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Es gibt schlimmeres als den Tod!

Nämlich die angst alleine leben zu müssen!!
von

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Ein Gefühl

Prolog
 

Habe dich geliebt

Liebe dich noch immer

Sollte dich vergessen

Kann es nie und nimmer

Was hast du mit mir gemacht

Was hast du mir angetan

Was hast du dir dabei gedacht

War ich dir so egal

Bin ich es noch immer

Mach es nicht noch schlimmer

Sag mir endlich wie es ist

Sag die Wahrheit

Schaff endlich Klarheit

Will dich wiederhaben

Hab dich nie gehabt

Hast mir nur Hoffnungen gemacht

Hab dir geglaubt

Hab dir vertraut

Hast mich belogen

Durch den Dreck gezogen

Hast mich verletzt

Mein Herz gebrochen

Soviel versprochen

Nichts davon gehalten

Sollte weiterschalten

Hab zu lang gewartet

Jetzt ist es zu spät

Bin gezwungen dich zu lieben

Würd’ dich lieber hassen

Hätt’ so gern ne Chance gehabt

Weiß nicht ob ich die noch will

Weiß nicht was ich machen soll

Hab alles versucht

Bin gescheitert

Als Verlierer aus dem Spiel gegangen

Was hast du gewonnen

Was hat dir das gebracht

Was denkst du jetzt

Was denkst du über mich

Über uns

Über alles

Siehst du deine Fehler ein

Kann ich beruhigt sein

Geht’s dir jetzt besser

Hast du deinen Spaß gehabt

Macht dir so was immer Spaß

Sei nicht so ein Spielkind

Lern es den Ernst des Lebens zu verstehen

Lern es die Liebe zu raffen

Lern wie Menschen ticken

Dein Kopf ist nicht zu flicken

Bist nicht mehr normal

Alles andere

Aber das nicht

Nur ein halbes Jahr

Kapitel 1
 

Es war eine kalte stürmische Nacht und man hörte nur das trommeln vom regen auf den Dächern eines kleinen Dorfes nahe an einem Wald.

Drei Gestalten huschten wie Schatten durch die Bäume, ein Blitzschlag, und alle drei blieben gleichauf auf einem Ast eines Baumes stehen.

“Wir sind wieder da!” murmelte eine junge Frauen Stimme den beiden anderen Schatten zu, die zustimmend nickten.

Die drei standen am Waldrand, wo ein Dorf friedlich am Schlafen lag.

Ein kurzer Blicke tausch und schon verschwanden die Schatten wieder, doch zuvor hörte man noch eine Männerstimme sagen:

“Endlich wieder zu Hause in >Konoha- Gakure< nicht war Kiyo?“
 

Der Morgen brach in Konoha an und eine junge Frau mit kurzem schwarzem Haar lief einen Flur in Richtung eines Büros entlang.

Sie stieß die Tür auf und rief laut:

„Tsunade-sama!“

In dem Büro saß einer junge aussehende Blondine die nun zu der herein platzenden heraufschaute und müde fragte:

„Was gibt es den Shizune?“

Die Blondine gähnte und wartete auf antwort die sie auch sofort bekam.

„>Sie< sind wieder da, sie sind vor ein paar Stunden angekommen!“

Tsunade sah auf und en lächeln umspielt ihre Lippen, dann sagte sie:

„Ich sagte doch, wenn sie dabei ist, wird niemanden was passieren! Aber wo sind sie?“

„Sie schlafen, das Team hatte eine lange reise hinter sich,“ erklärte Shizune ebenfalls freudig über diese Nachricht. Tsunade nickte:

„Ist gut. Sobald sie aufwachen sollen sie sofort herkommen!“ und mit einer Handbewegung verdeutlichte Tsunade, dass Shizune das Zimmer verlassen sollte.

Diese schloss langsam hinter sich die Tür, als sie das Zimmer verließ.

Die Blondine legte ihren Kopf nachdenklich in ihre Hände und dachte nach:

„Was ihnen wohl passiert ist, dass sie einen Monat zu spät kommen?
 

Sonnenstrahlen schienen in ein kleines Zimmer wo ein junges Mädchen am schlafen lag. Immer wieder drehte sie sich unruhig on einer zur anderen Seite, bis sie schließlich schlaftrunken aufwachte und sich aus dem Bett hievte, dabei stolperte sie noch über herumliegende Schuhe und Taschen bis sie das Bad erreicht hatte wo sie erstmal eine warme Dusche zum Wachwerden genoss. Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür und das Junge Mädchen fragte im Halbschlaf, doch bitter:

„Was ist?“

“Wir sollen bei der Hokage vorbeischauen sobald wir wach sind also mach hinnen, Yuuto und ich müssen auch noch mal ins Bad Kiyo!

„Ist ja gut, bin ja gleich fertig Taku!“ Das Mädchen mit dem Namen Kiyo drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, gerade als sie sich das Handtuch schnappen und umbinden wollte, sprang die Tür auf und ein junger Mann mit blond- goldenem Haar landete bäuchlings vor ihren Füßen. Vor der Tür verschwand in Mann mit schwarzen Haar mit den Worten:

„Wenn du nicht endlich hinnen machst nimmt sie dir noch jemand anderes weg, also stell dich nicht so blöd an Taku! Und Kiyo bei eil ich auch mal, wir müssen los,“

Taku der auf dem Boden lag, rappelte sich auf und sein blick heftete sich auf den Nackten, nassen Körper von Kiyo, die sauer ihre Hand zu einer Faust ballte und Zähne knirschend zum Schlag ausholte:

„Taku, ICH HASSE DICH!“ schrie sie ihn an und band sich schnell das Handtuch um ihren zierlichen Körper.

Taku der den Schlag voll abbekommen hatte landete rücklings im Zimmer vor dem Badezimmer und sagte schmerzend:

„Was hab ich denn jetzt wieder getan. Diesmal war es doch Yuuto!“

„Das ist mir doch egal, wer Schuld hat! Aber du warst im Badezimmer, du Spanner!“

Wütend schlug Kiyo die Tür zu und schloss diesmal ab.

Hinter der Tür atmete sie ein und aus:

„Gott warum hab ich den beiden nur erlaubt die Nacht hier zu pennen?“

Dann ging sie rüber zum Spiegel, wo sie anfing ihr nasses schwarzes Haar zu Föhnen. Als sie sich ihr Spiegelbild dann genauer ansah, viel ihr blick von ihren strahlend blauen Augen auf eine Narbe unterhalb des linken Auges. Es war ein gerade schnitt.

Gedanken verloren an die zeit, die ihr diese Narbe brachte strich sie über diese und eine einzelne Träne lief ihr über das Gesicht, die sie aber wegwischte bevor sie zu Boden viel.

Sie wandte sich vom Spiegel ab und zog ihre bereitgelegten Anziehsachen an. Dann verließ sie zur freude der Jungs das Badezimmer und ging in die Küche wo Yuuto schon am Essen kochen war. Sie streckte den Kopf in die Küche und schnüffelte, dann meinte sie verzückt:

„Riecht das hier lecker,“ mit diesen Worten setzte sie sich an den Tisch, wo ihr Yuuto dann einen Teller voller Pfannkuchen reichte.

„Danke,“ bedanke sch Kiyo und nahm den Teller entgegen. Yuuto stellte für Taku schon einen Teller hin, dann lehnte er sich gegen die anrichte und sah nachdenklich Kiyo beim Essen zu.

