bei ihren Gedanken.

Wie hätte sie ihm denn auch widerstehen können? Es ging einfach nicht, dass war Sasuke Uchiha! Was auch immer sie da geritten hatte, es hatte ihre Gedanken ausgeschaltet. Sie hatte nicht weiter über ihr Handeln nachgedacht und das passierte ihr höchst selten. Diese Leidenschaft mit der sie sich geküsst und sich berührt hatten…

Also sollte sie ihn jetzt anrufen?

>Natürlich solltest du! <, schrie ihre innere Stimme die ganze Zeit.
 

Sakura warf noch einen Blick auf den Zettel.

Inzwischen war er ziemlich zerknüllt, weil sie ihn die ganze Zeit in ihrer Hand umklammert hatte.

Darauf stand nur seine Handynummer und ein S.- also kein >Ruf mich an<.

Aber im Prinzip war die Nummer schon Aufforderung genug. Also sollte sie…?

Mit schnellen Schritten war sie im Wohnzimmer und nahm ihr Telefon aus der Ladestation.

Mit einem leisen >Piep< kündigte es seine Bereitschaft an.

Bereit um Sasuke Uchiha anzurufen.
 

Sakuras Hand zitterte und sie tippte auf die erste Zahl auf dem Telefon.

Bei ihrem nächsten Gedanken stoppte sie allerdings sofort und löschte die Zahl wieder. Direkt verschwand sie vom Display.

Was war, wenn er sie für ein Flittchen hielt?

Mit klopfendem Herzen hielt sie sich das Telefon an die Brust.

Schließlich war ihr Verhalten nicht gerade sittsam gewesen. Sie war ja regelrecht über ihn hergefallen.

Nein, so stimmte das auch wieder nicht. Sie waren gegenseitig über sich hergefallen.

Nur der Unterschied war immer das eine Frau sofort eine Schlampe war, ein Mann hingegen ein toller Hecht.

„Männer“, knurrte Sakura.

Sie ging auf ihren Balkon zu und machte die Balkontür auf.

Das warme Sonnenlicht beschien ihr Gesicht und für einen Moment schloss sie die Augen um die Wärme zu genießen.

Dann ließ sie sich auf einem Korbstuhl nieder und zog die Beine an.

Das Telefon und den Zettel hielt sie immer noch zögernd in der Hand.
 

Sie glaubte eigentlich nicht daran, dass er so eine schlechte Meinung von ihr hatte…oder dass er so ein „Bad Boy“ war. Das er sie nur einmal haben wollte und sie dann beiseite stieß. Nun ja, geschlafen hatte sie ja noch nicht miteinander…

Sie schüttelte den Kopf.

Nein, Sasuke war gewiss nicht so. Da war sie sich ganz sicher. Er würde ihr nie weh tun- sie wusste selber nicht, warum sie ihm so sehr vertraute. Aber sie tat es.

Also konnte sie ihn ja jetzt eigentlich anrufen oder?
 

Sie drückte auf die erste Zahl. Danach holte sie tief Luft und drückte auf die zweite.

Oder sollte sie ihn noch ein wenig zappeln lassen?

Schnell löschte sie die Zahlen wieder und seufzte.

Man las doch in jedem Ratgeber, dass man die Männer erst einmal warten lassen sollte. Dann merkten sie, dass die Frau sie nicht nötig hatte und weckte das Interesse der Männer. Es weckte sozusagen den Jagdinstinkt der Männer.

Sakura musste grinsen.

Sie glaubte schon genug Interesse bei Sasuke erweckt zu haben. Sonst wären sie sich schließlich nicht so nah gekommen. Außerdem musste er sie nicht „Jagen.“

Sie war ihm schon verfallen, dessen wurde sie sich nicht unangenehm bewusst. Aber ob er das wusste? Für mehr, sollte er es wissen?
 

„Mensch“, fluchte sie leise und richtete sich auf.

Was hang sie hier so rum! Es war inzwischen elf Uhr und sie hatte ihn immer noch nicht angerufen!

Sie hielt es kaum noch aus, also wem machte sie etwas vor.

Schnell warf sie die Bedenken und die Räte von den Ratgebern über Bord und wählte die Nummer.
 

Die Rosahaarige wollte gerade aufgeregt auf den grünen Knopf drücken, da fing ihr Telefon an zu bimmeln und auf dem Display erschien eine Festnetznummer.

Sakura seufzte entnervt.

Da raffte sie sich schon einmal auf und dann so was! Derjenige der es wagte sie jetzt anzurufen, konnte aber was erleben!

Sie ging schnell ran.

„Sakura Haruno?“, fragte sie zuerst freundlich.

