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Bindungen des Schicksals

SesshoumaruxInuyasha
von

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Kapitel II: Qualen

Teil: 2/15

Genre: PG-14

Rating: Romantik

Thema: InuYasha

Pairing: Sesshoumaru x InuYasha

Warnings: OOC (mehr oder weniger; wohl eher mehr -.-); sap; lime (vielleicht, bin mir noch nicht so sicher)

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern Rumiko Takahashi. Ich habe

sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.
 

Hallöchen^^ hier kommt also der zweite Teil

Ich wünsche euch viel Vergnügen^^ Außerdem dank ich noch meinen lieben Kommischreiber:

SetoKaibaEule
 

„…“ = gesprochenes

´…‚ = gedachtes
 

Kapitel II

~*~Qualen~*~
 

„Sag nichts, schlaf lieber.“ Sprach Sesshoumaru in einem sanften Ton zu seinem kleinen Bruder und strich ihm eine feuchte Strähne aus der Stirn. Inuyasha nickte leicht und schloss wieder seine brennenden Augen. Nach wenigen Minuten war er wieder eingeschlafen. „Lass gefälligst Inuyasha in Frieden! Er wird niemals mit dir mitkommen!“ knurrend wand sich Sesshoumaru von seinem Bruder ab und fixierte Kagome. „Verschwinde hier und wage es nicht heute Nacht noch einmal diese Hütte zu betreten.“ „Du kannst mich hier nicht einfach so heraus werfen! Dir gehört dieses Haus nicht!“ Ohne etwas zu sagen packte Sesshoumaru Kagomes linken Arm, öffnete die Tür und stieß sie hinaus. Das Holz krachte wieder zu und als das Mädchen versuchte sie wieder zu öffnen ging es nicht. Verwundert starrten alle Kagome an, die wütend gegen die Tür schlug. „Verdammt noch mal! Sesshoumaru! Lass mich herein!“ Doch wurde weder geantwortet noch wurde die Tür geöffnet und so gab Kagome auf. „Was ist den geschehen?“ fragte Sango besorgt als sich Kagome neben ihr nieder ließ. Seit geraumer Zeit, um genau zu sein, seit Sesshoumaru wieder hier war traute sich kein einziger Dämon in die Nähe der Hütte und die Freunde hatten nicht wirklich viel zu tun. „Dieser verdammte Youkai hat mich heraus geworfen! Jetzt kann er Inuyasha sonst was antun und niemand wird ihn aufhalten!“ „Jetzt beruhige dich doch erst einmal. Ich bezweifle doch stark das Sesshoumaru seinem Bruder in dieser Situation irgendetwas antun wird.“ Versuchte Kaede das aufgebrachte Mädchen zur Einsicht zu bringen. „Pah! Youkais sind doch alle gleich! Sie sind alle miese Mörder!“ kopfschüttelnd gab die alte Frau es auf zu Kagome durchzudringen, das Mädchen war momentan einfach viel zu verbohrt.

Sesshoumaru hatte sich wieder neben Inuyasha auf den Boden niedergelassen, wo er aufmerksam von Kirara beobachtet wurde. Dies bemerkte der Youkai jedoch gar nicht da er seinen eigenen Gedanken nachhing.
 

´Endlich ist es so weit, oh Inuyasha. Wie konnte es nur passieren, dass wir getrennt wurden? Ich kann dich nicht verstehen… was findest du nur an diesen Menschen? Hast du wirklich Liebe für diese Miko empfunden? Hast du all die Jahre auf dem Schloss vergessen? Hast du mich vergessen? Nein… mich hast du nicht vergessen, aber unsere gemeinsame Zeit… was ist nur passiert, dass du mich jetzt so hasst?`
 

