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Difference Between Us

Kann Liebe alle Grenzen überwinden? -Abgeschlossen-
von

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Erklärungen

Sakura konnte es nicht glauben.

Seit Tagen hatte sie sich nach ihm gesehnt und jetzt stand er tatsächlich vor ihr.

Wie immer sah er unverschämt gut aus, in einem ziemlich teuren Anzug. Doch etwas war an ihm anders. Sein Gesicht wirkte steif und seine Augen ungewöhnlich kalt.

Wo war sein Lächeln geblieben? Erkannte er sie denn gar nicht?

Sakuras Finger umklammerten immer mehr ihren Fotoapparat und ein dicker Kloß bildete sich in ihrem Hals.

Er zeigte keinerlei Wiedererkennungsfreude- betrachtete sie wie eine Fremde.

„Fräulein Haruno?“, fragte Katsumi Uchiha schließlich höflich, doch mit einem leicht genervten Unterton. „Wollten sie nicht ein Foto schießen?“

Der Uchiha war es zwar gewohnt, dass die Frauen seinen Sohn so anstarrten, aber nicht auf seine Kosten. Nun ja, ein Uchiha musste trotzdem immer die Ruhe bewahren- komme was wolle.
 

Sakura schreckte hoch und fummelte hektisch an ihrem Fotoapparat rum.

„Natürlich“, nuschelte sie leicht verlegen. „Es tut mir leid.“

Mit neu gewonnener Selbstbeherrschung sah sie schließlich wieder auf und lächelte ihr schönstes Lächeln.

Vor den Uchihas würde sie sich nicht blamieren, oh nein!

Sie hielt ihre Kamera vor ihre Augen und suchte professionell die richtige Position und schätzte die Lichtverhältnisse ein.

„Achtung“, sagte sie noch, bevor sie auf den Auslöser knipste.

Das wiederholte sich einige Male und dann ließ sie ihre Kamera sinken.

Sie ging auf den älteren Uchiha zu und schüttelte ihm die Hand.

„Vielen Dank!“, sagte sie strahlend.

Der Uchiha war nun angenehm beeindruckt.

Sakura wendete sich Sasuke zu und schüttelte ihm ebenso kräftig die Hand.

„Wiedersehen macht Freude“, sagte sie leise, so dass nur er es hören konnte.

Dann drehte sie sich um und verschwand schnell in der Menschenmenge.
 

Sakura stellte sich an einen leeren Stehtisch und angelte sich eine Cola von einem der umherlaufenden Kellner.

Sie könnte jetzt wirklich einen Sekt vertragen, aber nein, sie musste ja noch Auto fahren!

Mürrisch verzog sie das Gesicht und von ihrem Lächeln war nichts mehr zu sehen.

Wenigstens hatte sie jetzt alle Fotos zusammen und konnte bald nach Hause.

Aber das eben war nur gespielt gewesen, um sich keine Blöße vor den hohen Herren zu geben. So weit würde sie es noch kommen lassen! Aber ihr Lächeln war schon immer ihre beste Waffe gewesen.

Das hatte sie Sasuke aber noch reinwürgen müssen- wenn er wenigstens eine Reaktion gezeigt hätte. Aber nichts. Die ganze Zeit schien es, als ob er sie nicht gekannt hätte.

Trübselig nippte sie an ihrer Cola.

Hatte er sie etwa vergessen? Wenn ja, schien sie ja wirklich keinen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen zu haben.

Nach alldem was geschehen war…oder hatte sie das Ganze einfach überbewertet? Wahrscheinlich hatte es ihm nichts bedeutet und deswegen hatte er sie ganz schnell aus seinem Gedächtnis gelöscht.

„Willst du vielleicht noch ein Exklusiv-Foto?“, hauchte ihr plötzlich eine bekannte Stimme ins Ohr. Es bereitete ihr Gänsehaut.

Sakura drehte sich langsam um und blickte in das Gesicht von Sasuke. Doch das hier war ein anderer Sasuke als eben. Dieser Sasuke lächelte und seine schwarzen Augen ließen sie fast dahin schmelzen.

Verdammt, was hatte dieser Mann nur an sich, das sie ihm sofort in die Arme fallen wollte?

