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Sounds of Love

ZoroxRobin, SanjixNami
von

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Am Rande der Verzweiflung

Aus der Sicht von Zorro
 

Ich muss wich wohl gerade verhört haben! Robin ist hier?

Ich linse durch den Vorhang. Die Diskothek liegt im Dunkeln.

Nur das Licht der Diskokugel und das eines Scheinwerfers, der unentwegt auf Robin hinableuchtet, erhellt das Gebäude ein wenig. Ich muss zugeben, sie sieht wirklich nicht schlecht aus. Während sie durch die Menschenreihen schlendert, singt sie.
 

We're in a picture black and white

You took the light out of my life

When you gave in
 

We're playing out our different roles

We should be wanting the same goals

Listening forgiving
 

Why can't we communicate

When the main feature

Is just beginning?
 

In this silent movie

there's no talking

You're just an actor

So break into my story

Take it over

Paint me with colour
 

Everybody's speaking,

but they don't know what they're saying

You're just guessing, meaning
 

Interpreting emotion

through a window that is broken

We're just testing feelings
 

Why can't we communicate

When the main feature

Is just beginning?
 

In this silent movie there's no talking

You're just an actor

So break into my story

Take it over

Paint me with colour
 

Step into the movie,

you can be my leading man

Break into the silence,

so your heart can understand

Step into the movie,

we can walk along the sand

Let me stand beside you,

put your life into my hand
 

Don't you know you love me, like you never loved yourself

Don't you know you loved me, like you never loved yourself
 

Don't you know you love me, like you never loved yourself

Don't you know you loved me, like you never loved yourself
 

Why can't we communicate

When the main feature

Is just beginning?
 

In the silent movie there's no talking

You're just an actor

So break into my story

Take it over

Paint me with colour
 

Als sie ihr Lied beendet hat, steht sie wenige Meter vor mir, auf der Bühne. Meine Mundklappe fällt fast bis zum Boden. Was soll die Aktion denn?

Will sie etwa gegen uns konkurrieren? Ruffy steckt seinen Kopf neben meinen durch den Vorhang. "Wow, war das ebend Robin?"

Ich nicke.

"Abgefahren!"

Das nennt Ruffy abgefahren? Wieder schaue ich zu Robin.

Breit grinsend steht sie da. Die Zuschauer grölen und klatschen fast um einiges lauter, als bei unserem Auftritt. Sie ist ganz in schwarz gekleidet.

Ich muss zugeben, dass ihr das gar nicht mal so schlecht steht.

Ich schüttele den Kopf. Nein, an sowas darf ich nicht denken.

Robin ist meine Feindin.
 

"Wow!"

"Cool"

"Phänomenal!" Nun haben auch Sanji, Chopper und Lysop die Köpfe durch den Vorhang geschoben und bewundern Robin. Selbstsicher steht sie da.

"Das war ja grauenhaft, wo hat diese Pute denn singen gelernt? Im Zoo bei den Elefanten?" Nami steht halb auf der Bühne. Robin scheint allerdings nichts zu bemerken, und wenn doch, kann sie es gut verbergen.

Aber ihre Bemerkung hatte mich rasend vor Wut gemacht.

Ich packe ihre Schultern und drücke sie gegen eine Wand.

"Halt die Schnauze. Wenn hier einer nicht singen kann, dann bist das ja wohl du. Wenn Sanji nicht so verliebt in dich wäre, wärst du vielleicht gar nicht in der Band! Was meinst du, warum ich so nett zu dir bin und dir nicht sofort in deinen verwöhnten Hintern getreten habe? Hä? Das hast du nur Sanji zu verdanken! Weil er mein bester Freund ist!" Mir ist eindeutig zu viel rausgerutscht.

"Du tust mir weh!" Ich lasse Nami los und schaue zu Sanji. In sein wütendes, aber auch enttäuschtes Gesicht. Ich will gerade etwas sagen, als er mir auch schon einen Kinnhaken verpasst.

