Zum Inhalt der Seite

Cruel, bloody Paradise

Ihr heiliges Spiel um meine verdammte Seele
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Sirenenbucht

Lange Zeit zog das kleine Boot durchs Wasser wie ein Messer durch weiche Butter strich. Es gab keinen Wind, keine Wellen. Trotz allem war das Wasser regungslos. Verwundert beobachteten sie das Schauspiel. Der Fährmann sprach kein Wort, er ruderte nur in immer gleichen Bewegungen. Als hätte man ihn nur darauf programmiert. Endlich erhob sich etwas vor ihnen. Eine wand aus dichtem, grau schimmerndem Nebel. Das Boot ruderte nah heran, so nah, dass man den Nebel hätte berühren können. Dann drängte der alte Mann sich plötzlich an Rion vorbei und stellte sich an die andere Seite des Bootes. Sein Ruder glitt ins Wasser und er begann zurück zu rudern.

Fassungslos starrte Rion in die Nebelwand, dann zurück zum Fährmann: „Hey! Moment mal…wir müssen da durch“.

Doch er zeigte keine Reaktion.

Rion verzog das Gesicht und tippte ihn an: „Hallo?“.

Doch er ruderte und rudert unbeirrt.

„Wir müssen in die andere Richtung!“, hob er die Stimme, da er glaubte der alte Herr könne nicht mehr so gut hören.

Als er noch immer keine Anstallten machte sich zu rühren, griff Rion nach dem Paddel und wollte es ihm entreißen. Doch es schien wie mit dem Alten verwachsen. Rion brachte all seine Kraft auf. Hin und her rangen sie um das alte Holzpaddel. Als es dem Mann zu viel wurde, holte er mit dem Ruder aus und schlug es Rion mit voller Wucht seitlich gegen den Kopf. Rion taumelte zurück, alles vor seinen Augen verschwamm, wurde unscharf. Er merkte nicht mehr, wie er nach hinten über den Rand des Bootes kippte und ins Wasser viel. Weder wie Maideya erschrocken nach ihm rief, noch wie eine gigantische Welle sich auftat und das kleine Boot unter sich begrub…

Rion wusste nichts mehr, spürte nichts mehr. Eine ganze Weile lang herrschte nichts um ihn herum, nichts außer der Dunkelheit. Langsam versuchte er die Augen zu öffnen. Es gelang ihm nur mit großer Anstrengung. Sein Körper schien ihm wie gelähmt zu sein. Er konnte sich nicht rühren, nicht einen Zentimeter. Ein Gefühl von Beklemmung überkam ihn. Mit einem Schlag riss er die Augen auf. Blinzelte ins sich vor ihm erstreckende saphirblau.

„Was hast du dir dabei gedacht?“, drang eine fremde Stimme an sein Ohr, „Es bringt uns nichts als Ärger ein!“.

Rion versuchte den Kopf zu drehen, doch es gelang ihm nicht.

„Was soll das Zenta? Was hätte ich tun sollen?“

„Ihn sterben lassen“, kam zur Antwort, „So wie die Menschen uns“.

„Du verstehst nicht…“.

Plötzlich nährte sich jemand. Rion konnte kaum etwas erkennen.

„Es ist…etwas Besonderes an ihm. Alle Mächte dieser Welt wissen das. Ich spüre etwas…etwas von dem ich nicht weiß was es ist“.

Die Frauenstimme hatte den Satz kaum beendet, da traf Rion der leere Blick eines grauen Augenpaares. Seine Überraschung konnte sich in seinem starren Gesicht jedoch nicht widerspiegeln.

Ihre geisterhafte Gestalt mit der schimmernden Haut strich eine der weißen Haarsträhnen zurück hinter die mit Federn gesäumten Ohren. Sie trug nur ein kurzes, aus Muscheln bestehendes Kleid. Ihre mit Schwimmhäuten versehenen Hände berührten sanft den Kristall in welchem Rion gefangen war. Er blickte ihr zwar ins Gesicht, konnte jedoch keine Regung darin ausmachen. Trotz der Leere, die um ihn herrschte wurde ihm plötzlich kalt unter ihrer Hand.