Sakura legte den Kopf schief.

„Auf einmal kennst du mich wieder?“, fragte sie noch skeptisch.

So leicht würde sie es ihm ja nicht machen!

„Es tut mir leid“, sagte Sasuke leise und hielt ihr plötzlich seine Hand hin.

„Kann ich dir das vielleicht woanders erklären?“

Sakura sah überrascht auf seine Hand, ergriff sie jedoch schließlich zögerlich.

Sasuke lächelte und zog sie sanft in Richtung Ausgang.
 

Sasuke und Sakura gingen schweigend über den Parkplatz und Sakura fragte sich zum tausendsten Mal, was das sollte. Plötzlich blieb Sasuke stehen und Sakura sah verdutzt auf das schwarze Auto, wo sie stehen geblieben waren.

„Oh…“, brachte sie nur heraus.

Vor ihr stand doch tatsächlich das neue Auto von UM in seiner vollen Schönheit! Aus der Nähe betrachtet sah es fast noch besser aus!

Bewundernd strich Sakura über die Motorhaube.

„Das ist tatsächlich deiner?“, fragte Sakura beeindruckt.

Sasuke grinste und machte mit einem lässigen Druck auf den Autoschlüssel das Auto auf.

„Es hat schon seine Vorteile der Sohn von Katsumi Uchiha zu sein“, sagte er und stieg in das Auto ein.

Mit seinem Kopf nickte er auf den Beifahrersitz und startete den Motor.

Sakura machte die Autotür zögernd auf und ließ sich auf den Ledersitz fallen. Dann machte sie die Autotür zu und Sasuke fuhr los.
 

Zuerst fuhren sie nur durch das Städtchen, doch dann wurde die Landschaft immer ländlicher.

„Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte Sakura schließlich und sah Sasuke aus den Augenwinkeln an.

Er legte einen anderen Gang ein.

„Das wirst du schon sehen“, sagte er geheimnisvoll.

Der Fahrtwind fuhr Sakura durch die Haare und die Sonne beschien ihr wohlig das Gesicht.

„Ach, so eine Art Entführung soll das werden?“, fragte sie verschmitzt.

Auf Sasukes Lippen bildete sich ein Grinsen.

„So ähnlich“, erwiderte er.

Sakura betrachtete ihn amüsiert.

Von ihm ließ sie sich doch gerne entführen!

Seine schwarzen Haare fielen ihm unbändig ins Gesicht und seine pechschwarzen Augen waren konzentriert auf die Straße gerichtet. Er sah einfach zu gut aus!

Der schwarze Anzug, den er anhatte, stand ihm zwar auch gut, aber Sakura fand, dass er nicht wirklich zu ihm passte. Er wirkte so steif und zugeknöpft. Am liebsten hätte sie ihm die Jacke vom Körper gestreift.

Sie lächelte wohlig und strich sich eine rosane Haarsträhne aus dem Gesicht, die der Wind immer wieder in ihr Gesicht blies.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl in diesem tollen Auto durch die Gegend zu fahren, bei so tollem Wetter und dann auch noch neben Sasuke!

Im Augenblick konnte sie sich kaum etwas Schöneres vorstellen.
 

Nach einer Weile verlangsamte Sasuke sein Tempo und bog in eine Kiesfahrt ein.

Schließlich hielten sie neben ein paar anderen Autos und stiegen aus.

Sakura hielt sich wegen den blendenden Sonnenstrahlen die Hände vor Augen um die Aufschrift auf dem Schild zu erkennen, welches vor dem Gebäude vor ihr prangte.

>Café de Lac<, stand dort geschrieben.

Das Gebäude selber war nicht sehr groß und steinern.

„Kommst du?“, fragte Sasuke und machte ein paar Schritte auf das Café de Lac zu.

Sakura folgte ihm neugierig hinein.

Was hatte er hier vor?

Wie sich herausstellte bestand das Café aus einem kleinen Vorraum, der Küche und einer großen Terrasse.

Sasuke sprach kurz mit dem Kellner und führte Sakura dann auf die Terrasse. Er nahm in einem Korbstuhl Platz und zog seine Jacke aus.

