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School Misery

Schule kann so anstrengend sein...
von

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Camping

Camping
 

Ein leises Schnurren entwich Maliks Kehle. Er lang immer noch im Bett, zusammen mit Bakura, der ihm sanft den Bauch kraulte. Malik und er waren schon länger wach, doch sie hatten keine Lust aufzustehen. Malik genoss es wie er von seinem Freund gestreichelt wurde und Bakura erntete immer wieder leise Laute des Wohlgefallens was ihn lächeln ließ.

„Wollen wir langsam aufstehen?“, wollte der Weißhaarige wissen und strich zärtlich über Maliks Seiten. Der Jüngere seufzte und richtete sich ein wenig auf.

„Okay, dann können wir auch gleich frühstücken. Ich hab hunger.“ Genau in diesem Moment knurrte Maliks Magen und auch dem Weißhaarigen ging es nicht anders. Beide streckten sich noch einmal ausgiebig und kletterten aus dem Bett.

„Willst du duschen gehen?“ Bakura überlegte kurz und nickte dann leicht.

„Okay, geh du zuerst. Unten im Schrank sind Handtücher. Direkt neben dem Waschbecken.“

„Gut, bis gleich.“ Der Weißhaarige krabbelte aus dem Bett und verließ das Zimmer. Malik blieb noch eine Weile liegen und kuschelte sich in sein Bett. Er hatte in dieser Nacht sehr gut geschlafen und hatte Bakuras Gegenwart genossen. Immer wieder hatte er sich vorgestellt, dass Mariku der war, der ihn im Arm hielt und sanft streichelte.
 

Malik wäre fast wieder eingeschlafen, als Bakura endlich fertig war und das Zimmer wieder betrat. Der Ägypter sah ihn nur verwirrt an. Der Weißhaarige hatte einen hochroten Kopf und fasste sich an die Stirn.

„Was hast du? Ist was passiert?“ Bakura atmete tief ein und setzte sich zu Malik aufs Bett. Sein Haar war noch immer feucht.

„Das war so peinlich“, flüsterte er und sah auf den Boden.

„Was?“ Malik wurde immer neugieriger.

„Ich bin grade aus der Dusche gestiegen, als deine Schwester rein kam. Ich hab vergessen die Tür abzuschließen.“ Bakura war immer noch rot im Gesicht und Malik konnte sich das Lachen nicht verkneifen.

„Hör auf zu lachen“, knurrte der Ältere und musste selbst schmunzeln. Das war wirklich peinlich gewesen, aber zum Glück hatte Isis schnell den Blick abgewandt und war raus gegangen.

„Okay, dann geh ich jetzt eben. Du kannst ja schon mal in die Küche gehen. Isis wird sich sicher gern mit dir unterhalten“, lachte Malik und wurde von Bakura mit einem Kissen geschlagen. Die Jungen rauften sich kurz und Malik stand dann auf und verschwand lachend, mit ein paar Kleidungsstücken auf dem Arm aus dem Zimmer.

Bakura machte natürlich keine Anstalten Maliks Zimmer zu verlassen. Das wäre ja noch schöner. Das Frühstück gleich würde noch peinlich genug werden.
 

Eine halbe Stunde später saßen sie alle am Frühstückstisch. Malik grinste breit, denn Bakura und Isis saßen beide mit geröteten Wangen da und nahmen ihr Frühstück zu sich, ohne ein Wort zu sagen. Rishid war auch nicht sehr gesprächig, doch Malik machte sich nichts daraus. Das Essen verlief ruhig und Isis gab zu verstehen, dass sie zur Arbeit musste. Rishid wollte sie begleiten und als sie endlich den Raum und schließlich das Haus verlassen hatten, musste Malik wieder lachen. Bakura warf ihm nur giftige Blicke zu sagte aber nichts.

„Hey, jetzt komm schon. Hör auf zu schmollen. Das ist doch lustig.“

„Für dich vielleicht, für mich war das eher peinlich.“ Bakura murrte.

„Wieso, ist er so klein?“

Damit hatte Malik jetzt den Vogel abgeschossen, Bakura war kurz davor ihn zu schlagen.

„Tut mir leid, war nur Spaß. Ich kann es ja verstehen.“

Und wie gut er es verstehen konnte. Er hatte es ja selbst erlebt. Noch immer liefen Schauer durch seinen Körper, wenn er an die Gemeinschaftsdusche zurückdachte.