„Sieh dir diese Augen an Zenta“, ihre rissigen Lippen öffneten sich kaum sichtbar wenn sie sprach.

Da erschien neben ihr eine weitere Frau, die ihr bis aufs Haar glich.

„So blau wie der endlose Ozean…“, fügte sie hinzu und drückte ihren Kopf gegen die Kristallwand.

Die andere schüttelte den Kopf: „Er ist nur ein Mensch Oceane. Lass diese kindischen Träume“.

Unsanft riss sie Oceane am Arm weg.

Diese sah sie traurig an: „Aber Schwesterchen…“

„Ich will nichts mehr hören! Vergiss ihn, am besten bringst du ihn um“, befahl Zenta ihr herrisch, warf ihr einen Speer vor die Füße und sprang ins Meer zurück. Es war eine seltsam anmutende Waffe. Sie wurde von einem bläulichen Licht umhüllt. Ein Leuchten, wie er es nur von einer Waffe kannte – Aura… seiner Eigenen…

Oceane schloss die Augen, ignorierte den Speer und seufzte: „Vergib ihr, sie meint es nicht böse. Eigentlich ist Zenta gar nicht so. Ich denke sie hat einfach nur Angst“.

Wieder fuhr ihre Hand über den unebenen Wasserkristall. Rion konnte weder sprechen, noch sich rühren.

„Ihr Menschen seit seltsame Geschöpfe, ich wüsste so gern mehr über dich…“, hauchte sie zart, „Mir ist als würde der Kristall Wärme ausstrahlen. Oder bist du es?“
 

Lange verharrte sie an seiner Seite. Oceane sprach kein Wort. Mit gedankenvollem Blick fixierte sie Rion als könne sie in seine Seele sehen. Allein die Möglichkeit bereitete ihm eine Gänsehaut. Endlich schien sich etwas zu tun. Etwas, von dem Rion wenig mitbekam. Doch Oceane war auf einmal völlig abgelenkt und beugte sich zum Meer hinunter. Er konnte nur sehen, dass sie am Rand der Felsen kniete und mit jemandem zu reden schien. Kurz darauf fuhr sie herum. So schnell und plötzlich, das Rion zurückzucken wollte. Doch das war ihm nicht möglich.

Sie richtete sich blitzartig auf. Sanft verschall eine größere Welle am Gestein und umhüllte sie mit feinen Tropfen. Ihre Augen trafen seine. So wie sie es zuvor tat. Sie waren wie er es kannte. Leblos und leer. Doch dieses Mal war es noch etwas anderes. Etwas Beunruhigendes. Als läge ein Schatten darüber. Rion wurde noch kälter als es ohnehin schon war. Wortlos griff sie nach dem Speer und blieb direkt vor ihm stehen.

„Meine Schwester hatte Recht! Alle Menschen sind Monster“, ihre Stimme überschlug sich vor Hass, als sie die Waffe in den Wasserkristall schlug. Rion versuchte sich aus dem Reflex heraus mit den Armen zu schützen. Um ihn herum verteilten sich tausende winziger Splitter. Mit leisem Klirren zerbrachen sie auf den spitzen Steinen. Rion öffnete zögernd die Augen. Und er konnte ihnen nicht so recht trauen. Vor ihm schwebte sein Schwert umhüllt vom hellsten Licht, das er je von Aura sah. Völlig von selbst hatte sie den Speer abgewehrt. Er lag zerbrochen am Boden. Ungläubig blickte Oceane auf die Bruchstücke der einst mächtigen Waffe. Aura erlosch und klirrte zu Boden. Erst jetzt sah sie zu ihm auf.

