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the strength called love

SasuXSaku~Abgeschlossen
von

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Danke

Sasuke saß vor seinem Bruder und starrte abwechselnd ihn und seine blutverschmierten Hände an.

Er sah verloren aus, doch sein Gesicht zeigte keinerlei Gefühlsregungen. Seine kalte Fassade hielt er wie immer perfekt aufrecht. Außerdem hatte er sich wieder in seinen normal Zustand zurückverwandelt. Seine schwarzen Haare wehten leicht im Wind.
 

Er hatte tatsächlich seinen Bruder umgebracht.

So lange hatte er sich nach diesem Tag gesehnt und jetzt war er da. Er fragte sich, was er jetzt fühlte.

Hatte er endlich seinen Frieden gefunden?

Im Augenblick fühlte er nichts…nur Leere.

Er versuchte nicht über die Geschehnisse nachzudenken und sie aus seinem Kopf zu bannen. Später konnte er sicht noch genug daran erinnern…an den Kampf, aber auch an seine getötete Familie.

Die Erinnerungen und der Schmerz drohten ihn zu überfluteten und er versuchte verbissen dem Stand zu halten. Er konnte seinen Blick einfach nicht von Itachis leblosen Körper wenden. Wieso sah er nicht einfach weg? Doch er starrte ihn weiter gebannt an.

Dieser verdammte Itachi! Selbst nach seinem Tod machte er Sasuke das Leben noch schwer!
 

Was Sasuke wohl gerade dachte? Sakura schaute ihm zu.

Hoffentlich dachte er nicht über den letzten Satz nach, den Itachi ihm zugeraunt hatte. Sasuke hatte so geschockt ausgesehen, dass es Sakura Angst gemacht hatte. Er musste doch wissen, dass es nicht stimmte!

Schließlich war der ganze Albtraum jetzt vorbei…er hatte seine Rache und konnte nun mit ihr und Naruto zurück nach Konoha gehen. Tsunade würde ihn schon wieder aufnehmen. Er war in diesem Sinne kein richtiger Abtrünniger und das wusste sie! Außerdem war Sakura so etwas wie eine Tochter für sie…sie würde ihr glauben, wenn sie seine Unschuld beteuern würde. Er hatte schließlich sie und Naruto vor dem fast schon sicheren Tod gerettet. Und er hatte Itachi, einen Akatsuki und damit ein Feind Konohas, getötet.

Sasuke gehörte immer noch zu Konoha- er gehörte zu ihr!
 

Sakura fühlte sich sehr merkwürdig. Einerseits war sie so glücklich wie noch nie über die Wiederkehr von Sasuke und malte sich schon ein gemeinsames Leben mit ihm aus, aber andererseits…ihre Innere Stimme flüsterte ihr leise zu, dass er wieder verschwinden würde. Das sich seine Gefühle zu ihr nicht geändert hatten und das er wieder zurück zu Orochimaru gehen würde…doch Sakura verdrängte diese Gedanken und schloss die Augen vor dieser Möglichkeit. Sie wusste, wenn er sie noch einmal verließ, würde er entgültig ihr Herz mit sich nehmen und sie zerstören…

Das durfte nicht passieren! Diesmal war sie nicht so schwach und würde sich mit einem einfachen >Danke< abspeisen lassen. Sie erwartete mehr und sie würde dafür kämpfen. Diesmal würde sie sich nicht von ihm niederschlagen lassen!
 

Als sich Sakura wieder ihrer Umgebung bewusst wurde sah sie, dass Sasuke seine Haltung nicht verändert hatte. Er saß immer noch genauso regungslos und in seinen Gedanken am selben Fleck. Wolken zogen auf und warfen ihren Schatten auf ihn. Er schien den Wetterumschwung noch nicht einmal zu bemerken!

„Sasuke!“, rief Sakura.

Er reagierte nicht. Er zuckte nicht einmal mit einer Wimper. Starrte nur seine blutverschmierten Hände an.

„Sasuke!“, rief sie nun etwas lauter. Wieder keine Reaktion seinerseits.

„SASUKE, WACH AUF!“, schrie Sakura ihn jetzt an und stand wütend auf.

Hatte er sie und Naruto etwa völlig vergessen?

Er zuckte zusammen und blickte sie verwirrt an.

Schwarz traf Grün. Grün traf Schwarz.

So langsam schien er wieder in die Wirklichkeit zurück zu finden.