Sakura stockte der Atem.

„Es ist wunderschön“, sagte sie leise und ließ sich langsam in ihren Stuhl sinken.

Vor ihnen erstreckte sich ein kleiner See, in dem sich die Sonne spiegelte und ein paar Enten schwammen.

Die Terrasse bestand aus Holzplatten und auf ihr befanden sich ein paar Korbstühle und Holztische. Außer Sakura und Sasuke waren noch zwei andere Pärchen da.

Hatte sie eben gedacht, dass es kaum etwas Schöneres als das Autofahren gab?

„Ich wusste, dass es dir gefällt. Ist ein Geheimtipp“, zwinkerte Sasuke und beobachtete erfreut, dass er Recht behalten hatte.

Sakuras Kopf wendete sich wieder ihrem gegenüber zu und sie legte ihre Kamera auf dem Tisch ab.

„Ja, das ist es wirklich.“

Einen Moment lang lächelten sich die Beiden an, dann kam der Kellner und brachte ihnen zwei Eiskaffees.

Sakura rührte ihren Eiskaffee um und betrachtete dabei ein wenig den friedlichen See.

Dann richtete sie ihren Blick auf Sasuke und lehnte sich erwartungsvoll zurück.

Sasuke seufzte resigniert und lächelte schwach.

„Um die Erklärung komm ich wohl kaum rum, oder?“

Sakura schüttelte den Kopf.

„Zunächst würde mich interessieren, warum wir hierher gefahren sind. Hättest du mir nicht Alles auf der Autoausstellung erklären können?“

„Hätte ich“, erwiderte Sasuke. „Aber sagen wir es mal so, ich war die Gesellschaft meines Vaters ziemlich leid.“

Sakura blinzelte verwirrt.

„Wieso das?“

Sasuke fuhr sich nachdenklich durch die schwarzen Haare.

„Nun ja, das hängt mit meiner Erklärung zusammen“, erklärte Sasuke und Sakura zog fragend die Augenbrauen hoch. „Kennst du die drei Grundsätze eines Uchihas?“

Sakura schüttelte leicht den Kopf.

Das war wohl eher eine rhetorische Frage- woher sollte sie die auch kennen?

Sasuke hielt einen Finger in die Höhe.

„Erstens: Höflichkeit“, er hielt einen zweiten Finger in die Höhe. „Zweitens: Souveränität.“ Dann hielt er den dritten Finger hoch. „Und drittens- und das vor allem- :Reserviertheit.“

Sakura starrte ihn verblüfft an.

Was waren das denn für merkwürdige Grundsätze? Ganz klar, die eines Geschäftsmannes.

„Lass mich raten, die stammen von deinem Vater, oder?“, fragte Sakura.

Sie hatte Katsumi Uchiha ja erlebt- ein Geschäftsmann wie er im Buche stand.

Sasuke lachte leise.

„Ausnahmsweise nicht- aber er hält sich strikt daran“, antwortete er. Du musst wissen, dass der Stammbaum der Uchihas sehr weit zurück reicht- und adelig ist. Dementsprechend muss man sich auch verhalten.“

Sakura klappte fast der Mund auf.

Oh man, mit was für einem Mann hatte sie es denn hier zu tun? Erst der Sohn von dem Chef der UM Autofirma und dann das!

Sie schüttelte den Kopf.

„Du bist wirklich unglaublich…“, murmelte sie geistesabwesend.

Sasuke musste unwillkürlich grinsen.

Nicht selten erlebte er ähnliche Reaktionen. Doch die meisten zogen sich eingeschüchtert zurück- war Sakura auch so? Er konnte es sich kaum vorstellen.

„Das ich der Sohn von dem Chef von UM bin, wusstest du wohl nicht?“

Sakura sah verlegen in seine pechschwarzen Augen.

„Nein, aber jetzt ist mir klar, warum du meinen Reifen auswechseln konntest“, antwortete sie keck.

Sasuke lachte kurz.

„Na ja, ich denke das hätte ich mit Mühe auch noch so hinbekommen“, sagte er grinsend. „Hast du dich denn nie gefragt, wofür UM steht?“

Sakura schüttelte den Kopf.