Es kostete Sesshoumarus komplette Selbstbeherrschung nicht über seinen Bruder herzufallen, jetzt nach all der langen Zeit, wo sie sich nur bekämpft hatten. Seine linke Hand verkrallte sich in seine Hose und seine rechte Hand legte er über seine Augen. Die Nähe Inuyashas wirkte auf ihn wie ein Aphrodisiakum, doch hatte er sich geschworen sich nicht an ihm zu vergreifen. So führte er einen Kampf gegen sich selbst, dennoch wollte Sesshoumaru Inuyasha nicht alleine lassen. Der Youkai vertraute den Menschen nicht und wenn er jetzt seinen Bruder alleine lassen würde hätten andere Youkais leichtes Spiel und dies wollte Sesshoumaru auf jeden Fall verhindern.
 

´Ich muss ihn von hier fort schaffen, sobald er wieder einigermaßen fit ist. Hier ist er nicht sicher.`
 

Draußen geritten Miroku, Sango, Kagome, Kaede und Shippou langsam in Bedrängnis. Die Youkai begann wieder anzugreifen. Da Sesshoumaru sein eigenes Youki bekämpfte wurde seine Dämonenaura unterdrückt, so glaubten die anderen Youkais das der Inu nicht mehr hier wäre.

„Verdammt! Was sollen wir machen? Der Bannkreis hält nicht mehr lange!“ Miroku stand schon der Schweiß auf der Stirn von der Anstrengung den Schutzschild aufrecht zu erhalten. Sango und Kagome kämpften außerhalb gegen ihre Feinde jedoch wichen sie langsam zurück. Plötzlich ging hinter ihnen eine Tür auf und Sesshoumaru trat hinaus. Seine Schritte führten ihn aus dem Bannkreis heraus und seine rechte Hand zog Tokejin. Ohne mit der Wimper zu zucken vernichtete er die ersten Youkai, die auf ihn zu gestürmt kamen. Sesshoumaru zog mit seinem Schwert eine Schneise und die Dämonen wurden von der Wucht weggefegt oder pulverisiert. Beinahe hätte er auch Kagome erwischt, doch wurde sie noch rechtzeitig von Sango weggezogen. „Komm, wir ziehen uns zurück, die Dämonen schafft Sesshoumaru auch alleine.“ Aber dadurch dass der Bannkreis bereits geschwächt war konnten ein paar Dämonen diesen nun gänzlich niederreißen und schlugen Miroku sowie Kaede in die Richtung des Waldes, wo sie an einem Baum ohnmächtig liegen blieben. Kagome und Sango war der Weg durch andere versperrt. „Verflucht! Inuyasha!“ rief Kagome entsetzt. Der Ausruf alarmierte Sesshoumaru, der sich auf der Stelle umdrehte. Wegen der Sorge um Inuyasha achtete er nicht mehr auf seinen Gegner, der sein Schwert auch so gleich auf Sesshoumaru niedersausen ließ. Doch konnte dieser ausweichen, so erwischte das Schwert nur seinen rechten Oberarm. Wütend zerteilte Sesshoumaru daraufhin den Youkai in zwei Teile. Kurz wurde der Silberhaarige von der aufgehenden Sonne geblendet, doch dann drehte er sich in die Richtung der Hütte, auf welche er dann zustürmte.

„Kaze no Kizu!“ brüllte plötzlich eine Stimme aus dem Haus und die linke Wand sowie das Dach wurden fortgerissen. Die Dämonen lösten sich in Asche auf und als der Staub sich gelegt hatte, stand inmitten der Trümmer Inuyasha mit gezücktem Tessaiga, hinter ihm Kirara. „Inuyasha!“ kam ein erfreuter Ausruf von Kagome und Sango. Kagome rannte auf den Hanyou zu, stolperte nur einmal, fing sich aber wieder und fiel Inuyasha um den Hals. Sango beugte sich zu Miroku und Kaede herunter und kümmerte sich mit Shippous Hilfe um die beiden.