„Was ist das für eine Waffe?“, die Überraschung war ihr deutlich anzusehen.

Rion verstaute sie sicher: „Aura…“.

„Das Schwert ist eine Legende!“, fuhr sie ihn an, „Warum trägt ein Mensch sie?“.

Er zuckte grinsend mit den Schultern: „Schicksal…würde ich sagen“.

„Eher Glück“, bemerkte sie und schien fast beleidigt.

„Würde ich nicht sagen…“, entgegnete Rion und blickte auf das unendliche Meer um ihn herum, „Ich bin jedenfalls nicht besonders glücklich darüber…“.

„Warum?“, diese knappe Frage klang aus ihrem Mund wie ein Vorwurf, „Du bist damit ein Auserwählter. Alle behandeln dich mit besonderem Respekt“.

Rion sah ihr direkt in die Augen: „Du nicht…“.

Sie zuckte kurz: „Aber… aber nur weil ich die Menschen hasse. Alle Menschen!“.

Er schüttelte den Kopf, wandte den Blick jedoch nicht ab: „Du hasst einzelne Menschen, Aber das hat sicher seine Gründe…“.

„Ja, hab ich auch“, begann sie wütend und mit jedem Vorwurf schlug sie ihre Hand gegen seine Brust, „Ihr Menschen fangt mehr Meeresbewohner als ihr essen könnt! Ihr verschmutzt unseren Lebensraum! Ihr tötet meine Freunde zum Spaß! Ständig sterben einige von uns in euren Netzen! Ihr stellt uns und unsere Mitbewohner hinter Glas aus… sie gehen alle elend zu Grunde! Ich hasse jeden von euch!“.

„Du hast recht…“, musste er zugeben, „Wir Menschen sind wirklich grausam… es tut mir leid Oceane“.

Sie blickte irritier zu ihm herüber: „Woher kennst du meinen Namen?“.

„Deine Schwester hat dich so genannt“, war die simple Antwort.

„Meine Schwester!“, erinnerte sie sich und rannte zum Wasser zurück.

Rion hielt sie am Arm fest: „Warte! Was ist passiert?“.

„Was sollte dich das kümmern? Du bist auch nur ein Mensch!“, fauchte sie ihn an.

„Aber ich bin nicht wie alle Anderen…“, gab er zu bedenken, „Du musst mir wenigstens eine Chance geben“.

„Ich muss gar nichts!“, riss sie sich los.

Rion lief ihr nach: „Dann werde ich dir halt so folgen“.

„Du? Du würdest da unten ertrinken. Jeder weiß doch, dass Menschen nicht lange genug die Luft anhalten können“, lachte sie gehässig.

„Dann gibt es einen Menschen weniger…“, meinte er unberührt.

„Du bist lästig!“, zischte sie und sprang ins Meer.

Rion seufzte tief und hechtete ihr nach. Das Wasser war klar und man hatte eine gute Sicht. Jedoch war es mehr als eine Herausforderung Oceane in ihrem Element zu folgen. Eine Hand voll kleiner Robben führte sie zu einem hinter Felsen versteckten Schiff. Rion ging die Luft aus, so musste er einige Male auftauchen.

Als sie das Schiff erreichten, konnten sie nur noch mit ansehen, wie das Netz indem Zenta sich befand über der Reling eingezogen wurde.

„Verdammt! Wir sind zu spät…“, fluchte sie, „Das ist alles deine Schuld!“

„Noch nicht…“, überlegte er.

Doch sie hörte ihm nicht zu: „Kommt, Freunde. Wir holen uns Verstärkung!“

Damit verschwand sie so schnell sie konnte.

„Immer muss ich alles selber machen“, dachte er sich, als er die dicken Ösen der Ankerkette empor kletterte. Von dort aus gelangte er auf eines der Beiboote. Schnell schob er sich unter die graue Plane, welche das Boot abdeckte und lugte hervor. Durch das Bullauge neben sich erspähte er ein paar Männer, die Karten spielten. Zwei weitere stießen soeben hinzu.

