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Eine Romanze in Japan

AhitoXMelody ChisaiXChris
von

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Das Fest

Das Fest

Als der nächste Morgen her ran brach, wollte ich noch nicht aufstehen, das Bett war so gemütlich und warm. Es klopfte. Ich sagte nichts, ich wollte erst gucken ob ER mich weckte. Ich schmunzelte vor mich hin, ließ mir aber nichts anmerken er, als er tatsächlich in mein Zimmer kam. “Melody bist du schon ach, es gibt Frühstück.“ Keine Reaktion. “Hmm da muss ich wohl zu härteren Maßnahmen greifen.“ Er kam leise an mein Bett geschlichen. Und auf einmal fühlte ich wie meine Decke weggezogen wird. “Hab ich dich, Aufstehen du Faulpelz oder willst du nichts von meinem leckern Frühstück?“ “Och nur noch 5 minuten Ahito und gib mir meine Decke wieder.“ sagte ich launisch “Oho immer noch nicht wach, hmm was machen wir da nur, ah da hab ich doch eine Idee.“ Mir ahnte nichts Gutes. Al er blitzschnell auf das Bett hüpfte und mich durchkitzelte konnte ich nicht mehr vor lachen.

“Hahahaha hör auf hahaha ich kann nicht mehr.“ “Wuahahha du gibst also auf?“ “Gute Entscheidung.“ Aber ich dachte gar nicht daran es sein zu lassen, sobald er aufhörte griff ich an. Jetzt war er and er Reihe. Ich kitzele solange bis er rief “Stopp, hör auch Bitte ich kann nicht mehr.“ “Hmm soll ich oder soll ich nicht??“ “OK Frieden.“ “Ja Bitte“ “OK und jetzt will ich etwas von deinem leckern Frühstück, du kannst das wirklich sehr gut, ich mein das Kochen na ja das kitzeln auch aber das ist jetzt nebensächlich.“ “ Oh zu viel der Ehre.“ Wir saßen noch kurz schweigend nebeneinander, als ich ihn vom Bett hochzog.
 

Für einen Moment waren unsere Gesichter ganz nah. Wir sahen uns tief in die Augen wie frisch verliebt könnte man sagen, aber das waren wir dem Anschein auch. Als dann schließlich Frau Kamishiro rein kam, um uns zu sagen dass wir jetzt endlich kommen sollten, trennten wir uns blitzschnell, natürlich war jeder von uns beiden total rot im Gesicht. Yukiko-San, so hieß Ahito´s Mutter, sah uns diese Art von Verhalten an und hatte es sofort durchschaut. Nachdem dem Essen flüsterte Yukiko-San Ahito was ins Ohr, er wurde rot stimme aber sofort ein. Noch sollte ich nicht wissen was es war, aber später an diesem Abend wusste ich es. Der Nachmittag gestaltete sich auch sehr schön. Ahito zeigte mir die Stadt und die Sehenswürdigkeiten. Wir machten viele Fotos. Zum Schluss schenkte er mir noch eine wunderschöne Kette. Sie hatte eine Perle in der Mitte oben auf der Perle saß einer kleiner Drache. Für sich hatte er auch eine gekauft. Als kleines Dankeschön küsste ich ihn auf die Wange. Was uns beiden offensichtlich sehr peinlich war, aber er hatte sich nicht beschwert, was auch gut für ihn war. Er war echt geplättet also musste ich ihn an der Hand nehmen und weiter ziehen. Als wir wieder bei Ahito zu Hause waren rief mich Yukiko-San zu sich. “Heute Abend ist ein Fest möchtest du mit Ahito hingehen ?“ “ Oh ja auf jeden fall, aber braucht man zu so einem Fest nicht ein Kimono?“ fragte ich verwundert. “Aber natürlich und den habe ich hier.“ Sie holte einen wunderschönen rot-weißen Kimono aus dem Schrank. “Oh mein Gott der ist wunderschön.“ Ich kam aus den Stauen gar nicht mehr raus. “A ..Aber das kann ich doch nicht tragen das geht doch nicht.“ “Oh doch das geht. Ich weiß doch du möchtest hübsch aussehen für Ahito.“

“Ich ähm na ja wissen sie Ähm wie .. wie kommen sie darauf?“ fragte ich verdutzt. “Ach Melody ich hab doch Augen im Kopf du kannst mir nichts vormachen und Ahito schon lange nicht.“ Sagte sie mit ernster Stimme. “Na gut, wenn sie das so sagen, ja es stimmt ich mag Ahito sehr, aber ich weiß nicht wie er das genauso sieht wie sie.“ “Glaub mir, wenn er dich nicht mag, würde er dich denn hier aufnehmen ?“ “ Ja nun da ist schon etwas dran, aber kennst er mich dazu nicht viel zu kurz, nicht das ich etwas dagegen hab.“ “Ach nun komm schon du bist doch froh das er so überstürzt reagiert hat oder?“ “Ja na klar.“ “ Siehst also mach dir keinen Kopf und nun helfe ich dir beim Anziehen, okey?“ “Aber natürlich.“

Als ich fertig Angekleidet war wartet Ahito im Flur auf mich, er war schon ganz ungeduldig.

