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Was dein Herz verbirgt!

Sess+Kago
von

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Der Versuch, um ihr Herz zu erobern!

hallo ihr Hübschen.

ja ich weis ich hatte gesagt das ich die ff für kurze zeit abbreche und dabei bleibe ich auch.

Aber heute hatte ich meine englischprüfung hinter mir und da dachte ich mir ich mach euch so eine kleine freude.^^

Hoffe sehr das euch das Kapi gefällt und dann hab ich da noch ne Frage an euch.
 

Wenn jemand Zeit hat und Lust, ich SUCHE eine Beta-leserin für diese ff.

Wer lust hat, bitte bescheid sagen.
 

Miru-lin
 


 

Reden: „.................“

Denken: /................/

Mein Gelaber: (.............)
 

Kapitel 2: Der Versuch, um ihr Herz zu erobern!
 


 

Kagome dreht sich um und schaut in das Gesicht von Herr Sano.

„Ja bitte?“, fragt sie höflich.

„Haben sie was gegen mich?“, fragt er und bittet den Kellner um ein Glas Sekt.

„Nein! Warum fragen Sie?“, fragt Kagome.

„Nun ja! Sie haben Sich nicht mit mir unterhalten!“, antwortet er.

Kagome bekommt ihre Getränke. Sie nimmt für Taishou und Sesshoumaru in die Hand. Rin nimmt für sich und Kagura.

„Sie irren Sich! Das war nicht mit Absicht! Wenn es sie verletzt haben sollte, tut es mir leid!“, entschuldigt sie sich und verbeugt sich etwas.

„Nein, schon gut! Ich möchte nur nicht, dass Sie etwas falsches von mir halten!“, sagt er.

Kagome schaut ihn an und lächelt.

Als Sano das sieht bleibt sein Herz kurz stehen. Er betrachtet die Schöne Frau vor sich und kann nicht sein Blick von ihr abwenden.
 

Sesshoumaru und Taishou beobachten die drei. Herr Hing und ein weiterer Mann stellen sich neben ihnen.

„Taishou-san, ich an deiner Stelle würde gut auf meine Schwiegertochter acht geben! Dieser Sano ist bekannt dafür das er etwas mit verheirateten Frauen hat. Er hat so viel Scharm das er es schafft das sich die Frauen von ihren Männern trennen und ihm hinterher laufen. Und er lässt sie dann sitzen!“, sagt Hing.

Taishou lächelt.

„Danke für deine Sorge! Aber Kagome gehört nicht zu so einer Sorte von Frau!!!“, sagt er beruhigt.
 

„Sie entschuldigen!“, sagt Kagome und geht auf ihren Tisch zu. Rin schaut zu ihr hoch.

„Warum bist du so nett zu ihm?“, fragt sie.

„Es ist eine Höflichkeit! Solange er höflich ist bin ich es auch!“, antwortet Kagome.

„Du möchtest gar nicht mit ihm befreundet sein?“, fragt Rin.

„Nein!“, antwortet sie.

Sie erreichen den Tisch und Kagome legt jeden etwas vor. Als Inuyasha sieht das Kagome Sesshoumaru auch etwas geholt hat, schaut er verwirrt zu Kagome.

„Warum holst du für ihn? Er wollte doch gar nichts!“, sagt Inuyasha.

Kagome lächelt.

„Ich wusste es einfach!“, sagt sie lächelnd.

„Aus dir werde ich nie schlau!“, sagt Inuyasha.

Kagome lächelt. Sie schaut zu den beiden Herren.

„Möchten Sie Platz nehmen?“, fragt sie.

„Nein! Wir wollten gerade gehen!“, sagt Herr Hing, beeindruckt von der schönen jungen Frau geht er mit seinem Freund weg.

Kagome und Rin setzen sich hin und unterhalten sich miteinander.

Sie essen gemeinsam und lernen neue Leute kennen. Sano findet durch einen Freund zu dem Tisch der Familie Taishou. Er und Taishou unterhalten sich über ihre Firmen. Die drei Mädchen ziehen sich zu den Damen zurück, was Sano nicht sehr gefällt, bemerkt Sesshoumaru.

/Erbärmlich!/, denkt der zukünftige Lord nur.
 

Als es Zeit wird nach Hause zu gehen, macht sich die Taishou Familie auf den Weg um sich zu verabschieden. Dann gehen sie auf den Ausgang zu.

„Vielen dank dass ihr gekommen wart!“, bedanke sich Herr und Frau Hing.

„Danke für die Einladung!“, bedankt sich Taishou.

„Immer doch!“, erwidert Frau Hing.

„Sie wollen also gehen!“

Taishou dreht sich zum Saal um und bemerkt einen etwas überraschten Sano.

„So ist es!“, versichert Taishou.

„Es war schön Sie kennen gelernt zu haben!“, sagt Sano, „ ich veranstalte nächste Woche ein Fest. Ich hoffe doch, dass ich mit Ihnen rechnen kann!“

„Tut mir leid! Doch Nächte Woche bin ich schon, für die ganze Woche, vergeben!“, antwortet Taishou.

Sano schaut zu Sesshoumaru.

„Wollen Sie mit ihrer Frau nicht kommen?“, fragt er.

„Wir sind auch schon Eingeladen!“, antwortet Sesshoumaru Kalt.

Sano schaut zu Kagome, die ihn höflich anlächelt.

„Ich wünsche Ihnen eine schönes Fest!“, sagt sie höflich.

„Ihr wollt doch nicht gehen, ohne euch von uns verabschiedet zu haben?“, fragt die Stimme von Tayo.

Taishou schaut zu ihm.

„Oh, dich hab ich ganz vergessen!“, sagt er ehrlich.

„Wie beruhigend!“, sagt Tayo.

Seine Frau lächelt. Die beiden stellen sich neben Sano, der sie eingehend mustert.

„Es war schön euch wieder zu sehen!“, sagt die Frau und umarmt die andren, nacheinander.

Kagome schaut zu Tayo.

„Geht es Großvater gut?“, fragt sie.

