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never alone again

sasuxnaru
von

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4. Unerwartetes Wiedersehen

Unerwartetes Wiedersehen
 

Am nächsten Morgen wurde Sasuke durch einem Attentat an seine Klingel geweckt. Er hasste es, wenn er geweckt wurde. Das ließ seine Stimmung sofort in den Keller sinken. Vorsichtig stand er auf, um Naruto nicht zu wecken, obwohl er sich doch sehr wunderte, dass sein Freund nicht bei diesem Lärm wach wurde.

Mürrisch riss er die Tür auf um zu sehen, wer schon am frühen Morgen solchen Lärm veranstaltete. Es war kein anderer als…Kakashi.

Sasuke seufzte genervt.

»Entweder ist dieser Kerl zu früh oder zu spät da. Das gibt’s doch nicht«, dachte er.

„Sensei…“, sagte Sasuke bedrohlich ruhig, „Schon am frühen Morgen meine Klingel zu missbrauchen ist noch okay. Das sie mich gestört haben, kann ich ihnen auch noch verzeihen, ABER DASS SIE NARUTO BEINAHE AUFGEWECKT HABEN IST ECHT UNVERZEIHLICH!!!“ (Sasuke ist in letzter Zeit ganz schön gesprächig ne?)

Am Ende des Satzes konnte er sich nicht mehr beherrschen und schrie seinen Meister an.

Der wich zurück, nur um sicher zugehen, dass Sasuke ihn nicht gleich anspringen und erwürgen würde. Er räusperte sich und sagte

„Ja. Auch schön dich zu sehen. Ähm…ich wollte euch nur sagen, dass ihr einen neuen Auftrag habt.“

„Ihr?“, wiederholte Sasuke misstrauisch.

„Ja ihr. Du und Naruto.“

„Und was ist mit Sakura?“, fragte Sasuke ungläubig.

„Die kann nicht mit. Sie hat jetzt eine Lehre als Medic-Nin bei Tsunade begonnen und lernt, wie man Leute heilt und so.“

„Und wieso kommen sie nicht mit?“

„Die Mission ist nicht allzu schwer. Und immerhin seid ihr jetzt Chuunin.“

„Aha.“

Kakashi gab Sasuke eine Schriftrolle und sagte

„Da steht alles drin, was ihr machen sollt.“

Und so verschwand er auch schon hinter einer Rauchwolke.

Sasuke seufzte.

»Der Tag fängt ja gut an«, dachte er sarkastisch.

Er schloss die Tür und öffnete die Schriftrolle. Sorgfältig las er sie durch. Wieder seufzte er.

„Die Mission wird mindestens 3 Tage dauern.“, stöhnte er.

Er ging in sein Zimmer und packte alle Sachen zusammen, die er für die Mission benötigte.

Als er fertig war schmiss er seine Tasche in die Ecke und ging Naruto wecken.

Sein Freund schlief immer noch tief und fest auf der Couch.

Sasuke musste lächeln, als er ihn betrachtete.

Er trat an die Couch und hockte sich vor den Blonden hin. Sanft streichelte er Narutos Wange. Er beugte sich vor und küsste ihn zart auf den Mund. Langsam löste er sich von diesen unwiderstehlichen Lippen. Naruto lächelte im Schlaf.

„Naru…“, sagte Sasuke liebevoll. „Du musst aufstehen. Wir haben eine Mission.“

Naruto öffnete verschlafen ein Auge.

„Müssen wir denn hin? Ich bin noch so müde…“

Sasuke grinste.

»Naru ist so süß, wenn er noch verschlafen ist«

„Komm schon. Wir gehen auch ins Nudelsuppenrestaurant frühstücken.“

Sofort war Naruto hellwach und sprang auf.

„Nudelsuppe! Oh ja!“, rief er glücklich.

Er umarmte Sasuke und sagte „Ich hab dich sooooooooo lieb!!!“

Sasuke lachte und sagte „Ja….Beeil dich. Wir haben nur eine Stunde Zeit zum frühstücken.“

Naruto nickte eifrig und rannte los zu sich nach Hause.

»Er kann es immer noch nicht sagen…«, dachte er dabei.

Nach einer halben Stunde stand er wieder vor Sasukes Wohnung. Diesmal mit einem Rucksack.

„Können wir jetzt endlich gehen?“

Sasuke nickte grinsend und sie gingen los.

Im Restaurant angekommen, trafen sie auf Lee, der gerade ein Date mit Sakura hatte. Sakura sah wirklich glücklich aus. Die zwei Jungen freuten sich für sie.

„Endlich hat sie auch ihre große Liebe gefunden nicht wahr?“, fragte Naruto lächelnd.

Sasuke nickte darauf nur schweigend.

Sie setzten sich auf einen freien Tisch und bestellten.