„Sasuke, wach endlich auf!“, sagte Sakura noch einmal ruhig und ihr Herz pochte laut.

Endlich hatten sie einmal Zeit über alles zu reden…sie würde ihm Zeit lassen und ihn langsam wieder an Konoha und an sich gewöhnen.

Glücklich strahlte sie ihn an.

Sasuke schüttelte den Kopf kurz um richtig wach zu werden. Er sah ein letztes Mal seinen toten Bruder an und stand dann entschlossen auf.

Er sah sie mit seinen kalten, schwarzen Augen an.

„Sasuke…“, fing Sakura schüchtern an. „Wir sollten Naruto helfen.“

Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und sagte schnell: „ Wir können ja eine kleine Rast machen und dann nach Konoha aufbrechen. Tsunade nimmt dich ganz sicher wieder auf! Die Anderen werden sicher überrascht sein, wenn wir dich mitbringen!“

Sie strahlte ihn an und hoffte, dass er ihr zustimmen würde. Er musste einfach!

Doch ihre Hoffnungen wurden wieder einmal zerstört.

„Ich werde nicht mit euch gehen, Sakura“, sagte Sasuke kalt und entschlossen.

Sakura erstarrte und sah ihn mit weit aufgerissen Augen an.

Nein! Das konnte er nicht machen! Er konnte sie doch nicht wieder alleine lassen!

„Aber wohin willst du gehen, Sasuke? Musst du noch etwas erledigen und kommst später nach?“, fragte Sakura um sich selber vor der Wirklichkeit zu verstecken. Sie wollte es einfach nicht wahrhaben…er konnte ihr doch nicht schon wieder ihr Herz brechen.

„Erledigen Ja…zurückkehren Nein…“, sagte Sasuke gelassen.

Die Wolken wurden immer dunkler und hüllten die Lichtung langsam ins Dunkel.

Dieses coole Getue ging Sakura allmählich gehörig auf die Nerven! Sie hatte es satt, dass er immer wieder so tat, als ob ihn das Ganze nichts anginge. Sie offenbarte ihm ihre Gefühle und er sagte nichts! In diesem Punkt hatte er sich wirklich nicht geändert!

„Was hast du denn vor?“, zischte sie ihn nun wütend an.

„Ich werde wieder zurück zu Orochimaru gehen“, sagte er schlicht.

„Ich habe ihm versprochen ihm nach drei Jahren meinen Körper zu überlassen. Diese drei Jahre sind um und ich halte dieses Versprechen.“

Damit bestätigte er Sakuras schlimmste Befürchtungen.

Ungewollt traten ihr Tränen in die Augen und bahnten sich langsam einen Weg ihre Wangen hinab.

„Wieso?“, fragte sie verzweifelt. „Du musst dieses Versprechen nicht halten, das weißt du. Komm mit uns nach Konoha und führe dort ein glückliches Leben..“ ‚Mit mir’ fügte sie in Gedanken hinzu. Hatte er etwa seinen Lebenswillen verloren?

Es kam ihr wie ein Deja-vu vor. Fast genau dasselbe hatte sie ihm damals gesagt. Damals hatte er sie verlassen…

Kurz huschte ein trauriger Ausdruck über sein Gesicht. Dann schüttelte er bestimmt den Kopf.

„Sag nicht, es ist wegen dem was Itachi dir gesagt hat!“, schrie Sakura ihn jetzt unter Tränen an. „Du weißt, dass es nicht stimmt! Du weißt, dass du es schaffen kannst! Du kannst ein glückliches Leben führen, wenn du nur willst!“

Sasuke sah sie überrascht an.

Wann hatte Sakura ihn jemals angeschrieen? Selbst damals nicht, als er sie schon einmal verlassen hatte. Dieser Gedanke versetzte ihm einen kleinen Stich. Immer wieder verletzte er sie so.

„Nein, es ist nicht nur deswegen“, sagte er. „Ich kann einfach nicht Sakura. Vergiss mich, ich werde nicht mehr lange leben…“

„Was redest du da für einen Scheiß?“, kam es plötzlich wütend hervor. „Du wirst mit uns nach Konoha kommen, ob du willst oder nicht!“

Sakura sah sich überrascht um und sah Naruto dankbar an.

Er stand mühsam aufrecht- es sah so aus also ob er gleich wieder umkippen würde. Er hielt sich seinen rechten Arm und sah Sasuke wütend in die Augen.

Vielleicht würden sie es gemeinsam schaffen ihn zu überzeugen, hoffte Sakura.