„Ich war letzte Woche da! Da hatte ihn das Fiber gepackt, doch jetzt geht es ihn gut!“, antwortet Tayo.

Kagome senkt ihren Kopf. Plötzlich spürt sie eine Hand auf ihrem Kopf. Überrascht schaut sie hoch und merkt das Tayo seine Hand auf ihren Kopf gelegt hat.

„Hör auf, dir Sorgen zu machen! Das will er bestimmt nicht!“, sagt er.

Sie lächelt.

„Du hast recht!“, sagt sie und nimmt wieder ein fröhliches Ausdruck an.

Tayo lächelt, streichet ihr Kopf kurz und entfernt seine Hand.

Sano hat das beobachtet. Ihn packt die Eifersucht.

/Er darf sie berühren! Mit welchem recht berührt er sie? Er hat gar kein Recht darauf!!!/, denkt er.

Tayo schaut zu Sesshoumaru. Die beiden nicken sich zu und so geht die Taishou Familie nach Hause. Das Wetter hat sich verändert, es hat angefangen zu regnen.
 

Zu Hause ziehen sich alle auf ihre Zimmer zurück.

Kagome und Sesshoumaru ziehen sich für die Nacht an. Kagome steht am Fenster und schaut hinaus in dem Regen. Sie macht sich Sorgen um ihren Großvater.

Nach einer Weile spürt sie etwas an ihrem Rücken. Dann bemerkt sie Sesshoumaru, der sich hinter ihr gestellt hat.

„Du solltest dir nicht so viele Gedanken machen!“, sagt er zu ihr.

Sie senkt ihr Kopf und lehnt sich an ihm. Sofort legt er seine Arme um sie.

„Ich hoffe nur, dass es ihn gut geht!“, sagt sie leise und kuschelt sich an Sesshoumaru.

So stehen die beide eine Weile da. Dann trennen sie sich und legen sich ins Bett.

„Wann willst du mit der Arbeit anfangen?“, fragt er sie.

„Morgen bringe ich Rin in die Schule, dann gehe ich gleich zu dem Gebäude!“, antwortet sie.

„Weiß es Vater?“, fragt er weiter.

„Ja! Er hat es mir vorgeschlagen und vor einer Woche hab ich auch bei einem Bauteam angerufen. Diese werden auch da sein!“, antwortet sie leise.

Sesshoumaru nickt und legt seine Arme um sie.

„Darf ich fragen was es mit Sano-san auf sich hat? Die Damen haben zu mir gesagt ich soll mich von ihm fern halten!“, sagt sie.

„Sano ist bekannt dafür das er Ehen auseinander bringt!“, antwortet Sesshoumaru.

Sofort versteht Kagome, was er meint. Sie kuschelt sich enger an Sesshoumaru und schläft in seinen Armen ein.
 

Am nächsten Morgen wacht Kagome auf, als sie spürt wie Sesshoumaru aufsteht. Auch sie steht auf und schaut ihn an.

„Schlaf weiter!“, sagt er leise.

Sie blinzelt einpaar mal und setzt sich auf. Sie steigt aus dem Bett und geht ins Bad. Sesshoumaru folgt ihr. Beide waschen ihr Gesicht und putzen die Zähne. (Im Bad sind zwei Waschbecken)

Kagome ist früher fertig, so zieht sie sich um und geht raus. Sie trägt ein Rotes Faltenkleid das ihr bis zu den Waden geht. Der ausschnitt hat eine Halbkreisform. Über das Kleid trägt sie eine Jacke deren Ärmel halb lang sind. Sie sind aufgebläht und zu einer Runden Form, nach unten geformt. (Versteht ihr das???) Unter ihnen sind rote lange Ärmel, die bis zu den Händen gehen.

Kagome bereitet alles für Sesshoumaru vor und tut die Vorhänge beiseite. Draußen regnet es immer noch. Sie dreht sich um und geht aus dem Zimmer. Langsam geht sie auf das Zimmer von Rin zu. Sie klopft an, doch hört nichts. Sie macht die Tür auf und merkt das Rin noch schläft. Sie geht ins Zimmer und tut die Vorhänge beiseite. Das Licht erhellt das Kinderzimmer. Neben der Tür, etwa zwei Meter entfernt, steht das bett von Rin. Da gegenüber sind die zwei Fenster und eine Tür die auf den kleinen Balkon führt. Auf der rechten Seite von dem Bett führt eine Tür ins Bad, neben der Tür stehen große Schränke, in einer reihe. Vor einem Fenster steht Rin’ s Schreibtisch. Auf der andren Seite der Wand sind kleine Schränke da und trennen den großen Raum ab. So hat Rin in der Ecke ihre Spielecke. In dieser liegen viele Kissen und Kuscheltiere.

Kagome geht auf das große Himmelbett von Rin. Sie sieht das kleine Mädchen, zwischen den vielen Kuscheltieren und Kissen liegen.

/Wie süß/, denkt Kagome. Sie setzt sich ans Bett und streichelt Rin die Haare aus der Stirn.

„Rin!“, sagt sie leise und liebevoll.

„Rin, du musst in die Schule!“, sagt Kagome leise.

Langsam macht Rin die Augen auf.

„Guten Morgen, Tanke Kagome!“, begrüßt die kleine sie.

Kagome lächelt Liebevoll.

„Komm, mein Schatz! Sonst kommst du zu spät!“, sagt Kagome und steht auf.

Rin setzt sich auf und schaut auf die Uhr.

„Oh, so spät schon!“, sagt sie geschockt und wirft die Decke beiseite und springt ins Bad. Kagome lächelt nur.

„Ich warte unten auf dich! Dann kannst du zusammen mit deinen Onkel frühstücken!“, ruft ihr Kagome hinterer und geht aus dem Zimmer. Sie geht runter in die Küche und begrüßt dort die Köchin und die vier Dienstmädchen, die da sind. Dann hilft sie ihnen beim Frühstück und deckt den Tisch. Nach einer Weile kommt Sesshoumaru runter. Kagome ist gerade beim Tischdecken, als er sie auf der Backe küsst. Überrascht schaut sie zu ihn hoch und lächelt dann.