„Nein. Wofür denn?“

Sie hatte sich noch nie für Autos interessiert!

„Uchiha Motors.“

Sakura lachte und schlug sich die Hände vors Gesicht.

So etwas hätte sie sich aber auch denken können!

„Du steckst voller Geheimnisse, Sasuke Uchiha“, sagte sie schließlich leise.

Ihre grünen Augen verfingen sich in denen von ihm.

„Du hast ja keine Ahnung“, erwiderte Sasuke leicht verschmitzt.

Sie beugte sich ein wenig mehr vor.

„Und willst du mir eins verraten?“, hauchte sie ihm entgegen.

Sasuke konnte dem kaum widerstehen- er strich ihr eine rosane Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Gerne“, sagte er leise und beugte sich ebenso vor, bis sein Mund an ihrem Ohr war. „Ich bin der Erbe von Uchiha Motors.“

Sakura zog ihren Kopf überrascht zurück und sah ihm ins Gesicht.

Auf seinen Lippen lag zwar ein Grinsen, doch sein Blick war ernst.

„Der Erbe?“, hackte sie nach.

Sasuke nickte.

„Ich dachte, du hättest noch einen älteren Bruder- zumindest hat Naruto das mal erwähnt.“

„Ja, das stimmt“, sagte Sasuke nun ganz ernst. „Itachi wäre auch eigentlich der Erbe, aber wie soll ich es ausdrücken? Er ist nicht geeignet.“

Sakura zog fragend die Augenbrauen hoch.

„Nun ja…er ist ein Taugenichts und ziemlich faul. Außerdem kennt er sich kein bisschen mit dem benötigten BWL aus“, erklärte Sasuke. „Er hat sich geweigert so wie ich BWL zu studieren. Itachi tut immer was er will.“

„Aber wollte er denn nicht der Chef von UM werden?“, fragte Sakura verdutzt.

Wer warf denn so eine Gelegenheit einfach beiseite?

„Doch, natürlich“, erwiderte Sasuke und Sakura war nun vollends verwirrt. „Bei Itachi ist es nur so, dass er sich nicht einen Deut um meinen Vater schert und extra macht, was er will. Deswegen lässt er sich kein, von meinem Vater so gewünschtes, BWL Studium aufdrücken.“

Sakura lehnte sich zurück und schüttelte den Kopf.

Den Typen würde sie gerne kennen lernen!

„Was macht er denn stattdessen?“, fragte sie neugierig.

„Kaum etwas. Mal hier, mal da was. Aber den Ehrgeiz etwas länger zu machen, besitzt er nicht“, meinte Sasuke fast schon verächtlich.

Sakura musterte ihn.

Zweifelsohne war er ein Uchiha- und doch so anders.

Doch eine Frage brannte ihr noch auf der Zunge.

„Und die lassen dich einfach so die Firma erben?“

„Es gibt gewisse Bedingungen, zum Beispiel mein BWL Studium.“

“Und?“

Sasuke wich ihrem Blick aus.

„Ist doch egal“, wiegelte er das Thema schnell ab. „Aber verstehst du jetzt, warum ich ebenso war, wie ich war?“

Fragend blickte er ihr in die Augen.

Sakura seufzte.

„Ja, du bist eben ein Uchiha“, erwiderte sie lächelnd.

Auf Sasukes Lippen bildete sich ein heimtückisches Grinsen.

„Und das macht dir keine Angst?“

Sakura grinste ebenso.

„Ich bin beeindruckt, ja. Aber zur Angst bedarf es bei mir ein wenig mehr…“
 

Die Zwei redeten ziemlich lange über alles Mögliche, so dass sie letztendlich die Letzten auf der Terrasse waren.

Sakura hatte das merkwürdige Gefühl, ihm völlig vertrauen zu können. So, als ob sie sich schon Jahre kennen würden.

Es war ein wunderbares Gefühl. In diesem Café am See zu sitzen, ihm in die Augen zu sehen und dabei die untergehende Sonne neben sich zu wissen.

Nach einer kurzen Zeit des Schweigens, stand Sasuke schließlich auf und warf sich seine Jacke über die Schulter.