„Hey Saku!“, rief TenTen auf der anderen Seite ins Telefon.

Sakura hätte sie wirklich angeschnauzt, aber irgendetwas in ihrer Stimmer verwirrte sie.

„Hi TenTen“, begrüßte sie die Braunhaarige deswegen ein wenig zurückhaltend.

„Hast du Zeit?“, fragte TenTen aufgeregt.

„Was ist passiert?“, fragte Sakura direkt misstrauisch.

Wenn TenTen so etwas schon fragte!

TenTen lachte.

„Komm in zwanzig Minuten bei mir vorbei, dann erzähl ich es dir!“

„Okay…“, meinte Sakura zögernd. „Dann bis gleich!“

„Bis gleich!“, sagte TenTen noch fröhlich und legte auf.
 

Sakura drückte auf den roten Knopf und sah das Telefon verwirrt an.

Was war denn in TenTen gefahren?

TenTen war nett und hilfsbereit, doch sehr bodenständig. Sie studierte Medizin und sah nur ein Ziel vor Augen: Kinderärztin werden. Deswegen war sie des Öfteren gestresst und hatte nicht so viel Zeit.

Doch daneben gab es noch etwas, was ihr Kummer bereitete.

Konnte es sein, dass es etwas damit zu tun hatte?

Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein großes Lächeln.

Das musste sie sofort wissen!
 

Sie lief in die Wohnung, schmiss das Telefon und den Zettel auf die Couch und ging schnurstracks in ihr Zimmer.

Schnell noch einmal die Klamotten gewechselt- eine kurze Bluejeans und ein lilanes Neckholder-Top- und geschminkt.

Dann schnappte sie sich ihre Autoschlüssel und hastete zu ihrem Auto.
 

Vor TenTens Haustür angekommen, atmete Sakura noch einmal tief durch und drückte dann auf die Klingel.

Sofort wurde die Tür von einer vor Freude strahlenden TenTen aufgerissen.

„Ah Saku, du bist die Letzte!“, sagte sie und umarmte ihre rosahaarige Freundin.

Sakura erwiderte die Umarmung leicht verwirrt.

„Die Letzte?“, fragte sie nach.

TenTen fasst sie an der Hand und zog sie in ihre Wohnung hinein.

„Ino und Temari sind bereits hier“, erklärte sie, während sie ins Wohnzimmer gingen.

Das Wohnzimmer war in einem hellen Gelbton gestrichen und das Mobiliar war dementsprechend hell. In ihm waren zwei Sessel, eine große orangenen Couch, ein Flachbildschirm und ein große Vitrine. In der Vitrine befanden sich Bücher- und zu der Verwunderung vieler Menschen- eine Sammlung von Waffen.

Das war TenTens merkwürdiges Hobby, aber sie war Waffenexpertin und das nicht zuletzt durch das Waffengeschäft ihrer Eltern.
 

Auf der großen Couch saßen bereits Temari und Ino- die Beiden hielten ein Glas Wasser in der Hand und sahen genauso verwirrt aus wie Sakura.

„Hi“, begrüßten sich die Freundinnen gegenseitig und Sakura nahm neben Ino Platz.

Die Braunhaarige drückte ihr ebenso ein Glas Wasser in die Hand und setzte sich dann in den Sessel vor der Couch.

Gespannt sahen Temari, Ino und Sakura sie an.

„Nun mach schon, Ten!“, drängte Ino sie aufgeregt. Sie war noch nie die Geduldigste gewesen. „Was ist so wichtig, dass du uns sofort hierher bestellt hast?“

TenTens Grinsen wurde breiter.

„Na ja…“, begann sie dramatisch. „Ich muss euch von gestern Abend erzählen…“

Nach dieser Ankündigung schrieen die Frauen entzückt auf und beugten sich vor.

„Was war mit dir und Neji?“, fragte Temari direkt.

Die Freundinnen wussten, dass TenTen eine Schwäche für den Hyuuga hegte- es war wirklich kein Geheimnis. Nur bis jetzt hatte er kaum Interesse an ihr gezeigt.

„Bist du mit zu ihm?“, fragte Sakura weiter.

Schließlich hatten sie die Beiden bei Neji abgeliefert!

TenTen nickte glücklich.

„Los, ich erzähl es euch…“
 

~Flashback~
 

Schnell verschwand das schwarze Auto mit Sasuke und Sakura hinter der nächsten Ecke.

TenTen sah ihnen noch ein wenig hinterher, bevor sie es unvermeidlich fand, sich zu Neji umzudrehen.

Nervös krallte sie ihre Finger in dem weißen Sommerkleid fest, welches sie über ihrem Bikini trug. Langsam drehte sie sich um und blickte in seine weißen Augen.