„Dein Tee kommt gleich!“, sagt sie und schiebt sein Schul von Tisch. Sesshoumaru nickt und nimmt Platz.

Überrascht schaut Kagome zu ihm.

„Warum trägst du kein Anzug?“, fragt sie überrascht.

Sesshoumaru trägt eine normale Stoffhose und darüber ein Swettschirt, das schön gemustert ist.

„Ich begleite dich!“, antwortet er.

Kagome schreckt auf.

„Bitte, mach wegen mir keine umstände. Nicht das du nachher Probleme hast!“, sagt sie.

„Vater geht heute an meiner Stelle!“, beruhigt Sesshoumaru sie.

Kagome senkt schuldbewusst den Kopf.

„Inuyasha ist ja auch da! Man wird mich nicht vermissen!“, sagt er.

Kagome nickt und beruhigt sich wieder. Sie lächelt ihn an und auch er erwidert es.

Rin, die an der Tür steht, hat alles mit angesehen. Sie sieht in die beiden ihre verstorbenen Eltern wieder.

Fröhlich tritt sie ins Zimmer.

„Guten Morgen Ozi-sama!“, begrüßt sie ihren Onkel und nimmt ihren Platz ein.

Kagome tritt, mit einem Teller, aus der Küche und legt es auf den Tisch. Rin nimmt sich gleich ein Brot und schmiert es sich voll. Kagome verschwindet wieder in der Küche und holt Sesshoumaru’ s Tee und Rin’ s Milch. Beiden stellt sie es neben den Teller.

„Hime-sama!“, ruft eine Dienerin sie. (Ich hoffe euch macht es nichts aus, wenn ich Dienerin schreibe! Anstatt Dienstmädchen!)

Kagome schaut zu ihr und geht in die Küche.

„Sollen wir auch für die andren Herren und der andren Hime-sama kochen?“, fragt die Köchin.

„Wartet bitte! Sarah, kannst du zu Kagura, Inuyasha und Vater hoch gehen und schauen ob sie schon wach ist?“, fragt Kagome höflich. Die Dienerin nickt und verlässt den Raum. Kagome nimmt sich ein Becher und gießt sich ein Früchtetee ein. Sie geht raus an dem Tisch und setzt sich Rin gegenüber und trinkt den Tee.

Als es Zeit wird, für Rin in die Schule zu gehen machen sich die drei (Sess, Kagome und Rin) auf den Weg. Alle ziehen einen dünnen, Regensicheren Mantel und laufen gemütlich los. Die schule ist nicht weit weg. Unterwegs trifft Rin sich mit ihren Freundinnen aus der Umgebung. Zu ihren Glück hat es aufgehört zu regnen, doch Schwarze Wolken bedecken den Himmel. Kagome hat zur Sicherheit ein großes Schirm mitgenommen. An der Schule verabschiedet sich das Paar von ihrer Nichte und beobachtet sie, bis sie im Schulgebäude verschwindet.

Dann gehen die beiden zu dem großen Hochhaus. Dieses steht in der großen Einkaufsstraße und ist von allen Seiten abgeschlossen. Kagome schaut von der ferne zu dem Gebäude. Es hat vier Stockwerke, und hat die Farbe Grau. An vielen stellen kann man auch die Farbe der Steine sehen, so kann man schließen dass das Gebäude lange nicht benützt wurde. Die große Holztür steht offen und viele Leute laufen frei rum. Alle tragen eine blaue Hose und ein Weises Shirt.

Als Kagome und Sesshoumaru das Gebäude erreichen, verbeugen sich alle höflich vor ihnen. Auch Kagome senkt den Kopf, zur Höflichkeit. Ein alter Mann mit einem Anzug kommt auf ihnen zu.

„Guten Morgen!“, begrüßt er sie und verbeugt sich. Kagome verbeugt sich auch leicht.

„Ich heiße Shiawari Kuno. Ich bin einer der Anwälte der Familie und das Gebäude gehört zu meinen Aufgaben!“, stellt er sich vor.

Kagome nickt höflich und lächelt.

„Ich hab es mir von oben bis unten genau angeschaut! Das Dach ist stabil und hält alles aus. Reparaturen sind auf jedem Stock notwendig. Die Wände sind kaputt und an manchen schimmelt es! Deswegen hab ich auch ein Team angerufen, die den Schimmel entfernen. Wenn Sie mir bitte folgen würden, ich zeige Ihnen alles!“, sagt er und führt sie durch den großen Raum. Fünf Meter von der Wand, an der die Eingangstür ist, ist genau der Tür gegenüber eine Holztreppe. Neben dieser ist alles frei und man kann in den hinteren Teil des Raumes.

„Ist die Treppe stabil?“, fragt Kagome höflich und schaut die Holztreppe an.

„Ja, ich hab auch einen Holz Experten angerufen und dieser hat alles in dem Gebäude angeschaut, was aus Holz ist. Die Treppe ist in Ordnung, ist nicht geschädigt, hat keine Termiten oder andre Probleme!“, erklärt Herr Kuno. Kagome nickt wieder.

Sesshoumaru beobachtet alles genau. Die drei gehen auf den zweiten Stockwerk und schauen sich es auch an. Sie laufen durch den großen Raum und betrachten an manchen stellen die Wände. Ein Mann schaut zu ihnen, als er Kagome sieht bleibt sein Blick an ihr haften. (Noch so einer!^^)

Er steht auf und geht auf die Gruppe zu.

„Guten Morgen!“, begrüßt er den Anwalt.

„Guten Morgen!“, sagt dieser.

„Darf ich ihnen den Chef des Renovierteams vorstellen! Das ist Herr Kenji Fuma!“, stellt Herr Kuno den Maler vor, dieser verbeugt sich, „ und das sind Herr Taishou und die neue Besitzerin, Frau Taishou!“

Kagome senkt den Kopf.