„Geht es dir wieder besser?“ Inuyasha hatte einen Arm um sie gelegt doch sahen seine goldgelben Augen in ein paar goldene Seelenspiegel. Sesshoumaru steckte Tokejin weg und trat einen Schritt auf ihn zu. Inuyasha wusste nicht was er von dem Verhalten seines Bruders halten sollte. „Was tust du hier Sesshoumaru?“ seine Stimme klang noch sehr geschwächt und wenn man genauer hinsah, konnte man erkennen, dass sich Inuyasha auf sein Schwert stützen musste um nicht wieder zusammenzubrechen. Doch bevor Sesshoumaru etwas sagen oder tun konnte wurde er kurz von Kirara angestupst. Als er zu der Katze hinab sah, hielt sie ihm sein Schulterfell hin. Mit der linken Hand nahm er ihr sein Fell ab und mit der anderen strich er ihr kurz über den Kopf. Daraufhin verwandelte sich Kirara wieder in eine kleine Katze und miaute kurz. Nun ließ Kagome auch endlich wieder Inuyasha los und funkelte Böse zu dem Youkai. „Was willst du den immer noch hier Sesshoumaru? Du siehst doch, dass Inuyasha wieder wohl auf ist. Du hast deine Chance verpasst.“ „Törichtes Menschenmädchen.“ Mit diesen Worten schritt Sesshoumaru auf Inuyasha zu, der ausweichen wollte. Doch plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen, bevor er jedoch auf den harten Boden aufschlug, schlang sein Bruder seine Arme um ihn und zog Inuyasha an seine Brust. „Idiot.“ Murmelte er in die weichen, weißen Haare. Er lud sich den Hanyou auf seine Arme und drehte sich in Richtung des Waldes, blieb jedoch stehen, als sich Kagome ihm in den Weg stellte. „Halt! Wo willst du hin?! Du kannst Inuyasha nicht einfach mitnehmen!“ „Verschwinde.“ Sprach die monotone Stimme eisig, die das Mädchen auch kurz zusammenzucken ließ. Jedoch bewegte sie sich nicht von der Stelle.

Sesshoumaru war auch schon ohne Kagome aufs äußerste gereizt und nun riss sein Geduldsfaden. Er fasste Inuyasha fester und drückte ihn mehr an seine Brust, dann ließ eine Hand seinen Bruder los. Bevor Kagome reagieren konnte packte der Youkai sie am Kragen und schleuderte das Mädchen bei Seite. Ohne sich noch einmal umzusehen verschwand Sesshoumaru mit Inuyasha im Wald. Kagome krachte gegen einen Baum und blieb dort bewegungslos liegen. Sango und Shippou sahen dem ganzen Szenario erschrocken zu, bis sie sich dann ihrer bewusstlosen Freundin zuwandten.

Sesshoumaru durchquerte den Wald mit festen Schritten und eisiger Mine. Jedes Lebewesen auf 100m wich dem Youkai lieber aus.

Anscheinend kannte sich der Silberhaarige gut in diesem Wald aus, denn er steuerte eine bestimmte Lichtung an, auf der Rin, Jaken und Ah-Uhn auf ihn warteten. Von weitem konnte er schon das glückliche lachen von Rin und das nörgeln von Jaken hören.

