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Blind-Das Licht in der Dunkelheit

von

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First Meeting

Makoto lag morgens eigentlich nie lange im Bett nur heute lag er länger als üblich im Bett

und haderte etwas mit seinem Schiksal denn seine Hochzeit stand bevor nur hatte er keine Lust zu Heiraten.

Er dachte lange darüber nach sollte man dann nicht etwas für die besagte Person empfinden sie lieben und beschützen wollen

vor jeder Gefahr sich in ihrer nähe sicher fühlen doch genau das tat er nicht, er wusste nicht was er machen sollte und die Hochzeit

abbrechen würde seiner Mutter das Herz brechen. Das wollte er auch nicht immerhin war sie die einzige Person die er noch hatte

nach dem sein Vater starb, als er noch sehr jung war er konnte sich kaum noch an seinen Vater erinnern, seine Mutter

sprach auch nicht oft über ihn, weil sie es anscheinend traurig machte an ihn zu denken da er ja nie wieder kommen würde.

Nach dem er jetzt doch fast eine Stunde da lag und nachdachte beschloss er, er könnte genauso gut aufstehen und sich ablenken durch irgendein training

widmen.

So stand er auf zog sich an und verließ dann sein Zimmer und begab sich nach unten wo er seine Mutter begrüßte und sogleich verschwand

er überlegte einen Moment ob er zu seinem alten Sensei gehen sollte doch diese Entscheidung könnte nicht sie beste sein, da er wie ein Vater für ihn war so

würde er ihn auch wie für einen Vater üblich ist löchern wenn er merkte, dass er nicht ganz bei der Sache ist.
 

So beschloss er in den Ryohan Wald zugehen um dort zu trainiren auf dem Weg dorthin verließ er das Dorf in dem er lebte welches

von einem großen Fluss genährt wurde der seinen Ursprung irgendwo hinter dem Ryohan Wald hatte der Wald allgemein galt als gefährlich weil dort alles leben sollte.
 

Er war zwar schon öfter dort gewesen aber dort lebte nichts keine furchteinflösenden bewegenden Bäume oder sonstiges er mochte den Wald sehr, er konnte sich dort immer gut konzentrieren.
 

Nachdem er das Dorf verlassen hatte kam er auf eine Straße die in einem abgelegenen Tal lag dort gab es keine Möglichkeit sich zu verstecken bei Angriffen währe er schutzlos gewesen hätte er sich nicht verteidigen können und ob er das konnte wusste er auch erst dann wenn der Kampf beginnen würde und das wollte er seiner Mutter nicht antun das auch er noch starb obwohl sein training nicht viel sicherer war aber doch für ihn und sein Gewissen angenehmer
 

nach ca. 15 Minuten kam er dann an dem Waldrand an er war wie immer faszieniert von den ganzen Vögeln und beobachtete sie während er lief

was sich als schlechte Idee her raus stellte denn er stieß gegen einen jungen Mann der etwa in seinem alter war und durch den unerwarteten Kontakt zu Boden gefallen ist er nahm den arm des anderen um ihm auf zu helfen doch dieser zuckte erschrocken zurück

"tut mir leid ich wollte sie nicht erschrecken", brachte makoto her raus.

"schon ok", sage der fremde und suchte offensichtlich etwas dabei.

nun versuchte Makoto erneut dem Fremden aufzuhelfen dieser nicht ganz so geschockt reagierte wie zuvor und doch wieder auf die Beine kam

"danke", kam es von dem fremden.

"kein Problem", kam es erneut von Makoto.

"kannst du mir vielleicht den Stab geben der hier irgendwo liegen muss", brachte der fremde leise und beschämt vor.

Makoto sah sich um und erblickte den Holzstab auch recht schnell er fragte sich zwar warum er ihn nicht selbst aufnahm dachte dann aber noch nicht weiter und drückte dem fremden den Stab in die Hand der sich mit einem leisen "danke" erneut zu Wort meldete.

Der Fremde horchte in verschiedene Richtungen und wirkte sehr entspannt als eine Vögel zwitscherten seufzte er leicht.

