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Triple Cinderella

Sakito+Ni~ya+Hitsugi=Chaos!
von

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Zum Unglück gehören Zwei und das Glück bringt dann der Dritte

Triple Cinderella// Kapitel 02 – Zum Unglück gehören Zwei und das Glück bringt dann der Dritte
 

Autorin: Nessera Noire

Fandom: Nightmare

Pairings: Ni~yaxSakito (baaald)

Warnung: nur die, dass es wie immer schwachsinnig wird XD

Disclaimer: Die Band Nightmare gehört nicht mir, die gesamte Story ist erfunden und Geld bekomm ich auch keins dafür.

Kommentar: Ich mag dieses Kapitel nicht. Es ist mehr ein Übergangskapitel, um mehr vom Leben der Charaktere zu berichten. Dafür verspreche ich euch, im nächsten Kapitel wird wieder so einiges passieren! Das Ende ist doch auch schon viel versprechend, nicht wahr? *kicher*
 

~*~

Im Proberaum von Ni~yas Band war es stockdunkel. Nur am Fenster, durch das ein altersschwaches Reklameschild vom Nachbargebäude ein wenig Licht warf, konnte man immerhin noch die Hand vor Augen sehen. Und es herrschte nicht nur Dunkelheit, sondern auch Stille, die höchstens von Kleidungsrascheln und Hitsugis unterdrückten Schluchzern durchbrochen wurde.

„Jetzt hör endlich auf zu flennen!“, herrschte Ni~ya ihn an. Hätten sie Licht gehabt, hätte er gesehen, dass der Jüngere mit angezogenen Knien auf dem Boden kauerte, mit dem Rücken an die Wand gelehnt.

„Lass mich!“ schluchzte dieser zurück, lehnte die Stirn auf die Knie.

„Jetzt spiel hier nicht den Beleidigten! Wie sitzen doch nur wegen dir hier fest, also denk dir lieber was aus, wie wir hier vor morgen früh rauskommen – ich hab echt keinen Bock, die Nacht mit einem heulenden Kleinkind zu verbringen – oder überleg dir schon mal, wie du das hier überleben willst, ich hätte nämlich nicht übel Lust, dir an die Gurgel zu gehen“, machte Ni~ya seiner Wut Luft. Im Dunkeln klang seine Stimme lauter und bedrohlicher als sonst. Hitsugi fühlte sich zunehmend hilflos. Ohne nachzudenken sagte er weiterhin vor sich hinschluchzend: „Ich will hier doch auch nicht sitzen! Ich hasse Dunkelheit, verdammt!“

Das nächste, was man nach mehreren langen Sekunden der Stille vernahm, war ein leises Glucksen, dann prustete Ni~ya los.

„Was…?“, fragte der Kleinere verdutzt, bevor er schaltete und den Kopf errötend wieder senkte. Wie demütigend! Er saß hier mit einem ziemlich unfreundlichen Kerl eingesperrt und hatte ihm gerade gestanden, dass er Angst im Dunkeln hatte. Wenn er dann noch an den Anruf bei Sakito und die Aktion mit dem umgeschmissenen Tisch dachte, so rekapitulierte Histugi, ging dieser Tag mit Sicherheit in die Hitliste der peinlichsten Tage seines Lebens ein. Als einer von vielen.

„Meine Güte“, meldete sich der Bassist da wieder zu Wort, „du bist ja echt eine entsetzliche Memme. Gibt es überhaupt Menschen, die es freiwillig mit dir aushalten? Als Musiker treffe ich ja viele dämliche Menschen, aber du topst wirklich alles. Hast du jemals was von Selbstbewusstsein gehört? Und du willst Musiker werden, war das nicht so?“

„Ja“, flüsterte der Kleinere eingeschüchtert. Er war schon wieder den Tränen nahe. „Aber woher weißt du das?“

Ni~ya schnaubte abfällig. „Hat mir ein Kollege erzählt, dass du bei nem Probevorspielen warst. Und ich sage dir: Vergiss es. Du wirst nie in ne Band aufgenommen werden.“