„Was ist?“ fragte diese und nahm einen weiteren bissen von ihren Pfannkuchen.

Der schwarzhaarige Mann seufzte nur und meinte dann sentimental zu Kiyo:

„Ich finde du solltest Taku eine Chance geben. Er mag dich sehr, er ist nur zu schüchtern um es dir zu sagen!“ Yuuto sah in Richtung Badezimmer, wo Taku jetzt drin war, doch als er hörte wie Kiyo ihr Besteckt niederlegte sah er sie fragend an, die sagte dann:

„Wieso sollte ich einem solchen Angeber und Idioten, der mich immer wieder nur nervt eine Chance geben? Ich glaube nicht das er mich mag, er sieht mich eher als sein persönliches Opfer für seine überschüssige Energie!“

Genau in diesem Moment kam Taku aus dem Badezimmer und wollte gerade Yuuto sagen das er jetzt rein könne, doch als er den Worten von Kiyo lauschte, verschlug es ihm der Atem. Es traf ihn sehr, das Kiyo so von dachte.

„Du hast ein falsches Bild von ihm Kiyo!“ meinte Yuuto überzeugt,, auch ihn schockte es, so was von Kiyo zu hören, die eigentlich immerzu was Positives sagte über ihre Mitmenschen sagte.

Doch Kiyo antworte nicht, sie blickte immer noch stur auf ihren halbleeren Teller.

Yuuto sah sie einen Augenblick an, er wollte gerade was sagen als taku um die Ecke kam und sagte:

„Yuuto, das Bad ist Frei! Ah was zu essen,“ er erblickte das Essen und setzte sich neben Kiyo die immer noch nicht weiter aß.

Yuuto verschwand im Badezimmer und als Kiyo die Tür zufallen hörte stand sie auf und räumte ihr Geschirr weg, dann verließ sie still schweigend die Küche.

Taku sah ihr Traurig hinterher und räumte dann auch langsam sein Essen weg. Ihm war der Hunger vergangen.

Kiyo saß auf ihrem Bett und zog sich gerade die Schuhe an. Als Yuuto aus dem Bad kam und sagte:

„So jetzt können wir los, Tsunade wartet sicher schon!“

Kiyo schnürte die Schuhe zu und ging dann zu den beiden Jungs, die fertig an der Tür auf Kiyo warteten. Zusammen gingen sie nun zur dritten Hokage.
 

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und lass sich gerade einen Stapel Dokumente durch als es klopfte:

„Herein!“ bat die blonde, und zwei Junge Männer und eine junge Frau traten ein.

„Ah da seid ihr ja endlich!“ begrüßte Tsunade ihre drei Ninja freundlich.

Die drei nickten, die Hokage sprach weiter:

„Jetzt bin ich mal auf eure Erklärung gespannt, warum ihr einen Monat zu spät seid!“ sprach die Hokage wütend.

„Nun Ähm,“ versuchte Yuuto und Taku zu erklären, doch weiter als ein Ähm kamen sie nicht, da Kiyo dies in die Hand nahm.

Sie trat nach vorne zur blonden Frau und fing an zu erklären:

„Nachdem wir unsere Mission abgeschlossen hatten, im Feindgebiet, wurden wir von fremden Ninjas verfolgt die anscheinend ebenfalls hinter >ihm< her waren. Zum glück konnten wir sie abhängen, doch wir mussten weiter ins Landes innere fliehen. Wo wir dann beschämender weise die Orientierung verloren hatten und immer weiter verliefen,“

Die Frau hinterm Schreibtisch sah verdutzt in das Gesicht von Kiyo, die beschämt rot um die Nase wurde. Dann konnte sich die Hokage nicht mehr halten und prustete los, es war einfach zu Komisch, das drei Jo-Nin sich verlaufen würden und den weg nicht mehr zurück fanden.

Nachdem sich Tsunade endlich vor Lachen wieder einkriegte sagte sie nach atem ringend:

„Tja für euch beide habe ich jetzt aber noch eine gute Nachricht!“ sie deutete auf Yuuto und Taku.

Die sahen Tsunade fragend an, dann meinte sie:

„Nun eure Team Kameradin ist endlich wieder fit und geht wieder mit euch auf Mission,“

Ein lächeln breitete sich auf den Gesichtern der Männer auf und Yuuto meinte:

„Matsuko ist wieder fit?“ Tsunade nickte.

Dann jedoch realisierte Taku was dies bedeutete und seine Augen wurden größer als er auf den Rücken der vor sich stehenden Person sah.

>Das heißt, das Kiyo nicht mehr mit uns kommt! Sie war ja nur zu uns geteilt worden bis Matsuko wieder fit ist,< dachte er und stupste dann Yuuto an, der sich riesig freute das Matsuko wieder fit war, und deutete auf Kiyo.

Nun verstand auch Yuuto und meinte dann zu Kiyo:

„Kiyo, ich, wir....,“ doch er konnte es nicht zu ende sprechen da Kiyo sich zu den beiden umdrehte und freudig sagte:

„Das ist super, das eure Kameradin wieder fit ist!“ die schwarz Haarige wollte gerade an den beiden vorbei huschen als Taku nur kurz ihren Namen murmelte:

„Kiyo!“

Kiyo blieb stehen und sah die beiden Männer an, dann sagte sie, diesmal nicht mehr ganz so fröhlich:

„War doch eins schönen halbes Jahr, aber ihr wusstest doch, das es nicht für lange sein wird,“

Yuuto und Taku sah sich an, dann sprach Tsunade da zwischen:

„Yuuto, Taku ihr könnt jetzt gehen! Kiyo ich habe ein paar aufgaben für dich!“

Alle drei antworteten synchron mit:

„Jawohl,“ und das männliche Geschlecht verließ das Zimmer.
 

Yuuto und Taku schlenderten den Flur, in Richtung Ausgang. Yuuto, freute sich das es Matsuko wieder besser ging, doch Taku seufzte.

Der Schwarz Haarige fragte seinen Freund:

„Freust du dich nicht das es Matsuko wieder gut geht?“

„Mhm?“ schrak Taku as seinen Gedanken rauf,

„Doch klar freu ich mich, aber...“

Der schwarzhaarige legte dem kleineren die Hand auf die Schulter und versuchte ihn zu trösten:

„Du wusstest es doch, das sie irgendwann geht, außerdem war das doch kein Abschied. Spätestens heute Abend sehen wir sie wieder, da wir noch unsere Sachen bei ihr in der Wohnung haben,“

Yuuto grinste seinen Freud an, dann sagte er:

„Komm zieh jetzt nicht so eine Miene, wir gehen jetzt erstmal Matsuko besuchen,“ Yuuto ging schneller nach draußen und wartete dort auf Taku, in dem er sich eine Zigarette anzündete.
 

„Meisterin Tsunade?“ fragte Kiyo die immer noch im Büro der fünften Hokage stand.

„Was sind das für aufgaben?“

Die blonde nahm sich ein Blatt von einem Stapel von Papieren und las es durch, dabei erklärte sie:

„Du wirst kotetsu und Izumo hier ein bisschen helfen. Denn es gibt zurzeit keine andere Mission für dich, oder ein Team wo ich dich rein stecken könnte. Du fängst morgen an, den beiden zu helfen,“ Kiyo nickte, drehte sich um und verschwand dann auch aus dem Büro.