„Auf diesem Stockwerk sind die meisten Probleme! Aber alle können wir ohne Probleme lösen. Lassen Sie uns auf den nächsten Stockwerk gehen!“, schlägt Kuno vor.

Kagome nickt und so verlassen sie das Stockwerk und gehen hoch. Auf diesen arbeiten bereit auch viele Leute. Die drei schauen alles genau an und gehen dann auch noch auf den letzten, wo auch viele Leute arbeiten. Kagome beobachtet alles sehr aufmerksam. Unten wieder angekommen unterhalten sich die drei noch eine Weile.

Als es dann Zeit wird zu gehen verbeugt sich Kagome höflich.

„Vielen Dank, Herr Kuno!“, verabschiedet sie sich.

„Bitte! Ich werde immer hier sein und alles betreuen! Hier ist meine Karte, wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie mich jederzeit an! In meinem Büro wird man Sie immer so schnell wie es geht mit mir verbinden!!!“, sagt er zum Abschied.

Als dankesschön senkt Kagome den Kopf, dann geht sie, und ihr Mann, aus dem Gebäude und laufen gemütlich durch die Straßen der Stadt.

„Ein schönes Haus!“, sagt Kagome fröhlich.

Sesshoumaru gibt nur ein Seufzer von sich.

Seine Frau schaut zu ihn und lächelt.

„Wollen wir durch den Park laufen?“, fragt sie.

Sesshoumaru schaut auf die andre Straßenseite und nickt leicht.

Als sie auf eine Ampel zu laufen, kommt ein Mann aus dem Laden und schaut sich um. Als er das Paar entdeckt lächelt er.

„Guten Morgen!“, begrüßt er das Ehepaar.

„Guten Morgen, Herr Sano!“, begrüßt Kagome ihn.

Sesshoumaru gibt nur ein nicken von sich. Er kann diesen Kerl nicht ausstehen.

„Was machen Sie denn an so einem frühen Morgen?“, fragt Sano.

„Wir hatten ein Termin!“, antwortet Kagome höflich.

Sano nickt.

„Und was machen Sie jetzt?“, fragt er.

„Wir machen ein Spatziergang durch den Park!“, antwortet Kagome und zeigt auf den Park, auf der andren Straßen Seite.

„Erlauben Sie dass ich mitkomme?“, fragt Sano.

Kagome lächelt höflich. Sie kann unmöglich nein sagen, dass wäre sehr unhöflich Herr Sano gegenüber.

Sano lächelt fröhlich und so laufen sie gemeinsam zu dem Eingang des Parks.

„Es ist wirklich schade dass Sie nicht zu meiner Feier kommen können! Was haben Sie denn da vor???“, fragt Sano neugierig.

Kagome schaut zu Sesshoumaru, der neben ihr läuft.

„Nun ja, mein Mann und ich sind bei seinem Onkel zum Essen eingeladen worden!“, antwortet Kagome.

„So!“, sagt Sano ernst.

Kagome entdeckt einen Pflanzenladen. Sie schaut zu Sesshoumaru hoch. Natürlich hat er schon gewusst was jetzt kommt. Er nickt ihr zu und sie fängt an zu strahlen.

Als sie an dem Laden vorbei kommen, bleiben Kagome und Sesshoumaru stehen. Sano bleibt erst nach einem Stritt stehen. Er schaut zu den beiden zurück.

„Wenn Sie keine Zeit haben, Herr Sano, dann können Sie gerne gehen! Ich möchte mir einpaar Pflanzen anschauen!“, sagt Kagome lächelnd.

Sano schüttelt den Kopf.

„Nein, ich habe genug Zeit!“, versichert er.

Sesshoumaru gefällt das gar nicht. Dieser Kerl hatte es doch Tatsächlich auf seine Frau abgesehen!

Kagome lächelt nur und geht mit Sesshoumaru in den Laden. Am Eingang bleibt sie stehen und riecht den Geruch von den verschiedenen Blumen. Dann läuft durch eine Reihe und schaut sich um. Sesshoumaru und Sano folgen ihr, beide laufen nebeneinander. An Weisen Rosen bleibt Kagome stehen und betrachtet diese. Der Topf hat einen Durchmesser von 12 Zentimeter, doch der Strauß Rosen, die aus ihm entstehen, sehen wunderschön aus. Kagome lächelnd zu ihren Mann.

„Sind sie dir recht?“, fragt sie fröhlich.

Sano schielt zu ihn und wartet darauf das er antwortet doch der Mann neben ihn rührt sich nicht.

/So ein Eisklotz! Wie kann sie nur mit ihm leben und denn noch so freundlich lachen?/, fragt er sich.

Kagome bückt sich zu den kleinen Rosenstrauß runter und will ihn gerade aufheben, als ihr eine Hand zuvor kommt. Überrascht schaut Kagome in das Gesicht von einer älteren Frau.

„Nicht, Hime-sama! Ihr macht noch Eure Hände schmutzig!“, sagt die alte Frau höflich und hebt den Strauß hoch.

„Wollt Ihr euch auch einen Topf dazu holen?“, schlägt die Frau vor.

Kagome nickt und so gehen sie zu einem Regal, auf dem die Töpfe stehen. Schnell findet Kagome den passenden und die Alte Frau packt für sie alles ein.

Als sie bezahlen sollen, legt Sano schnell ein Schein auf den Tisch. Überrascht schaut Kagome zu ihm, Sesshoumaru folgt ihren Blick.

Sano lächelt Kagome freundlich an.

„Nehmen Sie es als ein Geschenk von mir!“, sagt er.

„Tut mir leid, aber das kann ich nicht!“, wiederspricht Kagome.

„Warum?“, fragt Sano überrascht.

„Weil die Rosen das Zeichen von mir und meinem Mann sind! Wir hatten Weise Rosen bei unserer Hochzeit. Und genau vor einem Monat fand diese statt. Es ist ein besonderer Tag und deswegen kann ich unmöglich es annehmen!“, antwortet Kagome.

„Ich verstehe! Dann ist es ein Glückwunsch Geschenk an Sie beide!“, sagt er.

Kagome schüttet leicht den Kopf.