Trotz dem Ernst der Lage stiel sich ein kleines Lächeln auf Sasukes Gesicht.

„Ihr beide könnt mich nicht aufhalten, dass wisst ihr genauso gut wie ich “, sagte er gelassen.

„Sasuke, es hat sich nichts geändert! Du hast immer noch deinen Platz in Konoha! Meine und Sakuras Gefühle zu dir haben sich nicht geändert…wir werden zu dir stehen. Gib das doch nicht auf!“, rief Naruto eindringlich.

Er sah Sasuke flehentlich an.

Naruto hatte so lange nach seinem besten Freund gesucht und jetzt stand er direkt vor ihm.

Er konnte ihn jetzt nicht entwischen lassen. Er war zwar nicht mehr in der Lage um mit ihm wie damals kämpfen zu können, doch vielleicht würde Sasuke einsehen…würde einsehen wohin er wirklich gehörte.

Sasuke sah ihn schweigend an. Seine schwarzen Augen ruhten auf seinem ehemaligen besten Freund und huschten dann zu Sakura, die immer noch leise weinte und ihn gleichermaßen flehentlich mit ihren grünen Augen ansah.

Konnte er so etwas einfach wegwerfen? Die Beiden versuchten wirklich ihn mit allen Mitteln bei sich zu behalten…konnte er sie wieder verlassen- diesmal für immer?

Es würde entgültig sein, dass wusste er. Seine Entscheidung würde sich nicht ändern lassen.

Er wusste nicht was er fühlen sollte!

Er war so verwirrt, dass er das tat, was er immer tat, wenn er sich schützen wollte: Er wurde kalt und unnahbar.

„Ich habe meine Entscheidung getroffen, ihr könnt sie nicht ändern“, sagte er kalt. „Ich werde gehen. Ich habe meinen Platz in Konoha schon lange verloren!“

Sakura schluchzte auf und ging einen Schritt auf ihn zu.

„Sasuke…“,flehte sie. „Bitte, geh nicht!“

Sasuke sah sie kühl an und sagte nichts. Seine schwarzen Augen bohrten sich kalt in Ihre.

Und da wusste Sakura, dass sie ihn wieder verlieren würde. Diesen Ausdruck hatte sie schon einmal in seinem Gesicht gesehen.
 

Anstatt weinend zusammenzusinken, wischte sie sich allerdings entschlossen die Tränen von ihrem Gesicht und stellte sich in Kampfposition.

„Ich werde gegen dich kämpfen, Sasuke!“, sagte sie fest.

Ihr Blick war klar und ausdrucksstark. Er ließ keinen Zweifel daran, dass sie es wirklich ernst meinte.

Überrascht sah Sasuke sie an und auch Naruto, hinter ihr, starrte sie mit offenem Mund an.

Sie und gegen Sasuke kämpfen? Das war doch ein Witz!

Woher brachte sie den Willen und vor allem die Stärke gegen ihren geliebten Sasuke zu kämpfen auf?

„Was?“, fragte Sasuke sie ein wenig verdutzt.

„Du hast schon richtig gehört“, sagte Sakura und zückte ein paar Shuriken. „Diesmal lasse ich dich nicht so einfach gehen- du wirst hier bleiben. Verteidige dich!“

Mit diesen Worten rannte sie auf ihn zu und bewarf ihn mit den Shuriken.

Er wich aus, aber sie ließ sich davon nicht beirren.

Sie preschte auf ihn zu und wollte ihm mit der Hand ins Gesicht schlagen- er wehrte jedoch ab und sah sie mit seinen kalten, schwarzen Augen an.

Einen Moment verharrten sie so, dann sprang Sakura zurück und beschwor einen Sturm aus Kirschblüten hervor, den sie auf Sasuke schoss. Er machte sich nicht einmal die Mühe dagegen anzukämpfen, sondern wich einfach nur aus.

„Du Feigling!“, schrie Sakura. „Los, wehre dich! Kämpfe gefälligst gegen mich!“

Blind vor Verzweiflung rannte sie auf ihn zu und wollte ihn wieder schlagen.

Er wehrte wieder ab und hielt sie fest. Er blickte sie mit seinen Augen an.

„Ich kann und werde nicht gegen dich kämpfen, Sakura…“, sagte er leise. „Es hat keinen Sinn.“

Dann stieß er sie von sich, so dass sie nach hinten torkelte. Naruto fing sie jedoch auf und warf Sasuke einen bösen Blick zu.

