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Cruel, bloody Paradise

Ihr heiliges Spiel um meine verdammte Seele
von

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Der Weg zur Feuerinsel

Kaum hatte Rion den schmalen Weg verlassen, welcher ihn entlang der Klippen zum Bergmassiv zurückführte, da spürte er einen harten Schlag. Rion taumelte einen schritt nach hinten und hielt sich die schmerzende Nase. Trench blickte ihn besorgt an: „Tut mir leid, Rion. Ist alles in Ordnung?“.

Er rieb sich leicht über den geröteten Nasenrücken und murmelte unter der Hand: „Nein, geht schon“.

„Was versteckst du dich auch hinter dem Hügel?“, die Stimme des Riesen klang nach einem Vorwurf.

„Das ist ein Berg“, entgegnete Rion, „Ich hab den Kerl getroffen und ne Runde mit ihm geschnackt. Mal sehen ob was dabei rumkommt…“.

„Warum habe ich immer den Verdacht alles Wichtige zu verpassen?“, fragte Trench laut.

„Das hast du noch gar nicht“, tröstete Rion ihn und ein Lächeln ruhte auf seinen Lippen, „der interessante Teil kommt erst noch“.

„Wenn du so grinst, kommt es meistens richtig dicke…“, meinte Trench zögerlich und ein flaues Gefühl in seiner Magengegend sträubte sich dem Jungen zum Rande der Klippen zu folgen.

„In welcher Richtung liegt die Insel?“, erkundigte Rion sich bei Trench und hielt bereits den rätselhaften Kristall in den Händen.

Trench blickte kurz um sich, deutete ihm dann die Himmelsrichtung an. Rion richtete den Blick und die magische Materie streng danach aus.

Trench setzte sich ins trockene Gras und seufzte tief: „Auch wenn du das Ding hast, wie willst du über das Meer kommen?“.

Rion blickte ihn nur aus dem Augenwinkel an: „Tja…das weiß ich auch noch nicht so genau“.

„Was!?“, rief Trench aus, „Ich dachte du hast diesen Kerl im Berg gefragt?“.

„Hab ich auch“, war die ehrliche Antwort, „aber er wusste es auch nicht so richtig.

„Was heißt hier nicht so richtig? Wusste er es oder wusste er es nicht?“, wollte der Riese wissen.

„Nein“, musste Rion zugeben.

„Und was zum Kuckuck tun wir dann hier?“, Trench war völlig fassungslos.

„Naja, ich muss mich auf dieses seltsame Ding hier konzentrieren. Darauf und auf mein Ziel. Erst dann wird sich ein Weg finden auf dem ich auf die Insel gelangen kann“, versuchte er zu erklären.

„Ja…aber…“, begann Trench, der es nicht so recht verstand, „Was willst du schon tun? Über das Wasser laufen? So, wie Moses aus der Bibel?“.

„Es würde mir helfen, wenn du die Klappe halten würdest“, bat Rion, „Moses ist nicht über das Wasser gelaufen, er hat das Wasser geteilt“.

„Ach…und das kannst du auch?“, wunderte er sich, „Wer ist denn dann über das Wasser gelaufen?“.

„Jesus, der ist angeblich über das Wasser gelaufen“, entgegnete Rion angesäuert.

„Ach so…“, nickte er, „Und wie hat der das gemacht?“.

Rion verdrehte die Augen: „Trench, halt bitte mal die Klappe, okay. Ich muss mich konzentrieren“.

„Aber wäre doch wichtig zu wissen…“, warf er im Hintergrund ein.

„Das werden wir aber momentan nicht erfahren. Ich weiß es nicht. Wenn ich es wüsste oder könnte, dann hätte ich es ja wohl getan“, gab Rion zu bedenken.

„Ja, das stimmt“, musste er zugeben, „Aber hast du es versucht?“.

„Du kannst echt saudumme Fragen stellen. Klar, ich versuche jeden Tag mehrmals über das Wasser zu laufen. Ich nehme einfach nur das Schiff um nicht so einen auf dicke Hose zu machen, verstehst du?“, entgegnete Rion ihm.

„Echt?“, schien er verwirrt.

„Nein, natürlich nicht“, Rion war die Resignation deutlich anzusehen, „Man du Witzpiepe, wo warst du eigentlich als man den Sarkasmus erfunden hat? Im Urlaub?“.

„Weiß ich nicht…“, antwortete Trench seltendumm.

Rion schüttelte den Kopf: „Vergiss es bitte einfach. Es hat heute keinen Sinn mit dir…“.

Wobei das kleine Wörtchen „heute“ ein nett gemeinter Zusatz sein sollte, um die Aussage etwas abzuschwächen. Am Satz an sich änderte dies natürlich herzlich wenig.