Endlich wieder da!

Kapitel 2
 

„Meisterin Tsunade?“ fragte Kiyo die immer noch im Büro der fünften Hokage stand.

„Was sind das für aufgaben?“

Die blonde nahm sich ein Blatt von einem Stapel von Papieren und las es durch, dabei erklärte sie:

„Du wirst kotetsu und Izumo hier ein bisschen helfen. Denn es gibt zurzeit keine andere Mission für dich, oder ein Team wo ich dich rein stecken könnte. Du fängst morgen an, den beiden zu helfen,“ Kiyo nickte, drehte sich um und verschwand dann auch aus dem Büro.
 

Traurig schlenderte ein hübsches Mädchen durch die Straßen von Konoha. Sie wusste nicht genau warum sie eigentlich Traurig war.

>Ich wusste doch, das ich nur für kurze Zeit bei ihnen war, also warum macht es mich traurig zu gehen?< fragte sich das Mädchen nachdenklich und bog um eine Ecke ab.

Als sie dann an dem Ichiraku-Imbiss und den Duft von frischen Ramen roch, fing ihr Margen an zu knurren und sie entschied sich nach langer Zeit eine Nudelsuppe zu genehmigen.

Als sie näher an den Imbiss trat wurde sie gleich erkannt und der Koch fragte sie gleich:

“Das übliche?”

Kiyo antworte mit einem gut gelaunten Gesicht:

“Ja, aber nur eine kleine Portion,” und setzte sich an den Tresen.

Es dauerte einen Moment und die schwarzhaarige bekam gleich ihre Bestellung.

Zuerst war die Suppe noch zu heiß, also stocherte sie mit ihren Stäbchen nachdenklich rum.

“Wen das nicht Kiyo ist?” wurde das Mädchen aus den Gedanken gerissen. Sie sah zur Seite und entdeckte Iruka neben sich. Ihr ehemaliger Lehrer von der Akademie.

“Oh Meister Iruka, wie geht es ihnen?” begrüßt Kiyo ihn fröhlich.

“Mir geht es gut und dir?” der Chu-nin setzte sch neben die junge Frau und bestellte gleich eine Schüssel Ramen.

“Mir geht es auch gut, danke der nachfrage!” bedankte Kiyo sich höflich.

Jetzt nahm Kiyo den ersten Happen ihrer Suppe, die nun nicht mehr zu heiß war und reagierte begeistert mit einem:

“Wow, wie ich den Ramen von Ichiraku vermisst habe!” und schnell aß sie weiter.

Iruka musste schmunzeln und fing auch an zu essen.

“Sag mal stimmt es, das du mit dem Team, auf dem du unterwegs warst, mit einem Monat Verspätung ankamst?” fragte der schwarzhaarige Kiyo. Die legte ihre Stäbchen auf die lehre Suppenschüssen und sah geknickt auf die Essplatte und meinte:

“Ja!”

Iruka setzte ein verschwitztes lächeln auf, als er Kiyo da sah, doch er wollte auf was ganz anderes hinaus:

“Sag mal, hast du unterwegs was von Naruto und Meister Jiraiya gehört?”

Kiyo hob den Kopf, und zog ihre Augenbrauen nachdenklich hoch:

“Ne, sind sie etwas immer noch nicht von ihrer Trainingreise zurück?”

Iruka schüttelte den Kopf und ß nun auch seinen letzten tropfen Suppe.

“ Sie sind jetzt schon 2 ½ Jahre unterwegs!” stellte Kiyo fest und machte ein bedrücktes Gesicht, auch Iruka machte sich sorgen.

Dann sah Kiyo auf die Uhr und meinte dann:

“Ach ich muss, los. Tut mir leid Meister Iruka, das ich ihnen nichts sagen konnte,” Kiyo stand auf, legte das Geld für die Suppe auf den Tisch und ging winkend von dannen. Iruka wankt ihr ebenfalls und bezahlte dann ebenfalls und ging.
 

Kiyo lief nun schnell um eine Ecke und dann in den Blumenladen der Familie Yamanaka. Kiyo´s Meinung nach haben sie die schönsten Blumen in ganz Konoha.

Sie öffnete die die Tür zum Laden und dessen Glocke lautete auch gleich auf.

Kiyo atmete einmal tief ein, sie mochte den frischen Blumen duft, und sofort musste sie niesen. Sie hatte eine Pollen Allergie, doch das störte sie nicht weiter an einer frischen Rose zu riechen.

“Guten Tag,” ein junges Mädchen mit langem Blondem Haar, das sie zu einem Zopf nach hinten gebunden hat und die eine hälfte des ihres Gesichtes mit ihrem Pony bedeckte erschien hinterm Tresen. Kiyo musste lächeln:

“Hallo Ino. Du bist ja schon wieder größer geworden, wo willst du denn noch hin?”

Ino, das blonde Mädchen, sah Kiyo an, dann lief sie um den Tresen und umarmte Kiyo stürmisch:

“Kiyo du bist wieder da! Das ist schön, seit wann?”

Die schwarzhaarige hatte Schwierigkeiten ihr Gleichgewicht zu halten, sagte dann als Ino sie endlich losließ:

“Wir sind die Nacht wiedergekommen!”

“Sag mal, kannst du mir drei schöne Sträuße machen, Ino?” Die blonde nickte, dann fragte sie egal as oder etwas Bestimmtes?” Kiyo schüttelte den Kopf und sah Ino zu:

“Nimm was du am schönsten hältst,” Ino nickte und lief immer wieder quer durch den laden immer mal mit derselben oder mal mit anderen Blumen in der Hand.

Kiyo sah ihrer Freundin zu und zum Schluss lagen drei wunderschöne Sträuße auf der Theke. Kiyo bezahlte und Ino fragte:

“Musst du demnächst wieder auf Mission?”

“nein, so wie es aussieht hat Tsunade mal wieder andres für mich vorgesehen,” die ältere von beiden seufzte.

“Und du? Bist du demnächst mit Shikamaru oder Choji unterwegs?”

“Nö auch nicht,” verneinte Ino.

Die schwarzhaarige verabschiedete sich und verließ den Laden mit den drei Sträußen.

Sie nahm einen kurzen Schleichweg, rüber zum Friedhof, wo sie direkt auf zwei nebeneinander liegenden Gräbern zusteuerte. Sie nahm bei jedem Grab die verwelkten Blumen aus der Vase und stellte zwei neue hinein. Dann kniete sie sich davor und betete kurz, und sagte zum Schluss: “Ahito und Tai ich werde euch schon noch Rächen!“

Mit diesen Worten stand sie auf und ging mit dem letzten Blumenstrauß zu einem ehrevollem großes Familiengrab. Wieder tauschte sie die alten gegen die neuen Blumen aus und betete davor und wieder sprach sie zum Schluss ein paar Worte:

„Vater; Mutter ich hab euch lieb und ich vermisse euch!“
 

Taku schlenderte mit Yuuto und der rothaarigen Matsuko durch die Straßen. Yuuto erzählte Matsuko alles was sie unterwegs ohne sie erlebt hatten. Und Matsuko hörte ihm nur halbherzig zu, denn sie beobachtete die ganze Zeit Taku von der Seite

„Taku ist dir nicht gut?“ fragte dir rothaarige Taku. Der erschrak aus seinen Gedanken und lächelte Matsuko an. Auch Yuuto schenkte Taku neugierig seine Aufmerksamkeit.