„Es ist sehr nett von ihnen, doch die Rosen bezahlen wir!“, sagt sie.

„Aber...!“, versucht er sie zu überreden, doch sie reicht ihm den Schrein zurück. Als er ihn von ihr nimmt berührt er ihre Hand. Überrascht schaut er auf die Hand der Frau.

/So eine Weiche Haut!!!/, stellt er für sich fest.

Sesshoumaru bezahlt und nimmt die Tüte in der, der Strauß ist.

Gemeinsam laufen die drei aus dem Laden.

Nach einer Weile erreichen sie die Straßen wieder.

Kagome verbeugt sich leicht vor Sano.

„Vielen dank für den Spatzierganz!“, bedankt sie sich.

Er lächelt freundlich und schaut zu Sesshoumaru der seinen Blick von ihm abgewendet hat.

„Sei, geh schon mal vor!“, sagt Sesshoumaru zu seiner Frau.

Diese schaut zu ihn, lächelt und geht langsam vor.

„Herr Taishou!“, sagt Sano zum Abschied.

Sesshoumaru schaut zu ihn, und in seinen Augen kann Sano nichts lesen. Nur kalte gelbe Augen.

„Halten Sie sich in Zukunft von meiner Frau fern!“, sagt Sesshoumaru kalt.

„Wie bitte?“, fragt Sano überrascht.

„Halten Sie mich nicht für Dumm! Ich bin nicht blind!“, sagt Sesshoumaru und dreht sich zum gehen um.

„Was wollen Sie mir damit sagen?“, fragt Sano etwas wütend.

Sesshoumaru bleibt stehen und schaut zurück.

„So wie ich gesagt habe! Halten Sie sich von meiner Frau fern!!!“, sagt Sesshoumaru und diesmal klingt seine Stimme nicht nur kalt sondern auch sehr bedrohlich.

„Das werde ich nicht! Ich darf mich mit meinen Freunden unterhalten, wann ich will!“, sagt der andre wütend.

„Sie sind nicht mit ihr befreundet!“, stellt der zukünftige Lord fest.

„Das ist nicht wahr!“, wiederspricht Sano.

„Was Sie für Freundschaft halten, ist nur Höflichkeit! Ihre Freunde behandelt sie anders!“, sagt Sesshoumaru und läuft los. Kagome ist stehen geblieben und wartet an einer Kreuzung auf ihn. Sie lächelt ihn fröhlich entgegen.

Sano beobachtet dies, für ihn zerbricht die Welt.

Wie konnte er es wagen, zu sagen sie seinen keine Freunde? Wie behandelte sie ihre Freunde?

Er sah nun ihr fröhliches lächeln.

/Sie hat mich nie so angelächelt! Jeden, aber nicht mich!/, fällt es ihn auf.

Wut steigt ihn ihm auf und er sieht wie der weishaarige mit der Frau verschwindet, in die er sich verliebt hat. Er hatte immer glück bei den Frauen. Sie alle waren ihm hinterher gelaufen. Nur bei einer Frau, die er wirklich über alles liebte, schien ihn sein glück verlassen zu haben.

/Kagome wird mir gehören! Du wirst es sehen, Sesshoumaru!/, denkt er hasserfüllt und geht den andren weg.
 

Während dessen bei Sesshoumaru und Kagome.

Unterwegs reden sie nicht. Als sie aber zu Hause ankommen bricht Kagome das Schweigen.

„Ist alles in Ordnung?“, fragt Kagome, als sie durch das Tor gehen.

Sesshoumaru nickt.

„Halt dich von ihm fern!“, sagt Sesshoumaru zu ihr.

Sie bleibt stehen und schaut zu ihm.

„Aber warum denn???“, fragt sie.

„Dieser Kerl glaubt tatsächlich dass er dich mir weg nehmen kann!“, sagt Sesshoumaru hasserfüllt.

„Das kann er nicht, keiner kann das!“, versichert sie ihm und hackt ihren Arm bei ihm ein.

„Bleib trotzdem fern von ihm!“, sagt er diesmal, etwas freundlicher.

Sie lächelt.

„Wenn es dich Glücklich macht!“, sagt sie und beide treten in dem Großem Haus ein.

Sie laufen zu den Treppen und gehen hoch zu ihrem Zimmer. Kagome hat Sesshoumaru die Tüte abgenommen und holt den Rosenbusch heraus. Sie schaut sich um.

„Wo soll er hin?“, fragt sie fröhlich.

Sesshoumaru überlegt.

„Auf den Tisch!“, sagt er.

Kagome schaut zu seinem großen Schreibtisch.

„Wird er dich nicht bei der Arbeit behindern?“, fragt sie.

Er geht auf sie zu, lächelt kalt, nimmt ihr den Topf aus der Hand und legt es auf seinem Tisch. Kagome fängt an zu strahlen.

„Wie lieb von dir!“, sagt sie fröhlich.

Sesshoumaru lehnt sich zufrieden an dem Tisch. Er betrachtet das fröhliche Geschöpf das man ihm geschenkt hat.

Das Telefon, dass auf Sesshoumaru’ s Tisch steht, klingelt und der Mann geht ran.

„Tag, Oni-san! Kamui hier! Kizuno und ich sind auf dem Weg nach Hause! Wir kommen in fünf Minuten an!“, sagt eine Männliche Stimme.

„Gut!“, sagt Sesshoumaru und beide legen auf.

Kagome schaut fragend zu ihn.

„Kamui und Kizuno kommen!“, sagt er zu ihr.

Sie fängt an wieder zu strahlen.

„Wie schön, ich freu mich!“, sagt sie begeistert, dann schreckt sie auf.

Sesshoumaru schaut sie etwas besorgt an.

„Was ist?“, fragt er.

„Ich geh runter und sag der Köchin bescheid!“, sagt sie und geht runter.

Nach einer Weile folgt Sesshoumaru ihr. Er hört wie in der Küche schränke aufgemacht und Sachen herausgeholt werden. Gemütlich setzt er sich auf dem Sofa und wartet auf seine Brüder.