“So Ahito schatz wir sind fertig“ sagte Yukiko-San zuckersüß. Sie war von ihrem ergebnis sehr zu Frieden. Als ich langsam die Treppen her runter schritt kam Ahito aus dem stauen gar nicht mehr her raus das was er da sah versprach ihm Bustäblich die Sprache. Ich war nur knallrot im Gesicht als ich seine Reaktion sah. “Nun Sohn was sagst du zu meinem Werk?“

“Einfach nur WOW.“ “Das war es was ich hören wollte.“ Ahtio gab seiner Mutter noch schnell ein Kuss auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr “Du bist die Beste.“ “Weiß ich doch, nun habt viel Spaß.“ “Danke das werden wir haben und noch zur Erinnerung ich weiß nicht wann wir wieder da sind, könnte spät werden.“ sagte Ahito her raus fordernd. “Ja ja nun geht schon sonst habt ihr von dem Abend nichts mehr.“ Sagte sie frech zurück. “Schon weg.“

Auf dem Weg dorthin redet wir kaum ein Wort, dass brauchten wir auch nicht, wir wussten beide das es ein schöner Abend wird.
 

Später als wir dort waren, war ich sehr gespannt auf das Fest, ich war ja das erste mal dort. “Nun was möchtest du machen?“ fragte Ahito “Tja was macht man denn auf so einem Fest?“ fragte ich zurück. “Tja hauptsächlich Essen.“ “Nun dann lass uns etwas Essen.“ “Gut wie ihr Befiehlt meine Prinzessin.“ “Ach hör auf ich wird doch wieder rot.“ “Quatsch dir steht das rot im Gesicht, na ja dein Gesicht ist auch so schön genug.“ Ohm mein Gott dachte ich lass dir jetzt bloß nichts anmerken. “Danke ich finde deines auch sehr schön.“ “Oh das hört man gern, hmm dein Kleid gefällt mir auch sehr, was meinst du ob mir das auch steht?“ Ahito kam dabei etwas näher an mich her ran und prüfte meine Reaktion. “Ähm nein das steht nur mir.“ Sagte ich keck “Ach wie schade na ja kann man nichts machen, aber ich wirklich deiner Meinung.“ sagte er keck zurück. Verdammt dachte ich er hat mich schon wieder verschaukelt. Ich wurde wie so oft an dem Tag knall rot, langsam nervt das, aber bei ihm konnte ich nicht anders. Er sagt immer so süße Sachen zu mir da kann ich einfach nicht anders. “Nun komm schon oder willst du da Wurzeln schlagen.“ rief er schon etwas weiter. Hallo der geht einfach weiter was´n das jetzt. Aber in Wirklichkeit wollte er seine röte verstecken, aber das sollte ich nicht erfahren. “Was essen wir eigentlich Okonomyjaki?“ “Ja klingt gut“ “OK auf zum Stand.“ “Wusstest du eigentlich das es heute ein Feuerwerk gibt?“ fragte mich Ahito nach einiger Zeit. “Ein Feuerwerk nein davon wusste ich nichts, wann fängt es an?“ “Hm ich glaub in 5 Minuten.“ “Na dann schnell wohin müssen wir ich will nichts verpassen, ich liebe Feuerwerke.“ “Na dann los hier endlang meine Prinzessin.“ Oh man er macht es schon wieder, hat er eigentlich spaß daran mich immer so zu sehen? “Peng“ “Pooff“ “Krissel“ machte es nur, aber es war wunderschön. “Wow ist das schön.“ “Ja aber das bist du auch.“ Flüsterte Ahito aber so das ich es nicht verstanden habe.
 

Als das große Finale kam nahm Ahito mich an der Hand und drückte sie leicht. Mal wieder an dem Abend wurde ich rot, aber ich drückte sein Hand auch ein bisschen, als Zeichen das ich es auch wollte. Lange nach Mitternacht waren wir wieder zu Hause wir hatten noch viel gemacht. Wir standen dann vor meiner Tür, er sah etwas verlegen aus, das konnte man ihm ansehen auch wenn er seinen Kopf weggedreht hatte. “Ähm ich würde dann gern ins Bett, Gute Nacht.“ Als ich mich schon umdrehte um zu gehen, hielt er mein Handgelenk fest, drehte mich zu sich rum und küsste mich. Ja er Küsste mich uns wie er das tat. Seine Lippen waren so weich und zart. Ich schlang meine arme sanft um seinen starken Maskulinen Körper und genoss es in vollen Zügen. Ich weiß nicht wie lange wie da standen, aber als wir und voneinander lösten brauchten wir viel Luft. “Ich… ähm… also…. Das… ähm… ja wie soll ich sagen.“ fing Ahito an. “Schssst ist schon gut ich wollte es doch auch, oder sagt man das nicht so?“ “Ja? Oh ehm dann ist ja gut.“ Er wollte schon weggehen aber ich hielt ihn noch mal auf. “Warte Bitte kurz.“ Ich nahm in noch einmal in die Arme, ich wollte dieses Gefühl noch ein wenig Spüren.

Er erwiderte mein Umarmung. Zum Abschied küsste ich ihn noch mal leicht auf die Wange. “Bis Morgen, Träum was schönes.“ “Ja Danke das wünsch ich dir auch.“ Und so ging ich in mein Zimmer und er in seines. Als ich so auf meinem Bett lag dachte ich ein wenig nach. Ich bleibe nur noch für 2 Tage und das ich nicht im Hotel war wie ich es eigentlich sollte war auch ok, da Frau Kamishiro gleich am Morgen im Hotel anrief und meinte es gäbe eine Änderung, das Hotel war Einverstanden. Aber 2 Tage sind nicht viel was sollte ich machen ich Liebte Ahito. Und mit diesen Gedanken schlief ich auch ein.
 


 

so das war´s auch schon wieder bald kommt das kapitel 3 freut euch also schon darauf. Und schreibst mir weiter fleißig kommi´s, oder kritik ich freu mich auf beides ^____^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Midnight
2007-05-09T19:14:58+00:00 09.05.2007 21:14
ey cooooooooool das is echt der hit, immer weiter so !!!!!!
HDL AI


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