Bakura sah den Ägypter an und lächelte dann. Er war nicht sauer auf ihn. Wenn Malik das passiert wäre, hätte er ihn wohl noch viel schlimmer aufgezogen.

„Was machen wir eigentlich bis eins?“, wollte der Weißhaarige nun wissen und stützte seinen Ellenbogen auf dem Tisch ab. Malik überlegte kurz, doch einfallen tat ihm auch nichts.

„Wir können ja noch ein bisschen Playstation spielen, nen Film ansehen, oder so was. Ist ja nicht mehr lange bis ein Uhr. Er war schon viertel nach elf und die Zeit bis sie zu Mariku rüber konnten würden sie leicht überbrücken können.
 

Und so war es auch. Sie hatten noch etwas gespielt und dann geredet. Um halb eins hatten sie sich fertig gemacht und standen pünktlich um ein Uhr vor Marikus Tür. Jedoch war es nicht dieser, der die Tür öffnete. Kura stand vor ihnen und lächelte leicht.

„Kommt doch rein.“ Sofort folgten sie der Aufforderung und gingen ins Wohnzimmer, wo Mariku schon auf sie wartete. Ein Lächeln zauberte sich auf dessen Lippen, als er Malik sah und klopfte auf den Platz neben sich, um Malik anzudeuten, dass er sich neben ihn setzen sollte. Dieser tat sofort, was er wollte und setzte sich. Bakura nahm auf einem der zwei Sessel platz, während Kura sich in den anderen setzte. Malik sah sich um. Auf dem Tisch standen vier Gläser.

„Wollte ihr was trinken?“, fragte der Gastgeber höflich und sah in die Runde. Er hatte Maliks Blick auf die Gläser bemerkt. Die beiden Schüler nickten nur und Mariku schenkte ihnen ein. Kura sagte nichts, bekam aber trotzdem ein Glas Cola vor sie Nase gestellt.

„Kura und ich hatten uns überlegt, dass wir heute vielleicht campen gehen wollten. Es wird immer kühler und bald ist Herbst. Wir wollen die letzten Sonnenstrahlen noch genießen. Kommt ihr mit?“

Mariku lächelte Malik zu. Die beiden Jüngsten tauschen Blicke und antworteten beide prompt: „Klar wollen wir mit!“ Sie sahen sich noch einmal an und lachten dann. Auch Kura schmunzelte leicht, was Bakura fast zum schmelzen brachte.

„Gut, wir wollen zum See. Da kann man gut Zelten und ein Gasthaus ist in der Nähe.“

Malik dachte kurz nach. Seine Schwester würde sicher nichts dagegen haben und Bakura wäre ohnehin das ganze Wochenende bei ihm gewesen.

„Wir haben noch ein Zelt zuhause. Das könnten wir mitnehmen. Ich und Bakura können darin schlafen.“

Mariku zwickte Malik leicht in den Oberarm und Bakura lachte leise. Malik wusste sofort, was Mariku meinte, aber er konnte doch nicht mit ihm in einem Zelt schlafen. Oder doch?

„Wir werden es ja sehen, wenn wir da sind.“ Daraufhin lächelte Mariku und kam seinen Lippen immer näher, bis ein Räuspern zu hören war. Die beiden Blonden sahen überrascht zu Kura, der sie mahnend ansah.

„Man, jetzt hab dich nicht so“, knurrte Mariku und legte einen Arm um Malik.

„Er ist Schüler…“, erwiderte der Weißhaarige bissig und knirschte mit den Zähnen. Malik warf einen schnellen Blick von Kura zu Mariku. Bakura beobachtete einfach nur das Geschehen und sagte nichts.

„Ich schlafe alleine in einem Zelt. Wir haben zwei. Wie ihr das macht ist mir vollkommen egal, da mische ich mich nicht ein“, gab Kura zu verstehen und der kleinere Weißhaarige senkte den Blick. Malik wusste was los war. Bakura hatte sicherlich gehofft mit Kura in einem Zelt schlafen zu können. Bestimmt würde es trotzdem witzig werden. Malik freute sich schon darauf etwas mit Mariku zu unternehmen. Vielleicht würden sie sich wieder etwas näher kommen. Bei dem Gedanken lief ihm ein wohliger Schauer durch den Körper.

„Wann sollen wir denn losfahren?“, wollte Kura wissen und warf einen fragenden Blick in die Runde.