Gerade als der Kellner gegangen war, fragte Naruto Sasuke

„Sasu. Wieso kannst du so was nicht sagen?“

Sasuke schaute fragend auf „Was meinst du?“

„Ich meine…wieso sagst du nie so was wie ‚Ich hab dich lieb’ oder so?“

Sasukes Blick verfinsterte sich und der Blonde wusste sofort, dass er nicht hätte fragen sollen.

„Schon gut.“, meinte er auch hastig, „Du brauchst es nicht zu sagen, wenn du es nicht willst.“

Sasuke schüttelte den Kopf.

„Ist schon okay.“, sagte er traurig, „Ich sage es nie, weil…weil…es das letzte war, was ich zu meinen Eltern gesagt hatte, bevor sie starben…“

Traurig blickte ihn Naruto an.

„Und wieso konntest du dann ‚Ich liebe dich’ zu mir sagen?“

„Da war ich so glücklich…jetzt könnte ich es nicht mehr sagen…“

Naruto nickte verständnisvoll.

Sasuke erzählte weiter.

„Ich habe Angst, dass ich noch jemanden verliere, wenn ich das sage…“, versuchte er zu erklären.

„Ach so…Ich werde dich nicht zwingen Sasu. Bestimmt wirst du diese Angst bald überwunden haben.“, sagte Naruto lächelnd. Sasuke nickte zögernd.

Sie lächelten sich eine zeitlang an und fingen anschließend an, ihre Nudelsuppe zu essen, die gerade kam. Während des Essens, erklärte Sasuke Naruto die Mission.

Als sie fertig waren, war es bereits Zeit zu gehen.

Sie bezahlten und gingen zum Haupttor. Dort wartete bereits jemand auf sie. Es war kein anderer als…Sensei Kakashi.

Der stand mitten unter dem Tor und las wieder mal sein berühmt berüchtigtes Buch. Als sie vor ihm standen, blickte er auf.

„Ich wünsche euch noch viel Spaß.“, sagte er grinsend und verschwand wieder.

„Was soll denn das heißen?“, fragte Sasuke Naruto neugierig. Dieser zuckte nur mit den Schultern. „Das werden wir ja sehen…“, antwortete er.

Sie gingen los.
 

Es waren bereits zwei Stunden vergangen, nachdem sie das Dorf verlassen hatten.

„Ich bin voll müde…können wir denn nicht eine kleine Pause einlegen?“, maulte Naruto.

„Okay.“, erwiderte Sasuke nur.

Sie setzten sich an einen schattigen Platz und aßen ihre Brötchen. Müde lehnte Naruto sich an Sasuke. Der blickte nur gelangweilt durch die Gegend.

„Wie kann man denn nur so fit sein!“, fragte Naruto nach einer Weile.

„Was meinst du denn?“

„Ich meine…bist du überhaupt nicht müde?!“, rief Naruto.

Sasuke schüttelte resignierend den Kopf.

„Eigentlich nicht…“

Naruto seufzte. Er hatte diese Antwort erwartet.

Sasuke beugte sich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf die Lippen.

„Bist du jetzt etwa beleidigt oder was?“, fragte er grinsend.

Naruto schmuste sich dicht an ihn und sagte

„Wenn du mich immer auf so eine Weise aufheiterst, dann bin ich bestimmt nie böse.“

Sasuke grinste noch breiter.

„Willst du etwa noch mehr?“, fragte er verführerisch.

Naruto nickte sofort. Sasuke beugte sich noch einmal zu ihm runter und sie entfachten einen leidenschaftlichen Zungenkuss miteinander. Sie hätten bestimmt noch lange weitergemacht, hätten sie nicht einen schrillen Schrei vor sich gehört.

Abrupt ließen sie voneinander und blickten in die Richtung, aus der der Schrei kam.

Dort stand zu aller Überraschung…Itachi Uchiha.

Erstaunt blickte er abwechselnd zu Sasuke und dann zu Naruto.

„Was…“, stammelte er, „Was war denn das gerade?!“

„I-Itachi?“, fragte Sasuke überrascht.

„Ja wer denn sonst?“

„Was machst du denn hier?“

Itachi kratzte sich am Kopf und sagte

„Keine Ahnung…hab mich wohl wieder verlaufen…“

Sasuke seufzte genervt. Der Ältere der beiden Uchihas, hatte schon immer keinen Orientierungssinn gehabt. Immer verlief er sich. Das war schon irgendwie eigenartig für einen gefürchteten Massenmörder, der seinen gesamten Clan in nur einer Nacht umgebracht hatte.

Einschließlich ihrer Eltern.(Schlechte Kombination aber auch egal^^)

Naruto schaute Itachi wütend an.

„DU bist also dieser Kerl der MEINEM Sasuke solche Sorgen bereitet!!!“, schrie er ihn an.