"geht es dir nicht gut", fragte Makoto besorgt.

der Fremde zuckte leicht zusammen er hätte nicht gedacht das der andere noch hier ist aber Schritte sie ihm zeigten das er wieder alleine war konnte er auch nicht vernehmen er ärgerte sich etwas über seine eigene Dummheit dann fiel ihm wieder ein das ihm ja noch eine Frage gestellt wurde die er noch zu beantworten hatte

"doch...mir geht es gut...", brachte der Fremde schließlich raus.

"wie ist dein Name", fragte Makoto schließlich.

„Kisaki“, sagte dieser matt.

„Makoto“, erwiederte dieser ohne Aufforderung und reichte Kisaki seine Hand.

Kisaki jedoch bemerkte diese Geste von Makoto nicht wieso sollte ihm auch jemand die Hand reichen, er war blind, ein Einsiedler so kam er auch nicht auf die Idee das ihm jemand die Hand reicht und überhaupt war er sehr verschlossen schon immer.

Kisaki tastete mit seinem Stab die nähere Umgebung ab und verschwand im Wald.

Makoto konnte ihm nur nachsehen und dann auch gehen er hatte schon viel zu viel Zeit verbraucht er musste seiner Mutter immerhin noch helfen außerdem konnte er es sich nicht leisten sie so lange so besorgt zu lassen, was sie immer war wenn Makoto ohne bescheit zu sagen wegging.

So ging Makoto Gedanken verloren wieder nach Hause in das Dorf in dem er geboren wurde

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Als er am Haus seiner Mutter ankam viel sie ihm erst einmal um den Hals und sagte besorgt: „Makoto ich hab dir doch schon so oft gesagt bitte geh nicht so weit weg.“

Das hatte sie nun wirklich oft gesagt seit Makotos Vater gestorben ist wollte sie das es ihm gut geht, wollte ihn nicht auch noch verlieren doch Makoto wollte nun mal ein Krieger werden wie es sein Vater auch war, klar es war gefährlich gegen Dämonen und Drachen zu kämpfen aber dafür gab es doch dieses Dorf. „Makoto du weißt ja das deine Verlobte heute noch kommen wird“, mit diesen worten holte Makotos Mutter ihn aus den Gedanken, der angesprochene zuckte zusammen. „Ja Mutter weiß ich“, sagte er und seufzte dabei leicht und hoffte, dass dies seine Mutter nicht bemerkte.

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Auch Kisaki hatte noch einige dinge zu erledigen so ging er in die Höhle in die er wohnte und tastete die Umgebung ab er kannte sich zwar aus und durch sein leben als Einsiedler ist auch kein anderer Mensch in der nähe der ohne ihn einfach mal so seine Höhle umstellt aber aus Erfahrung wusste er das es nicht unbedingt angenehm ist und das brauchte er jetzt schon gar nicht denn seine Gedanken waren mehr bei Makoto als bei seiner Orientierung das war ein echtes Problem er würde seine liebliche Stimme eh nie wieder hören sie lebten nicht im selben Dorf er wusste nicht ein mal wie er aus sah woher denn auch und außerdem wer redet auch mit einem blinden und das freiwillig das taten ja nicht einmal seine Eltern und das Dorf in dem er lebte.

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Auch Makoto hatte in zwischen seine eigenen Sorgen er mochte den Fremden, er war zwar ruhig und verschlossen aber auch nett.

Ok er wusste nichts von ihm das musste er sich eingestehen er würde ihn nie wieder sehen wie sollte das auch was werden er konnte ja nicht sein leben im Wald verbringen um dann zu merken das er sich durch Zufall mal dahin verlaufen hatte und doch nicht mehr kommt außerdem was würde das schon bringen wenn er ihn wieder sehn würde was sollten sie denn zusammen machen eigentlich gar nichts und reden worüber außerdem wer spricht schon einen fremden an.

Der Fremde….Kisaki würde ihn für verrückt halten.

„Mako-chan!!“, rief ihm seine Verlobte ins Ohr und fiel ihm um den Hals worauf hin Makoto zusammen zuckte.

„geht es dir nicht gut“, fragte sie ihn schon leicht besorgt.

„mir…geht….. es gut aber lass mich bitte in ruhe“, sagte Makoto und ging weg.

Seine Verlobte folgte ihm und stellte sich vor ihn: „Makoto bleib hier.“

Makoto ging Lilly aus dem weg: „ich bin müde ich geh schlafen sofern ich das allein darf.“

Traurig blickte Lilly Makoto hinterher.