„Sagen wir am besten sofort. Dann können wir den Tag am See genießen. Zum schwimmen ist es vielleicht schon zu kalt, aber was soll’s.“ Mariku zuckte mit den Schultern.

„Gut ihr beiden, dann geht mal fix rüber und packt eure Taschen. Unterwegs zum See ist doch ein Supermarkt, oder? Da können wir dann noch schnell was einkaufen.“

„Gute Idee.“ Mariku war viel zu sehr von Malik abgelenkt, als wirklich zuzuhören, was sein Stiefbruder sagte. Er streichelte dem Kleineren über den Rücken und erntete dafür ein sanftes Lächeln. Dieser Junge war einfach traumhaft schön und Mariku wollte ihn unbedingt. Ihm war es egal ob er nun Lehrer war, oder nicht. Er musste Malik haben!
 

„Gut, dann bis gleich“, verabschiedete sich Malik und gab Mariku einen kurzen schüchternen Kuss. Er hatte die beiden Jüngeren noch zur Tür begeleitet. Kura war im Wohnzimmer zurückgeblieben. Bakura war schon längst über die Straße gegangen, als Malik sich endlich von Mariku lösen konnte und seinem weißhaarigen Freund folgte. Der Lehrer schloss die Tür hinter sich und setzte sich wieder auf die Couch.

„Du weißt, dass das nicht gut gehen kann, oder?“ Kura sah seinen Stiefbruder streng an.

„Ja, ich weiß. Lass mich damit in ruhe. Noch ist alles gut gegangen und ich werde der Direktion sicher nicht unter die Nase reiben, dass ich mit einem Schüler rummache.“

„Für so dumm hatte ich dich auch nicht gehalten. Ich meinte was anderes. Bakura.“

Mariku hob eine Augenbraue.

„Was soll mit ihm sein?“

Kura schnaufte. Als wenn Mariku das nicht wüsste. Zu oft hatten sie jetzt schon über den kleinen Weißhaarigen gesprochen.

„Ach so, das meinst du. Ja, das wird ein Problem. Da musst du dich wohl am Riemen reißen. Lass uns jetzt lieber packen. Wer weiß wie fix die beiden sind und ich kann es kaum noch erwarten, bis wir endlich da sind.“ Ein leichtes Grinsen schlich sich auf die Lippen des Blonden und er stand auf um den Raum zu verlassen.

Das würde sicher ein interessanter Abend werden…
 

Keine Stunde später waren sie unterwegs zum See, am Rande der Stadt. Malik hatte Isis und Rishid nur einen Zettel hinterlassen. Er war sich sicher, dass Isis ohnehin ja gesagt hätte. Bakura und Malik saßen auf dem Rücksitz von Kuras Wagen und lächelten beide. Sie waren sichtlich nervös, schließlich fuhren sie mit ihren Angebeteten zelten. Malik schwirrten die verschiedensten Dinge durch den Kopf. Was wenn er doch mit Mariku in einem Zelt schlafen würde? Was wenn sie dann mehr machen würde, als nur zu küssen? Der kleine Ägypter wurde etwas hibbelig und Bakura warf ihm einen fragenden Blick zu, worauf sein Freund ihm aber nur ein breites Grinsen schenkte. Malik fragte sich selber, ob er schon soweit war mit Mariku zu schlafen. Eigentlich waren sie ja nicht mal wirklich zusammen. Ob Mariku ihn vielleicht genauso liebte wie er ihn? Denn inzwischen war Malik sich hundertprozentig sicher, dass er Mariku liebte. Sein Lehrer war einfach ein Traum und Malik betete den Boden an, auf dem Mariku lief, was er ihm aber niemals sagen würde. Er versuchte immer cool in seiner Nähe zu wirken und sich nicht anmerken zu lassen, wie nervös ihn Marikus Nähe machte.

Bakura schwirrten ähnliche Gedanken durch den Kopf. Allerdings waren das wohl eher Wunschträume. Kura hatte ja deutlich zu verstehen gegeben, dass er nichts von dem Verhältnis von seinem Stiefbruder und Malik hielt, gerade weil Malik Schüler war und Mariku sein Klassenlehrer. Bakura seufzte leise und richtete seinen Blick aus dem Fenster. Sie waren jetzt schon eine halbe Stunde gefahren und die ganze Zeit über verlor niemand ein Wort. Der Weißhaarige sah nach vorne und warf einen kurzen Blick in den Rückspiegel.