Im packt nach einer Weile die Langeweile.

Nun weiß er auch, wie sich seine Frau fühlt. Diese kommt zu ihm und setzt sich neben ihm.

„Ist alles in Ordnung?“, fragt sie, weil sie seinen nachdenklichen Blick bemerkt.

Er schaut zu ihr und staunt wieder, wie sie es bemerkt hat. Niemand konnte durch seine Maske sehen, aber Kagome hatte schon immer gewusst was in ihm vorging. Schon als sie sich das erste mal getroffen hatten. Sie hatte da zwar nicht viel mit ihm zu tun gehabt, doch als sie dann verlobt wurden hatte er erfahren, dass sie ihm immer Abend’ s das essen vor der Tür gestellt hatte. Er wollte nie sich zu den andren setzen, abends wollte er immer alleine sein. Kagome legte immer ein großes Tablett vor seiner Tür, klopfte an und verschwand. Warum sie nie mit ihm redete, wusste er auch. Sie wurde so erzogen, sie durfte sich nicht mit fremden Männern unterhalten, nur wenn diese sie ansprechen.

„Sesshoumaru!“, sagt Kagome und holt ihn aus der Vergangenheit.

„Schon gut!“, sagt er.

Die Hausglocke klingelt. Kagome und Sesshoumaru werden hellhörig. Beide stehen auf und gehen gemeinsam auf den großen Eingangssaal. Dort entdecken sie zwei Jungs, mit kurzen weisen Haaren. Beide haben kleine Augen, aber in verschiedenen Farben. Einer hat hell lila und der andre gelb und braun vermischt. Der junge mit den hell lila Augen hat eine Jeanshose an, über der eine Teure Jacke. Der andre hat einen Anzug an. Als die beiden Kagome und Sesshoumaru sehen, lächeln sie und laufen auf sie zu. Auch Rin tritt ins Haus.

„Hallo! Schön das ihr wieder da seid!”, sagt Kagome fröhlich.

Kamui grinst.

„Danke! Wie ich sehe hält Oni-san dich ganz schön im Augen!“, sagt Kamui.

Kagome und Rin lächeln.

„Ihr habt bestimmt Hunger, ich hab schon für euch was kochen lassen, ich schau ob es fertig ist!“, sagt Kagome fröhlich und geht in die Küche.

„Irgendwelche Vorfällte, wehrend wir weg waren?“, fragt Kizuno fröhlich.

„Nichts wichtiges!“, antwortet Sesshoumaru.

Die drei Brüder laufen mit ihrer Nichte ins Esszimmer und nehmen platz. Kagome und zwei Dienstmädchen decken den Tisch.

„Und, was habt ihr so gemacht, als wir weg waren?“, fragt Kamui.

„Wir waren auf dem Fest von Herr Hing und seiner Frau eingeladen!“, antwortet Kagome fröhlich.

„Und? Hast du neue Freunde gefunden?“, fragt Kizuno.

Kagome strahlt.

„Ja! Ich hab auch Tayo und Hikari wieder getroffen!“, antwortet Kagome und setzt sich neben Sesshoumaru.

„Irgendetwas besonderes?“, fragt Kamui.

„Tante Kagome hat einen neuen Verehrer!“, sagt Rin unschuldig und fängt an zu essen.

Die zwei Jungs werden hellhörig.

„Wer?“, fragen sie kalt, stehen auf und schauen Rin ernst an.

„Er heißt Sano!“, antwortet Rin.

Die zwei Brüder schauen sich an.

„Das war ja klar! Der Kerl ist die Pest!!!! Ich hätte wissen müssen das er das tut!“, sagen die zwei gleichzeitig und setzen sich wieder hin.

„Ihr kennt ihn?“, fragt Kagome an Sesshoumaru’ s Stelle.

„Ja! Wir haben den einpaar mal getroffen! Du musst dich von ihm fern halten!!!“, sagt Kizuno.

Kagome lächelt.

„Ich weiß! Sesshoumaru hat das auch schon gesagt!“, sagt sie.

Die zwei beruhigen sich etwas und fangen an über etwas nach zu denken.

„Nach denken könnt ihr später. Jetzt wird gegessen!“, sagt Kagome und reicht allen etwas.
 

Nachdem sie mit dem essen fertig sind unterhalten sie sich über alles. Auch der Herr des Hauses, der jüngste Sohn und die Tochter kommen dazu.

Die ganze Familie unterhält sich und Rin überredet alle dazu mit ihr zu spielen. Als alle spät Abend auf ihre Zimmer zurück gehen, schaut Kagome noch einmal nach Rin. Das kleine Mädchen schläft tief und fest.

Kagome geht in die Küche und macht Tee für ihren Mann und ihren Schwiegervater. Zuerst bringt sie ihren Schwiegervater den Tee dann.

„Kagome, bevor ich es vergesse! Hier sind die unterlagen für das Hochhaus!“, sagt Taishou zum abschied und reicht der Jungen Frau eine Dicke Mappe. Kagome nimmt sie entgegen und legt den Becher von Sesshoumaru darauf.

„Gute Nacht!“, verabschiedet sie sich und macht sie sich auf den Weg in ihr Zimmer.

Dort entdeckt sie Sesshoumaru an seinem Tisch sitzen und arbeiten. Lächelnd geht sie auf ihn zu und stellt den Becher auf den Tisch. Sie geht auf das Bett und legt den Ordner darauf. Dann geht sie ins Bad und zieht sich um. Als sie wieder in dem Zimmer ist setzt sie sich aufs Bett und schlägt den Ordner auf. Mit der Zeit vertieft sie sich in ihm und vergisst alles um sich herum. Auch dass das Sesshoumaru auf steht und ins Bad verschwindet. Als er raus kommt schaut er zu seiner Frau die immer noch in dem Ordner vertieft ist. Seufzend geht er auf sie zu und setzt sich auf seiner Bettseite. Nach einer weile, in der sie den Ordner nicht los lässt, macht dies den zukünftigen Lord sehr wütend.