"Wie kannst du es wagen, Nami weh zu tun? Mir weh zu tun?" Nun sitzt er rittlings auf mir und verprügelt mich. Eine Faust nach der anderen trifft mich, bereitet mir aber dennoch keine Schmerzen.

Schnell habe ich den Spieß umgedreht und hocke nun auf Sanji, während ich sein Gesicht mit Schlägen bearbeitet.
 

"Jungs, hört auf!" Ruffy benötigt all seine Kraft, um mich von Sanji wegzuzerren, während Lysop und Chopper Sanji von mir fernhielten.

"Merkst du denn ncht, was für eine falsche Schlange Nami ist? Sie nutzt dich doch nur aus!"

"Halt die Klappe, Zorro!" Das Gekeife geht weiter.

Zum Glück werden wir nicht gehört, da Robin gerade eine Zugabe singt.

Wütend setze ich mich auf eine Treppenstufe, weit weg von Sanji. Dieser Idiot! Ich schaue in den Spiegel. Keine Beule, gebrochene Nase oder blaue Augen.

Nchts, nicht einmal eine Schramme. Da habe ich Glück gehabt.

Sanji ist auch kaum verletzt, aber ich habe absichtlich nicht fest zugeschlagen.

Sanji ist und bleibt mein bester Freund, selbst wenn er mit dieser Nami zusammenkommt. Was ich ja nicht hoffe...
 

Während ich mich erhole und dem Gesang von Robin lausche, muss ich unwillkürlich an sie denken. Wie sie da stand. So wünderhübsch...

Und ihre Stimme ist einfach göttlich. Und schon ertappe ich mich dabei, wie ich die verbotenen Gedanken denke. Diese Frau macht mich verrückt!

Wieso muss ich bloß stets an sie denken? Wieso fühle ich mich so merkwürdig, wenn ich sehe, bzw. höre?

Dafür muss es doch einen einfachen, simplen Grund geben?

Bin ich vielleicht verrückt geworden? Kann ich meine Gedanken und Gefühle nicht mehr auseinanderhalten, sie zuordnen und verstehen? Was war bloß los mit mir?
 

Robins Lied ist vorbei. Meine Chance, es ihr heimzuzahlen.

Dafür, dass sie mich in Gedanken verfolgt, mich in meinen Träumen heimsucht und gegen mich konkurrieren will. Na, warte, du Biest.

Du sehr attraktives Biest...

Nur, was soll ich machen? Ich suche in meiner Tasche nach einem Stück Papier und einem Bleistiftstummel, knie mich vor die Treppe, lege das Stück Papier auf eine Stufe und beschreibe es. Zweifelnd betrachte ich meinen Song.

Was man doch für Mist fabrizert, wenn man im Halbdunkeln in fünf Minuten ein Stück Papier beschrieb. Aber irgendwie muss es reichen.
 

Ich gehe zu meinen Freunden, einem nach den Anderen, außer Nami, und flüstere ihnen etwas ins Ohr. Mit Sanji habe ich mich wieder halbwegs vertragen.

Als ich ihm meine Nachricht ins Ohr raune, nickt er bloß, genau wie die Anderen. Ich nehme meinen Song, stecke ihn mir in die Hosentasche, greife nach meiner Gitarre, die ich manchmal zu gebrauchen pflege, und schaue durch den Vorhang. Robin ist gerade dabei, zu gehen. Immernoch wird sie bejubelt, als wäre sie eine Königin. Das ist der richtige Zeitpunkt!
 

Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-22T22:43:12+00:00 22.03.2007 23:43
Es wurde auch mal zeit! Nami....die würde mich auch voll aufregen...
Und Zorro? Möchte gar nicht wissen was dem wieder einfällt.
Von: abgemeldet
2007-03-19T16:33:30+00:00 19.03.2007 17:33
huhu^^

also nein *tsts* böser zorro xDDD
ich fand dedn streit klasse!! schließlich misste ja mal jemand was gegen nami sagn!!
UND BEI ZORRO WIRD ES IMMER "schlimmer" wenn er an robin denkt!! =))))

ic les schnell weiter!!
hdggggdl,de peachüüü


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