Die weißen Augen, in denen sie immer wieder versinken konnte und die nichts von ihm Preis gaben. Jetzt musterten sie TenTen ein wenig.

Warum sah er sie denn so an? Und wieso hatte er sich noch nicht von ihr verabschiedet?

„Ähm...“, fing TenTen nervös an und hätte sich am liebsten geohrfeigt.

Wieso stotterte sie jetzt?

„Heute war ein schöner Tag.“

Sie hätte sich schon wieder Eine geben können. Wieso sagte sie so etwas Hirnverbranntes?

„Ja“, sagte Neji mit seiner leicht unterkühlten Stimme. „Es hat Spaß gemacht.“

TenTen sah ihn überrascht an und lächelte.

Es freute sie, dass er das genauso wie sie sah.

Heute hatte sie ihn anders als sonst erlebt. Er hatte Spaß gehabt und das hatte man ihm auch ansehen können. Nicht wie sonst immer, seine Gefühle hinter eine steinernen Maske versteckt. Dieser Neji gefiel ihr sogar noch mehr als der kühle…und das wollte schon etwas heißen.

„Nun ja…ich…ich sollte dann wohl besser“, setzte TenTen an und wandte sich schon halb zum Gehen um.

„Willst du noch mit rein kommen?“, fragte Neji plötzlich und unterbrach sie somit.

TenTens Augen weiteten sich überrascht.

Er hatte das doch nicht gerade wirklich gefragt, oder?

Es war also ob Ostern und Weihnachten auf einen Tag fielen!

TenTens Herz klopfte wie wild.

„Gerne“, brachte sie mühsam heraus.

Neji drehte sich mit einem Mal um und ging auf die Tür seiner Wohnung zu.

Ein paar Sekunden brauchte TenTen noch um das Ganze zu verdauen, dann ging sie ihm schnellstens hinterher.
 

Neji schloss seine Tür auf und hielt sie ihr auf.

Schnell trat TenTen ein und betrat den kleinen Vorraum, in dem ein paar Stühle und ein großer Tisch standen- er diente als Essraum.

TenTen sah sich um, als ob sie noch nie zuvor hier gewesen wäre. Natürlich war sie schon oft bei Neji gewesen, allein wenn er seine Geburtstage gefeiert hatte- schließlich kannte sie ihn schon vier Jahre. Aber heute erschien ihr die Wohnung völlig neu- denn sie war allein mit ihm hier, ganz allein.

Neji schloss die Tür hinter sich und bedeutete ihr schon einmal ins Wohnzimmer vorzugehen.

TenTen nickte und wandte sich nach links in das riesige Wohnzimmer von dem Hyuga.

Es war relativ nüchtern gestaltet in weiß und blau Tönen. Ein großes dunkelblaues Sofa nahm viel Platz ein, ansonsten standen ein paar dazu passende Sessel drum herum.

Sie ließ sich auf die Couch fallen und sah gegenüber auf ein großes Bild über dem Fernseher. Auf ihm sah man eine Frau und einen Mann, wie sie sich im Sand wälzten.

Sie bekam eine Gänsehaut.

Was er wohl mit ihr machen wollte?

Jeder wusste, dass Neji ein Weiberheld war. Jedes Wochenende hatte er eine andere im Bett, doch es scherte ihn nicht. Er ließ sie, wenn er bekommen hatte was er wollte, wieder fallen wie eine heiße Kartoffel. Doch gerade dieses „Bad Boy“ Image machte ihn bei den Frauen so beliebt. Das, und sein unheimliches gutes Aussehen.

Allein wie er heute in seiner kurzen Jeans und dem schwarzen Rippshirt aussah…

TenTen schüttelte den Kopf.

Sie durfte bloß nicht solche Gedanken haben, das sah man ihr sonst sofort an.
 

Genau zu diesem Zeitpunkt kam der besagte Herr in den Raum und reichte ihr ein Glas Cola.

Schweigend setzte er sich neben sie auf die Couch und sah sie an.

TenTen verkrallte ihre Hand wieder nervös in ihrem Kleid und sah ihn angespannt an.

Auf einmal lehnte sich Neji entspannt zurück und lachte leise.

Verdutzt sah TenTen ihn an und wusste nicht was sie sagen sollte.

Was war denn so komisch?

„Warum so angespannt, Ten?“, fragte er lässig und sah sie an.

TenTen war noch mehr überrascht.

Seid wann nannte er sie >Ten<?

„Angespannt?“, krächzte sie.