„Perfekt“, freute er sich und kam aus seinem Versteck hervor.

Ein einzelner Matrose lief auf dem Schiff auf und ab. Als er auf seiner Höhe war, zog er ihm eines der Paddel über den Kopf. Plump sank er zu Boden.

„Revange“, grinste er und betrat das Deck.

Es war nicht schwer Zenta in dem Netz zu finden. Eine Sirene fiel doch sehr stark auf. Schnell lief er zu ihr herüber.

„Du!“, fuhr sie ihn sofort an, „Ich wusste es! Ich hab es ja gleich gesagt!“

„Psssst“, bat er und legte sich den Zeigefinger auf die Lippen.

Rion zog Aura heraus. Ängstlich wich sie zurück.

„Man… halt still…“, murrte er und zerschnitt die dicken Taue des Netzes.

Sie sah ihn misstrauisch an: „Hau ab! Fass mich nicht an!“.

„Komm!“, forderte er sie auf, doch sie reagierte nicht.

„Soll ich dich hier lassen?“, auch hierauf kam keine Antwort.

„Du nervst…“, bemerkte er beiläufig und warf sie sich über die Schulter.

Sofort begann sie nach ihm zu schlagen und zu strampeln.

„Halt still!“, zischte er mit bemüht gedämpfter Stimme.

„Hilfe!!!“, kreischte sie plötzlich.

Rion hielt sie schnell über die Reling und warf sie ins Meer.

„Die hat ja wohl nen Knall die Alte…“, dachte er sich ungläubig.

Im Vorbeigehen zerschnitt er die Netze und versuchte die gefangen Fische und Krebstiere in Sicherheit zu bringen.

„Du bist so bekloppt…“, sagte er sich immer wieder selber, „Samariter spielen war noch nie dein Ding. Aber soll ich machen? Ich muss bloß weg von diesem blöden Ort mit seinen Spinnern… was für eine scheiß Idee…“.

Er wollte gerade selber den Rückweg antreten, da schoss vor ihm etwas in die Höhe. Erst nahm er es gar nicht richtig wahr. Bis es einen ziemlich miesen, großen Schatten auf ihn warf.

„Ach nö… nicht noch mehr Mist…“, seufzte er und wusste doch bereits in welcher Situation er sich befand. Der lange, schlanke Körper mit den glänzend nassen Schuppen sprach Bände. Er musste es zuvor noch nie gesehen haben um zu wissen was es war.

„Warum versau ich immer alles? Warum halte ich nicht einfach mal das Maul?“, fragte er sich während die riesige Wasserschlange sich vor ihm aufbaute und mit dem kräftigen Schwanz nach ihm schlug.

Rion rettete sich mit einem Sprung ins Meer. Unten schwamm er schnell nach oben um Luft zu holen und versuchte dann irgendwie weg zu kommen. Schließlich waren ihm die Sirenen zumindest eine Entschuldigung schuldig geblieben. Doch weit kam er nicht. Der Schwanz der Schlange umschlang seinen Körper und hielt ihn fest.

