Zum Inhalt der Seite

Lost in myself

*14.Kapitel in Arbeit* Sasu/Saku Neji/Ten Naru/Hina Shika/Tema
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Mission II

so, es geht jetzt mal wieder weiter mit meiner ff (tja, was für ne Überraschung^^)

also, ehrlich gesagt, ich hab noch keine Ahnung, wie das ganze Ding ausgehen soll, aber ich hab grad so ne Depri-Phase, da kann das dann gut sein, dass es nicht ganz gut ausgeht (aber ich glaub, sterben lass ich keinen, das bring ich nicht übers Herz^^)

so, aber jetzt geht’s erstmal weiter, ich will euch ja nicht unnötig auf die Folter spannen (oder doch?)

egal, hier ist halt jetzt das nächste Kapitel…

____________________________________________________________________
 

Tsunade stand, wieder Mal, am Fenster ihres Büros und Blickte gedankenverloren nach draußen. Sie fragte sich schon die ganze Zeit, ob sie das richtige getan hatte, als sie Sasuke, Neji und Shikamaru den Auftrag gegeben hatte. Schließlich war es ziemlich auffällig, dass jemand ausgerechnet ihr Team für die Mission wollte. Sie waren aber auch eine besondere Gruppe: Der mit Abstand klügste Kopf von ganz Konoha-Gakure, der letzte Überlebende des Uchiha-Clans und der Junge, in dem der Neunschwänzige versiegelt war. Alles Personen, an denen viele Interesse haben könnte und für die es sich durchaus lohnen würde, einen Hinterhalt zu planen und auch auszuführen. Jedoch mit dem kleinen Unterschied, dass statt dem Neunschwänzigen ein Hyuuga mit auf die Mission gegangen war. Die Hokage vergrub den Kopf in den Händen. Sie machte sich Sorgen um ihre drei Schützlinge. Zwar versuchte sie, sich einzureden, dass sie das Risiko durch den Auftrag, den sie Temari gegeben hatte, verringert hatte, aber sie wusste, sollte es wirklich jemand auf die drei Anbus abgesehen haben und diese im Kampf unterliegen, würde auch das Mädchen nicht viel ausrichten können. Dann wendete Tsunade sich vom Fenster ab und lief im Büro auf und ab. Nein, es würde alles gut gehen und selbst wenn, die drei waren ausgezeichnete Kämpfer. Ja, sie würden mit allem fertig werden, egal, mit was.

.

.

.

„Verdammt, was sollen wir jetzt tun?“, zischte Neji Shikamaru zu. Dieser schüttelte den Kopf „Ich weiß es nicht, aber wir werden wohl gegen sie kämpfen müssen.“ Sie musterten ihre Feinde. Jeder von ihnen schien aus einem anderen Dorf zu stammen, aber alle hatten eines gemeinsam: Das Zeichen, das auf ihren Stirnbändern prangte, war bei ausnahmslos allen durchgestrichen. Waren das die Nuke-Nins, vor denen Gaara sie gewarnt hatte? Höchstwahrscheinlich, und das hieß, dass sie nicht gerade schwach sein konnten, denn ein Abtrünniger musste schließlich immer darauf vorbereitet sein, jederzeit angegriffen zu werden. Als die drei Ninjas Geräusche hinter sich vernahmen, drehten sie sich um. Ihre Verfolger hatten aufgeholt, nun saßen sie endgültig in der Falle, sie konnten weder vor, noch zurück. Auf ein Nicken ihres Teamleiters hin nahmen die Konoha-Nins Kampfhaltung an. Sasuke und Shikamaru zogen ihre Katana, welche sie auf dem Rücken getragen hatten und Neji konzentrierte sich auf sein Chakra und ließ es in seine Hände strömen. „Also dann…Los!“, meinte Shikamaru und er und Neji stürmten nach vorne, während sich Sasuke um die Gegner hinter ihnen kümmern wollte.

.

.

.

In einiger Ferne konnte er das Eingangstor von Konoha-Gakure sehen. Ja, gleich hatte er es geschafft. Seine blauen Augen blitzten vor Vorfreude auf. Die Mission, die er gehabt hatte, war mühsam und langweilig gewesen. Außerdem hasste er Einzelmissionen. Man war als einziger für alles verantwortlich und es gab niemanden, mit dem man sich richtig unterhalten konnte. Personenschutz…irgendeine verängstigte Familie von A nach B bringen. Daraus hatte sein ach so toller Auftrag bestanden! Und begegnet waren sie niemandem, außer ein paar Banditen, die seinem Wissen nach jetzt irgendwo im Wald liegen müssten und ihre Wunden lecken dürften. Aber das war jetzt auch egal, schließlich hatte er es hinter sich.