Oh nein, davon hatte er doch nichts mitbekommen sollen. Sie wollte eigentlich so natürlich wie immer sein. Normalerweise benahm sie sich ihm auch normal gegenüber- aber da waren auch andere Menschen in der Nähe…

„Ja“, meinte Neji und durchbohrte sie mit seinen Blicken. „Denkst du wieder über dein Studium nach?“

TenTen seufzte.

Ach das meinte er!

„Nein“, gab sie zurück. Sie würde sich doch nicht aufziehen lassen! „Du glaubst es kaum, aber ich kann auch über andere Dinge nachdenken.“

Frech sah sie ihn an und nahm einen Schluck von der Cola.

„Du denkst doch nicht etwa gerade an dein BWL-Studium?“, fragte TenTen kess.

Neji sollte später nämlich eine Anstellung in der Firma seines Onkels erhalten. TenTen wusste, dass es ihn wurmte, dass er die Firma nicht erben konnte. Denn Hinata war die Tochter des Chefs und derjenige, den sie heiratete, würde die Firma erben. Wie alle wussten war das Sasuke.

TenTen wusste nicht, ob Neji deswegen einen Groll gegen ihn hegte. Bis jetzt schien es nicht den Anschein zu haben, die Beiden verstanden sich gut. Aber man wusste ja nie…
 

Neji zog amüsiert die Augenbrauen hoch.

„Nein, ich denke oft an andere Sachen“, sagte er und sein Blick war viel sagend.

TenTen wurde heiß und sie schlug ihm verlegen gegen die Schulter.

Es hatte nur ein kleiner Klaps sein sollen, doch Neji war darauf nicht gefasst gewesen, sodass er nach hinten fiel und auf dem Boden landete.

Verdutzt sah TenTen ihm hinterher und sein Kopf tauchte wieder auf. Seine langen schwarzen Haare waren verwuschelt und er sah sie böse an.

TenTen musste bei diesem Anblick loslachen und stellte ihr Glas ab.

Vor Lachen hielt sie sich den Bauch.

„Was ist daran so lustig?“, zischte Neji, aber mit einem leicht amüsierten Unterton.

„Tja“, brachte TenTen unter Lachern hervor. „Das du heute den ganzen Tag von mir im Wasser fertig gemacht wurdest, reicht anscheinend nicht!“

Amüsiert und leicht fordernd sah sie ihn an.

In seinen weißen Augen blitzte es gefährlich.

„Du mich fertig gemacht?“, fragte er und stand auf. Wie ein blitzendes Gewitter stand er vor ihr. „Na warte!“

Und schon stürzte er sich auf sie.
 

Er drückte sie mit einer Hand ins Sofa und mit der anderen kitzelte er sie an ihrer Seite.

TenTen lachte laut und versuchte ihn beiseite zu schieben.

„Neji, lass das!“, brachte sie unter lautem Gelächter zustande.

Doch er hatte das keineswegs vor.

Ein teuflisches Grinsen zierte sein Gesicht, während er mit seiner Hand abwärts glitt und ihre nackten Füße erreichte.

Sanft strich er über ihre Fußsohlen, was TenTen lautes Gekicher entlockte.

„Neji!“, rief sie aus und schaffte es ihn von sich wegzuschubsen.

Die Couch war ziemlich breit, wenn man die Kissen wegnahm, war es so breit wie ein kleines Bett und man konnte bequem darauf schlafen.

Und genau das tat TenTen auch, sie nahm ein Kissen und schlug es nach Neji.

Der wich aus und sie erwischte nur ein Knie von ihm.

TenTen grinste ihn frech an und hielt das Kissen angriffsbereit in den Händen.

Ihre brauen Haare standen ihr schon zu Berge und auch Neji sah nicht viel besser aus.

„Du legst es echt drauf an, Ten, oder?“, fragte Neji mit einem Grinsen und schnappte sich ein weiteres Kissen.

„Du hast ja keine Ahnung!“, entgegnete sie und schlug nach ihm.

Neji hielt sein Kissen dagegen und stoppte so ihre Attacke.

Schnell schnellte seine Hand hervor und entriss ihr das Kissen.

TenTen sah ihn geschockt an und wich ein wenig nach hinten zurück.

Neji schmiss sein Kissen jedoch weg und kam ihr näher.

TenTen stockte der Atem und sie wartete auf seinen nächsten Zug. Der kam auch sogleich.

„Leg dich nie mit Neji Hyuga an“, meinte er, während er sie am ganzen Körper kitzelte.

TenTen wusste, dass Menschen nicht vor Lachen sterben konnten. Doch jetzt war sie sich dessen nicht mehr so sicher. Sie konnte sich kaum wehren, so geschwächt war sie vom Lachen und wenn Neji so weiter machte, war sie bald am Ende.

