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Only together we are strong

- a Neji Love Story
von

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Zurück nach Konoha

Lei beschloss zunächst alleine den Fürsten aufzusuchen und ihm Bericht zu erstatten. Dieser war sehr entsetzt und befürchtete nun dass seine Ländereien das gleiche Schicksal wie die seines alten Freundes erleiden könnte. Er trug seiner Frau Leia auf, sich um Ami zu kümmern, doch sie lehnte dankend ab. Ami wollte wissen wie es nun weitergehen sollte und bestand darauf an einer Sitzung mit dem Fürsten, Lei, Neji sowie auch die anderen Mitzurückgekehrten aus der Truppe teilzunehmen. Ami schwor sich innerlich nicht eher zu ruhen bis sie die Mörder ihrer Familie kannte, selbst wenn die selber dabei zu Tode kommen sollte. Sie hatte nichts mehr zu verlieren.
 

"Kakashi-sensei ist also mit dem Rest der Truppe dort geblieben um Hinweise zu finden?" hakte der Fürst noch mal nach. - "Ja Hoheit, Riku ist bei ihm und mit ihm beratschlagen, was zu tun ist." - "Verzeihung Hocheit!" wurde Lei von Neji plötzlich unterbrochen, "Kakashi-sensei sagte mir, dass Tsunade-sama benachrichtigt werden sollte." - "Godaime?!" fragte der Fürst, der sich wunderte, wer eigentlich dieser Junge mit den weißen Augen war, "Wir bräuchten weitere Unterstützung aus Konoha." - "Unbedingt, Hochheit!" pflichtete der Hauptmann bei, "Nur so können wir die Yamako-Ländereien flächendeckend durchforsten und die Täter aufspüren."

Der Fürst überlegte und sah Neji plötzlich an. "Wie heißt Du und was ist noch gleich der Grund weshalb Dein Sensei Dich mitgeschickt hat?" fragte er ihn schließlich - "Hyuuga, Neji." antwortete dieser höflich, "Ich habe die Prinzessin auf den Weg hierher betreut. Sie vertraut mir." Der Fürst lächelte: "Ich danke Dir, dass Du Dich um sie gekümmert hast. Du wirst zusammen Lei und der Truppe wieder nach Konoha reisen und Godaime unterrichten! Sie muss sich mit meinem Hauptmann beratschlagen müssen, wie weiter vorgegangen werden muss!" - "Ich werde Neji nach Konoha begleiten!" sagte Ami plötzlich mit fester Stimme, die die ganze Zeit mit gesenkten Kopf scheinbar abwesend dagesessen hatte. Nun sah sie den Fürsten mit eindringlichem Blick an. Ihre Worte klangen, als duldete sie keinen Widerspruch. Dies schien der Fürst auch zu wissen.

"Du weißt, dass ich Dich nicht festhalten kann.“ sagte der Fürst leise. „Du bist die Tochter eines alten Freundes, eines sehr guten Freundes, sogar. Wenn Dir etwas zustoßen würde…“ - „Ich muss herausfinden, wer meine Familie ausgelöscht hat. Koste es was es wolle!“ unterbrach ihm die Prinzessin. - „Bedenken Sie, dass die Reise mehr als zwei Tage dauern wird.“ warf Lei, „Das Problem ist, dass wir an der Grenze hin mit Angriffen rechnen müssen. Ich vermute es wurden dort eventuell Flüchtlinge getötet. Kakashi-sensei und Riku werden näheres wohl herausfinden.“ - „Ich werde schon auf mich aufpassen!“ sagte Ami mit einer kalten monotonen Stimme, „Wo ist Leia-sama?!“ fragte sie plötzlich, jedoch schon fast beiläufig. Der Fürst seufzte auf, „Sie hat sich in ihren Gemächern zurückgezogen. Du kannst gerne zu ihr.“ Er sah sie eindringlich an: „Ami-chan ich bitte Dich, Leia und ich kennen Dich von klein an. Pass bitte auf Dich! Dich auch noch zu verlieren…“ - „Ich habe keine Angst zu sterben!“ unterbrach ihn Ami eiskalt, „Das Schicksal wird entscheiden. Ich ziehe mich zurück!“ Dann stand sie einfach auf und ging. Neji war überrascht, dass Ami so abgehärtet und so erklärt wirkte. Wobei er natürlich dergleichen Ansicht war, dass das Schicksal allein entscheiden würde.
 