„Nichts, ich musste gerade nur an was denken,“ beteuerte der blonde der Frau neben ihm.

„Ach so,“ sagte Matsuko kindlich, dann fiel ihr blick auf ein Plakat und sie lief schnell hinüber.

„Seht mal Jungs wollen wir da morgen hin?“ Die Schönheit zeigte auf ein Plakat, was Werbung für das alljährliche Straßenfest in Konoha.

“Mhm,” Yuuto rieb sich nachdenklich das Kinn,

“da müssen wir n Kimono tragen, richtig?” Matsuko nickte und Taku seufzte, er stand nicht auf so traditionalen kram.

Doch jetzt sah Matsuko Taku mit großen, leuchtenden Dackelaugen an, da Yuuto schon zugestimmt hatte. Taku sah sie an und stimmte dann auch zu, er wusste wie nervig sie sonst wäre oder sogar anfange zu weinen.

“dann muss ich jetzt den Kimono raussuchen!” bemerkte Matsuko und verabschiedete sich schnell von den uns die ihr fragend hinterher sahen.

“Und fragst du Kiyo ob sie mit dir geht?” fragte Yuuto seinen Freund. Der sah ihn fragend an.

“Ach komm schon. Ich weiß genau dass du gerade an sie gedacht hast!” stellte der schwarzhaarige belustigt fest da der kleinere gerade knallrot anlief und sich auf dem Absatz umdrehte um zu gehen.

“Vergiss nicht, wir müssen noch unsere Rucksäcke bei ihr abholen!” rief Yuuto Taku hinterher der jetzt wieder kam und ihm genervt sagte:

“Komm! Dann haben wir es hinter uns,” und zog seinen Freund in die Richtung wo Kiyo´s Wohnung lag.
 

Doch Kiyo war nicht vom Friedhof aus nach Hause gegangen. Nein sie war zum Anwesend der Naras gegangen um bescheit zugeben das sie wieder da war und es ihr gut ginge.

An der Tür wurde sie gleich von einer tränen gerührten Yoshino Nara umarmt die ihr immer wieder sagte das sie sich so viele Sorgen gemacht hatte. Shikaku Nara freute sich auch das seine Adoptivtochter wieder da war, doch musste er mit seinem Sohn Shikamaru zu einem Dienst und so blieb nicht viel Zeit für die Begrüßung.

Also ging Kiyo auch schon, nachdem sie von Yoshino zum essen bleiben überredet wurde.
 

Yuuto und Taku standen vor einer verschlossenen Wohnungstür und warteten darauf, das Kiyo wiederkam. Erst als es dunkel wurde kam Kiyo wieder und wunderte sich über den besuch der beiden. Sie schloss die Tür auf und bat sie freundlich hinein, dann fragte sie:

„Was wollt ihr denn hier?“

„Unsere Rucksäcke abholen, mehr nicht!“ erklärte Taku kurz und nahm sich seinen über sie Schulter und verließ die Wohnung mit einem kurzen:

„Tschüss,“ Kiyo sah fragen Yuuto an, der nur mit den schultern zuckte und es dann seinen Freund gleichtat.

In der Tür sagte er dann noch:

„Tschau, wir sehen uns sicher bald wieder,“ und winkte der schwarzhaarigen kurz z.

Die winkte ihm nur zu und schloss dann die Tür.

Kiyo war jetzt alleine und genoss für kurze zeit die Still jedoch wurde diese durchbrochen als ein ca. 17 Jähriges Mädchen mit blauen Haar in ihre Wohnung stürmte.

„Kiyo!“ schrie sie und viel wie andere auch an diesem Tag ihr um den Hals.

Auf zum Straßenfest

Kapitel 3
 

„Tschau, wir sehen uns sicher bald wieder,“ und winkte der schwarzhaarigen kurz z.

Die winkte ihm nur zu und schloss dann die Tür.

Kiyo war jetzt alleine und genoss für kurze zeit deren Still jedoch wurde diese durchbrochen als ein ca. 17 Jähriges Mädchen mit blauem Haar in ihre Wohnung stürmte.

„Kiyo!“ schrie sie und viel wie andere auch an diesem Tag ihr um den Hals.

“Ach ich bin so froh dich zu sehen!” das Mädchen hatte solch eine wucht, das beide hinten über kippten und längst auf dem Boden lagen.

“Ups,” lächelte das Mädchen und stand auf.

“Ryuna, was sollte das?” fragte Kiyo ärgerlich über diese Begrüßung.

“Nun, ich freu mich nun mal, das du wieder da bist,” gab diese freudig wieder und umarmte kiyo wieder stürmisch, doch diesmal umarmte Kiyo sie ebenfalls zurück.

“Ich freu mich auch dich wieder zu sehen, Ryuna!” freute sie sich.

“Sag mal K` hast du Lust morgen mit aufs Straßenfest zu kommen!” es war keine fragen, sondern schon ein festgelegter Termin von Ryuna für Kiyo.

Kiyo schnaufte, denn ihre Freundin tanzte schon Freudig durch die Wohnung und zählte auf was sie morgen Abend alles machen will.

“Um wie viel Uhr muss ich fertig sein?” fragte die schwarzhaarige.

Ryuna wandte sich zu ihrer Freundin um und grinste sie breit an:

“Um sechs Uhr, stehe ich hier vor deiner Tür!” gab diese und verschwand ohne ein weiteres Wort ohne ein laut aus der Wohnung.

Kiyo die immer noch auf dem Boden saß kratzte sich den Kopf und dachte:

>Also muss ich erst um sieben fertig werden, sie ist ja immer so tollpatschig, da braucht sie immer länger,<

Kiyo stand auf und ging zum Fenster, es war alles dunkel und still.

Die Laterne vor dem Haus flackerte und Kiyo´s wirkte verträumt als sie hinaussah. Dann nahm sie die Gardine und zog sie zu.

Nun war es stockdunkel in ihrer Wohnung. Sie setzte sich aufs Bett in die hinterste Ecke und schlang ihre Arme um ihr Kissen das sie schützend an sich drückte. Nach geraumer Zeit des einfach nur in die leere Sehens ließ sich die stille Schönheit zur Seite Kippen und schloss die Augen. Sie wollte es zwar nicht zugegen, doch die letzte Mission hat zu sehr an ihren Kräften gezerrt.
 


 

Der nächste Morgen brach an und Kiyo erwachte verschlafen von Vogelgezwitscher. Langsam rappelte sie sich auf, streckte sich und gähnte herzhaft. Dann schlenderte sie wie am tag zuvor ins Badezimmer, aber stolperte nicht über irgendwelchem Zeug das rum lag. Sie entblößte ihren Körper von ihren Klamotten und stieg unter die Dusche.

Sie schloss die Augen und genoss wie das warme Wasser sich auf ihren Körper ergoss, biss sie wach war. Danach zog sie sich frische Klamotten an und zerrte noch schnell einen Karton unter ihrem Bett her. Darin war ein schöner schlichter, weißer Kimono. Er gehörte ihrer Mutter und war das einzigste was ihr von ihr blieb außer ein paar alten Fotos. Sie schlug ihn auf um ihn zu lüften damit sie ihn am Abend anziehen konnte. Eigentlich mochte sie so traditionelle Feste nicht, doch da Ryuna so selten im Dorf war und sie ihre beste Freundin ist, lässt sie sich zu so was breitschlagen.