Makoto ging genervt in sein Bett legte sich hin konnte lange nicht schlafen warum waren seine Gedanken nur bei Kisaki und nicht bei Lilly wie es eigentlich sein sollte immerhin würden sie bald heiraten worauf er absolut keine Lust hatte.

War er eigentlich jemals verliebt gewesen, was ist das für ein Gefühl, ist es überhaupt ein Gefühl und wie merkt man wenn man Verliebt ist alles das sind Fragen die Makoto sich stellte seit er Kisaki traf irgendwann konnte er mit dem Gedanken einschlafen.

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Es war bereits spät mitten in der Nacht als Kisaki noch wach in seiner Höhle hockte und mit seinem Schiksal harderte und nicht wusste was er tun sollte er mochte Makoto sehr aber wieso sollte es sich jetzt noch was ändern, nach all den Jahren wo niemand etwas von ihm wissen wollte nicht mal seine Eltern die beachteten ihn kaum noch seit seiner Erblindung und wurde er nicht verachtet, wurde er in Watte gepackt und seine ausbildung zum Magier auf die er sich freute seit er ein kleines Kind war, war somit auch gestorben.

Blinde Magier die Vorstellung war nutzlos.

Sollte man nicht sehen gegen was man kämpft das waren immer die Ausreden die die Ältesten im Dorf aus dem Kisaki stammte benutzten um ihn noch etwas hin zu halten bis sie ihm irgendwann mal sagten das er nie kämpfen wird da er blind ist das traf ihn doch sehr tief und er ging in den Wald hatte sich fest vorgenommen niemandem mehr zu vertrauen und dann kam dieser Makoto und machte seine Gefühle und entschlüsse zu nichte warum wollte er ihn wieder sehen bzw wieder hören diese Stimme die er so mochte die so ruhig und warm und sicher war die mit nur wenigen Worten so viel geborgenheit auslöste und doch war die Angst in seinem Kopf er könnte wie jeder andere auch ihn früher oder später ablehnen wegen seiner Blindheit wusste er überhaupt das er blind war sicher nicht sonst hätte er ja nicht mit ihm gesprochen geschweige sich die mühe gemacht ihm seinen Stab zu geben er hätte ihn genauso gut im Wald sterben lassen können ok das war ein übertriebener Gedanke aber er hätte ihn ja auch einfach so zurücklassen können also wusste er es sicher nicht.

Kisaki beschließt nach dem langen Nachdenken das er genauso gut ins Bett gehen kann.

Also tastet er sich langsam vor mit dem Stab tastet er die Umgebung ab die weiter unten ist. Er sollte zwar langsam seine Höhle kennen was er auch tut aber nicht selten fliegen ihm seine Elexiere um die Ohren und auf einem solchen wollte er nicht ausrutschen und sich selbst sprengen.

Nachdem er sein Bett gefunden hatte was etwas abseits in der Höhle lag weiter weg von der Stelle wo er Feuer machte und seine Elexiere herstellte.

Legte er sich ins Bett und schlief langsam aber sicher ein mit dem Gedanken an den Fremden den er traf soweit dieser ein ‚er’ war.

Er trifft nie Menschen die mit ihm reden und wenn er mal jemanden trifft hat er oder sie auch noch einen Namen der auf beides schließen lässt der Stimme nach war es mit ziemlicher sicherheit ein er das konnte er auch durch die Schritte wahr nehmen die er und er hoffte doch stark das es ein er war von sich gab.
 


 

PS:

lasst bitte nen paar kommis da *bettel*

thx



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-18T12:35:54+00:00 18.03.2007 13:35
hi
also ich finde den Anfang super und bin gespannt wie es weitergeht.
Hab die gleich in meine Liste zugefügt^^v
Hoffe auch du schreibst schnell weiter.
lg
neiiko
Ps: Sagst du mir bescheid wenn es weitergeht? Das wäre lieb^^V
Von:  Sammy5522
2007-03-18T10:08:54+00:00 18.03.2007 11:08
Hi!
Oh die erste."grins"
Hoffe du schreibst schnell weiter.
Finde deine Story supi gut.

CU
sammy5522


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