Nachdem Ami den Raum verlassen hatte, sah der Fürst Neji eindringlich an: „Beschütze die Prinzessin mit Deinen Leben! Meine Frau und ich haben keine Kinder, Ami-chan ist uns richtig ans Herz gewachsen…“ - „Hoheit!“ unterbrach Neji ihn. „Ich habe die Prinzessin entgegen der Anweisungen von Kakashi-sensei hierher begleitet. Wenn sie stirbt, kann ich mich lebend nicht mehr in Konoha blicken lassen.“ Seine Stimme klang sehr ernst. Ami war nicht die einzige, die er mit seinen Leben beschützen sollte. Doch Hinata-sama hatte mit dieser Mission nichts zu tun. Somit schlug Neji den Gedanken an seiner Cousine schnell wieder aus seinem Kopf. - „Ich werde zusammen mit Lei meine besten Männer auf die Reise schicken!“ sagte der Fürst mit dankbaren Augen. „Ich überlasse Dir das Schlafzimmer neben dem Gästeschlafgemach, wo Ami-chan schläft. Hoffen wir, dass nicht noch mehr Menschen ihr Leben lassen müssen. Mögen die Täter ihre gerechte Strafe für ihre grausame Tat bekommen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich der Fürst und zog sich mit seinen Bediensteten zurück.
 

Neji bekam also das kleine Nebenzimmer von Amis Schlafgemach zugewiesen. Es war mit einer Zwischentür verbunden und war für enge Bedienstete der adeligen Gäste bestimmt.
 

Er lag auf seinem Bett und starrte an die Decke, als er etwas hörte. Ami war offensichtlich vom Besuch der Fürstin zurück. Er hörte sie weinen. Laut und hemmungslos weinte sie bittere Tränen. Sie weinte um ihre Familie, die nun nicht mehr da war, um die Menschen an ihrer Seite. Menschen, die sie mochte. Menschen, die zu ihrer Heimat gehörten. Noch nie hatte Neji jemanden so bitterlich weinen gehört. Er konnte es nicht ertragen. Schließlich stand er auf und schlich sich leise in ihr Zimmer. Sie lag auf dem Bett, ihren Körper eng an sich gezogen. Er legte sich zu ihr und schloss sie in ihre Arme. „Nicht weinen…“ war das Einzigste, was er heraus bekam. Sie zitterte.
 

Irgendwann hatte sie sich wieder beruhigt und schlief schließlich ein. Neji hingegen blieb noch lange wach. Gedanken kreisten in seinem Kopf. Nach einer Weile schlief auch er.
 

Die Sonne schien warm und golden durch das Zimmer. Ami wurde wach. Sie spürte, wie Neji sie festhielte und erschrak. „Neji!“ sie löste sich aus seinen Armen und versuchte ihn zu wecken. „Wach auf!!“ Ihre Stimme klang fast panisch, so dass Neji schnell die Augen aufriss und sie irritiert ansah. „Ami-chan, bist Du schon wach?!“ Leia stand mit ihren Bediensteten an der Tür und wollte nach den Rechten sehen. - „Sie darf dich nicht sehen!“ zischte Ami und Neji verstand. „Ich komme, Leia-sama…“ Ami gähnte gespielt laut und klang verschlafen, während Neji blitzschnell in das Nebenzimmer huschte. Leise zog er die Tür zu und legte sich zu Bett. Er schlief daraufhin ein. Er hatte die Nacht sehr schlecht geschlafen, er war zu aufgewühlt. Zu viele Gedanken! In seinen Armen hatte ein Mädchen gelegen, dass ihre ganze Familie, ihre Heimat, alles was zu ihrem Leben gehörte verloren hatte. Ein Mädchen, dass vor seelischen Schmerzen weinte und ihre Gefühlen freien Lauf lies. Das war etwas was er lange nicht mehr getan hatte. Er wusste nicht mehr, wann er zuletzt geweint hatte. Vermutlich als er seinen Vater das letzte Mal sah.
 

„Neji…“ Ami stand regungslos an seinem Bett. Sie trug ein langes schwarz-dunkelblaues, traditionelles Trauerkleid. Ihr schwarzes Haar war offen, nur die Seitensträhnen waren am Hinterkopf zu einem Dutt zusammengebunden. Ihr Gesicht wirkte blasser. Sie wirkte irgendwie vornehmer, aber auch leerer und ausdrucksloser, fast wie ein Püppchen. „Wir wollen aufbrechen.“ sagte sie knapp als dieser sie noch halb verschlafen aber auch leicht verwundert ansah.