Dann band sie sich ihr Stirnband schräg um die Hüfte, wo sie ihres immer trägt, und zog sich dann die Schuhe an und verließ ihre Wohnung.

Draußen atmete sie ein und dachte:

>Heute wird sicher ein super Tag!< und ging in die Richtung des Zentrums von Konoha.

Nach ein paar Minuten kam sie bei einem Bäcker an und kaufte sich ein Brötchen zum Frühstück Während sie ging und aß kam das große Hauptgebäude immer näher. Jetzt beeilte sie sich und lief die letzten Meter, bis sie vor dem Büro von Tsunade und klopfte:

“Herein,” vernahm die junge Frau von drinnen und öffnete die Tür um hinein zutreten. Drinnen saß wie gestern Tsunade die 5. Hokage hinter ihrem Schreibtisch, daneben stand eine Frau mit kurzem schwarzem Haar, das war Shizune, die sich wohl zuvor noch mit Sakura unterhielt. Einem 16 Jährigem Mädchen das ein unglaubliches Talent für die Medizin aufbrachte. Kiyo trat ein und wünschte einen guten Morgen dann sagte sie, respektvoll:

“Ich bin zum Dienst da!” Tsunade nickte und sah af einen Zettel.

“Mhm,” machte sie und überflog einen weiteren Zettel, dann blieb ihr blick an einer stelle hafte und sie sagte:

“Nun, zuerst wirst du mit Izumo und Kotetsu weitere Dokumente besorgen gehen, danach bekommt ihr weitere Anweisungen. Die Männer müssten auch gleich wieder kommen,” sagte sie hinzu als sie Kiyo´s fragenden blick sah.

“Okay,” kam es nur schwer überzeugt von Kiyo. Sie war nicht davon begeistert, weil es nur Dokumente zuholen waren, nein. Ihr Problem war es das sie das zusammen mit Izumo und Kotetsu machen soll.

Mit Izumo hat sie keine Probleme aber mit Kotetsu. Mit dem stritt sie sich immer um belanglose kleine Dinge. Tsunade musste lächeln als sie sah wie Kiyo sich umdrehte und sich an die Wand lehnte um auf die Jungs zu warten. Kiyo achtete nicht auf das Gespräch der anderen drei im Raum, sie sah still zum Fenster raus und wartete. Sie wartete eine halbe Stunde bis sich endlich jemand näherte, doch Kiyo´s Hoffnung dass es jemand anders sei wurde zunichte gemacht als Tsunade hereinbat und Izumo, der Kotetsu im Schlepptau hatte, hereinspazierte.

Hereinspazierte war eigentlich ein falsches Wort, denn sie trugen beide einen sichtlich schweren staple wichtiger Dokumente die sie neben der schwarzhaarigen Frau an der Wand abstellten. Izumo war der erste der sie bemerkte und stellte sich so vor sie das Kotetsu sie nicht sah und begrüßte sie:

“Na du auch wieder da? Schön dich wieder zusehen!”

Kotetsu sah neugierig zu Izumo. Er fragte sich wer da wohl stand doch dann erkannte er sie an der stimme:

“Jepp. Gestern Nacht sind wir wieder gekommen. Und wie geht’s dir?” Er sah zur Bestätigung über Izumo Schulter und wollte gerade eine überflüssige Bemerkung zu der 1 monatigen Verspätung abgeben als tsunade ihnen mitteilte:

“Kiyo wird euch für ein paar Tage hier helfen, bis wir eine Mission wieder für sie haben,” erklärte Tsunade.

Kotetsu sah Kiyo mit erhobenen Augenbrauen von der Seite an, auch Kiyo tat dies, denn beide wussten dass das nicht lange gut gehen kann. Izumo sah dieses kleine Schauspiel und seufzte, denn er wusste ja wie sie die beiden immer benahmen.

“Na dann, geht doch bitte die restlichen Dokumente holen!” befahl Tsunade und die drei verließen das Arbeitszimmer. Kiyo schlenderte mit den beiden Männern aus dem Bürogebäude rüber ins Archivgebäude wo Izumo, Kiyo einen Stapel Papiere auflud. Kiyo hatte eigentlich damit gerechnet, das Kotetsu jetzt eine dumme Bemerkung fallen ließ aber es am nichts. Er nahm ebenfalls einen Stapel, als Kiyo zu ihm rüber sah, Izumo nahm sich dann auch noch einen Stapel und sie verließen wieder zusammen das Gebäude:

>Was it den mit den beiden los?< dachte sich Izumo und sah die beiden an,

>Sonst können sie nicht eine Minute miteinander verbringen, ohne gleich zu diskutieren und jetzt..?”<

Minuten des Schweigens vergingen, dann fragte Kotetsu höhnisch:

“Ich habe gehört, das dein Team sich einen Monat verlaufen hat!”

Kiyo starrte gerade aus und sagte in Gedanken zu sch selber:

>Nicht aufregen, nicht aufregen! Er will dich nur dazu anstacheln, das du dich aufregst,<

Izumo warf seinem besten Freund einen sauren blick zu, doch Kotetsu zuckte nur mit den Schultern und ging weiter.

Mit schnellen schritten traten sie ins Nebenzimmer der Hokage, wo sie die Dokumente ab landeten und wieder marschierten sie los, um weitere zu holen. Den ganzen Vormittag redeten die drei nicht miteinander und auch am Mittag wo sie Dokumente sortieren sollten taten sie es nicht. Am frühen Nachmittag waren sie endlich fertig waren konnte das schwarzhaarige Mädchen endlich gehen. Kotetsu und Izumo sahen ihr hinterher als sie aus dem Hauptgebäude ging bis sie um einer Ecke verschwand. Dann wandte sich Izumo an den schwarzhaarigen neben sich:

“Was sollte denn das vorhin wieder >Ich habe gehört, das dein Team sich einen Monat verlaufen hat!<? Du weißt doch, wie sie normalerweise darauf reagiert!”

Kotetsu sah stier gerade aus, dann sagte er knapp:

“Ich weiß es nicht!”

“Wie du weißt es nicht!” stellte Izumo in frage.

“Ich hab immer das Gefühl ihr irgendwas sagen zu müssen und dann kommt immer so was blödes von mir!” er sah immer noch gerade aus, dann wandte er sich um und ging einfach ohne ein weiteres Wort.

Izumo sah seinen Freund hinterher und musste grinsen, dann wandte er sich um, denn ein junges Mädchen stand hinter ihm und grinste ebenso breit wie er.

“Und?” fragte Ryuna der grinste weiter und erklärte:

„Langsam aber sicher wird er sich es bewusst! Ich glaube es wird nicht mehr lange dauern,“

Die blauhaarige lehnte sich etwas über das Geländer de Balkons, wo sie standen und sah übers Dorf und sagte dann nachdenklich:

“Sag mal habt ihr beide heut Abend schon was vor?”

Izumo lehnte sich mit dem Rücken zum Geländer neben sie und erzählte:

“Du meinst wegen dem Straßenfest?”

“Mhm,” gab die blauhaarige von sich, “wie wär’s, wenn wir uns einfach etwas einmischen. Wir wollen doch nur das beste für unsere Freunde oder?” sie sah Izumo mit großen hoffnungsvollen Augen an. Izumo seufzte:

“Wir wollten uns doch nicht einmischen, weißt du noch?”