Überrascht blickten ihn die beiden Uchihas an.

„Er ist nicht DEIN Sasuke sondern MEIN Sasuke!“, schrie Itachi zurück.

„Nein!“

„Doch!“

„Nein!“

„D…“

„Halt!“, schrie Sasuke aufgebracht dazwischen, „Ich bin nicht EUER Sasuke.“

Naruto schaute ihn mit wässrigen Augen an.

„Du liebst mich nicht mehr!“, heulte er.

Sasuke verdrehte die Augen, nahm Naruto in den Arm und flüsterte lieb

„Doch. Natürlich!“

Narutos Gesicht hellte sich auf.

Itachi sah Sasuke ungläubig an.

„Und was ist mit MIR???“, rief er.

„Er liebt nur MICH!“, rief Naruto triumphierend zurück.

Er packte den einen Arm von Sasuke und zog ihn mit sich. Itachi, der sich so was natürlich nicht gefallen lässt, packt den anderen Arm und zerrte dran. Sasuke fühlte sich wie ein Strick beim Tauziehen.

„Könntet ihr mich bitte mal loslassen?!“, schrie er panisch.

Doch die beiden wollten einfach nicht nachgeben. Nein. Jetzt zogen sie sogar noch fester.

»Ich glaub ich zerreiß bald…«, dachte Sasuke nur.

Doch er wurde gerettet. Durch keinen anderen als…KISAME?!

»Zwar ist es nicht gerade toll von einem Fisch(Er ist ein Säugetier!!!^^) gerettet zu werden, aber besser als gar nichts«, dachte sich Sasuke.

Kisame packte Itachi am Kragen und riss ihn nach hinten. Itachi, der nicht damit gerechnet hatte, ließ es auch erst mal zu.

Doch dann schrie er auch schon mit Tränenerstickter Stimme los

„Was soll das?! Dieser Junge da…“, und er zeigte auf Naruto, der sich Besitz ergreifend an Sasuke festkrallte, „nimmt mir MEINEN Sasuke weg!!!“

Der kleinere der beiden Uchihas verdrehte genervt die Augen.

»Wieso denken alle immer, ich wäre ihr Eigentum? Na ja…bei Naruto lass ich es ja noch gelten…aber bei Itachi niemals«

Kisame gab Itachi eine schallende Ohrfeige, damit sich Itachi erst mal beruhigt. Der begriff auch erst gerade jetzt was los war und räusperte sich.

„Ähm…das was ihr eben gesehen habt, vergesst ihr lieber schnell, wenn ihr nicht sterben wollt. Haben wir uns verstanden?“

Die beiden nickten gehorsam, denn sie wussten, dass das kein Spaß war.

Naruto, der sich gerade wieder eingekriegt hatte, merkte erst jetzt, dass sie total vom Thema abgekommen sind und rief wieder wutentbrannt

„Du bist SCHULD daran, dass MEIN Sasuke LEIDET!!!“

Itachi stutzte, Kisame schaute ihn schief an und Sasuke blickte peinlich berührt zu Boden.

„Was habe ich denn jetzt schon wieder getan?“, fragte Itachi empört.

„Wegen dir kann Sasuke immer noch nicht in Frieden leben. Er leidet noch total an diesem MORD!!!“

Itachi begriff erst jetzt, was Naruto meinte(der Kerl ist echt begriffsstutzig^^) und sah Sasuke fragend an.

„Stimmt das kleiner Bruder? Ist es für dich denn immer noch so schlimm? Fehlen dir unsere erbärmlichen Eltern immer noch?“

Sasuke schaute weiterhin schweigend auf den Boden.

„Du weißt doch, dass ich das auch für DICH getan habe? Nicht nur wegen Macht?“

Itachi merkte nicht, dass er immer lauter wurde.

Immer noch schweigend nickte Sasuke.

„Wieso also hängst du sosehr an diesen Nichtsnutzen?!“, schrie ihn Itachi dann an.

„DU HAST DOCH KEINE AHNUNG!!!“, schrie Sasuke wütend zurück. Tränen liefen seine Wangen runter. (Peinlich, peinlich!)

Überrascht wich Itachi zurück. Selbst Naruto wunderte sich etwas. Kisame schaute dem ganzen Schauspiel interessiert zu.

»Das wird ja immer besser«, dachte er belustigt.

„Du weißt absolut gar nichts! Ich habe immer noch diese furchtbaren Träume! Ihr Blut! Weißt du wie es war, als du mir ihren furchtbaren Tod gezeigt hast?! Ich war erst FÜNF! Gerade unwissend nach Hause gekommen! Habe mich gefreut, dass ich wieder mit DIR spielen kann! Und zur Begrüßung sehe ich DICH mit einer Katana in der Hand! Blutbeschmiert! Weißt du was das für mich für ein Anblick war?! NEIN! Das weißt DU bestimmt NICHT! Selbst nach 13 Jahren kann ich es immer noch nicht vergessen! Und das ALLES wegen dir!!!“

Verletzt und voller Tränen schaute ihn Sasuke an. Hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Sein ganzer Körper zitterte.