„Ich kann Gitarre spielen!“ war die trotzige Antwort. Dann leiser: „Ich seh nur nicht gut aus und bin zu schüchtern.“

„Genau das meine ich. Du kannst Gitarre spielen, na und? Jetzt hör mir mal gut zu: Als Musiker musst du mehr als dein Instrument beherrschen. Du musst immer in Topform sein. Du musst in jeder erdenklichen Situation improvisieren und die Fassung behalten können, egal wie peinlich es wird, du musst auf jede Frage eine Antwort haben und vor allem musst du ständig mit den verschiedensten Menschen umgehen, egal, ob du sie leiden kannst oder nicht. Und du musst den Menschen gefallen. Besonders äußerlich. Hast du dir über all diese Dinge schon mal Gedanken gemacht? Nein, das hast du nicht. Du glaubst, wenn du Gitarre spielen kannst, reicht das. Das ist völliger Schwachsinn. Das kann jeder lernen. Aber wenn du berühmt werden willst, musst du erst mal den Rest draufhaben. Und der kommt nicht von selbst. Du glaubst doch nicht allen Ernstes, wenn du ne Band hast, bist du plötzlich selbstsicher und siehst gut aus, einfach so? Wird erst mal erwachsen, Kleiner, dann kannst du ja mal wieder kommen.“

Es war ein hartes Urteil, welches Ni~ya da aussprach, und doch bewies er mit seinen Worten, dass in ihm mehr steckte als man auf den ersten Blick vermuten würde. Er zeigte Menschenkenntnis, wenn auch etwas harsch formuliert. Und Hitsugi war sich durchaus bewusst, wie Recht der andere hatte. Er hätte es nur gern auf nettere Art und Weise gehört. Eine Antwort gab er nicht. Es gab nichts hinzuzufügen und nichts, womit er sich hätte verteidigen können. So biss er sich nur zitternd auf die Lippe, um nicht wieder anfangen zu weinen.

Zum Glück – ja, auch Hitsugi hatte manchmal so etwas – kam die Rettung im nächsten Augenblick, bevor der Ältere weiter Gardinenpredigten halten oder seine Drohung vom Umbringen von vorhin wahr machen konnte oder der Jüngere das dank seiner düsteren Gedanken selbst erledigte: Ein extrem lautes und penetrantes Klingeln erschreckte beide fast zu Tode. Hitsugi vergas vor Schreck sogar, sich auf die Lippe zu beißen.

Das Klingeln dauerte an.

„Jetzt nimm schon ab, dieser eklige Klingelton ist ja nicht zum aushalten!“ motzte der Bassist.

„Aber das ist nicht mein Handy!“, gab der Gitarrist zurück.

„Meins ist es auch nicht, und falls du taub bist, das Klingeln kommt aus deiner Tasche.“

„Oh…“ Hitsugis Gesichtsfarbe machte erneut einer Flasche Ketchup Konkurrenz, als er nach einigem Kramen Sakitos Handy aus der Tasche zog.

„Hallo?“ meldete er sich.

„Das dauert aber lange, bis du mal abnimmst“, erklang Sakitos Stimme, „Wo warst du? Ich hab auf dich gewartet, aber du bist nicht gekommen.“

„Anou…Wie soll ich das erklären…da…da ist halt was Dummes passiert und…“, begann der Braunhaarige verlegen, kam jedoch nie zum Punkt, da Ni~ya kurzerhand vom Fenster rübergekommen war und ihm das Handy aus der Hand riss.

„Genauer gesagt sind wir immer noch hier, weil diese kleine Trantüte hier Mist gebaut hat“ beendete er die Erklärung, „Und ich wäre dir ewig dankbar, wenn du mir jetzt sagen würdest, dass du eine tolle Idee hast, wie wir hier heute noch rauskommen und nicht bis morgen früh dumm rumsitzen, bis jemand das Gebäude wieder aufschließt.“

„ Hab ich.“

„Was?“ machte Ni~ya perplex. Damit hatte er nicht gerechnet.