Sein Herz schien fast auszusetzen, als sich Kuras und sein Blick trafen und sein Herz machte gerade Anstalten einfach stehen zu bleiben.

„Alles okay?“, fragte Malik leise und legte seinem Freund die Hand auf die Schulter. Bakura war nur dazu imstande zu nicken und sah wieder aus dem Fenster.
 

Die Zelte waren aufgestellt und Malik betrachtete ihr Werk. Wer wo schlafen sollte, war immer noch nicht geklärt, doch das war im Moment nicht wichtig. Herr Jinan schlief alleine in einem Zelt, was Bakura ganz schön zu schaffen machte, wie es den Anschein hatte. Er war ungewöhnlich ruhig.

Mariku war grade dabei die letzten Sachen aus dem Auto in seinem und Kuras Zelt zu verstauen.

„So, das hätten wir.“ Er richtete sich auf und Setzte sich zu Malik auf die Decke, die dieser ausgebreitet hatte. Kura war grade zur Gaststätte in der Nähe gegangen um ein wenig Kohle zu holen. Sie wollten am Abend grillen und Mariku hatte den Sack vergessen. Ein Bekannter von ihnen war Inhaber dieser Gaststätte und er würde ihnen bestimmt aushelfen können, da dieser eine Leidenschaft für ausschweifende Grillpartys hatte.
 

Marikus Arme legten sich um den Körper des Jungen und zogen ihn an sich.

„Endlich allein…“, flüsterte er ihm ins Ohr und leckte an diesem entlang. Malik bekam eine Gänsehaut.

„Ich bin wohl niemand“, murrte Bakura und warf den beiden einen abfälligen Blick zu.

„Ach ja, dich hatte ich ganz vergessen. Neidisch?“, grinste der Ältere fies und sah wie Bakura die Hände zu Fäusten ballte.

„Streitet euch nicht. Mariku warum sagst du so was immer?“, wandte sich Malik nun an seinen Lehrer und sah ihn an. Er mochte es nicht, wenn er Bakura ärgerte. Mariku verdrehte nur die Augen.

„Meine Güte, nehmt das doch nicht so ernst. Ich mach doch nur Spaß“, stellte Mariku klar und ließ von Malik ab.

„Toller Spaß…“, murmelte Bakura und zog die Beine an, um welche er sofort seine Arme legte. Mariku machte es Spaß den kleinen Weißhaarigen zu ärgern, doch jetzt sah er nicht wütend aus, wie er es sonst immer tat, wenn der Ägypter einen seiner Sprüche abließ, nein, jetzt sah er traurig zu Boden und wippte mit dem Oberkörper leicht vor und zurück.

„Man Bakura. Tut mir leid, nimm dir das nicht so zu Herzen. Du bekommst deine Chance auch noch, ganz sicher.“

Der Angesprochene sah bei diesen Worten auf und legte den Kopf leicht schief. Auch Malik sah den Älteren fragend an, der aber nur grinste.
 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jyorie
2012-11-01T19:57:42+00:00 01.11.2012 20:57
Hi^^

der Dialog zwischen Kura und Mariku hat mich etwas verwundert. Kura empfindet also doch etwas für
Bakura nur will er nicht, weil SchülerxLehrer *aha*

Der anfang vom Camping hört sich schon mal gut an. Freu mich aufs nächste Kapi. Mariku traut sich
ziemlich viel mit Malik zu machen, ich hoffe immer das es nicht schief geht für die beiden.

CUCU Jyorie

Von:  Mimmy-chan
2012-09-12T18:39:23+00:00 12.09.2012 20:39
Tolles Kapitel!

Eigentlich soll das sicher nicht witzig sein, aber ich freue mich wie ein kleines Kind, dass Kura so skeptisch gegenüber der Beziehung zwischen Schülern und Lehrern ist. Erst recht weil es meine Vermutung bestätigt, dass Kura sich bloß zurück hält und eben doch an Bakura interessiert ist. Der Blick in den Rückspiegel und die Anmerkung: „Ach so, das meinst du. Ja, das wird ein Problem. Da musst du dich wohl am Riemen reißen.“

Mariku und Malik sind zusammen aber auch goldig!
Mal sehen wann sie Zeltbelegung geklärt ist. Hehehehe

*zum nächsten Kapi flieg*

chuchu Mimmy-chan
Von:  Nao_Kirisaki
2007-09-01T18:21:55+00:00 01.09.2007 20:21
> Malik und er waren schon länger wach, doch sie hatten keine Lust aufzustehen.