Naruto schaute ihn geschockt an.

»Ich wusste nicht, dass Sasuke so sehr wegen dieser Geschichte leidet«

Selbst Itachi schaute schuldbewusst zu Boden. Immer noch sagte er nichts. Wusste nicht, was er zu dem ganzen sagen sollte.

„Hat es dir etwa die Sprache verschlagen?!“, schrie Sasuke ihn an.

Naruto legte seine Hand auf Sasukes Schulter.

„Beruhige dich erst mal Sasuke.“, meinte er leise.

Sasuke sah zur Seite und nickte. Naruto griff nach seiner Hand und er drückte sie dankend fest. Er war froh, dass der Blonde bei ihm war.

„Sasuke…“, versuchte Itachi zu sagen, „Ich…Ich wusste, dass der Tod unserer Eltern dich sehr verletzt hat. Aber wieso hast du denn nie gesagt, wie sehr es dich mitgenommen hatte? Wie sehr ich dir wehgetan habe?“

„Wie denn?“, mischte sich Naruto ein.

„Was meinst du damit?“, fragte Itachi verwundert.

„Denk doch mal nach.“, sagte Naruto im Gegensatz zu Sasuke ziemlich ruhig, „All die Jahre warst du nie bei ihm. Er hat die ganze Trauer in sich verstaut und war schon fast nicht mehr zu retten!“ (Wow!!! Wie tiefsinnig von ihm!!! XD)

»Wie sehr er doch recht hat«, dachte Kisame belustigt. Er liebte es, wenn Itachi mal statt ihm Ärger bekam (jaja…was ein böser Junge^^).

Sasuke zitterte immer noch und Naruto drückte seine Hand etwas fester.

„Kannst du denn nicht verstehen, wie sehr er all die Jahre gelitten hatte?“

Itachi nickte langsam. Er ging auf Sasuke zu und hielt ihm die Hand hin.

„Sorry Sasuke. Ich glaube, ich werde dich jetzt wahrscheinlich öfter besuchen kommen, um zu sehen, wie es dir geht.“

Sasuke lächelte endlich etwas, griff nach der Hand und sagte

„Wie wär’s, wenn du wieder zurückkommst und bei mir einziehst? Dann sind wir wieder zusammen…wie früher.“

Itachi wusste, dass Sasuke nun einen Neuanfang versuchen wollte und nickte glücklich.

„Ich muss mich nur noch bei den Akatsuki abmelden.“

„HALT!!!“, rief diesmal Kisame, „Was soll das heißen?!“

„Das heißt, du musst dir einen neuen Partner suchen.“, erklärte Naruto.

Kisame dachte eine Weile nach und zuckte dann anschließend mit den Schultern

„Ist ja auch egal. Vielleicht komme ich dann auch endlich mit Deidara in eine Gruppe!“

Itachi runzelte die Stirn. „Du weißt schon, dass er in Wirklichkeit ein Junge ist?“

Kisame riss seine Augen auf und fluchte dann unverständliches Zeug.

Naruto schaute ihn misstrauisch an und zog dann Sasuke mit sich. Sie sollten ja einen Auftrag erledigen.

„Bis nächste Woche!“, rief ihnen Itachi noch hinterher.

Nachdem sie eine Weile schweigend nebeneinander gelaufen sind, brach Sasuke die Stille.

Er umarmte den überraschten Naruto und flüsterte „Danke.“

Naruto grinste und sagte

„Schön, dass es dir wieder besser geht.“

Sasuke nickte. Er küsste Naruto flüchtig und wollte weitergehen, als Naruto ihn noch mal am Arm packte und wieder zu sich zog.

„Wo wollen wir denn so schnell hin?“

Sasuke grinste, schlang seine Arme um Narutos Hals drückte ihm einen längeren Kuss auf die Lippen.

„Zufrieden?“

Naruto nickte und sie gingen wieder weiter. Diesmal aber lächelnd…
 

Nächstes Kapitel: Der Einzug



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-14T16:27:02+00:00 14.08.2007 18:27
Du weißt aber doch, dass man nie mehr aus Akatsuki austreten kann, wenn man mal da war, oder?
Itachi kann sich da nicht einfach „abmelden“. Und außerdem…warum ist ita denn jetzt orientierungslos?

Na ja egal jetzt, ist ja deine Ff^^
War wieder ein tolles Kapitel und besonders mal lang^^

Mach weiter so *knuddel*



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