„Ich hab einen Schlüssel für die hintere Tür, weil ich selber manchmal spät abends noch arbeite. Gebt mir 10 Minuten, dann bin ich da. Ich bin ja mal gespannt, wie deine „ewige Dankbarkeit“ aussieht“, kicherte Sakito noch, bevor er auflegte.

Mit dummem Gesichtsausdruck starrte Ni~ya auf das Telefon.
 

Kurze Zeit später stand Sakito tatsächlich, mit einer unförmigen Taschenlampe bewaffnet, im Raum. Grinsend dirigierte er die beiden anderen nach draußen, nahm von Hitsugi endlich sein Handy in Empfang, allerdings nicht, ohne sich vorher dessen Nummer geben zu lassen, stritt noch ein wenig mit Ni~ya, und war dann wieder verschwunden. Ni~ya kam diese ganze Geschichte im Nachhinein einfach unbeschreiblich blöd vor. Er hatte nicht mal besonders cool dabei ausgesehen. Gegen diesen Sakito kam er einfach nicht an, da hielt er wohl besser die Klappe. Der andere hatte grundsätzlich die besseren Argumente und war immer für eine Überraschung gut. Wie er das wohl machte? Irgendwie war er ja fasziniert von dem hübschen Jungen und irgendwie hatte er auch ein wenig Mitleid mit dem kleinen Tollpatsch, obwohl beide nervig sein konnten. Doch ziemlich bald hatte er diese Gedanken mit einem Schulterzucken abgetan und fand wieder zurück zu alter Form. Von der nächtlichen Episode im Proberaum erzählte er seinen Bandkollegen allerdings nichts, sondern regte sich am nächsten Morgen sogar noch gemeinsam mit ihnen über den Idioten auf, der in der vorigen Nacht das Zimmer verwüstet hatte. Musste ja keiner wissen, dass er was damit zu tun hatte.
 

Sakito fand die ganze Sache eher witzig. Sowieso empfand er diesen Unglücksraben von Gitarrist und den muffeligen Bassisten als ungemein komisch, gerade über letzteren konnte er sich wunderbar amüsieren. Bis er Ni~ya nach seiner Rettungsaktion wieder traf, sollte allerdings noch eine gute Woche vergehen. Bis er Hitsugi wieder traf, vergingen kaum ein paar Stunden. Die beiden wurden in den nächsten Tagen aus irgendeinem Grund Freunde, auch wenn sie wahrlich gar nichts gemeinsam hatten bis auf ihren Musikgeschmack und die Tatsache, dass auch Sakito Gitarre spielte. Ansonsten fand Sakito den Kleineren einfach niedlich und genoss die Bewunderung, die dieser ihm entgegenbrachte.

Inzwischen sahen sich die beiden beinahe jeden Tag, Sakito zwang Hitsugi, mit ihm shoppen zu gehen und alles Mögliche anzuprobieren – leider war es ihm bisher nicht gelungen, den Jüngeren dazu zu bringen, etwas von den Sachen zu kaufen. Aber das würde er auch noch hinbekommen. Hitsugis neuer erklärter Lieblingsort wurde Sakitos Zuhause, wo die kleine Schwester ihm mit Begeisterung Schleifen in die wuscheligen Haare band oder ihm Zöpfchen flocht, was er sich gern gefallen ließ. So eine niedliche Schwester hätte er auch gerne gehabt. Seine eigene war einige Jahre älter als ihr, studierte Medizin, hatte spitzenmäßige Noten und würde demnächst ihren Doktor machen. Und danach würde sie zusätzlich auch noch einen heiraten. Akiko, die Zwillingsschwester der Schleifchen bindenden Yumi, erinnerte ihn ein wenig an die eigene Schwester. Immer, wenn er da war, las sie in irgendeinem Buch oder machte Hausaufgaben. Selten hatte er sie einmal lachen sehen. Dagegen war ihm der Jüngste aus Sakitos Familie, der vierjährige Kintaro, genauso lieb wie Yumi. Er zeigte ihm bei jedem Besuch seine kleinen Spielzeugautos, die er auf einem fransigen und ausgeblichenen Verkehrsteppich herumfahren ließ. Meistens hatten sie dabei Unfälle oder wurden von Tornados und wild gewordenen Elefanten überrascht.