Als Sesshoumaru die Lichtung betrat verstummten die beiden Lärmenden und Rin rannte auf den Youkai zu. Sie hüpfte die ganze Zeit voller Freude um ihn herum bis er bei Ah-Uhn angekommen war. Dieser hob kurz den Kopf als Sesshoumaru seinen Bruder an ihn anlehnte. Sesshoumaru nahm ein weiteres Mal sein Fell von der Schulter und hüllte Inuyasha darin ein. „Sesshoumaru-sama, wer ist denn das?“ fragte Rin mit ihrer kindlichen Stimme. „Das ist mein kleiner Bruder.“ Kam die Antwort als sich Sesshoumaru neben Inuyasha auf den Boden niederließ. Rin krabbelte auf den Schoß ihres Meisters. Jaken, der alles beobachtete, zog erschrocken die Luft ein, jedoch ließ der Youkai das Mädchen gewähren und streichelte ihr über den Kopf. „Sesshoumaru-sama? Warum habt ihr denn den Hanyou mitgebracht? Sagt nicht, dass ihr euch mit dieser niederen Kreatur paaren wollt.“ Fragte Jaken leicht verwirrt. Knurrend funkelte der Silberhaarige den Krötenyoukai an. „Wenn du es noch einmal wagst ihn zu beleidigen, reiß ich dir den Kopf ab. Verstanden?“ Zitternd nickte Jaken und verkroch sich aus der Sichtweite seines Meisters. Verwundert sah Rin von Sesshoumaru zu Jaken und zurück.

„Was meinte Jaken mit ‚paaren’?“ „Nichts.“ Sesshoumaru starrte in den klaren, blauen Himmel und sog den süßlichen Geruch ein, den Inuyasha verströmte.
 

´Noch vier Tage, dann ist die Hitzeperiode vorbei. Hoffentlich halte ich das durch.`
 

Rin sprang wieder vom Schoß und machte sich auf die Suche nach Jaken. Langsam neigte der Silberhaarige sein Haupt und sah zu Inuyasha, der unruhig seinen Kopf hin und her warf. Als Sesshoumaru vorsichtig eine Hand auf seine Wange legte, riss Inuyasha seine Augen auf. Sein Körper ruckte nach oben doch wurde er von seinem Bruder wieder nach unten gedrückt. „Bleib liegen.“ „Sesshoumaru? ... Wo sind wir?“ „Im Wald.“ Keuchend richtete sich der Hanyou nun doch auf. „Wo sind die Anderen?“ „Im Dorf.“ „Warum… bin ich… dann hier?“ Inuyasha fiel es deutlich schwer zu sprechen, dies bemerkte auch der Silberhaarige, jedoch wollte er seinen Bruder nicht dazu zwingen sich wieder hinzulegen. So ließ er ihn gewähren. „Sesshoumaru… was willst du von mir?“ Eine ganze Weile sahen die goldenen Augen stumm in die Inuyashas. Irgendwann wand sich der Hanyou dann von seinem Bruder ab.

Plötzlich legte sich bei Sesshoumaru ein Schalter um und für kurze Zeit übernahmen seine Instinkte sein Handeln.

Er hob seine Hand und legte diese unter Inuyashas Kinn. So zwang er ihn wieder in die goldenen Augen zu sehen. Der Silberhaarige beugte sich daraufhin zu dem Kleinen hinab und legte seine Lippen auf die seines Gegenübers. Inuyasha riss die Augen auf und konnte nicht glauben was gerade geschah, sein Bruder küsste ihn! Zuerst wollte Inuyasha den Youkai von sich stoßen, doch dann stieg ein betörender Duft in seine Nase und seine Hände verkrallten sich in das Oberteil Sesshoumarus.
 

´Was mache ich da gerade?`
 

Vorsichtig löste sich Sesshoumaru von Inuyasha und stand dann auf. „Du wirst hier bleiben, denk erst gar nicht daran zurück zu deinen Freunden zu gehen. Du kommst keine fünf Schritte weit.“ Mit diesen Worten verließ der Silberhaarige seinen Bruder, der verletzt ihm nachsah.
 

´Verdammt! Verdammt! Verdammt! Wie konnte das nur passieren?! … Oh Inuyasha.`
 

Seufzend schloss Sesshoumaru die Augen und lehnte sich gegen einen Baum. Seine linke Hand legte er auf seine Brust, wo er deutlich sein schnell schlagendes Herz fühlen konnte.
 

´Sein Duft hab ich noch in der Nase und sein Geschmack auf meinen Lippen… Nein! Ich muss mich beherrschen. Wenn ich jetzt irgendetwas tue, wird er mir das niemals verzeihen.`
 

Entschlossen stieß sich der Youkai vom Baum ab und wand sich in die Richtung in der Rin verschwunden war.

