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Es gibt schlimmeres als den Tod!

Nämlich die angst alleine leben zu müssen!!
von

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Endlich wieder da!

Kapitel 2
 

„Meisterin Tsunade?“ fragte Kiyo die immer noch im Büro der fünften Hokage stand.

„Was sind das für aufgaben?“

Die blonde nahm sich ein Blatt von einem Stapel von Papieren und las es durch, dabei erklärte sie:

„Du wirst kotetsu und Izumo hier ein bisschen helfen. Denn es gibt zurzeit keine andere Mission für dich, oder ein Team wo ich dich rein stecken könnte. Du fängst morgen an, den beiden zu helfen,“ Kiyo nickte, drehte sich um und verschwand dann auch aus dem Büro.
 

Traurig schlenderte ein hübsches Mädchen durch die Straßen von Konoha. Sie wusste nicht genau warum sie eigentlich Traurig war.

>Ich wusste doch, das ich nur für kurze Zeit bei ihnen war, also warum macht es mich traurig zu gehen?< fragte sich das Mädchen nachdenklich und bog um eine Ecke ab.

Als sie dann an dem Ichiraku-Imbiss und den Duft von frischen Ramen roch, fing ihr Margen an zu knurren und sie entschied sich nach langer Zeit eine Nudelsuppe zu genehmigen.

Als sie näher an den Imbiss trat wurde sie gleich erkannt und der Koch fragte sie gleich:

“Das übliche?”

Kiyo antworte mit einem gut gelaunten Gesicht:

“Ja, aber nur eine kleine Portion,” und setzte sich an den Tresen.

Es dauerte einen Moment und die schwarzhaarige bekam gleich ihre Bestellung.

Zuerst war die Suppe noch zu heiß, also stocherte sie mit ihren Stäbchen nachdenklich rum.

“Wen das nicht Kiyo ist?” wurde das Mädchen aus den Gedanken gerissen. Sie sah zur Seite und entdeckte Iruka neben sich. Ihr ehemaliger Lehrer von der Akademie.

“Oh Meister Iruka, wie geht es ihnen?” begrüßt Kiyo ihn fröhlich.

“Mir geht es gut und dir?” der Chu-nin setzte sch neben die junge Frau und bestellte gleich eine Schüssel Ramen.

“Mir geht es auch gut, danke der nachfrage!” bedankte Kiyo sich höflich.

Jetzt nahm Kiyo den ersten Happen ihrer Suppe, die nun nicht mehr zu heiß war und reagierte begeistert mit einem:

“Wow, wie ich den Ramen von Ichiraku vermisst habe!” und schnell aß sie weiter.

Iruka musste schmunzeln und fing auch an zu essen.

“Sag mal stimmt es, das du mit dem Team, auf dem du unterwegs warst, mit einem Monat Verspätung ankamst?” fragte der schwarzhaarige Kiyo. Die legte ihre Stäbchen auf die lehre Suppenschüssen und sah geknickt auf die Essplatte und meinte:

“Ja!”

Iruka setzte ein verschwitztes lächeln auf, als er Kiyo da sah, doch er wollte auf was ganz anderes hinaus:

“Sag mal, hast du unterwegs was von Naruto und Meister Jiraiya gehört?”

Kiyo hob den Kopf, und zog ihre Augenbrauen nachdenklich hoch:

“Ne, sind sie etwas immer noch nicht von ihrer Trainingreise zurück?”

Iruka schüttelte den Kopf und ß nun auch seinen letzten tropfen Suppe.

“ Sie sind jetzt schon 2 ½ Jahre unterwegs!” stellte Kiyo fest und machte ein bedrücktes Gesicht, auch Iruka machte sich sorgen.

Dann sah Kiyo auf die Uhr und meinte dann:

“Ach ich muss, los. Tut mir leid Meister Iruka, das ich ihnen nichts sagen konnte,” Kiyo stand auf, legte das Geld für die Suppe auf den Tisch und ging winkend von dannen. Iruka wankt ihr ebenfalls und bezahlte dann ebenfalls und ging.
 

Kiyo lief nun schnell um eine Ecke und dann in den Blumenladen der Familie Yamanaka. Kiyo´s Meinung nach haben sie die schönsten Blumen in ganz Konoha.

Sie öffnete die die Tür zum Laden und dessen Glocke lautete auch gleich auf.

Kiyo atmete einmal tief ein, sie mochte den frischen Blumen duft, und sofort musste sie niesen. Sie hatte eine Pollen Allergie, doch das störte sie nicht weiter an einer frischen Rose zu riechen.

“Guten Tag,” ein junges Mädchen mit langem Blondem Haar, das sie zu einem Zopf nach hinten gebunden hat und die eine hälfte des ihres Gesichtes mit ihrem Pony bedeckte erschien hinterm Tresen. Kiyo musste lächeln:

“Hallo Ino. Du bist ja schon wieder größer geworden, wo willst du denn noch hin?”

Ino, das blonde Mädchen, sah Kiyo an, dann lief sie um den Tresen und umarmte Kiyo stürmisch:

“Kiyo du bist wieder da! Das ist schön, seit wann?”

Die schwarzhaarige hatte Schwierigkeiten ihr Gleichgewicht zu halten, sagte dann als Ino sie endlich losließ:

“Wir sind die Nacht wiedergekommen!”

“Sag mal, kannst du mir drei schöne Sträuße machen, Ino?” Die blonde nickte, dann fragte sie egal as oder etwas Bestimmtes?” Kiyo schüttelte den Kopf und sah Ino zu:

“Nimm was du am schönsten hältst,” Ino nickte und lief immer wieder quer durch den laden immer mal mit derselben oder mal mit anderen Blumen in der Hand.