Rion schloss die Augen, dachte an seine Freunde. An Rafahl, an Geroh und ganz besonders dachte er dabei an einen Menschen - Maideya. Der Kristall fühlte sich kalt an unter seinen Fingern. Seine Kuppen fuhren sanft über die raue Oberfläche, spürten jede Kerbe des wild gewachsenen Objektes, welches eine nicht vorstellbare Macht besitzen sollte – zumindest sagte man das. Den Beweis der Macht war es Rion allerdings noch schuldig. Er war aufgeregt, seine Finger kribbelten. Er hatte nur diesen einen Versuch. Nichts durfte schief gehen. Vieles, wenn nichts gar alles hing für ihn davon ab. Hier sollte sich sein Schicksal endlich in die gewünschte Bahn lenken lassen. Er wollte dies mehr als alles andere auf der Welt. Für diesen, einen Moment legte er all seine Hoffnung, all seinen Mut, all seine Entschlusskraft und seinen unerschütterlichen Willen in diesen Kristall. Seine ganze Welt drehte sich um diese drei Menschen, die seine Freunde geworden sind. Vielleicht waren sie sogar mehr als das. Er wollte, er konnte sie nicht im Stich lassen, nicht mehr. Dafür war es längst zu spät. Sie waren in dieser Zeit, die er sie nun kannte zwar unverbesserliche Quälgeister gewesen, doch zum anderen auch enge Vertraute. Alles in Acris drehte sich für Rion um sie, um seine neuen Freunde wider Willen. Er wollte sie nicht missen. Am aller wenigsten jedoch wollte er sie ihren Schicksal überlassen. Also musste er seines nutzen um ihnen zu helfen – komme wer oder was wolle. Zu wissen, das sie ohne ihn vielleicht verloren wären, war eine unvorstellbare Last für ihn geworden. Eine Last, die er nicht mehr tragen konnte. Es war bereits zu viel Zeit vergangen.

Rion konnte es nicht sehen, doch der elementare Kristall begann zu glühen. Erst kaum erkennbar, ganz schwach glomm er auf, dann schwellte die Leuchtkraft ab. Jedoch nur um mit jedem mal an Intensität zu gewinnen. Er wurde greller und es sah so aus als würde er zudem auch stärker.

„Rion!“, rief Trench plötzlich und deutete aufgeregt auf den Stein, „Rion, der Kristall, der Kristall leuchtet!“.

Rion mühte sich darum nicht von ihm abgelenkt zu werden. Jetzt wurde es ernst. Jetzt würde sich seine wahre Macht zeigen. War er als Mensch wirklich mental stark genug um diese Art der Magie freizusetzen? Es gab kein Zurück mehr. Rion hatte keinen Grund zu zweifeln. Er musste an sich glauben – wer hätte dies sonst tun sollen, wenn er es schon nicht tat? Er war ihr Held – von Anfang an. Sie glaubten ohne wenn und aber an ihn. Sie haben nie gezögert ihm zu vertrauen, ihm zu folgen. Wohin auch immer er ging. Jetzt war es für Rion an der Zeit ihnen einen winzigen Teil davon zurück zu geben.

„…und das werde ich“, dachte er mit einer übermenschlichen Entschlossenheit als könne er nur gewinnen.

Rion öffnete die Augen. Die dunklen Fäden darin waren voll gesogen mit reinstem Animae. Aura leuchtete mit dem Kristall um die Wette. Ganz automatisch griff Rion nach seinem Schwert und richtete es auf die offene See vor ihm. Der Wasserkristall verschmolz mit der Klinge Auras. Ihr Lichtstrahl glich dem eines Lasers, als es durch das Meer schoss und einen Strudel erzeugte. Ohne zu zögern sprang Rion mitten hinein. Völlig überrumpelt beobachtete Trench das Geschehen, blickte auf das Wasser, dann zurück zu den Klippen. Rang Sekundenlang mit sich. Zögerte. Nur um dem Jungen nachzufolgen, der ihn auf eine unerklärliche Weise faszinierte. In ihm ruhte auch seine Hoffnung auf inneren Frieden. So sprang er Rion nach, jenem Menschen, der ebenso rätselhaft war, wie der Elementkristall an sich.

Unterhalb des Ozeans dehnte der Strudel sich aus, formte einen Tunnel. So, dass sie auf dem Grund des Meeres entlang gingen, ohne nass zu werden. Die tosende See über ihren Köpfen konnte ihnen nichts anhaben. Trench staunte, als kleine und größere Fische, sogar Wale über ihm hinweg zogen. Es schien, als habe die Luft eine Kuppel über ihnen geschlagen, ein sicheres Zelt zu ihrem Schutz.

„Mit ihm ist nichts unmöglich…“, dachte Trench sich und vergaß dabei beinahe den Mund wieder zu schließen.