Sie bemerkte seinen doch leicht verdutzten Blick. „Ryo-sama und auch Leia-sama waren der Meinung, dass es besser sei, wenn ich mich zu erkennen gebe. Sie haben uns eine Kutsche mit einer 20Mann- Besatzung zur Verfügung gestellt. Sie wollen…“ - „Dich als Köder verwenden!“ unterbrach Neji sie ernst, der sich inzwischen aufgesetzt hatte und ihr zuhörte. - „Echt?! Daran habe ich gar nicht gedacht…“ Ami musste zugeben, dass ihr die Rolle des Köders gefiel. - „Mir gefällt das nicht!“ Er gab ihr zu verstehen, dass sie sich nicht zu ihm umdrehen sollte, weil er sich gerade anziehen wollte. „Es ist zu riskant! Man wird versuchen Dich aus den Hinterhalt zu töten, ohne dass wir hätte reagieren können.“ Er redete weiter, während er sich anzog, seine Haare richtet und sich dann wieder zu Ami wand. „Es wäre besser, wenn wir unauffällig in einer kleinen Gruppe nach Konoha gelangen.“ - „Etwa wie Flüchtlinge?!“ Ihr Ton klang sehr scharf. Allein der Gedanke an jene Flüchtlinge, die von dieser immer noch unbekannten Organisation getötet wurden machte sie wahnsinnig. Sie wollte nicht genauso enden. Neji seufzte, „Stimmt, sie könnten uns genauso gut aufspüren und aus dem Hinterhalt angreifen.“ gab er zu, obwohl er wusste, dass er gerade mit solchen Angriffen auf Missionen immer rechnen musste. Dennoch verstand er auch, woran die fürstliche Besatzung gedacht hatte. „Der Gegner hält vermutlich nach Menschen Ausschau, die möglichst unauffällig und versteckt sich vorwärts bewegen…“ Er mustert sie plötzlich eindringlich. „…dennoch kann ich mir nicht helfen! Du musst bei einem Angriff außer Gefahr gebracht werden!“ Er formte seine Finger. „Henge!“ Ami erschrak. Vor ihr stand ihr Ebenbild, wo zuvor ein Junge im ihren Alter stand. „D-d-das gibt´s doch nicht!“ stammelte sie leise. - „Ein einfaches Transform-Jutsu.“ brummte Ami´s Ebenbild mit Neji´s tiefer Bass-Stimme. „Gehört mit zur Ausbildung und ist äußert hilfreich, denn auf diese Weise hast du die Möglichkeit dich in Sicherheit zu bringen.“ - „Verstehe… nur verwandle dich bitte wieder zurück, ja?! Es ist mir unheimlich dich so zu sehen…“ Ihr Ebenbild nickte kurz und verwandelte sich wieder in den „alten“ Neji zurück. - „Hoffen wir, dass ich dich sicher nach Konoha bringen kann…“ brummte er leise.
 

Nicht nur Neji war die Tatsache, dass das zierliche, adelige Mädchen den langen Weg nach Konoha aufbrechen wollte. Dem Fürstenpaar gefiel es gar nicht, doch sie konnten Ami nicht festhalten. Leia hatte Tränen in den Augen, doch Ami verabschiedete sich kurz und knapp, fast schon kalt von dem Paar, welches sie mit offenen Armen empfangen haben und es immer wieder tun werden.
 

„Gehen wir…“ sagte Ami knapp und kletterte auf die einfache Holzkutsche. - „Neji-kun,“ rief Lei, „steig auf! Als Leibwächter der Prinzessin sitzt du an ihre Seite.“ Lei lachte leicht anerkennend. Aus einem Jonnin, der mit einer Gruppe auf Mission war, wurde ein Leibwächter einer wichtigen Person und noch dazu eine Einzelmission. Das war jedoch unwichtig in seinen Augen.

Er wird Ami sicher nach Konoha bringen, soviel ist sicher. Ami saß schweigend neben ihn. Wie ein Püppchen. Sie würde einen Weg finden, den Tätern das zu geben, was sie verdient haben - den Tod. Alles andere stand für sie außer Frage.
 

„Da vorne! Haltet die Kutsche an!“ hieß es plötzlich. Die Männer fanden zehn Leichen, die ein paar Tage alt waren. „Flüchtlinge!“ meinte Lei kalt, der einen kurzen Blick auf sie warf. „Wir sollten so schnell wie möglich von hier verschwinden, wenn die Täter nicht schon auf dem Rückweg ins Hauptquartier sind. Neji, bring die Prinzessin auf die Kutsche zurück, VERDAMMT!“ Ami war von der Kutsche zu den Männern gelaufen und starrte fassungslos auf die toten Körper - Menschen, die sie gekannt hatte, die in ihren Ländereien gelebt haben. Doch sie folgte stumm Neji, der leicht seine Hand auf ihre Schulter legt und sanft, „Wir müssen weg, Ami-sama…“ sprach.

Doch in ihren Herzen brodelte es. Hassgefühle, Verlangen nach Vergeltung und Verzweifelung kamen in ihr hoch. Sie wirkte wie ein kleines, tapferes Mädchen und als sie wieder in der Kutsche saß, setzte sie wieder ihre Püppchen-Mimik auf…
 

Die weitere Fahrt verlief ohne weitere besondere Vorfälle. Die Reise war lang und ruhig. Dennoch lag die Ungewissheit über das weitere Verhalten der Täter, die Ungewissheit, wie es Kakashi´s Team erging, da und in den Köpfen der Besatzung.
 