„Lass uns gehen“, sagte er leise lächelnd.

Sakura erhob sich ein wenig widerwillig, doch da kam ihre eine Idee.

„Wie war das vorhin mit dem Exklusiv-Foto?“

Sasuke sah sie verblüfft an und nickte.

„Sofort, wenn du willst.“

Sakura legte die Kamera auf dem Tisch in die richtige Position und zog Sasuke wortlos neben sich in die Hocke. Dann drückte sie auf den Selbstauslöser und so wurde das Foto geschossen:

Sasuke und Sakura lächelten und saßen so nah nebeneinander, dass sich ihre Gesichter berührten. Im Hintergrund war der kleine See mit der untergehenden Sonne zu sehen.
 

Als sie vor Sasukes Auto standen, strich Sakura noch einmal darüber.

„Ich liebe dieses Auto“, sagte sie lächelnd. „Ich glaube, ich muss öfters mit dir fahren.“

„Ach, nur deswegen?“, fragte Sasuke gespielt beleidigt.

Sakura lachte.

„Ach was, deine Gesellschaft ist natürlich auch nicht zu verachten“, erwiderte sie und stieg grinsend in das Auto ein.

Die Autofahrt verbrachten sie in einvernehmlichem Schweigen. Sie nutzen die letzten Sonnenstrahlen aus und ließen sich den Wind durch die Haare fahren.

Zufällig berührten sich manchmal ihre Hände. Sakura war zu fast keinem Gedanken dabei fähig. Sie genoss einfach den Moment, den nur die Beiden miteinander teilten.
 

Auf den Parkplatz angekommen, wo die Autoausstellung stattgefunden hatte, stieg Sakura wehmütig aus. Sasuke folgte ihr bis zu ihrem kleinen Wagen. Nun standen sie schweigend davor und wussten nicht, wie sie sich verabschieden sollten.

Schließlich sah Sakura ihm in die Augen und lächelte.

„Das nächste Mal lassen wir aber nicht das Schicksal entscheiden, oder?“, fragte sie leise.

Sasuke lächelte.

„Nein“, erwiderte er. „Wir werden uns bald wieder sehen, das verspreche ich dir.“

„Wann?“, fragte Sakura verdutzt.

Sasuke strich ihr kurz über die Wange.

„Lass dich überraschen“, sagte er geheimnisvoll, wendete sich ab und entfernte sich langsam von ihr.

Zurück blieb eine ziemlich verwirrte Sakura, die sich selig über die Wange strich und sich nur eins fragte:

Was hatte das nun wieder zu bedeuten?
 


 

Huhu!

Sry das dieses kap ein wenig länger gedauert hat, aba das wird bei den nächsten nicht anders werden. Ich konzentriere mich erst einmal auf meine andere ff und stelle die fertig, sry!
 

Ja, was gibt’s zu dem kap zu sagen? ^^

Seine Reaktion war eben die eines Uchihas^^. Und ja, er hat ihr nichts von Hinata erzählt…böse ,böse^^
 

Danke für die Kommis!

Byby

Eure flyingAngel

*knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (69)
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Von:  kissy-chan
2010-06-03T08:03:13+00:00 03.06.2010 10:03
ui sweet!!<3
aber sasuke tut mir leid!!
um das zu erben gehört bestimmt auch die sache mit dem verlobt sein mit hinata dazu, was aber sakura ja nicht einfach so sagen kann!!Q.Q
Von: abgemeldet
2009-03-11T19:35:46+00:00 11.03.2009 20:35
Ist doch klar, dass Mister Uchiha sie nicht kennt. Wie scheiße ist das bitte? Achja. Es wäre sonst langweilig :')

Autofirma hat mal nicht jeder, mein Kompliment. Du warst schon immer die beste. (nicht dass ich das jemals bezweifelt habe).

Er ist eben doch nur ein Uchiha. Ein Kerl, wie jeder andere. Geld - Macht - Sex. Dazu kommt noch, dass er zu gut aussieht, als das Sakura keine Sehnsucht nach ihm haben könnte.