“Ja, aber die beiden brauchen solange um es zu schnallen, ich glaube Kiyo hat es noch immer nicht geschnallt. Währenddessen begreift Kotetsu es langsam,” Ryuna spielte an einer ihrer blauen Haarsträhnen während sie Izumo versucht die Lage zu erklären.

“Schon, aber wen Kiyo noch gar nichts gemerkt hat könnte es Probleme geben, meinst du nicht?” izumo sah Ryuna an, die ihm aufmerksam folgte,

“Ich meine, kann es nicht doch sein das Kiyo Gefühle für jemand anders hegt?”

“Für wem den?” hinterfragte die blauhaarige Kuniochi.

Izumo überlegte kurz machte er kurz mhm:

“Z.B. Für diesen Taku, mit dem sie zu letzt in einer Gruppe war,” Ryuna schrak etwas auf bei diesem Namen und grinste ihren Gesprächspartner an:

“Ne, den ganz bestimmt nicht. Aber ich glaube du hast nicht ganz unrecht mit deiner Theorie das sie Gefühle für jemand anderen hegt!” Jetzt hob Izumo fragen die Augenbrauen hoch:

“Und an wen denkst du?”

“Naja ich glaube Kiyo hegt für Tai oder Ahito Gefühle?” Jetzt zog Izumo die Augenbrauen noch höher:

“Du meinst... Meinst du sie hing so sehr an den beiden?” Ryuna nickte:

“Ja ich habe Kiyo das erste mal weinen gesehen, und das war auf der Beerdigung der beiden vor einem Jahr. Naja das kann man auch verstehen, immerhin waren sie Jahre lang ein Team,” sie sah Izumo mit traurigem blick an.

“Ich denke sie sah in den beiden eine art Ersatzfamilie. Gut sie sagt zwar immer das sie den Naras unendlich dankbar ist, dass sie von ihnen aufgenommen wurde, aber ich glaube ein richtiges Familien Gefühl stellte sich bei ihr dort nicht ein. Ständig wurde sie als >seine< Tochter bezeichnet und war deshalb oft nicht zuhause, nur mit den beiden unterwegs, die sie nicht als >seine< Tochter bezeichneten” Ryuna atmete schwer ein, Izumo der ihr aufmerksam folgte fing an zu verstehen.

“Ich weiß was du jetzt meinst. Du meinst nicht unbedingt das Gefühl liebe zu denn beiden, sondern was fast genauso tiefgründiges, richtig?”

Ryuna sah den schwarzhaarigen mit offenerem Mund an.

“Was ist?” fragte der als er Ryuna sah, die schüttelte kurz den Kopf meinte spastisch:

“Du verstehst so was? Ich dachte Männer verstehen die Frauen nicht!”

“Tja eines meiner verborgenen Talente als Frauen Schwarm, Ryuna,” erläuterte er ebenfalls sarkastisch.

Ryuna musste grinsen dann sah sie auf die Uhr und rief erschrocken los:

“Ach du meine Güte schon fast 6 Uhr? Ich muss los!” Izumo sah sie fragend an und die sagte:

“Ich Treff mich um 7 Uhr ,mit Kiyo zum Straßenfest,” auf einmal kam Ryuna eine Idee:

“Sag mal hast du und Kotetsu heute Abend schon was vor?” Izumo wusste sofort bei Ryuna s blick was die vor hatte und der meinte darauf nur:

“Nein, aber ich frag ihn mal aber mit zum Straßenfest kommt!” Dann verschwand ryuna mit einem lächeln im Gesicht und auch Izumo machte sich auf den weg zu Kotetsu um ihn zum Straßenfest abzuholen.
 

Währendessen machte Kiyo sich langsam fürs Straßenfest fertig, denn sie wollte schon fertig sein wen Ryuna kommt. Langsam zog sie sich ihren weißen Kimono an und kämmte sich ihr schwarzes Haar seidig. Sie befestigte noch ein paar schmückende Spangen ins Haar, die sie einmal von Ryuna zum Geburtstag bekommen hatte. Dann setzte sie sich aufs Bett und wartete darauf das Ryuna in die Wohnung stürmte.

Was auch eine halbe Stunde später passierte.

Ryuna stürmte außer Atem durch die Tür und sah Kiyo erwatungsvoll an, das sie los können.

“Können wir?” fragte die blauhaarige die schwarzhaarige.

Kiyo schüttelte den Kopf und Ryuna darauf:

“Was heißt das?”

“Das heißt, das ich >so< nicht mit dir mitgehe!” Kiyo deutete auf Ryuna `s Haaren, die wild durcheinander mit einer Spange notdürftig zusammen gehalten wurden. Ryuna fuhr sich mit der Hand übers Haar und erklärte:

“Ich war spät dran, habe mich verquatscht, und das du nicht solange warten musst, hab ich sie einfach so zusammen gesteckt,” Kiyo musste grinsen, sie stand dann von ihrem Bett auf und lief schnell ins Badezimmer wo sie eine Bürste und ein paar Spangen holte die sie noch besaß.

“Setzt dich, aufs Bett!” Ryuna sah Kiyo an, die sie anlächelte und dann das tat was ihr geheißen.

Kiyo setzte sich hinter sie und löste die Spange aus dem blauen haar das dann durcheinander Ryuna in den Rücken fiel. Langsam Bürstete sie das Haar von ihrer Freundin die sagte:

“Kiyo dafür haben wir doch gar keine Zeit mehr!” Kiyo atmete laut aus dann verkündete sie:

“Wir haben och viel Zeit. Das Fest beginnt doch gleich erst und niemand wartet auf uns also können wir aufkreuzten wann wir wollen, oder nicht?”

“Ja, da hast du schon recht!” musste Ryuna kichern, aber sie wunderte sich auch, das Kiyo heute so gesprächig war, was sonst ehr selten vorkommt, sie meinte sogar ihre Freundin irgendeine Melodie summen zu hören.

Nach einiger Zeit hatte Kiyo es dann geschafft aus dem wirren blauen Haar ihrer Freundin eine ansehnliche Hochsteckfrisur zu basteln. Zusammen gingen sie dann zum Straßenfest was schon im vollen gang war.

Kennenlernen der Gigantinnen

Kapitel 4
 

Sie spielten die üblichen Straßenfest spiele und aßen viele verschiedene Sachen. Kiyo und Ryuna hatten an diesem Abend sehr viel Spaß zusammen. Doch Ryuna kam dies sehr seltsam vor. Wie kam es das Kiyo so anders war. Was ist den heute mit ihr passiert.

Doch Ryuna konnte nicht viel über das verhalten ihrer Freundin nachdenken, denn sie hatte ja was vor und hielt unauffällig nach Izumo Ausschau, doch ihn oder Kotetsu sah sie nicht. Als die beiden sich gerade eine Zuckerwatte kauften wurde Kiyo von hinten auf die Schulter getippt. Die schwarzhaarige drehte sich überrascht um und sah in grüne Augen, von denen sie wusste das sie nur einer gehören könnten:

“Sakura?” Das Mädchen lächelte und begrüßte Kiyo mit einem Kopfnicken:

“Ich habe von ino gehört das du wieder da seihst!” Kiyo nickte und wusste auch sofort was Sakura sie fragen wollte. Sie wollte wie immer wissen wenn Kiyo von einer Mission wieder kam ob sie was von Naruto gehört hatte. Gerade als Sakura dies wohl fragen wollte warf Kiyo ein:

“sakura du weißt doch ich würde dir sofort mitteilen wenn ich was von Naruto hören würde, oder?” Die rosahaarige nickte.