Kenn ich *g*

> Ich hab hunger

Ich ständig *rofl*

> „Ich bin grade aus der Dusche gestiegen, als deine Schwester rein kam. Ich hab vergessen die Tür abzuschließen.“

Oh Gott *lol*

> Kura sagte nichts, bekam aber trotzdem ein Glas Cola vor sie Nase gestellt.

*blick zu meiner Colaflasche* Ist das Zufall oder Absicht? Irgendwie unheimlich... Leider ist meine Cola fast leer *drop*

> Sein Lehrer war einfach ein Traum und Malik betete den Boden an, auf dem Mariku lief, was er ihm aber niemals sagen würde.

*ggg* Da konnte ich mir das nicht verkneifen.

> "Du bekommst deine Chance auch noch, ganz sicher.“

Klingt vielversprechend...
*aufs nächste Kapitel wart*
Von:  YutakaUke
2007-08-29T20:03:20+00:00 29.08.2007 22:03
Das hast du ja toll hingekriegt, du Nase xD
Ich war gerade dabei nen Joghurt zu verdrücken, wollte mit der Maus weiter runterscrollen und...da ist das Kapitel plöttzlich ende ;.;
Uwääh...wie fies ist das denn?
Bakura tut mir total Leid...wenn der Mariku und Malik da rumturteln sieht und Kura nicht mal zu nahe kommen darf Q^Q
Aber...Marikus Andeutung...ob da bei Kura und Bakura noch was geht? +schmunzel+ Schön wär's...~ ;)
Von:  MrsYam0s
2007-08-29T16:23:37+00:00 29.08.2007 18:23
toll^^
isis und bakura im bad xDDD ich hab mich fast gekugelt vor lachen xDD
camping =) na das kann ja heiter werden *-*
bakura is hier sooo gar nich wie sonst, so rcihtig süß hat ws xDD
uhh wittere ich da chancen fur baku bei kura????? naja werd ich ja irgendwann noch erfahren xDD
mach weiter so!!!
Von: abgemeldet
2007-08-29T15:22:44+00:00 29.08.2007 17:22
Auweia! Das kann ja noch heiter werden, mit denen... >.>
Nicht, dass Bakura noch anfängt zu heulen, weil Kura ihm die kalte Schulter zeigt und Mariku ihn so anmacht...
Von:  Leto
2007-08-29T15:02:35+00:00 29.08.2007 17:02
Argh, oh nein, jetzt fängt es an ;__;
Nain ;O;
Aber erst kommt noch die Szene mit Isis und Bakura *hehe* >DDD
Das ist soooo~ geil - hach, da wäre ich doch mal gerne Maliks Schwester gewesen *hrhr*
> „Wieso, ist er so klein?“ <
*eg* Malik ist ja so gemein zu dem armen Bakura *ihn pat* Es kommt nicht auf die Größe an... *hust*
> Auch Kura schmunzelte leicht, was Bakura fast zum schmelzen brachte. <
Er ist so süß, ich will ihn flausch >////<
> Er musste Malik haben! <
So ist's richtig ;O;
Irgendwie ist es doch schon sehr verwirrend, einerseits ist Kura schon gewillt sich Bakura anzunähern und Gefühle für ihn hat was dieser Satz:
> Da musst du dich wohl am Riemen reißen. <
ja beweist, aber andererseits ist er so stur und abweisend was ja verständlich ist weil er doch Lehrer ist und... hach, das ist so kompliziert ;O;
> Malik betete den Boden an, auf dem Mariku lief <
Das ist sooo niedlich >//////<
> Er versuchte immer cool in seiner Nähe zu wirken und sich nicht anmerken zu lassen, wie nervös ihn Marikus Nähe machte. <
Und das ist noch viel niedlicher >/////////////<
Aber Mariku ist so gemein. Bakura hat's eh schon nicht leicht und dann verarscht Mariku ihn auch noch die ganze Zeit - das finde ich nicht okay von ihm .__.
Gut, dass ich schon weiß wie's weitergeht. Unwissend zu sein wäre für mich im Moment eine Qual, doch wenn ich den weiteren Verlauf der Geschichte bedenke so möchte ich doch lieber einen Großteil vergessen ;O;


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