Es schien kein Ende nehmen zu wollen, sodass TenTen sich schließlich aufraffte und ihm mit ihrer letzten Kraft ein Kissen ins Gesicht schlug.

Neji fiel mit einem Ausruf nach hinten und hielt sich unter Schmerzenslauten die Nase.

TenTen warf sofort erschrocken ihr Kissen beiseite und beugte sich über ihn.

„Neji?“, fragte sie zaghaft und sah ihn besorgt an.

Was hatte er denn? Hatte sie zu fest zugeschlagen? Das hatte sie doch nicht gewollt!
 

Plötzlich nahm Neji seine Hände vom Gesicht und stürzte sich mit einem Jubelschrei auf TenTen.

Er riss sie zu Boden und war schließlich schwer atmend über ihr.

Seine Hände hatte er neben ihr abgestützt und er war ihr mit seinem Gesicht so nah, dass sie seinen heißen Atem spüren konnte.

Sie hielt den Atem an und für einen Moment sah sie nur in seine weißen Augen.

Dann beugte er sich langsam zu ihr runter und ihre Lippen kamen sich immer näher.

Ein plötzliches Klingeln aus Nejis Hosentasche ließ die Beiden auseinander fahren.

Neji griff hektisch nach dem Handy in seiner Hosentasche und zog es schließlich hervor. Er stand auf und entfernte sich einen Schritt von TenTen.

Die lag total verwirrt auf dem Boden und richtete sich langsam auf. Durcheinander strich sie ihre Haare glatt und glättete die imaginären Falten in ihrem weißen Kleid.

War das gerade eben wirklich geschehen?
 

Auf einmal stand Neji vor ihr und bot ihr seine Hand an.

„Das war mein Onkel“, sagte er mit einer mürrischen Miene.

TenTen erfasste seine Hand und wurde sogleich auf ihre Beine gezogen.

Neji ging aus dem Wohnzimmer und TenTen ging ihm hinterher.

„Ich will dich ja nicht rauswerfen“, sagte er unterwegs. „Aber ich muss meinem Onkel in der Firma aushelfen- jetzt wo Hinata im Moment nicht da ist…“

Er machte die Haustür auf und TenTen ging einen Schritt nach draußen.

Sie hatte noch immer wackelige Beine und wusste nicht so recht, was sie sagen sollte.

„Na dann…“, meinte Neji und machte seinen Tür halb zu. Er lächelte leicht. „Es war wirklich ein schöner Tag.“

„Ja, das find ich auch“, erwiderte TenTen noch ein wenig atemlos.

Einen Moment lang lächelten sie sich noch an, dann hob Neji seine Hand und machte die Tür hinter sich zu.
 

~Flashback End~
 

TenTen holte noch einmal tief Luft.

„Ja…so war das“, beendete sie ihre Erzählungen und sah gespannt in die Gesichter ihrer Freundinnen.

Die brauchten einen Moment um das Erzählte zu verarbeiten, aber dann breitete sich bei ihnen ein riesiges Grinsen auf den Gesichtern aus.

Sakura stürmte als Erste auf ihre braunhaarige Freundin zu und umarmte sie stürmisch.

Im Augenblick konnte sie sowieso vor Glück die ganze Welt umarmen und dann erfüllte sich auch noch ein großer Wunsch für eine ihrer besten Freundinnen…
 

„Ten, das ist einfach nur klasse!“, beglückwünschten sie alle freudig und umarmten sie einer nach der anderen.

„Mensch, warum muss Hisashi euch in so einem Moment stören?“, fragte Temari böse. „Der kann was erleben!“

TenTen lachte.

„Lass mal gut sein, Tema“, meinte sie grinsend. „Das war mehr als ich mir je erträumen konnte!“

Die Freundinnen nickten zustimmend und grinsten sich gegenseitig an.
 

Auf einmal klingelte Sakuras Handy und sie ging schnell ran.

„Sakura?“, fragte eine weibliche Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Ja was ist denn, Sayuri?“, fragte Sakura und lehnte sich zurück.

Sayuri war ihre Assistentin und half ihr wo sie konnte bei der Fotoausstellung. Sie war Sakura wirklich eine Stütze.

„Du musst sofort kommen!“, rief Sayuri sofort hektisch. „Herr Yang rastet total aus!“

Sakura zog unbeeindruckt die Augenbrauen hoch.

„Was hat er denn nun schon wieder für ein Problem?“

Der werte Herr Yang war nämlich dauerunzufrieden, immer hatte er irgendetwas auszusetzen. Doch leider musste Sakura es ihm recht machen, weil ihm die Räumlichkeiten gehörten in dem ihre Ausstellung stattfand.