Rion stratzte voraus. Seine Augen glühten noch immer. Er wirkte abwesend, wie in Trance setzte er einen Fuß vor den anderen. Trench hatte Mühe mit ihm schritt zu halten. Zu sehr lenkte ihn die fremde Schönheit des Meeresgrundes ab. All die Pflanzen, Steine, versunkenen Gegenstände hatten ihre eigene, raue Pracht. Gefesselt und fasziniert von dieser ganz neuen Welt zollte seine vor Bewunderung leuchtenden Augen diesem versteckten Teil Acris´s Respekt.

„Kein Künstler der Welt könnte diese perfekte Schönheit jemals festhalten oder wiedergeben“, war Trench sich sicher, „Nicht mal im Ansatz. Die Natur ist der größte Künstler von allen, ein wahres Genie…“.

Rion hielt sein Schwert locker in der Hand. Obwohl es kein weiter Weg war, so war es doch ein seltsam, beklemmendes Gefühl unter dem Ozean entlang zu marschieren. Trench war mehr als erleichtert, als sich aus dem sandigen Boden die Grundzüge der Klippen, welche die Insel umgaben, erhoben. Es war also nicht mehr weit. Ohne es wirklich zu realisieren, bewegte er sich schneller. Rion behielt sein Tempo jedoch bei. Plötzlich zerriss ein markerschütternder, hoher Schrei die Stille des Meeresgrundes. Trench blickte ängstlich um sich. Ein ungutes Gefühl ergriff Besitz von ihm und seinem Körper. Pfeilschnell schoss etwas auf die Beiden zu, erfasste den noch immer im Trance befindlichen Rion und riss ihn mit sich und damit auch aus dem sicheren, magisch erhaltenen Tunnel aus Animae.

Endlich kam dieser zur Besinnung, die dunklen Fäden verloren an Leuchtkraft, sein Bewusstsein erwachte. Rion schüttelte sich kurz, versuchte sich zu orientieren. Er hielt den Atem an, schwamm auf den Tunnel zu, rettete sich hinein.

„Lauf!“, rief er den völlig überraschten Trench zu.

Dieser zögerte keine Sekunde mehr und rannte um sein Leben. Immer das Festland vor ihm vor Augen. Rion wollte ihm nach. Er wusste, dass der Wassertunnel nun nicht mehr gehalten werden konnte. Und er sollte Recht behalten. Am hinteren Ende stürzten die Wassermassen zusammen. Rion tat es Trench gleich. Ihre Schritte preschten über den nachgiebigen Boden, der ihr Tempo leicht beeinträchtigte. Hoffnungsvoll ließ Trench sich als Erster vom Strudel am anderen Ende erfassen und nach oben tragen. Keuchend und völlig fertig mit den Nerven zog er sich mit aller Kraft am Klippenrand empor und rollte sich aufs sichere Festland. Von dort krabbelte er zur Seeseite hin, blickte erwartungsvoll hinunter und hoffte inbrünstig, dass Rion ihm schnell folgte. Da, endlich tauchte er auf. Trench reagierte für ihn überraschend schnell und griff nach Rions Hand gelenk, um ihn hochzuziehen, was für den Riesen kein wirkliches Problem war. Rion hielt sich mit beiden Händen an Trenchs Arm fest. Er hatte ihn fast an Land gezogen, do schnellte etwas schuppiges, langes, Glitschiges auf und umschlang Rions Bein. Mit einem heftigen Ruck riss er Rion ein Stück weit herunter. Trench war so erschrocken, dass er beinahe losließ. So rissen nun zwei Parteien an ihm.

„Lass nicht los“, bat Trench und die Anstrengung war ihm ins Gesicht geschrieben.

„Hab ich nicht vor…“, meinte Rion keuchend.

„Das ist der Meeresgott, die große Wasserschlage“, erklärte Trench.

„Toll, Glückwunsch“, murmelte Rion, „Noch toller wäre es, wenn seine Majestät mich loslassen und sich verpieseln würde“.

„Kannst du nicht mal jetzt deine dummen Sprüche lassen?“, brachte Trench unter den nächsten Kraftakt nur mit Mühe hervor.

„Tut mir leid, das ist ein Teil von mir“, musste er ihn enttäuschen.

„Hilf mit!“, forderte Trench ihn auf.

„Glaubst du das macht Spaß hier rumzuhängen? Wir können ja tauschen“, schlug Rion vor.

Rion versuchte sein Bein aus dem festen Griff zu lösen, doch es wollte ihm nicht gelingen.

„Ich habe keine Kraft mehr“, jammerte Trench vom Land aus.

Doch die Wasserschlange schien nicht nachgeben zu wollen.

„Wieso gerate ich eigentlich ständig in solch beschissene Lagen?“, fragte Rion sich selbst und begann aus lauter Verzweifelung nach dem Widersacher zu treten. Diese Taktik trug erschreckend gute Früchte dafür, dass sie so einfach war.