„Sei!“, sagt er in einem strengen und kalten Ton.

Kagome schreckt bei der Stimme auf. So hatte er schon lange nicht mehr mit ihr gesprochen. Schnell schaut sie zu ihm. Sie bemerkt, das er schon umgezogen ist.

„Entschuldige!“, entschuldigt sie sich und legt den Ordner auf ihr Tisch. Sie macht das Licht aus und legt sich ins Bett. Durch das Mondlicht, dass durch einen kleinen Spalt durchdringt, sieht sie das ihr Ehemann sich an das Bett an gelehnt hat und in die Dunkelheit schaut. Sie setzt sich auf und schaut ihn an.

„Was ist los?“, fragt sie lese.

Er schaut nach einer Weile zu ihr und schüttelt nur den Kopf. Mit einer Handbewegung zeigt er ihr, dass sie sich wieder hinlegen soll. Sie gehorcht und legt sich hin. Auch er legt sich hin und nach einer Weile hört er ihren ruhigen Atem.

Langsam legt er ein Arm um sie und kuschelt sich an sie.

/Dich werde ich dem Grund und Boden gleich machen, Sano!/, denkt der Lord und atmet den Geruch von seiner Frau ein. Auch er schließt seine Augen und schläft ein.
 

Am Nächten Morgen wacht Kagome auf und spürt zwei starke Arme in denen sie liegt. Langsam schaut sie zu Sesshoumaru zurück und bemerkt das er noch schläft. Langsam schiebt sie seinen Arm von sich und will gerade aufstehen, als sich der Arm wieder auf sie legt.

„Bist du krank?“, hört sie die leise Stimme von Sesshoumaru.

„Nein, warum fragst du?“, fragt sie.

„Du bist früher wach, als ich!“, antwortet er.

„Sesshoumaru!“, sagt sie erschreckend, „las mich los! Ich muss alles für dich und die andren das Frühstück Vorbereiten!“

Langsam gibt er sie frei. Schnell steht sie auf und macht die Vorhänge beiseite. Auch Sesshoumaru steht auf. Schnell geht Kagome ins Bad und macht sich frisch.

Dann zieht sie sich um und geht zu Rin. Sie sieht das die kleine schon dabei ist ihre Kleider anzuziehen. So geht Kagome weiter und geht runter. Im Esszimmer hilft sie den zwei Bedienstesten mit. Nach einer Weile kommt die restliche Familie runter.

„Guten Morgen!“, begrüßt Kagome alle.

„Morgen!“, begrüßen sie alle und nehmen platz.

„Was steht heute auf den Plan von euch?“, fragt Taishou alle.

„Ich werde mein Flug nach England buchen!“, antwortet Kagura und nimmt sich ein Stück Brot.

„Wir werden in der Firma arbeiten!“, antwortet Kamui und steigt auf sich, Sesshoumaru und Kizuno.

„Ich werde nach der Schule zu einer Freundin gehen!“, sagt Rin fröhlich.

Taishou schaut zu Kagome.

„Ich werde nach dem Gebäude sehen!“, sagt sie lächelnd.

„Nimm Seko mit!“, sagt Kamui.

„Warum?“, fragt Kagome zurück.

„Nur für die Fälle das Sano auftaucht, dann hat der Hund, auf dem er rum beißen kann!“, sagt der Junge zurück.

„Das ist aber nicht sehr nett!“, sagt sie.

Kamui zieht die Schultern hoch und lässt sie wieder sinken.

„Selber schuld! Niemand hat ihm gesagt das er dir hinterher laufen soll!“, sagt Kizuno.

„Aber was anderes könnt ihr auch nicht erwarten. Denn Kagome ist nicht gerade Hässlich, sondern ehr das Gegenteil. Da kann man nichts machen, das er in ihrem Bann verfallen ist!“, sagt Kagura.

Kagome schaut zu ihr.

„Um mich bracht ihr euch keine Sorgen zu machen! Ich kann mich sehr gut verteidigen!“, sagt sie, schaut zu Kamui und lächelt ihn triumphierend an.

„Ja, ja! T.T Wir haben es ja schon gesehen! Musst du das wieder holen?“, fragt er zurück

Sie kichert.

„Aber du hattest selber angefangen! Wer hatte dir denn gesagt, dass du dich über meine Kampfart lustig machen sollst!“, sagt sie zurück.

„Ist ja gut. Ich geb mich ja schon geschlagen!“, sagt er und senkt sein Kopf.

Die andren außer Sesshoumaru lachen.

Als alle mit dem essen fertig sind, verschwindet jeder kurz auf sein Zimmer.

Bei Sesshoumaru und Kagome.

Nachdem beide ihre Zähne wieder geputzt haben, gehen sie gemeinsam raus.

„Halt dich von Sano fern!“, sagt Sesshoumaru.

Sie schaut zu ihm hoch und reicht ihm seine Jacke.

„Machst du dir etwa auch sorgen um mich?“, fragt sie überrascht.

Er nimmt die Jacke, antwortet aber nicht. Sie kennt die antwort sowie schon.

„Sesshoumaru, bitte! Mach dir keine Sorgen um mich! Ich weis das du ihn nicht magst, aber ich werde nur Höflich sein! Glaubst du etwas ich falle ihm um den Hals?“, fragt sie und schaut zu ihm hoch. Er zieht ein Augenbraun hoch.

Sie lächelt und legt ihre Hände auf seiner Brust.

„Zum Umarmen hab ich ja dich!“, sagt sie lächelnd.

Er bückt sich zu ihr runter, hebt ihr Kinn hoch und küsst sie.

........................................
 