„Er ist nicht mit der Aufteilung der Bilder zufrieden und den Sektempfang will er auch woanders haben“, erklärte Sayuri und sie klang schon total fertig. „Bitte Sakura, du musst herkommen!“

Sakura seufzte und fuhr sich durch die Haare.

Eigentlich hatte sie erst in zwei Stunden zur Arbeit fahren wollen, doch anscheinend gab es keinen Ausweg.

„Ich komme sofort, mach dir keine Sorgen, Sayuri“, gab sie nach.

„Danke, bis gleich!“, sagte Sayuri erleichtert und legte auf.

Sakura ließ ihr Handy herunter sinken und steckte es wieder in ihre Tasche.

Die Anderen sahen sie fragend an.

„Ich muss zur Ausstellung“, erklärte Sakura und umarmte bereits Ino.

„Also wie du das immer schafft, Saku“, meinte Temari, als sie von ihr umarmt wurde. „Einmal arbeitest du in diesem Fotoladen, dann noch als freiberufliche Fotografin und jetzt noch diese Ausstellung…“

Sakura lächelte leicht.

„Es geht schon“, sagte sie und hob ihre Hand zum Abschied. „Bis dann, Mädels!“
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Am Ende des Tages fiel die rosane Schönheit völlig erschöpft auf ihre Couch.

Herr Yang hatte sie mit seinen Ansprüchen völlig geschafft! Denn er wollte dies nicht und er wollte das nicht und das wollte er verändern und das war ihm zu klein…

Dieser Typ machte sie noch kirre!

Und dann waren da auch noch die Veranstalter, die ihr in dem Nacken saßen. Denn ihr fehlten noch ein paar Bilder. Einige mussten nur noch entwickelt werden, andere sogar noch geschossen!

Das hieß für sie bis nächste Woche Freitag, wo die Fotoausstellung stattfinden sollte, Stress pur!

Sie strich sich seufzend durch die Haare.

Worauf hatte sie sich da nun wieder eingelassen?

Langsam richtete sie sich auf und sah auf den Fernseher vor ihr.

Dann sah sie daneben und erblickte die Fernbedienung.

„Ein schwieriges Unterfangen“, murmelte sie und streckte vergeblich ihre Hand nach ihr aus.

Sie hatte jetzt wirklich null Bock sich zu bewegen…aber was man nicht alles fürs Fernsehen tat.

Schwerfällig stand sie auf, schnappte sich die silberne Fernbedienung und drückte auf den Anschalt-Knopf.

Mit einem >Klick< ging der Fernseher an und präsentierte ihr die neueste Arzt-Serie.

Was sie Leute nur an so was fanden?

Sie zappte durch die Kanäle- eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen- und blieb bei einer Talkshow hängen.

„Und heute Abend ist Miriam zu Gast!“, rief der Moderator und eine dicke schwarzhaarige Frau betrat den Raum. „Miriam, was ist denn dein Problem?“

Miriam plusterte sich erbost auf.

„Ich habe einem Typen letztens meine Nummer gegeben und obwohl er versprochen hatte mich anzurufen, hat er das nicht getan!“

Sakura kicherte vor sich hin und legte die Fernbedienung beiseite.

Sie konnte sich schon denken warum- so wie die aussah!
 

Plötzlich fiel es ihr siedendheiß ein.

Handynummer?

Schnell sah sie sich um und entdeckte den Zettel und das Telefon.

Sie krabbelte zu den Sachen rüber und nahm sie mit klopfendem Herzen in die Hand.

Jetzt stellte sich ihr wieder die altbewährte Frage von heute Morgen.

>Soll ich oder soll ich nicht? <, haderte sie mit sich selber.

Nachdenklich sah sie auf die digitale Anzeige in ihrem Videorecorder.

Es war schon halb Neun.

Konnte man um so eine Zeit eigentlich noch unangemeldet anrufen?

Schlafen würde er sicher noch nicht…oder? Aber dass er ein Meeting hatte oder in der Uni war, konnte sie wenigstens schon mal ausschließen.
 

Entschlossen schüttelte sie den Kopf und verdrängte alle Zweifel.

Sonst war sie auch nicht so schüchtern und schließlich hatte er ihr die Nummer gegeben, damit sie ihn anrief- egal wann!

Resolut nahm sie das Telefon fester in die Hand und drückte die Zahlen, die auf dem Zettel standen.

Mit zittrigem Finger drückte sie schließlich auf die grüne Taste zum Anrufen und hielt sich das Telefon ans Ohr.

Mit angehaltenem Atem hörte sie das Tuten und wartete darauf, dass Sasuke abnahm.