„Naruto, denk erst gar nicht daran gegen mich kämpfen zu wollen!“, sagte Sasuke klar.

„Du weißt, dass du nicht gewinnen kannst und du weißt, dass ich gehen werde. Erspar uns das!“

Naruto sah ihn wütend an, machte jedoch keine Anstalten ihn anzugreifen.

Ja, er wusste es ganz genau! Und das machte ihn rasend!

Plötzlich löste sich Sakura mit Gewalt aus seinen Armen und sank hilflos zu Boden.

Sie konnte nicht mehr, es war ihr alles zu viel. Mal wieder war sie zu schwach gewesen.
 

„Sakura…es tut mir leid“, sagte Sasuke leise.

Sie sah überrascht auf. Sie hatte noch nie gehört, dass sich Sasuke für etwas entschuldigt hatte. Bei niemanden. Nicht bei ihr.

„Danke für alles!“, sagte er ehrlich.

Er drehte sich um und wollte schon verschwinden, doch da hatte er nicht mit Sakura gerechnet.

,,Nein! Nein, nein und nochmals nein!“, schrie sie. „Verlass mich nicht wieder mit einem Danke! Ein Danke, wo ich nicht einmal weiß wofür! Ein Danke, wo ich nicht einmal weiß, ob du es ehrlich damit meinst! Ein Danke, dass deinen Abschied bedeutet und doch nicht danach klingt!“
 

//Flashback//
 

„Von jetzt an werden neue Wege beginnen“, sagte Sasuke gelassen.

Sakura rollten immer noch die Tränen die Wangen runter und sie konnte sich nicht mehr zurück halten.

„Ich…Ich liebe dich über alles! Wenn du bei mir bleibst, werde ich dir klar machen, dass du es nicht bereuen wirst. Ich werde jeden Tag angenehmer machen und du wirst glücklich sein! Es gibt nichts, was ich nicht für dich tun würde! Deswegen…bitte ich dich inständig, bitte bleib! Ich werde dir auch bei deiner Rache helfen. Da muss es doch etwas geben was ich tun kann! Deswegen…bitte, bleib hier, bei mir. Wenn das nicht möglich ist, dann nimm mich bitte mit dir.“

Sie sah ihn flehentlich an. Langsam tropften ihre Tränen zu Boden.

Sasuke drehte sich leicht zu ihr um.

„Nach all der Zeit nervst du immer noch!“, sagte er gelassen. Dann drehte er sich um und ging langsam weg.

„Geh nicht!“, rief Sakura und lief ihm ein paar Schritte hinterher.

Sie stoppte und rief ihm hinterher: „Wenn du gehst, werde ich laut schreien und…“

Sie kam nicht mehr dazu ihren Satz zu beenden.

Plötzlich verschwand Sasuke und tauchte hinter ihr wieder auf. Sie konnte überdeutlich seine Nähe spüren. Die Blätter der umherstehenden Bäume flogen an ihnen vorbei.

„Sakura…“, sagte er leise. „Danke.“

Sie horchte überrascht auf, dann spürte sie nur noch einen dumpfen Schlag.

„Sasuke…“, war das Letzte was sie flüsterte, bevor sie bewusstlos zu Boden fiel.
 

//Flashback End//
 

Sasuke drehte sich langsam um und sah sie an. Sah sie eine lange Zeit einfach nur an.

Sakura fragte sich, warum er sie so anstarrte. Konnte in diesem Moment aber nichts mehr sagen oder tun. Seine Augen hatten sie gefesselt und sie konnte sich seinem Blick nicht entziehen.

„Danke dafür, dass du immer für mich da warst. Das du mir immer geholfen hast, obwohl ich dich so oft enttäuscht habe. Das du nie an mir gezweifelt hast…und ja, ich meine es ernst. Damals wie heute…heute meine ich es vielleicht sogar noch ernster als damals…Ja, es bedeutet meinen Abschied…aber danke, Sakura…“, sagte er schließlich und ließ für kurzen Moment einen kleinen Riss in seiner Fassade zu. Er konnte sich dessen nicht erwehren.

Zum ersten Mal sah Sakura ein wenig von seinem tiefen Schmerz. Sie sah aber auch Verzweiflung…Angst…aber vor allem Sehnsucht.

Abrupt drehte Sasuke sich um und verschwand.