Ein perfecktes Ende, für dieses Kapi!^^

Hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir viele kommis.^^
 

Eure Miru-lin



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2007-07-07T19:34:56+00:00 07.07.2007 21:34
Hey!
Ein super FF!
Das Kapi ist voll sweet!
Schreib schnell weiter!
und gib mir bitte Bescheid wenn das nächste kap on ist!
Von:  Lillymaus89
2007-07-06T19:22:13+00:00 06.07.2007 21:22
warum übersehe ich deine FFs immer?
nächstes mal sagst mir biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttteeeeee bescheid

die sit sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo toll
Von: abgemeldet
2007-06-17T21:40:50+00:00 17.06.2007 23:40
schade das du diese ff abgebrochen hast... aber wenn du keine zeit hast, das kann ich verstehen.... aber schade isses... naja vllt schreibst du ja iwann weiter>?? meld dich dann bitte!! ^^
Von: abgemeldet
2007-05-18T21:08:40+00:00 18.05.2007 23:08
hey
das war echt spitzen klasse :)
ich bin echtgespannt wieees weiter eght war echt klasse :)
sweety-akane
Von: abgemeldet
2007-05-16T15:15:36+00:00 16.05.2007 17:15
Hallo^^
Supi SUPI SUPI Supi Toll^^
Na das kann was werden wenn Sesshoumaru Sano noch masl bei Kagome endeckt^^
Wie Süss er ist richtig um sie besorg^^Süss^^
Hui da hat es jemand gar nicht gerne wenn seine Frau in nicht beachtet ^^
So süss wie sie sich entschuldigt hat und sich an gekuschelt hat^^So Süss^^
So sie hat sogar gegen einen Bruder von Sesshoumaru gewonnen da ist sie aber wirklich Stark^^Grins der Spruch mit Seko War Klasse^^Grins^^
Ich hab ja Dich zum Umarmen das war einfach Supi schön^^Träum^^
Freu mich schon Supi wenn du wider einmal ein neues Kapitel schreibst^^Freu mich Supi^^

Hab noch was für Dich^^Hoffe es gefällt Dir^^KNUDDEL^^
http://www.youtube.com/watch?v=TzxIhJTcJNY&mode=related&search=
Why Ran Chinichi supi süsse Bilder^^
http://www.youtube.com/watch?v=0KOFf_kTgBI&NR=1
Tropical ni Koiicho
http://www.youtube.com/watch?v=O82liaqAZDI
Charming Junkie 2
http://www.youtube.com/watch?v=_GCFwU5wQaM&NR=1
Charming Junkie Supi schön Tolle Musik^^

Mit Liebem Dank Ramona^^
Von:  Lionness
2007-05-15T23:53:19+00:00 16.05.2007 01:53
ich weiß nicht ob ich es schon erwähnt habe, aber ich liebe diese ff! sie ist so erfrischend anders!*grins* Das kap war,abegesehen von kleinen fehlern super gut. Mach bald weiter und schick mir dann eine ens ja?
bye Lionness
Von:  Shahla
2007-05-15T20:50:27+00:00 15.05.2007 22:50
Oh wie fantastisch....
Da ist unser Sess aber wirklich um seine Kagome besorgt.
Sano kann den Pfeffer unter der Erde suchen gehen.
Aber das mit den weißen Rosen war schön, allerdings auch wie Sess mit seiner Frau zu dem Gebäude gegangen ist.
Weißt du was jetzt toll wäre?
Lass Kagome schwanger werden.*gg*
Mach bitte schnell weiter
Das war eine tolle Überraschung und eine tolle Belohnung
Hab nämlich auch meine englisch mündlich hinter mir.

HDGDL*Hana
Von:  luchia1
2007-05-15T15:55:30+00:00 15.05.2007 17:55
mal wieder richtig gut ;P
ich musss den anderen recht geben Sano soll Kagome blos in ruhe lassen, der bekommt sie doch eh nicht dafür liebt Kagome Sesshoumaru viel zu sehr ;P Sesshoumarus Reaktion ist sehr gut nachvollziehbar, sie ist wohl so ziemlich die einzige die Sesshoumaru hinter seine kalte maske sehen kann und er lässt auch nur sie an sich ran da will er sie ja natürlich auch nicht verlieren shcon garnicht da er sie liebt. Ich kann mir sehr gut vorstellen dass Kagome Sesshoumaru sehr treu ergeben ist und ihn nie betrügen würde da hätte Sano früher kommen sollen und erst recht wäre da nicht sicher ob er Kagome auch bekommen hätte so wie die beiden so aussehen (ich meine Sesshoumaru und Kagome) glaube ich eher weniger dass sie Sano je mehr als nur Höflich gegenüber ist. Tjap so ist nun mal unser lieber Sesshoumaru kalt und zu ziemlich jedem verschlossen, Sano sieht wohl nicht dass Kagome in Sesshoumaru mehr sieht als nur einen Verschlossenen Mann.

Freu mich schon riesig auf dein nächstes kap ;P
PS: wenn du willst kann ich für dich die Beta über nehmen ;P
hdgdl deine luchia ;D
Von: abgemeldet
2007-05-15T15:34:59+00:00 15.05.2007 17:34
Tolles Kapitel!
Kagome hat sich von ihrem Verehrer nicht rumgriegen lassen und ihn immer schön höflich abgezewiesen. Sesshoumaru hat ihn sogar schon gewarnt und ich hoffe, dass er sich auch daran hält.
Oha, Kagome hat noch einen neuen Verehrer *seufz*
Bekommt das Sesshoumaru mit, dann beauftragt er bestimmt eine neue Baufirma.
Seine Frau ist auch wirklich vor keinem männlichen Wesen sicher ^^
Zu kritisieren gibt es nichts.
Danke für die ENS und mach weiter so.
Lg Keiko
Von:  Southern-Banshee
2007-05-15T14:11:21+00:00 15.05.2007 16:11
Wow, schönes Kapi^^
Zustimmung was Sano betrifft, allerdings soll er doch versuchen, der kriegt so eins auf´s Maul (entschuldige^^), dass ihm hören und sehen vergeht. Schließlich ist da nicht nur Sessohmaru sondern auch seine Brüder die etwas dagegen haben, das man ihrer hübschen Schwägerin was tut, plus die männliche Verwandtschaft von Kagome. Also ich wollt dann nicht in seiner Haut stecken^^
Hoffe du schreibst bald weiter
*knuddel dich ganz fest*

Alles Liebe S-B


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