Mit einem Klick nahm schließlich jemand an der anderen Leitung ab.

„Sasuke Uchiha?“, meldete sich eine gewohnte Stimme.

Sakura umklammerte nervös das Telefon.

„Hi…“, begann sie zögernd.

Sie konnte ein leises Lachen am anderen Ende des Telefons hören.

„Ich dachte schon, du rufst gar nicht mehr an…Sakura“, sagte Sasuke.

Sakura lächelte und ließ sich in ihr Kissen zurücksinken.

„Es tut mir leid“, sagte sie leise. „Ich hatte heute ziemlich viel zu tun.“

„Ach ja? Was denn?“

Sakura drehte mit ihrem Finger eine rosane Haarsträhne auf.

„Ach, die Fotoausstellung…es gibt da ziemlich viel zu tun“, erklärte sie. „Und was hast du so gemacht?“

Sakura konnte sich sein Grinsen bildlich vorstellen.

„Studieren, was sonst?“, meinte er ironisch.

Auf Sakuras Gesicht bildete sich ein Grinsen.

„Ach, was anderes tut der werte Herr Uchiha nicht?“, triezte sie ihn.

„Doch“, erwiderte er.

„Und was?“

„Na, zum Beispiel Schwimmen gehen“, meinte er schelmisch.

Sakura wurde heiß.

Spielte er da gerade etwas Bestimmtes an?

„Willst du mir damit etwas sagen?“, fragte sie vorsichtshalber nach und ihr Herz klopfte laut.

Sasuke lachte.

„Nur das ich es wirklich lustig fand…und schön.“

Sakura schluckte und ihr wurde ganz warm.

„Ja, das fand ich auch…“, hauchte sie ins Telefon. „Bei Gelegenheit müssen wir das wiederholen.“

„Klar“, sagte Sasuke. „Wann hast du denn mal wieder Zeit?“

Die Roshaarige drehte sich auf den Bauch und spielte gedankenverloren mit den Flusen auf ihrer Wolldecke.

„In nächster Zeit nicht- es gibt so viel zu tun wegen der Fotoausstellung“, seufzte sie. „Du kommst doch, oder?“

Ihr fiel nämlich gerade ein, dass sie ihn gar nicht gefragt hatte. Naruto und die Anderen hatte sie längst eingeladen, nur ihn hatte sie bis dato völlig vergessen.

„Natürlich wird es nichts so besonderes“, warf sie hastig rein. „Nur ein paar Fotos anschauen, sich mit den Anderen unterhalten…und na ja…es würde mich einfach freuen, wenn du kommst“, endete sie schwach.

Nervös rupfte sie die Flusen aus der Decke.

„Das würde ich gerne“, sagte Sasuke warm. „Nächste Woche Freitag, nicht wahr?“

Sakura nickte und jubelte innerlich.

„Ja“, antwortete sie.

Dann war es also beschlossene Sache: Sasuke Uchiha würde zu ihrer Fotoausstellung erscheinen…
 

Huhu!

Da hab ich doch glatt noch ein anderes Pairing mit rein gebracht: Neji/TenTen

Ich hoffe das gefällt euch:)

In euren Kommis fragt ihr mich oft, wann Hinata auftaucht und ich solle was mit ihr und Naruto rein bringen. Also, Hinata ist aus gutem Grunde auf der Geschäftsreise und sie taucht sehr bald wieder auf- versprochen^^. Und was sie und Naruto betrifft…sobald sie wieder da ist, schreibe ich was zu den Beiden, 100%.

Nur ein wenig Geduld!;)
 

Nya, Saku hat es geschafft ihn anzurufen- und er kommt zur Ausstellung^^

Byby

Eure flyingAngel



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (65)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7]
/ 7

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kissy-chan
2010-06-03T09:04:20+00:00 03.06.2010 11:04
toll, mag das pairing tenten und neji!!<3

jaaaaaaaaa hinata taucht bald wieder auf!!*.*
sie und naruto sind mein favo-pairing in naruto!!! *NARUHINA*
Von: abgemeldet
2009-03-11T20:23:39+00:00 11.03.2009 21:23
Geilstens, es wird immer länger! *___*

Sie hätten sich fast geküsst. Voll scheiße, dass bei dir immer was dazwischen kommt!