Schließlich erreichten sie Konoha. Erleichterung stieg auf und Ami ergriff Neji´s Hand. Er hielt sie und lächelte kurz. Nun lag es an Tsunade-sama, wie es weitergehen sollte.
 

Ten Ten traf zufällig Hinata auf der Straße. Sie plauderte fröhlich mit ihr als plötzlich die Kutsche auf den Weg zum Verwaltungsgebäude fuhr. „Sieh nur, Hinata-chan da in der Kutsche sitzt Neji!“ Hinata erkannte ihren Cousin und lächelte, „Er scheint eine wichtige Person beschützen zu müssen.“ stellte sie überraschend fest. Sie wusste schließlich, dass er mit einem Fünfmann-Team auf Mission war. Kakashi und die anderen waren jedoch nirgends zu sehen. - „Ja, so wichtig, dass er ihre Hand halten muss…“ Ten Ten klang spöttisch und irritiert zugleich. Schließlich hatte sie Neji so noch nie gesehen.

Doch Neji bermerkte die zwei nicht einmal. Er war vielmehr auf Tsunade´s Reaktion bekannt.
 

„Ich bin zutiefst erschüttert…“ sagte Tsunade mit große Anteilnahme als sie den Bericht von Lei gehört hatte. „… Ami-hime, ich fühle mit Ihnen und heiße Sie dennoch jederzeit hier in Konoha willkommen.“ Ami nickte kurz. Dann sagte sie: „Fürst Yamei befürchtet nun, dass auch seine Ländereien angegriffen werden könnten. Es liegt der Verdacht nun sehr nahe, dass es sich um ein organisiertes Verbrechen handle und sei es nur um aus Habgier weitere Ländereien auszurauben.“ Tsunade´s Augen weiteten sich. - „Wissen Sie, Tsunade-sama,“ warf Lei mit ein, „Die Taten können nicht von einzelnen Männern begangen haben. Es wurden bereits Theorien über das mögliche Versteck besprochen. Dennoch müsste das Land flächendeckend durchforstet werden. Dazu brauchen wir dringend die Unterstützung Konohas. - „Wo befinden sich Kakashi und die anderen drei Chounins?“ hakte Tsunade schnell nach. - „Kakashi ist mit meinem Vertreter Riku in den Yamako-Ländereien geblieben um die Trümmern zu beseitigen und Leichen zu bergen. Außerdem wollten sie Nachforschungen anstellen. Riku hat den Befehl, den Fürsten kurz Bericht zu erstatten und uns unverzüglich folgen.“ - „Ich verstehe…“ sagte sie nachdenklich, „Dennoch kann ich erst dann weitere Ninja auf die Mission schicken, wenn ich einen Bericht von Kakashi habe. Wie Sie wissen, brauchen wir eine verdammt gute Strategie um die Täter aufzuspüren und anzugreifen. Ich werde nach Kakashi´s Rückkehr eine Sonderbesprechung einleiten und alle Einzelheiten besprechen.“ Sie warf einen kurzen Blick auf die Karte der Yamako Ländereien. „So wie es aussieht, brauchen wir jeden verfügbaren Mann - der nicht gerade auf einer anderen Mission ist…“ Dann lächelte sie hoffnungsvoll die Prinzessin an. „Aber fürs Erste, benötigen Sie eine Unterkunft!“ - „Sie kann bei mir übernachten!“ warf Neji ein, der bisher geschwiegen hatte, „Sie vertraut mir und für den Fürsten gelte ich schon so was wie ihr Leibwächter…“ - „Nun, ich denke nicht, dass Hiashi etwas dagegen haben würde…“ meinte Tsunade mit einem Schmunzeln, denn Neji schien sich sehr um das Wohl der jungen Prinzessin zu sorgen. „Kümmere dich bitte um die Unterkunft und Verpflegung des Gefolges, Neji-kun! Ich werde mir die Pläne schon mal durchsehen und mir vorab Gedanken bezüglich einer Strategie machen…“
 

Neji verabschiedete sich mit einem kurzen Nicken. Ami blieb mit Lei bei Tsunade. Sie konnte es kaum erwarten, mit einer großen Besatzung dienjenigen aufzuspüren, die ihr das angetan haben. Tsunade spürte, ihren Kampfgeist. Sie beschloss mit der jungen Frau alleine zu reden, um näheres zu erfahren…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Minzetee
2009-03-27T00:26:29+00:00 27.03.2009 01:26
Jajajaaaaa...
Ami darf bei Neji übernachten....
Das hat natürlich nur den Grund, dass sie ihm vertraut....
Jajaja as wird noch interessant xD
Aber das wird ja richtig spannend o__o
Hoffentlich schreibst du bald weiter, damit ich weiterlesen kann^^
Bis jetzt schonmal dickes Kompliment^^


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