„Ach, Naruto, auch wieder da?“, fragte ihn Kotetsu, einer der beiden Wachen am Tor, als Angesprochener hindurchlief. „Ja, endlich“, meinte Naruto grinsend. Doch anstatt zu sich nach Hause zu gehen, steuerte er auf direktem Wege das große Anwesen der Hyuugas an.
 

Auch dort wurde er stürmisch begrüßt, und zwar von seiner Freundin, Hinata. Die Hyuuga fiel ihm, überglücklich, dass er wieder da war, um den Hals und hätte ihn am liebsten nie wieder losgelassen. Als Naruto sie jedoch darauf aufmerksam machte, dass sie ihn gleich erwürgen würde, ließ sie sofort von ihrem Freund ab und sah ihn entschuldigend an. Der wiederum musste über ihre Miene lachen, während Hinata ihn besorgt musterte. Er hatte ein paar kleine Schrammen und einen Schnitt an der rechten Wange, aber im Großen und Ganzen schien er unverletzt zu sein. „Geht es dir gut?“, fragte sie aber trotzdem vorsichtshalber. „Natürlich“, sagte Naruto und sah der Hyuuga lächelnd in die schneeweißen Augen. Hinata sah in saphirblaue Augen, die auf sie wie zwei riesige Ozeane wirkten und sie drohte, wie jedes Mal, wenn sie in diese Augen sah, in diesen Ozeanen zu versinken, in ihrer unendlichen Tiefe. Dann legte der Blonde seine Arme um Hinata, zog sie ein wenig näher zu sich heran und gab ihr einen Kuss. Die Hyuuga schloss die Augen, sie hatte ihn so sehr vermisst und gefürchtet, dass er verletzt sein könnte, wenn er zurückkam. Doch jetzt war alles wieder gut, er war unverletzt und fröhlich, wie immer. Als die beiden sich wieder von einander lösten, nahm Hinata Narutos Hand und zog ihn mit den Worten „Lass uns ein bisschen spazieren gehen“ mit sich mit. Naruto gegenüber hatte sie sich verändert. Nach außen hin mochte sie vielleicht immer noch so schüchtern wie immer wirken, doch ihm gegenüber war sie offener und vor allem selbstbewusster geworden. Er grinste und ließ sich einfach von ihr mitziehen.

.

.

.

Temari sah gen Himmel, der noch immer leicht grünlich schimmerte, wie jede Nacht. Sie hatte jetzt lange genug gewartet und würde aufbrechen. Durch die Schriftrolle, die sie von Tsunade bekommen hatte, wusste sie ungefähr, welchen Weg die drei Ninjas aus Konoha-Gakure nehmen würden. Sie hatte von der Hokage den Auftrag bekommen, den dreien unauffällig zu folgen. Aber wieso? Damit sie keinen Unsinn anstellten? Das konnte sie sich bei bestem Willen nicht vorstellen. Oder eher aus Angst, sie könnten von Gegnern angegriffen werden, mit denen sogar die besten Kämpfer aus Konoha nicht fertig werden würden? Sie hoffte eher auf das erste, aber unrealistisch erschienen ihr beide Möglichkeiten. Gerade als sie loswollte, hielt sie noch einmal inne und schloss die Augen. Sie konnte es spüren, ihr Verbündeter, der Wind, sagte es ihr: Es würde ein Sturm aufkommen. Die Kunoichi wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte, für sie selbst war es günstig, sie würde auf ihrem Fächer fliegen können und so kam sie schneller voran. Aber für die anderen war es nicht besonders gut, denn sollten sie sich noch in der Wüste befinden, könnten sie in einen Sandsturm geraten und dagegen würden auch sie nichts machen können. Temari musste sich selbst dazu ermahnen, endlich aufzubrechen. Warum machte sie sich überhaupt so viele Gedanken um die drei? Sie hatte schließlich nichts mit ihnen zu schaffen, außer legendlichen Besuchen in Konoha, da sie die offizielle Botschafterin zwischen den beiden Dörfern war. Aber das tat im Moment auch nicht zur Sache. Temari packte ihren Fächer und machte sich auf den Weg. Solange bis der Sturm da war, musste sie wohl oder übel laufen.

.

.

.

Neji war der erste, der ihre Gegner erreichte. Er aktivierte blitzschnell das Byakugan, streckte die Innenflächen seiner Hände nach vorne und versetzte dem erstbesten einen Schlag gegen die Brust, so wie er es bereits bei TenTen getan hatte, nur, dass er dieses mal Chakra in seine Hände hatte fließen lassen. Deshalb konnte der Hyuuga fast spüren, wie das Chakra das Herz seines Feindes erreichte und es durch das Chakra aufhörte zu schlagen. Die schreckensgeweiteten Augen seines Gegenübers sah Neji schon gar nicht mehr, da er sich bereits mit dem nächsten herumschlagen musste. Er hörte allerdings, wie der Mann in sich zusammensackte und reglos auf dem Boden liegen blieb. Und er wusste, dass er tot war. Es machte ihm bestimmt keinen Spaß zu töten, und er wusste auch, dass es den anderen aus dem Team ganz genauso erging, aber schließlich hatten ja nicht sie die anderen angegriffen, sondern umgekehrt.
 