Kiyo sah ihrer Freundin zu und zum Schluss lagen drei wunderschöne Sträuße auf der Theke. Kiyo bezahlte und Ino fragte:

“Musst du demnächst wieder auf Mission?”

“nein, so wie es aussieht hat Tsunade mal wieder andres für mich vorgesehen,” die ältere von beiden seufzte.

“Und du? Bist du demnächst mit Shikamaru oder Choji unterwegs?”

“Nö auch nicht,” verneinte Ino.

Die schwarzhaarige verabschiedete sich und verließ den Laden mit den drei Sträußen.

Sie nahm einen kurzen Schleichweg, rüber zum Friedhof, wo sie direkt auf zwei nebeneinander liegenden Gräbern zusteuerte. Sie nahm bei jedem Grab die verwelkten Blumen aus der Vase und stellte zwei neue hinein. Dann kniete sie sich davor und betete kurz, und sagte zum Schluss: “Ahito und Tai ich werde euch schon noch Rächen!“

Mit diesen Worten stand sie auf und ging mit dem letzten Blumenstrauß zu einem ehrevollem großes Familiengrab. Wieder tauschte sie die alten gegen die neuen Blumen aus und betete davor und wieder sprach sie zum Schluss ein paar Worte:

„Vater; Mutter ich hab euch lieb und ich vermisse euch!“
 

Taku schlenderte mit Yuuto und der rothaarigen Matsuko durch die Straßen. Yuuto erzählte Matsuko alles was sie unterwegs ohne sie erlebt hatten. Und Matsuko hörte ihm nur halbherzig zu, denn sie beobachtete die ganze Zeit Taku von der Seite

„Taku ist dir nicht gut?“ fragte dir rothaarige Taku. Der erschrak aus seinen Gedanken und lächelte Matsuko an. Auch Yuuto schenkte Taku neugierig seine Aufmerksamkeit.

„Nichts, ich musste gerade nur an was denken,“ beteuerte der blonde der Frau neben ihm.

„Ach so,“ sagte Matsuko kindlich, dann fiel ihr blick auf ein Plakat und sie lief schnell hinüber.

„Seht mal Jungs wollen wir da morgen hin?“ Die Schönheit zeigte auf ein Plakat, was Werbung für das alljährliche Straßenfest in Konoha.

“Mhm,” Yuuto rieb sich nachdenklich das Kinn,

“da müssen wir n Kimono tragen, richtig?” Matsuko nickte und Taku seufzte, er stand nicht auf so traditionalen kram.

Doch jetzt sah Matsuko Taku mit großen, leuchtenden Dackelaugen an, da Yuuto schon zugestimmt hatte. Taku sah sie an und stimmte dann auch zu, er wusste wie nervig sie sonst wäre oder sogar anfange zu weinen.

“dann muss ich jetzt den Kimono raussuchen!” bemerkte Matsuko und verabschiedete sich schnell von den uns die ihr fragend hinterher sahen.

“Und fragst du Kiyo ob sie mit dir geht?” fragte Yuuto seinen Freund. Der sah ihn fragend an.

“Ach komm schon. Ich weiß genau dass du gerade an sie gedacht hast!” stellte der schwarzhaarige belustigt fest da der kleinere gerade knallrot anlief und sich auf dem Absatz umdrehte um zu gehen.

“Vergiss nicht, wir müssen noch unsere Rucksäcke bei ihr abholen!” rief Yuuto Taku hinterher der jetzt wieder kam und ihm genervt sagte:

“Komm! Dann haben wir es hinter uns,” und zog seinen Freund in die Richtung wo Kiyo´s Wohnung lag.
 

Doch Kiyo war nicht vom Friedhof aus nach Hause gegangen. Nein sie war zum Anwesend der Naras gegangen um bescheit zugeben das sie wieder da war und es ihr gut ginge.

An der Tür wurde sie gleich von einer tränen gerührten Yoshino Nara umarmt die ihr immer wieder sagte das sie sich so viele Sorgen gemacht hatte. Shikaku Nara freute sich auch das seine Adoptivtochter wieder da war, doch musste er mit seinem Sohn Shikamaru zu einem Dienst und so blieb nicht viel Zeit für die Begrüßung.

Also ging Kiyo auch schon, nachdem sie von Yoshino zum essen bleiben überredet wurde.
 

Yuuto und Taku standen vor einer verschlossenen Wohnungstür und warteten darauf, das Kiyo wiederkam. Erst als es dunkel wurde kam Kiyo wieder und wunderte sich über den besuch der beiden. Sie schloss die Tür auf und bat sie freundlich hinein, dann fragte sie:

„Was wollt ihr denn hier?“

„Unsere Rucksäcke abholen, mehr nicht!“ erklärte Taku kurz und nahm sich seinen über sie Schulter und verließ die Wohnung mit einem kurzen:

„Tschüss,“ Kiyo sah fragen Yuuto an, der nur mit den schultern zuckte und es dann seinen Freund gleichtat.

In der Tür sagte er dann noch:

„Tschau, wir sehen uns sicher bald wieder,“ und winkte der schwarzhaarigen kurz z.

Die winkte ihm nur zu und schloss dann die Tür.

Kiyo war jetzt alleine und genoss für kurze zeit die Still jedoch wurde diese durchbrochen als ein ca. 17 Jähriges Mädchen mit blauen Haar in ihre Wohnung stürmte.

„Kiyo!“ schrie sie und viel wie andere auch an diesem Tag ihr um den Hals.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Precious
2007-04-18T11:31:28+00:00 18.04.2007 13:31
ups....hab ich den kommi vergessen?
gelesen hab ich es jetzt schon zweimal >___<
ist echt gut....
wer wohl dieses mädchen ist xD
schreib aber mal weiter ^^


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