Kehrte seinem toten Bruder dem Rücken zu. Kehrte seinen Freunden den Rücken zu. Kehrte Sakura und seinen Gefühlen den Rücken zu.
 

Zuerst sagte Sakura gar nichts und saß einfach nur geschockt da. Musste das eben gesagt erst einmal auf sich wirken lassen. Die Wolken spiegelten ihre Gefühle wieder und es fing langsam an zu regnen.

Plötzlich regte sie sich und schrie verzweifelt: SASUKE..!!!“

Dann sackte sie hilflos weinend in sich zusammen...
 

*InDeckungGeh*^^
 

Sry das ich an so einer Stelle aufhöre…ist ziemlich tragisch geraten, ich weiß. Aba ich liiiiiiebe es wenn’s tragisch und schnulzig wird^^.

Sakura muss ziemlich viel leiden, aber es ist ja noch lange nicht zuende:)

Hoffentlich hat es euch gefallen. Danke erst mal für die letzten Kommis, ich

freu mich über Neue:)!

*knuddel*
 

Cucu

flyingAngel



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von: abgemeldet
2007-06-09T22:25:13+00:00 10.06.2007 00:25
einfach geil geschrieben
Von: abgemeldet
2007-05-06T18:04:02+00:00 06.05.2007 20:04
oii..wwas fürn Ars****** einfach so wegzurennen..-.-
pha....sowas aba auch echt ey...
aber toll geschrieben!^^
Von:  Dark-Angel132
2007-03-24T14:24:41+00:00 24.03.2007 15:24
WHAAA NEIN!!
Wieso muss Sasuke nur ständig wegrennen!!
Das ist doch gemein
Aber die Szene wo sie ihn gefragt oder eher ausgequetscht hat wofür dieses Danke steht *schnief*
das war so rührend..
Ich les weiter :DD
Darky
Von: abgemeldet
2007-03-17T19:53:01+00:00 17.03.2007 20:53
Du hast es wunderbar beschrieben
aber ich will nicht das er wieder geht
bittttttttttttte nicht
Von:  Reymi
2007-03-16T16:14:47+00:00 16.03.2007 17:14
Heyyy
Geiles Kappi
WOW dramatisch + tragisch + treurig (ist das nicht alles das gleiche)
Arme Sakura immer Leidet sie *seufz*
by sasusaku2
Von: abgemeldet
2007-03-12T12:13:29+00:00 12.03.2007 13:13
Juhu ^^

Erst einmal danke für deine ENS! Hab mich sehr darüber gefreut!

So jetzt zum Kap! Wie kannst du jetzt aufhören...findest du das nicht ein wenig gemein? ^^

Aber das Kap war wirklich wieder einsame Spitze!!! Aber Sasu ist so ein A****! Wie kann man nur so dumm sein??? Hoffe es wendet sich alles noch zum guten *anfleh*

Sonst wie immer klasse gemacht. Immer so schön weiter ^^

Hdgggggggggggggggggggggdl *umflausch*
tea
Von:  june-flower
2007-03-12T05:33:00+00:00 12.03.2007 06:33
Ahrg!
Dieser Mistkerl Sasuke... Momentan reg ich mich mehr über dessen eisschrankcooles Verhalten auf als darüber, dass du so aufhörst.. Ich schätze, ich bin dagegen immun, ich mach das selbst immer bei den Geschichten für meine Schwester und geniesse es, wenn sie sich aufregt!
Aber das Kapitel war echt klasse, ich freu mich auf das nächste!
Huh, du bringst Sasuke und Sakura richtig gut rüber! Sakura ist gewachsen... Körperlich wie geistig! Das hast du toll dargestellt!
june
Von: abgemeldet
2007-03-11T20:52:31+00:00 11.03.2007 21:52
Tolle Kap´s, aber mal ehrlich wie kannst du da aufhören???? das kannst du doch nciht machen! *empört ist*
schickst du mir eine ens wenn es weiter geht ja?

baba deine Nami
Von:  RosaLies
2007-03-11T20:46:21+00:00 11.03.2007 21:46
wie geil ^^
*vor freude in die luft spring*
soooo geil..aber..der geht doch jetzt nich wirklich oder???
das war soo süß!! mach bitte bitte bitte schnell weiter!!
und danke für die ENS..hab mich riesig gefreut!^^
lg
Von:  Winterkind
2007-03-11T19:59:11+00:00 11.03.2007 20:59
huhu ^^
klasse kap
mach weiter so
bye
Animegirl0710


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