Die übrigen Ninjas schienen durch die Leichtigkeit, mit der Neji ihren Kameraden getötet hatte allerdings ein wenig verunsichert. Und genau das nützte Shikamaru aus. In der rechten Hand hielt er sein Schwert und mit der linken zog er noch ein Kunai aus seiner Tasche. Diese beiden Waffen rammte er dann direkt in die Brust zweier Feinde, die unachtsam gewesen waren. Der eine war sofort tot, doch der andere schaffte es noch, dem Nara mit einem Kunai den halben Unterarm aufzuschlitzen, bevor auch er zu Boden ging. Shikamaru fluchte laut und hielt sich den linken Arm. Die letzten 5 Shinobi griffen gerade Neji an. Dieser murmelte „Hakkeshou (?) Kaiten“ und fing an sich um seine eigene Achse zu drehen, wobei er die Arme mitnahm. Ein Wall aus Chakra bildete sich um den Hyuuga und die Feinde wurden gegen die Felswände zu beiden Seiten der Schlucht geschleudert, an deren Fuß sie bewusstlos liegen blieben.
 

Neji sah zu Shikamaru. „Geht’s?“, fragte er und deutete mit einer Kopfbewegung auf Shikamarus blutenden Arm. Der Nara nickte „Wir sollten lieber Sasuke helfen!“ Neji stimmte ihm zu und so liefen die beiden zu ihrem Teamkollegen, um ihm zu helfen, denn bei ihm war es nicht ganz so gut gelaufen. Etwa die Hälfte der feindlichen Ninjas lag entweder schwer verletzt oder tot auf dem Boden zu Sasukes Füßen. Die restlichen hatten den Uchiha eingekreist und griffen ihn nun von allen Seiten an. Einer von diesen hatte wohl gerade eine Lücke in Sasukes Verteidigung gefunden und holte zum Schlag aus. Dieser bemerkte den Angriff zu spät und…der Angreifer sackte leblos zu Boden, denn Shikamaru hatte einen Wurfstern geworfen, der den Nuke-Nin direkt am Kopf getroffen hatte. Verwirrt über das Auftauchen der anderen beiden Konoha-Nins vernachlässigten die Abtrünnigen für einen Augenblick ihre Deckung und genau das nützten die drei Anbus aus. Sasuke nahm die Tiermaske ab und warf sie achtlos weg, er würde sie bei seinem nächsten Jutsu nicht gebrauchen können. Dann formte er einige Fingerzeichen und rief „Katon! Goukakyuu no jutsu

! (bitte sagt mir jemand, wie das richtig heißt?).“ Daraufhin bildete sich ein riesiger Feuerball vor dem Uchiha, der 3 der überraschten Gegner kurzerhand zu Asche verwandelte. Neji setzte mit seiner Juuken-Technik einen der letzten zwei außer Gefecht und Shikamaru hatte den letzten mit seinem Kage Mane gefangen und wartete einfach so lange, bis Sasuke ihn von Hinten mit einem gezielten Schlag in den Nacken bewusstlos schlug.
 

Der junge Uchiha hob seine Maske wieder vom Boden auf und ließ sich einfach auf den Boden sinken. Neji und Shikamaru setzten sich neben ihn und eine Zeit lang herrschte erst einmal Stille, bis Sasuke die Ruhe wieder unterbrach. „Danke Shikamaru, wegen der Sache vorhin“, sagte er an den Nara gewandt. „Klar, kein Problem“, meinte Shikamaru, während er seinen Unterarm betrachtete. Er blutete immer noch stark und musste dringend verarztet werden, doch dazu blieb ihnen keine Zeit, denn im nächsten Moment schrie Neji „Weg hier!“. Sie reagierten auf der Stelle und sprangen in alle Richtungen davon. Einen Moment später bohrte sich ein Kunai, an dem ein kleiner Zettel hing, an die Stelle wo sie zuvor noch gesessen hatten. Der Zettel brannte im Bruchteil einer Sekunde ab und eine Explosion erschütterte die Schlucht. Allen dreien schoss nur ein Gedanke durch den Kopf: Es war noch nicht vorbei, es mussten noch mehr feindliche Ninjas kommen. Die Explosion hatte bewirkt, dass sich von den Wänden kleine und auch größere Gesteinsbrocken lösten und nach unten fielen. Die drei Shinobi sahen sich um, doch es war niemand zu sehen.
 