Wenn Hitsugi hier war, war er rundum glücklich. Hier waren Menschen, die sich darüber freuten, wenn er kam und sich nicht über ihn lustig machten. Hier fühlte er sich nicht mehr so unterlegen und unsicher, auch wenn ihm natürlich bewusst war, wie viel Sakito ihm voraus war. Aber dieser ließ ihn das nicht spüren.

Ein wenig schämte er sich, sich dauernd in diesem Haus aufzuhalten, denn er bemerkte selbstverständlich, dass die Mutter selten da war, und wenn, dann kam sie gerade müde und erschöpft von der Arbeit oder sie war gerade genauso müde und erschöpft auf dem Weg zur Arbeit. Einen Vater gab es hier nicht, gesprochen wurde über ihn nie. Er sah, wie viel Sakito schuftete, nicht nur in der Plattenfirma, sondern auch im Haushalt, wie er sich um seine kleinen Geschwister kümmerte. Und er sah die alten Möbel in der winzigen Wohnung, die abgetragenen Klamotten der Kinder und ihre halb kaputten Spielsachen.

Natürlich gab es in diesen schwierigen Verhältnissen manches Mal Streit, doch vertrugen sich alle im Großen und Ganzen besser als in Hitsugis Familie. Und das war nicht zuletzt Sakitos Verdienst, der wirklich unglaublich viel leistete und sich unermüdlich bemühte. Hitsugis Bewunderung für diesen Jungen wuchs mit jedem Tag, den er Sakito erlebte, noch weiter.
 

Wie gesagt dauerte es eine gute Woche, bis Sakito auch Ni~ya erneut traf. Und das kam so:

„Edokawa-san?“ Ein schlaksiger Tontechniker mit Bart und ergrautem langem Haar trat zur Rezeption. „Haben Sie Zeit, eine Kleinigkeit zu erledigen?“

„Natürlich“, nickte Sakito verwundert. Ihm wurden zwei Cds unter die Nase gehalten.

„Das ist ein Demotape, das ich heute fertig abgemischt hab“, erklärte der Tontechniker. „Jemand sollte die Kopien zu Ni~ya-san und Ruka-san bringen. Es ist die neue Single ihrer Band und alle Bandmitglieder sollen sich das fertig abgemischte Stück vor der Veröffentlichung noch einmal anhören und ihre Zustimmung geben. Aber leider sind Ni~ya-san und Ruka-san heute beide zu Hause. Würden Sie ihnen die Cds vielleicht bringen?“

Und so war Sakito wenige Minuten später mit den beiden Cds und zwei Adressangaben auf dem Weg zu den Musikern. Er entschloss sich, zuerst zu Ruka zu gehen, der wohnte näher bei. Leider hatte er wenig Glück, der Drummer war nicht im Haus, ihm blieb am Ende nichts anderes übrig, als ihm das Ganze mit einer Notiz in den Briefkasten zu werfen. Genau in dem Moment, als er das Grundstück wieder verlassen wollte, kam ihm der Gesuchte dann doch noch mit mehreren Einkaufstaschen im Arm entgegen. Etwas verlegen erklärte Sakito sein Anliegen und ließ sich auf einen Kaffee einladen, auch wenn es ihm unangenehm war, in der Küche eines ihm unbekannten Musikers zu sitzen und Kaffee zu schlürfen, während dieser (und das passte gar nicht zu seiner äußeren Erscheinung) herumrannte und seine Einkäufe in die Schränke sortierte. Erstaunlicherweise, so dachte sich Sakito hinterher, war dieser groß gewachsene Ruka mit dem schmutzigen Grinsen aber netter, als er es gedacht hatte.