Ich freu mich auf's nächste Treffen. <3
Von:  nala46
2009-01-02T15:40:39+00:00 02.01.2009 16:40
*grummel*
Ich will auch wissen wann >.<
Schaaade, er hatte keine verblüffenden Gesichtsentgleisungen xD
*darauf gewartet hat*
Die Sache mit der 'Entführung' war auch echt süß eingefehdelt, und dann dieser romantische See im Hintergrund
*hach~*
*dahinschmelz*
Ich hatte Recht xD Es bedeutet Uchiha Motors
*grinst*
Und ich glaube eine Heirat ist eine weitere Vorraussetzung...
*betrübt zu Boden schaut*
Na ja ich lese dann auch mal weiter,
Bis zum nächsten Kommi,
deine nala♪♫
Von:  Buchruecken
2009-01-01T17:28:13+00:00 01.01.2009 18:28
HeY!
Das Kapi war echt klasse.
Diese Vertrauheit zwischen den beiden ist wirklich einzigartig und auch die kleinen Neckereien, voll kawai^^
Ich bin ja mal gespannt, wann sie sich jetz wiedersehen und wie Saku reagieren wird,wenn sie erfährt,dass Sasuke Zwangsverlobt ist... achja, alles mal wieder mehr als Kompliziert >.<^^

lG Mimi
Von:  Yuri91
2007-11-16T19:50:37+00:00 16.11.2007 20:50
KLasse kapi ^^
Wirklich.
Also das im Cafe fand ich voll knuffig!
Sasuke hat ja ne richtig romantische SEite! *g*
Auch das er ihr ein wenig von sich erzählt hat. ^^
Wobei ihc ja jetzt schon drauf gespannt bin, wenn das mit Hinata raus kommt... *schlechte ahnung hat*
Na ja, ich weiß net, was ich noch so sagen soll... *g*
Wie gesagt, das kapi ist dir gelungen ^^
LG Laura
Von:  sasu-x3
2007-11-05T18:13:28+00:00 05.11.2007 19:13
Das war wirklcih schön...

Sasu war soooooo einfühlsam...
Aber es ist verdammt scheiße dass er Saku nichts von Hina erzählt hat!
In gewisser WEise betrügt er sie ja,oder??

naja...HOffentlich sagt ers ihr bevors ein andrer tut!!
Aber Moiiiiiiiii Sasu is ja richtig romantisch..
Hätte ich ihm NIE im Leben zugetraut*griiins*
Und die beiden..moiiiiiiiiiiiiii *lechz*
Wirklich total waiii
Die Landschaft war übrigens toll beschrieben,..
UNd die abwechslungsreiche Wortwahl fand ich ebenso klasse:)

lg *knuffel* Vronii
Von:  QueenB
2007-10-12T14:40:40+00:00 12.10.2007 16:40
das kap steckte ja voller beschreibungen von sasuke O.O
ich bin dahingeschmolzen!
sry aber ich will sofort weiterlesen, es is einfach so spannend!!>.<
Von: abgemeldet
2007-09-21T18:38:11+00:00 21.09.2007 20:38
*durch Zimmer hüpf*
Wie niedlich!
Aber langsam aber sicher könnte er wirklich mit Hinata rausrücken^^
Von: abgemeldet
2007-07-07T22:19:08+00:00 08.07.2007 00:19
Wooww!!!! Die Umgebung dieses Cafés ist sicher wunderschööön...so ruhig und entspannt....Das Kapi hast du wiedermal sehr schön geschrieben!!!

Von: abgemeldet
2007-05-31T14:37:52+00:00 31.05.2007 16:37
tschuldige doch ich hab vergessen noch was zum see zu schreiben
uuuuuuuuuhhhhh ich bin ja so neidisch auf dich saku ich würd auch gern den see sehn kann ich mir zwar gut vorstellen doch real ihn so zu sehn ist bestimmt noch bessa
und dann noch mit sasu !!!!!!!! OMG
boah ich kann mir sasu zwar auch mit anzug vorstelln doch ich kann saku da nur recht geben denn zu ihm passen wirds bestimmt net ... oda?
naja ich wollt noch das zu meinem kommi hinzufügen also denne ^^
hdl



saku_chan862


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