“Es tut mir wirklich leid, aber ihm geht es sicher gut und er wird sicher bald wieder kommen, da bin ich mir sicher,” versicherte Kiyo der jungen Kuniochi. Die setzte jetzt wieder ein munteres lächeln auf doch ein stück weiter hinten hörten die drei jungen Frauen wie jemand Sakura rufte:

“Sakura, wo bist du?” Die 16-Jährige verzog das Gesicht zu einem düstern Gesicht, dann tat sie jedoch ein falsches zu süßes Gesicht auf und rufte:

“Hier bin ich Matsuko bei Freundinnen,” und schon gleich trat eine hübsche junge Frau mit langem roten Haar und einem extrem auffallenden Kimono in der menge auf.

“Sakura, du weißt doch, du sollt nicht so einfach verschwinden. Mum und Dad sagen immer wieder ich soll auf dich aufpassen,” meckerte die Frau Sakura an, die jedoch immer noch süß lächelte. Jetzt viel Matsuko erst auf das Kiyo und Ryuna bei Sakura standen und sah diese an. Sakura sah dieses und stellte vor:

“Matsuko, das sind Ryuna und Kiyo. Kiyo, Ryuna das ist meine ältere Schwester Matsuko,” Sakura deutete jeweils mit der Hand auf die jeweilige Person.

Ryuna grinste Matsuko an und sagte freundlich:

“Freut mich,” und auch Kiyo:

“Mich freut es ebenfalls,” aber Kiyo wusste sofort das sie diejenige war die sie auf der letzten Mission vertrat.

“Ja mich auch, du bist Kiyo?” und sah die schwarzhaarige scharf an.

“Ja,” sagte Kiyo und sah die rothaarige fragend an.

“Du warst die jenige die mich auf der letzten Mission ersetzt hat?” Kiyo wollte sofort einräumen das sie niemanden ersetzt hatte doch Matsuko redete weiter:

“Nun das wir das gleich mal klar stellen ich kann es überhaupt nicht leiden das man mich ersetzt und das Tsunade-sama mich heute noch mit >dir< verglichen hatte gefällt mir erst recht nicht. Damit wir uns verstehen du bist und wirst niemals so sein wie ich, klar. Und d wirst mich auch niemals mehr in diesem Team vertreten oder gar mich zu ersetzen,” Nun wurde Kiyo´s Blick ebenfalls scharf und sie wollte gleich ansetzten um was zu erwidern. Egal wie sehr Kiyo versuchte bei solchen Sachen ruhig zu bleiben, doch dies überschritt ihre Ausdauer gerade. Gerade öffnete sie ihren Mund um anzusetzen doch statt dem was sie sagen wollte kam ein fast flüsterndes:

“Taku? Yuuto?” raus. Matsuko hörte dies und drehte sich um und sah in die Gesichter von ihren Team Kameraden, die sie enttäuscht und fassungslos ansahen. Taku der sich als erstes wieder fing und auf Kiyo zu ging sagte zu Matsuko:

“also mal ehrlich Matsuko, Kiyo hat dich niemals ersetzt und das du behauptest du seihst besser als sie ist doch auch die Höhe,” matsuko schrak etwas über diese barschen Worte zurück, doch gleich kam etwas hinter ihr dazu. Zwar nicht so barsch aber dennoch ehrlich entsetzt über das was Matsuko gesagt hat:

“Matsuko, niemand ist hier besser als der andere. Jeder hat seine speziellen Fähigkeiten sowohl du als auch Kiyo, ihr seid beide jeder für sich etwas besonderes,” Matsuko stiegen Tränen in die Augen, das passierte immer wenn sie sich nicht mehr mit Worten wehren könnte.

“matsuko, jetzt hör mit dieser Show auf hier kommst du nicht mehr weit damit,” meckerte Taku sie an und Matsuko war so geschockt von dieser Aussage das sie sich umdrehte und weglief, Yuuto ihr hinterher, doch schenkte er Taku noch einen Blick von wegen >das musste jetzt nicht mehr sein< und verschwand ebenfalls in der menge.

“Tut mir leid,” entschuldigte sich Sakura für ihre Schwester und verschwand dann auch in der menge.

“Alles in Ordnung mit dir Kiyo?” fragte der blonde Kiyo.

Kiyo sah sich sauer an und meinte dann nur:

“Weißt du Taku, du gehst mir richtig auf die nerven,” Taku sah sie an und meinte dann:

“Hey ich wollte dir doch nur helfen!”

“Das hättest du nicht tun sollen. Das hätte ich auch alleine hinbekommen,” sie drehte

Sich um mit den Worten :

“Komm wir gehen Ryuna,” und beide verschwanden in der Menge, dabei ließen sie Taku einfach da stehen.

Ryuna die alles nur stillschweigend mit angesehen hatte sah ihre Freundin fragend an:

“ Läuft da zwischen dir und diesem Taku was?” Kiyo blieb abrupt stehen, sodass Ryuna ein paar schritte zurückgehen musste um auf Kiyo´s antwort zu warten, doch was sie in Kiyo´s Gesicht war nicht die Scharmes röte die Ryuna erwartete, sondern Zornes röte, die bei Kiyo sehr, sehr selten auftrat.
 

“Mit dem? Niemals Ryuna , jeder, jeder andere aber niemals mit dem. Niemals!” schrie sie ihre blauhaarige Freundin fast an und verschwand dann in der menge. Ryuna war so überrumpelt von diesem Ausbruch das sie einfach so hinter Kiyo hersah wie sie davon eilte. Doch sie wurde aus diese art Trance gerissen als eine ihr bekannte Männliche Stimme sie ansprach:

“Ryuna, alles in Ordnung?”

“Ich weiß nicht!” sagte sie ohne sich umzudrehen.

“Habt ihr euch gestritten? Es hörte sich an also ob!” sagte eine andere männliche Stimme und zwei junge Männer traten neben die blauhaarige. Ryuna zuckte mit den Schultern.

“Nein aber ich glaube ich habe etwas gesagt was ihr richtig auf die nerven ging. Sie hat doch das letzte Mal so reagiert als man >jemand< sie nervte,” dabei sah sie zu ihrer rechten Seite wo Kotetsu stand. Der wieder rum sah immer noch in die Richtung wo die schwarzhaarige hingelaufen ist:

“Das ist aber schon sehr lange her und außerdem diesmal hab ich gar nichts damit zu tun,” gab er immer noch in die eine Richtung schauen an.

>das glaub ich nicht Kotetsu. Ich glaube das gerade du mit der Auslöser für diese Reaktion warst,< dachte Ryuna als sie Kotetsu so beobachtete.

“Wir sollten sie vielleicht suchen?” schlug plötzlich Izumo vor, der Ryuna zu linken stand und grinste Ryuna kurz zu, die verstand:

“Ja, du hast wahrscheinlich recht,” beteiligte sich Ryuna bei der Idee von Izumo, doch Kotetsu widersprach:

“Meint ihr nicht, dass sie alte genug ist um auf sich selber aufzupassen und zu entscheiden was sie will?”