Sasuke Uchiha wird kommen. Wie toll.
Wieso hat die dumme Kuh eigentlich so lange gebraucht, bis sie angerufen hat? O.O

liebe dich. <3
Von:  nala46
2009-01-02T16:58:24+00:00 02.01.2009 17:58
*grinst*
Ich hatte bis eben gerade ja noch zweifel, OB es überhaupt seine Nummer ist xP
Ich hab dann so drüber nachgedacht udn dachte dann: //Bitte lass es nicht Sai sein >.<// War es ja zum Glück auch nicht
*erleichtert ausatmet*
Schade nichts weiter zwischen Neji und TenTen passiert ist....
Mit einem Kuss hatte ich dann schon gerechnet xP
Aber schön, dass es überhaupt soweit gekommen ist <3
Ich freue mich schon auf die Austellung, und darauf, 'dass sie es wiederholen sollten' *grinst*
Ich lese dann auch mal weiter,
deine nala♪♫
Von:  Buchruecken
2009-01-02T13:45:53+00:00 02.01.2009 14:45
O..kay^^
TenTens Eltern haben ein Waffengeschäft. Is ja was ganz normales^^
*lach* Nein, ich finds geil XD
Aber die Aktion bei Neji war ja auch nicht von schlechten Eltern :P
Bin Hiashi aber nciht böse, wär sonst auch viel zu schnell gegangen bei den beiden ^^

achja *seufz* die beiden ^^
Einfach zu süß. Ich freu mich für Sakura mit,dass Sasuke zur Ausstellung kommt *g* wird sicher lollig.

lG Mimi
Von:  Yuri91
2007-11-17T10:49:55+00:00 17.11.2007 11:49
ach, das war knuffig zwischen Neji und Tenten!
Neji, der alte Frauenheld!
Wehe er will Tenten nur für eine Nacht! das kriegt er es mit mir zu tun! *drohend guck*
aber ich fand Sakuras Zwiegespräch einfach nur klasse! Ja, bei so was will man ja dem Typen nicht auf die Nerven gehen... Wer kennt das nicht irgendwie? *smile*
Und er kommt zur Fotoausstellung! *freu*
Trotzdem bin ich mal gespannt, was wegen Hinata wird...
Von:  sasu-x3
2007-11-05T19:05:37+00:00 05.11.2007 20:05
*total aus dem Häuschen binz*

Neji und Ten...*___________*
Die Szene kann ich mir so RICHTIG vorstellen...
Der werte Herr Hyuuga und die werte Frau Ama..:D
Echt genial!Die beiden sind soooooooooo cute..*sfz*

ABer Saku und Sasu erst...MOIIIIIIIIIII
Ich bin so richtig begeistert von dieser FF...
So was tolles liest man selten...

Hihi und die arme Saku ist ja fast verzweifelt!!
*soll ihc oder nicht*
Hihiiiii...
xD

*weiterlesen geht*

lg *knuffelz* Vroni
Von: abgemeldet
2007-10-13T16:41:27+00:00 13.10.2007 18:41
Huhu!*winke*
ich find das auch suuuuuper, cooli-muli und spitzy-spitzy das du tenten und neji eingebracht hast *neji/tenten fahne schwenk*
sonst is das kappi auch super geworden*großes lob*
Sakuras reaktion fand ich sehr realistisch...*will nix andeuten, nein...*
hm....was soll ich sagen....*denk*
Bin total gespannt wies weiter geht!!!!*explodier*^^heute wird bis zum ende gelesen.....*les.les*
Hexe94
Von:  QueenB
2007-10-12T21:40:40+00:00 12.10.2007 23:40
eig bin ich ja gar net so ein nejiten fan, aber das war einfach zu süß >.<
und er kommt auch zu ihrer fotoausstellung, jippie xD
ich würd gern mehr schreiben, aber morgen hab ich nen langen tag vor mir und da schaff ich die anderen kappis+kommies nimmer, gomen!!!
Von: abgemeldet
2007-07-24T13:39:15+00:00 24.07.2007 15:39
klasse idee mit dem pairing!
hat natürlich nix damit zu tun, dass das mein lieblingspairing is!
NEEEEEEEEEEEEEEEIN!*nervös weg guck*
tolle story!^^

Von: abgemeldet
2007-06-23T11:13:05+00:00 23.06.2007 13:13
Hallo du!!!
Erstmal SORRY, weil mein kommi erst jetzt kommt, aber ich hatte wirklich den Stress oder besser immernoch und da hab ich keine Zeit gefunden ein Kommi zu schreiben, obwohl ich das Kap schon lange gelesen hatet und dann hab ichs auch vergessen.
Also klar: ich lese die Story noch!!!^^
Das Kapi hat mir gefallen.
ich mag neji und ten so wieso, fand ich echt schön udn lustig.
Ich lese gleich das nächste Kap, muss aber gleich auch zum B - Day der Freundin, also aber kommi kommt noch, versprochen!!!^^
*knuddl*

bye kirsche


Zurück