Nun stand ihm nur noch die vermeintlich unangenehmere Aufgabe bevor, nämlich Ni~ya zu besuchen. Dieser wohnte im Gegensatz zu Ruka tatsächlich noch bei seinen Eltern, so stellte er anhand des Namens auf seinem Zettel erstaunt fest. Doch als er das Anwesen der Familie sah, stockte ihm glatt der Atem: Er stand vor einer riesigen alten Villa im europäischen Stil, weiß getüncht mit einer hübschen Veranda davor. Ein großer, gepflegter Garten lag vor dem Gebäude, mit hohen Birken und Trauerweiden, ordentlich angelegten Blumenbeeten, von Rosenbüschen gesäumten Kieswegen und einem Gartenteich mit Koikarpfen. Er mochte gar nicht vermuten, was sich wohl hinter dem Haus noch alles verbarg. Das ganze Anwesen wurde von einer hohen Mauer aus hellen Steinen geschützt. Immerhin gab es kein Gittertor mit Sprechanlage, das wäre dann wirklich zu viel den Guten gewesen. Sakito konnte das Grundstück ungehindert durch eine Pforte betreten. Staunend schritt er langsam den Kiesweg zur altmodischen Haustür hinunter. Was für ein Luxus umgab Ni~ya! Wenn er da an die eigene winzige Wohnung dachte, in der es nur drei Schlafzimmer gab, die sie sich mit fünf Personen teilen mussten. Er war der einzige der Familie, der ein eigenes Zimmer besaß. Und in der Küche hatten sie zu fünft kaum alle Platz am Tisch. Einen Garten besaßen sie überhaupt nicht, nur einen kleinen Balkon, der aber meistens vom Wäscheständer blockiert war. Und dagegen dann das hier! Sakito kam sich plötzlich unglaublich fehl am Platze vor. Gleichzeitig bekam er auch eine gewisse Wut auf Ni~ya, der diesen Luxus wie selbstverständlich erlebte. Oh, er konnte sich schon denken, woher diesen Kerl seinen schlechten Charakter hatte!

Endlich war Sakito bei der Haustür angekommen, und als er die melodische Türglocke betätigte, öffnete ihm ein zierliches Hausmädchen und schickte ihn auf seine Frage hin nach hinten. Ni~ya sei im Garten. So setzte er seinen Weg über die Kieswege fort, noch ein bisschen wütender, weil sich der Bassist auch noch von so niedlichen Hausmädchen umsorgen lassen konnte. Wie er es gedacht hatte, stand der hintere Teil des Gartens dem Vorderen in Nichts nach. Hier gab es sogar einen Swimmingpool mit mehreren Liegestühlen am Rand. Wo war Ni~ya? Sich umsehend trat Sakito näher an den Pool heran. Das Wasser war ganz klar und sauber.

Als er Schritte hinter sich hörte, wirbelte er herum. Dabei glitt er auf dem feuchten Fließen am Rand des Pools aus und stürzte nach hinten. Reflexartig ließ er seine Tasche los und griff den Arm des Bassisten, der bereits direkt hinter ihm gestanden hatte. Mit einem Aufschrei fielen beide ins Wasser.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-09-08T12:33:28+00:00 08.09.2008 14:33
Oh~, jetzt bin ich gespannt auf Ni~ya. Der hat ja auch nur Pech, wenn er Hitsugi oder Saki begegnet xDD
Aber Hitsugi ist wirklich niedlich und ich freue mich, dass er jetzt mit Saki befreudet ist udn die beiden viel miteinander abhängen. Und Ruka ist auch schon da~
Ich hoffe, der kommt auch ab und an vor ^___^
Von: abgemeldet
2008-05-20T13:27:09+00:00 20.05.2008 15:27
Wie niedlich <33
Das kapitel hat mir seeeeehr gefallen und ja das ende ist viel versprechend <33
Von:  VivVox
2007-08-11T10:53:01+00:00 11.08.2007 12:53
wie süß ><
die ff ist echt genial
-^______^-
hitsu tut mir schon etwas leid, ni~ya macht ihn ja ganz schön fertig
und dann sakito ihr retter XDD
ich finds süß das sich hitsu und saki direkt angefreundet haben, udn sakitos geschwister sidn wirklich süß.
ein wenig tut mir sakito leid, er muss sich um so viel kümmern udn ni~ya hat ja sozusagen alles was er will und muss nichts dafür tun.
aber nja man weiß ja geld ist nicht alles xD
udn dann das ende *lach*
ich will wissen wie die beiden reagieren