„Ich hab ihn gleich, Trench. Was auch immer du tust, lass nicht los!“, wies er den Riesen an.

Dieser schenkte ihm einen nicht sehr aufmunternden Blick. Es war also Eile geboten. Rion löste eine Hand, sackte dadurch noch ein Stückchen tiefer. Die Adern aus Trenchs Arm traten noch deutlicher hervor. Auch auf Seiten Rions. Es schien ein nicht einfaches Unterfangen so frei schwebend mit dem Blick auf eine raue Gesteinswand vor der Nase. Doch darin sah er den Schlüssel des Erfolges. Rion begann leicht zu schwingen und schlug schon kurz darauf mit dem Bein hart gegen die Klippenwand.

„Bist du wahnsinnig!?“, fuhr Trench ihn von oben her an.

Durch den Aufprall löste sich die Umklammerung beträchtlich, Rion gelang es sein Bein zu befreien und mit der freien Hand nach einem aus dem Gestein ragenden Felsvorsprung zu greifen. So konnte er den schwitzenden Trench und sich selbst etwas entlasten. Es blieb ihm jedoch keine Zeit zum Verschnaufen. Hastig zog er sich mit der Hilfe des Riesen hoch, der ihn kraftvoll über die spitzen Steine rettete. Schwer atmend lagen die Zwei auf dem Rücken im verdorrten Gras der Insel hoch über dem Ozean. Die Anspannung wich nach und nach aus ihren Körpern. Der Puls fuhr sich herunter. So lagen sie schweigend mit den Köpfen zueinander.

„Ich nehme das zurück“, durchbrach Trench als Erster die seltsame Stille zwischen den Männern, „Du bist nicht wahnsinnig, du bist genial, Rion“.

Dieser lachte dies hinweg: „Ach laber nicht, ich hatte einfach Glück“.

„Nein“, beharrte Trench darauf und richtete sich noch immer leicht keuchend auf, „Du bist ein unglaublicher Mensch, Rion“.

Auch er setzte sich auf und stützte sich mit den Handflächen ab: „Du warst gerade eben wahnsinnig mutig. Ohne dich hätte ich es nicht geschafft“.

Rion sprang auf und reichte Trench die Hand. Dieser schlug lächelnd ein und ließ sich einen Ruck zum Aufstehen geben.

„Du hast einen unglaublichen Einfluss auf die Leute“, bewunderte Trench.

Rion schüttelte den Kopf: „Ich glaube du hast dich selbst unterschätzt. Du kannst ein richtig starker Kerl sein, wenn es sein muss. Jemand, auf den man sich verlassen kann. Du bist zu einem richtigen Abenteurer geworden, vielleicht sogar zu einem fähigen König…“.

„Ich?“, Trench zweifelte, „Nein. Das überlasse ich meinem Bruder. Ich bin nicht wie er“.

„Genau“, nickte Rion und blickte ihm entschlossen in die Augen, „Darum sage ich es ja…“.

Trench wandte den Blick ab.

„Es wäre zumindest einen Gedanken wert, nicht wahr?“.

Als Rion an ihm vorbeigegangen war, sah er erst wieder auf. Dieser Gedanke war ihm noch nie zuvor gekommen. Er ging als Feigling. Er hatte alle im Stich gelassen. Doch wie es das Schicksal so wollte, kam er nun mit diesem Menschen zurück, der das Leben seiner Freunde retten wollte. Er tat das, was Trench selbst nicht wagte. Nun stand er wieder hier, an dem Ort, an dem er einst seinen Entschluss fasste, der ihn einsam machte. Zu einem Verräter, einem Feigling, einem Versager. Sollte dies wirklich der Wendepunkt seines Lebens werden. Er war immer ein Versager gewesen. Sein Leben lang lief er vor allem davon. Sollte ein einfacher Mensch das alles wirklich ändern können?

„Seltsam, welche Wege sich das Schicksal sucht…“, dachte er mit Blick auf das nur scheinbar erbarmungslose Meer.

Doch auf einmal schien nichts mehr unmöglich zu sein… selbst für jemanden wie ihn nicht, der zuvor in allem scheiterte. Und nun schien es fast so, als gäbe ausgerechnet ein Mensch ihm eine zweite Chance.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  alana_chan
2009-04-21T17:07:45+00:00 21.04.2009 19:07
Ich fand dass mit dem Strudel und dem Unterwassertunnel genial....hatte zwar was von der Spaltung des roten Meeres war aber ganz anders umgesetzt weswegen es noch genialer war.Und dass da noch wer ihn packen musste war so ziemlich klar, wäre auch zu einfach gewesen ohne.

freue mich auf das nächste

lg
lana


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