„So´n Dreck“, dachte er sich wütend. Sie hatte auch seine Arme umwickelt. Rion hatte keine Chance sich zu befreien. Ihr Griff war fiel zu fest. Verzweifelt wand er sich hin und her. Die Luft wurde knapp und die Schlange drückte immer fester zu. Er konnte nicht mal Aura erreichen. Langsam bemerkte er, wie sein Sauerstoff ausging. Der Körper fühlte sich schwer an, müde. Er blickte nach oben, zur Oberfläche. Die Sonne schien weiter weg den je. Und tief in sich wusste er, dass er es dieses Mal nicht schaffen würde. Das es schlecht aussah. Vielleicht war es das letzte Mal, dass er die Sonne sah. Wie hinterhältig ihm ihr Lachen plötzlich schien. Wie unfair, dass sie ständig strahlten konnte… wo es denen unter ihr oft so schlecht ging. Und seine letzten Gedanken waren… ob sie es wusste, was die Menschen für unbedeutende Ameisen waren, von denen es ohnehin mehr als genug gab. So wie die Menschen sich einen Dreck um Ameisen scherten. Ob es sie interessierte. Ob es jemanden gab, den es kümmerte. Etwas, wie einen Gott. Dann wurde es still und dunkel… und es fühlte sich nach nichts an. Weder warm noch kalt. Es war als hätte jemand alle Gefühle gelöscht. Er konnte an nichts mehr denken, nichts mehr sagen, sich nicht mehr rühren. Alles war leer um ihn herum. Sogar er selbst…
 

Es war ihm wie eine Sekunde, doch irgendwie ahnte er, dass es eine Ewigkeit her sein musste. Noch immer konnte er sich nicht bewegen. Nicht sprechen, nichts hören, nichts sehen. Nur seine Gedanken schienen wieder zu kreisen. Er fühlte sich als würde er aus einem langen Traum erwachen. Obwohl es dafür zu real erschien. Die Zeit hatte kein Mitleid mit ihm, sie zog sich wie Kaugummi. Da tat sich etwas. Er wusste nicht ob er es wirklich erlebte oder ob es nur etwas war, das sich vor dem geistigen Auge abspielte. Mitten in einem riesigen Raum befand sich eine Person… um Hände und Beine lagen schwere Ketten. Obwohl es ihm so war als stünde er ihm direkt gegenüber konnte er sein Gesicht nicht sehen. Es war ein schwarzer Schatten. Plötzlich raste ein kleines Beil hinab. Im nächsten Augenblick bedeckte Blut den steinernen Boden und floss zu seinen Füßen. Rion starrte erschrocken darauf. Der Mann ohne Gesicht lag blutüberströmt am Boden und krümmte sich. Er war noch am Leben! Da hallten Stimmen von überall her zu ihm hindurch.

„Verräter!“

„…du bist eine Schande…“

„…du verdienst den Tod…“

„…endlich bin ich dich los…“

„…Ausgestoßener…“

„…mein Leben lang hast du mir im Weg gestanden…“

Es waren Stimmen die er nicht einordnen konnte. Stimmen, die er noch nie zuvor gehört hatte. Obwohl… ganz sicher war er sich nicht. Es war als würden hunderte unsichtbare Finger auf ihn zeigen.

Alles verschwand. Rion war wieder allein. Er befand sich wieder an der Stelle, an die er sich zuletzt erinnern konnte. Mitten im Meer. Rion schwamm und schwamm, doch er erreichte die Oberfläche nicht. So erlebte er den Horror unter Wasser zu ersticken erneut. Kurz bevor seine Augen sich schlossen, erblickte er vor sich eine schwarze Gestalt. Sie reichte ihm die Hand. Die langen, knochigen Finger kamen aus dem Dunkeln heraus, glichen eher Krallen. Mit letzter Kraft wollte Rion ihm seine Hand reichen. Doch statt danach zu greifen, bohrte die fremde Hand ihre Klauen durch seinen Oberkörper.

„…gib mir deine verdammte Seele…“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  alana_chan
2008-06-26T20:35:00+00:00 26.06.2008 22:35
Wer oder was zum Henker ist dieses Wesen was Rions Seele haben will. Du bist gemein am Ende einen solchen Kliffhänger ein zu bauen <bäh>: ich bin bloß nicht böse wenn dass nächste bald folgt.
Die Sirenen waren toll und so schön beschrieben :-).
Aura ist wieder mal einzigartig auf der Welt und in allen Sphären.
Freue mich auf dass nächste, bald sind ja ferien da können wir ja arbeiten. hdl
lana


Zurück