schreib bitte ganz schnell weiter ^^
deine ff´s sidn einfach genial
*knuddel*

sho
Von: abgemeldet
2007-06-13T21:12:39+00:00 13.06.2007 23:12
Armer Hitsugi....irgendwie tat er mir leid wie er da so im Dunklen mit Ni~ya saß...
Aber auch ich muss Ni~ya Recht geben....gut zu spielen ist nicht alles...
Sakito sei Dank!!!!
Wer weis wie das mit Hitsugi und Ni~ya ausgegangen wäre..zwei allein im Dunklen....
Oh ha...
Hitsugi lässt sich Schleifchen ins Haar machen...und geht mit Sakito shoppen....Okay.....
*rofl*
Nun gut..immer noch besser das, als gar nichts zu tun...und außerdem gefällt es ihm ja...dann ist es auch OK....
Geh ich davon aus, dass in der Tasche das Demoband war...Glück gehabt...
Pech für Ni~ya, warum schleicht er sich auch so an....XXDDDD

Tolles Kappi und ich freu mich schon auf das nächste...XD

Bis dahin...
Aya-chan60 ^___^


Von: abgemeldet
2007-06-10T20:10:39+00:00 10.06.2007 22:10
Wie geil... °o°
Ski is ja sooo süß!!! O.O <3
Ni-Ya... omq. Das passt i-wie sau geil zu ihm! ^^
Gott, der süüße Histu... *knuff* :-D Wie neidlich!
Die geschichte ist sooo geil!!! Mach biiiittteeee weiter!!!!! <3
Schneeeeell!!!!
Byeee...!

Angel <3
Von: abgemeldet
2007-06-09T18:52:16+00:00 09.06.2007 20:52
aaaaalso meien liebe wo soll ich da anfangen?
bei Ni~ya ok...boh meine güte is der schlimm...jez hass ich den total...verwöhntes doofes gör tsetstetse...ich könnt mich ja wieder auuuufregen..naja...
zu Hitsu-chan : wie süüüüüüüüüüüüüüüüß <3 oh der gruselige junge is total niedlich, die sache mit dem schleifchen kann ich mir total gut vorstellen XD vllt zeichne ich das mal XD
zu sakito: mg man merkt dass du ihn anhimmelst, er is ja absolut perfekt u bescheiden u hat süße geschwister u mitleid mit dem armen verwirrten jungen XD ich finds gut, dass sie befreundet sind u ich finds gut, dass Ni~ya solch ehrfurcht vor ihm hat xD muahahhaaa...

zum ende: geile idee XD

allgemein: ich freu mich schon auf den näxten chapter ^-^

botschaft: schreib schneller *anpick*

lg <3
Von:  MikaChan88
2007-06-05T20:25:15+00:00 05.06.2007 22:25
=P blöd gelaufen würd ich sagen.
das kapi is echt super.
mach bitte schnell weiter, freu mich schon aufs nächste kapi! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-06-05T07:24:40+00:00 05.06.2007 09:24
Cool XD~
Ni wird den Saki umbringen |3"~
XD
Hoffentlich gehts bald weiter ^_^
Von:  -Uruha-
2007-06-04T20:45:07+00:00 04.06.2007 22:45
ach wie wai XD
Hitsu kann ich mir iwie auch in real als ao 'kleiner schwestern traum' vorstellen XD sein wesen passt da voll zu.
bin auch mal gesapnnt was nu mit ni u saki wird
Von:  xXSakiChan
2007-06-04T20:05:01+00:00 04.06.2007 22:05
aiaiaiaiaiai~ **
Ich find das ganze kapitel goldig *____*
Besonders das ende *grins*
Bin gespannt was passiert >///<
Find es auch süße das saki un hitsugi sich angefreundet haben ** waii >///<
Schreib schnell weiter, hai? **


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