Langsam verzog sich der Rauch von der Explosion und dort, wo sich das Kunai in den Boden gebohrt hatte, war nun ein Krater zu sehen, der sich von einer Felswand zur anderen zog. Und in der Mitte des Kraters waren zwei Gestalten zu erkennen. Zuerst konnten sie durch den noch immer dichten Rauch nichts genaues sehen, doch dann klarte sich das Sichtfeld langsam auf. Die zwei Personen, die dort standen, trugen schwarze Mäntel, auf denen rote Wolken waren. Außerdem trugen sie Hüte, an denen ein kleines Glöckchen befestigt war, das leise Klingelgeräusche von sich gab, als es im immer stärker werdenden Wind hin und her schwang. Eine der beiden Gestalten nahm eine Hand langsam hoch, um den Hut abzunehmen. Als sie das tat, kamen schwarze lange Haare zum Vorschein und rote, blutrote Augen, die die drei Ninjas abschätzend musterten. Sasuke erstarrte. Blickte auf das Konoha-Stirnband, auf dem ein tiefer Schnitt prangte und wich einen Schritt zurück. Er wusste, wer diese Person war, er kannte sie gut, sehr gut.
 

Auf dem Gesicht des Abtrünnigen bildete sich ein Lächeln, als er sah, wie Sasuke vor ihm zurückwich.

„Was ist denn? Hast du etwa Angst vor mir…kleiner Bruder?!“, meinte er belustigt.

____________________________________________________________________
 

jaja, ich mach jetzt einfach mal hier schluss

wenn ihr wollt, dass ich weiterschreib, dann schreibt mir doch bitte nen kommi^^,
 

eure Selena



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  redluna
2007-07-14T22:17:32+00:00 15.07.2007 00:17
KLASSE!
Super Kampfszenen!
Von:  Cosmoflamme
2007-04-18T18:55:21+00:00 18.04.2007 20:55
wieso hörst du an so einer stelle auf?! jetzt, wo es gerade so spannend wird! naja, aber das war ein echt gutes kapitel, dukannst die kämpfe und gedanken der leute so gut beschreiben - ich bewundere dich!!
mfg. Cosmoflamme
Von:  Bitsubachi
2007-04-17T13:16:41+00:00 17.04.2007 15:16
Das is sowas von gut beschrieben und zu verfolgen!!!!! *bewunder*
Aber das is fies, ausgerechnet jetzt aufhören >.<
Schreib gaaaaaaaaaanz schnell weiter ^^ *wissen will wie es weitergeht*
Sorry, dass ich erst jetzt schreib, hatte aber kaum zeit ^^'
Von: abgemeldet
2007-04-13T17:06:09+00:00 13.04.2007 19:06
Das war ja ein geiles Kapitel
Wieso hörst du jetzt auf??
Yeah Itachi ist da hehe das wird geil
Das Kapitel war echt hammer geil
Bin gespannt wie es weiter geht
Sag mir wieder bescheid wenn es weiter geht
byby Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2007-04-13T12:40:42+00:00 13.04.2007 14:40
immer wenn es spannend wird hörst du auf
wie gemein
ih bin gespannt wie sasuke darauf reagiert seinen großen bruder zu sehen
mach schnell weiter
hld sarahmaja
Von:  Roxy_Bennett
2007-04-13T12:06:19+00:00 13.04.2007 14:06
Hey supi!!!!!!
man du bist voll fies genau jetzt aufzuhören!!!!
*schmoll*
ach egal ich hiffe du schreibst schnell weiter und
ich bekomm wieder ne ENS wenns weiter geht^^
HDGDL
Sakura-_-Haruno
Von: abgemeldet
2007-04-13T11:07:07+00:00 13.04.2007 13:07
Fast vergessen, deine one-short gelesen hab die war super!^^*freu*
Und jetz noch*reusper* wie kannst du aufhören!!!!*schmoll*
Itachi ist da! *juhu* was der wohl will!Xd Naruto, warscheinlich und was wird Sasuke tun? Seine Rache angehen? Bin schon gespannt, schreib schnell weiter, ja?!!!^^
Von: abgemeldet
2007-04-13T11:02:46+00:00 13.04.2007 13:02
huhu!^^
Das war malö wieda ein super kapi!^^*strahl* mach weiter so!^^*gg*
Von: abgemeldet
2007-04-13T10:13:50+00:00 13.04.2007 12:13
hey
das Kapitel war klasse!!!!!
die Kampfszene hat mir auch super gut gefallen n_n
mach weiter so
hoffe es kommt bald ein neues Kapitel^^
bye lupi
Von:  moonlight_005
2007-04-12T19:45:15+00:00 12.04.2007 21:45
cool !
du hast die kampfsceene richtig gut hinbekommen!riesenlob!!
weiter so !!!
deine
moonlight_005


Zurück