Das kleine Mädchen hatte Jaken wieder gefunden und pflückte für diesen einen Kranz aus Butterblumen. „Rin! Lauf nicht so weit! ... Wenn ihr irgendetwas passiert macht mich Sesshoumaru-sama einen Kopf kürzer.“ Hart schluckend beobachtete er mit wachen Augen jede Bewegung der kleinen Rin.

„Rin, Jaken. Kommt.“ Plötzlich stand hinter dem Krötenyoukai Sesshoumaru, der nach den beiden rief. Rin sprang sofort, mit einer handvoll Blumen, auf und rannte zu ihrem Meister. Ebenso folgte Jaken dem anderen Youkai.

Währendessen hatte sich Inuyasha wieder in das Fell seines Bruders eingekuschelt. Erst jetzt fiel ihm überhaupt auf in was er da eigentlich lag.
 

´Warum hat er mir sein Fell gegeben? Und wieso hat er mich geküsst? Was ist bloß los?`
 

Doch fand Inuyasha keine Antworten auf seine Fragen und so schloss er seine müden Augen und nach wenigen Minuten war er wieder eingeschlafen. So bemerkte er den fremden Youkai nicht der sich langsam auf den Hanyou zu schlich.
 

Ende Kapitel II
 

~*~

Sooo. Jetzt haben wir ein bisschen mehr Inuyasha und Sesshoumaru. Es tut mir furchtbar leid, dass sich Sesshoumaru so gar nicht wie er selbst benimmt. Aber irgendwie bekomme ich ihn nicht so eiskalt hin, wie er sollte. ^.^’ Wie immer freue ich mich auf eure Kommentare. Bis nächste Woche ^.^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Mercer
2007-06-16T22:28:28+00:00 17.06.2007 00:28
Ach was, ist doch schön, eine sanfte Seite an Sess zu entdecken ^^
Außerdem wirkt er auf mich immer noch so schön gelungen und würdevoll und anbetungswürdig *schwärm*
nun ja, und was kann er schon dafür, dass seine Instinkte bei Inu Yasha verrückt spielen *gg*

Mach weiter so!!
Lieber Gruß!!
Von: abgemeldet
2007-03-17T19:28:32+00:00 17.03.2007 20:28
kagome is immer noch besessen von ihm...jedenfalls in dem kurzen stück, in dem sie noch vorkommt...
hätte nie gedacht, dass sess so auf inujasha steht^^ find ich irgendwie toll^^
ich hab kein problem damit, dass er ein wenig anders is, als er das normalerweise is^^zeigt doch, dass er auch gefühle hat^^
und was is das eigentlcih, was sích da grad die frechheit rausnimmt und heimlich zu inuyasha will???? das teil gehört doch erschlagen(vermutlich wirds das auch in deinem nächsten kapi...von sess, der total austickt, oder so....)
husch jetzt gleich zu deinem nächsten kapi weiter^^bin echt gespannt, wies weitergeht^^
Von: abgemeldet
2007-03-04T00:42:21+00:00 04.03.2007 01:42
gott... wer ist das? warte.. lass mich raten... Kouga?
kp... bin voll gespannt wies weitergeht, ich liebe deine FF!!!!
chu
*flausch*
eule°v°
Von:  myuki-chan
2007-03-03T20:46:15+00:00 03.03.2007 21:46
HI! da skappoi war auch supi! *GG* sesshoumaru gefällt mir so echt gut!
Und inyuasha ist mir auch sympatisch! habe da eien farge! lebt sesshoumarus mutter bei dir noch?? interessiert mich nur, da sie ja wahrscheinlich dies ebidnug wollte. also sess+inumach schenll wieter und schick mir ne ens wenn swietr geht! hdl deien myuki-chan


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