“Ähm,” kam es von Ryuna da ihr so plötzlich nicht einfiel, doch als Kotetsu sie fragend ansah viel ihr ein:

“Das schon aber sie ist mit mir hier und ich will nicht weiter alleine auf dem Fest sein, sie hat mir versprochen mit mir das Feuerwerk nachher anzusehen,” quengelte Ryuna los. Darauf konnte Kotetsu nichts erwidern.

Zusammen gingen sie ein stück dann kamen sie an eine kleine Kreuzung:

“Kotetsu, du gehst da lang Izumo du dort lang und ich gehe hier lang,” meinte Ryuna und hoffte im Stillen, das Kiyo in die Richtung gelaufen ist in die sie Kotetsu schickte.

Alle drei gingen ihren weg und Kotetsu meckerte vor sich hin, das er dies hier mitmachen muss.
 

Während dessen hatte Kiyo sich schon wieder beruhigt und lehnte sich an einen alten großen Baum, der sie von der anderen Seite her verdeckte. Sie war am Rande des Dorfes und da alle auf dem Fest waren, war es auch ehr unwahrscheinlich, das hier jemand aufkreuzte.

>Irgendwas stimmt doch nicht mehr mit mir. Warum benehme ich mich so komisch?< dachte Kiyo und rutschte an Baum runter und zog die Beine an ihren Körper. Plötzlich hörte sie jemanden hinter sich näher kommen. Sie verhielt sich ganz ruhig, sie hoffte das dieser jemand dann wieder verschwand, doch es brachte wohl nichts, diese Person wusste schon das sie hier war oder er wollte hier auch einfach alleine sein. Sie hielt ihre Hand bereit, um einen Kunai zu zücken und eventuell anzugreifen, doch als ein blonder Haarschopf neben den Baum erschien, erschrak sich Kiyo erst und meckerte dann:

“Oh Gott Taku, musst du mich so erschrecken?”

“Tut mir leid, “ meinte er daraufhin nur und sah etwas traurig aus.

Kiyo stand auf und Taku meinte drauf nur:

“Es tut mir auch leid, wegen vorhin, Kiyo. Ich wollte wirklich nur helfen, weil wir doch Freunde sind, oder?” er sah mit hoffnungsvollem blick zu der jungen Frau vor sich.

Kiyo lächelte nahm ihn dann Freundschaftlich in den Arm:

“Klar sind wir Freunde, Taku! Du gehörst zu denen die mir am liebsten sind,” sie ließ ab und grinste ihn an. Taku war etwas rot um die Nase geworden, aber wegen dem schwachen Licht, das von der Straße herleuchtete sah die schwarzhaarige es nicht.

>Jetzt oder nie,< dachte Taku.

“Ähm Kiyo.. Ich...” er sah auf. Kiyo die bis gerade noch zuhörte wandte den Kopf zur Seite und Taku folgte ihrem Blick. Und sein blick viel direkt auf Matsuko, die entgeistert die beiden ansah.

“Matsuko? Was ist?” fragte Kiyo die sich das Gesicht von der rothaarigen nicht erklären konnte.

“Taku..,” sagte sie und find daraufhin an zu weinen, “Taku.. Das was ich gesagt habe meinte ich ernst... Warum tust du das da!” dabei zeigte Matsuko auf Kiyo die sich gerade ziemlich unwohl in ihrer Haut fühlte.

“Matsuko.. Ich habe die das doch schon gesagt.. Ich empfinde nichts für dich. Ich liebe Kiyo..” Taku hatte vergessen das Kiyo neben ihm stand, die jedoch war völlig geschockt das von Taku zu hören.

Die älteste in der Runde wurde sauer:

“Und was hat sie was ich nicht habe?” doch darauf wollte sie gar keine antwort haben, doch als der blonde antworten machte Kiyo sich auf zum gehen.

“Kiyo wo willst du hin?” fragte Taku irritiert.

Die schwarzhaarige drehte sich zu Taku um:

“Das ist ein Gespräch wo ich nicht bei sein sollte und wo ich gar nicht dabei sein will. Also gehe ich jetzt!”

Gerade als Kiyo weiter gehen wollte versperrte Matsuko ihr den Weg:

“Du bleibst hier. Denn ich bin mit dir noch nicht fertig!”

Die angesprochene hob angriffslustig die Augenbrauen:

“Ach ja. Du bist mit mir noch nicht fertig?”

“Genau. Den ICH lasse es nicht zu das du mich aus MEINEM Team verdrängst!” gab Matsuko ebenso angriffslustig wieder.

Taku sah die beiden Mädchen an und wusste nicht was er tun sollte.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  jd
2007-07-18T10:03:03+00:00 18.07.2007 12:03
Hi, ich finde die Story bis jetzt sehr gut. Ich finde auch, es gibt zu wenige Storys über Izumo und Kotetsu. Mach schnell weiter. Will wissen, wie es weiter geht.
Janina
Von:  Precious
2007-05-22T18:40:26+00:00 22.05.2007 20:40
huhu
**etwas spät sei**
*räusper* xD
sorry ^.~
echt ein super kappi...
kiyo tat mir richtig leid, als matsuko sie so angemault hat...
das war voll unverschämt von der!! ich könnte sie...XD
**zensier**
weiter so ^^
lg kila
Von: abgemeldet
2007-05-18T08:08:07+00:00 18.05.2007 10:08
Hey du süße Maus
ich habe mal bei dir rein geschaut
und finde:
Du hast einen super schreibstill
*smile*
*klatsch*
bIN froh eingeschaut zu haben
*kiss*
Super Kpaitel
Von: abgemeldet
2007-05-12T21:45:26+00:00 12.05.2007 23:45
echt klasse ich mag den FF muss schnell weiter lesen
sry kann nich gut kommis schreiben ^^°
Von:  szymzickeonee-sama
2007-05-12T20:55:15+00:00 12.05.2007 22:55
Geil!
Sorry, ich musste vorhin weg, deshalb kann ich erst jetzt das kommi schreiben.
Ich habe nur zwei Fragen:
1.seit wann ist Tsunade die dritte Hokage (kapi1)
2. wie lächelt man den bitteschön „verschwitzt“(Iruka, kapi2) ?
nimmst du mich in die ens liste auf?
cucu szyo
Von:  Precious
2007-05-08T15:45:21+00:00 08.05.2007 17:45
oh ^^
endlich gehts los mit dem fest...und ich bin auch dabei, hihi ^^
**in die luft spring**
weiter so

aber, so als hinweis, due hast ein paar rechtschreibfehler eingebaut....guck nochmal drüber ^.~
Von: abgemeldet
2007-04-24T14:43:05+00:00 24.04.2007 16:43
mal wieder echt gut...
aber ich finde, du könntest noch ein wenig mehr in deinen schreibstil setzen und die hintergründe ein bisschen mehr auserbeiten...
aber sonst echt schöne story^^
Von: abgemeldet
2007-04-24T14:41:10+00:00 24.04.2007 16:41
hey ^^
echt emotional ^^
gefällt mir für den anfang gut ^^
Von:  Precious
2007-04-18T11:31:28+00:00 18.04.2007 13:31
ups....hab ich den kommi vergessen?
gelesen hab ich es jetzt schon zweimal >___<
ist echt gut....
wer wohl dieses mädchen ist xD
schreib aber mal weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-04-12T08:50:50+00:00 12.04.2007 10:50
Wow *.*
Das ist für den Anfang echt gut^^


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