Zum Inhalt der Seite

Das hinterlistige, böse Keks-Krümelmonster von nebenan

Detektiv-Parodie: Anko wird auf einen schrecklichen Fall angesetzt. Ist Naruto etwa der Täter? Oder auch ein Opfer?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Kampfkeksgeschwader ist unterwegs!

Kapitel 6
 

Das Kampfkeksgeschwader ist unterwegs! oder: Mein Keks in der Brandung!
 

"Die Stimme" hatte mich überzeugt. War in die Tiefen meiner Seele gedrungen und hatte sich dort mit meiner Logik zu einer einzigen Stimme vereint, meiner Stimme.

Wie findet man ein Keks-Krümmelmonster?

Wie bringt man es zur Strecke?

Durch eine Falle.

…eine Falle!

Ein Plan, der mir ans Herz ging. Vor lauter Freude.

Ein Plan, der so durchdacht war, dass, würde man ihm einen Schwanz anhängen, er glatt als Fuchs durchgehen könnte!

Zu meiner Linken im Versteck befanden sich Hatake „The –zensiert-„ Kakashi, Naruto „Mein-Anzug-ist-schön!“ Uzumaki, und Hayate „Der Bazillus“ Gekko.

Auf meiner rechten Seite warteten Ibiki „Das Cape“ Morino, Yuhi „Das Auge“ Kurenai und Asuma „Die Faust“ Sarutobi. Wie gut, dass ich für sie alle Spitznamen hatte, wer hätte sich dies sonst alles merken können!

Und vor uns blinkte und leuchtete verlockend unsere Falle.

Ein überdimensionales, schreinendbuntes Leuchtschild, dass in Pfeilform den Fundort eines riesigen Vorrates an Keksen anzeigte, und ein kleiner CD-Player dudelte huldigende Glanz- und Gloria-Chorklänge, -Ibikis Idee, dieser Fuchs!...Manche Menschen waren sich für nichts zu schade- die die Wirkung der Kekse entscheidend verstärkte… MEINEN Keksen!

Ernüchternderweise hatte ich feststellen müssen, das niemand außer mir noch eine solche Menge an Geheimvorrats-Keksen besaß… Weshalb ich sie, aufopferungsbereit wie ich gezwungenermaßen am Ende war, zur Verfügung gestellt hatte. Dafür hatte ich den Standort meiner geheimen Bunkertür in meinem Garten gleich hinter dem Kirschbaum links verraten müssen- verdammt!

Jetzt sollte es bald soweit sein. Ich starrte auf die Uhr, und die Uhr starrte zurück. Verdammtes Ding! Jetzt war es kurz vor Mitternacht, eine perfekte Zeit für ein perfektes Verbrechen!

Ich gab das Zeichen, und alle schlichen sich auf samtenen Shinobipfötchen an ihre geheimen Standorte.

Mein Kampfkeksgeschwader war unterwegs!

Sollte es nur kommen!

Und es würde kommen!

Und wenn es der kleine Uzumaki selbst war, dann würde ich es mit eigenen Augen sehen können! Und DANN würde er etwas erleben können!

Einen Augenblick lang wurde meine Konzentration gestört, als plötzlich eine Prozession von einem Schwein und zwei kleinen Fröschen über die Straße zog und lautstark für Froschunterführungen an belebten Verkehrsstraßen demonstrierte. Ich schüttelte diese Bilder ab und richtete meine volle Aufmerksamkeit auf meinen Vorrat… Mein Schatz!

Ein Rauschen in der Leitung, und Hayate meldete sich über das Funkgerät. „Verdächtige Bewegung an der nördlichen Straßenecke.“

Ich schaute auf, doch es war nur eine schwarze Katze, die miauend zwischen den Mülltonnen heraus geschlichen kam. Moment! Kannte ich diese Katze nicht?!?! Ach ja, das war ja die Katze meiner Nachbarn… die sich immer so auf meinem Kirschbaum herumaalte, das Vieh! Jawohl, ich wusste bescheid…

„Objekt gesichtet.“ Drang plötzlich Kakashis ruhige Stimme durch mein Ohr.

Feuervulkane sprühten in meinem Inneren. Wie ein unauffälliger kleiner Gnom huschte ich von Versteck zu Versteck, bis ich schließlich neben Kakashi und Naruto war.

Der Moment war gekommen! Der Augenblick, auf den ich in anstrengenden Arbeitsschichten für mich hatte arbeiten lassen und selbst gearbeitet hatte… Wo ich Niederlagen und Enttäuschungen hatte hinnehmen müssen, und wo nun endlich die Erfüllung all dessen bevorstand, was ich mir inzwischen am sehnlichsten wünschte… Ok, vielleicht am zweitsehnlichsten.

Es war wieder da!

Es hatte der Falle nicht widerstehen können…

In der Annahme, das Keksmonster sei überdimensional groß, blickte ich suchend in den Himmel, doch der Himmel war leer.

In der Annahme, das Kekskrümelmonster wisse sich unglaublich gut zu verstecken und anzuschleichen, blickte ich in die schattigen Plätze, doch die schattigen Plätze waren leer.

Und wie ernüchternd war die Tatsache, dass es einfach die Straße genommen hatte.

Da kam es nun also, leicht torkelnd, und in einem hellen Mantel mit hoch geschlagenem Kragen. Und es sah erschreckend menschlich aus. Wenn ich es mir recht überlegte, befand ich sogar, dass es erschreckend bekannt aussah!

Es näherte sich bis auf wenige Meter dem strahlenden Keksealtar, hob beide Arme mit einem irren Kichern, und wollte nach meinen Keksen greifen…

„ZUGRIFF!“, schrie ich, und stürmte vor.

In Nullkommanichts war das hinterlistige, böse Kekskrümelmonster umstellt. Überrascht und ertappt riss es beide Arme hoch und krümmte sich wimmernd vor dem Licht, dass Ibiki in seiner Hand hielt. Er hielt es näher in dem Versuch, das Gesicht des Monsters zu sehen, und es fauchte ihn lichtscheu an.

Doch dieser Moment war alles, was wir wissen mussten, und es war genug, um uns alle in unserem Glauben auf ewig zu erschüttern…!!! …und vor allem mich!

SCHOCK!!!

„Anko…“, brachte Hayate schließlich hervor… „Das… Das sind ja… SIE!“

Ich schluckte. Ich konnte es nicht fassen. Aber vor mir stand etwas, das solch eine abstrakte Ähnlichkeit mit mir besaß, dass ich mir sicher was, das ich es nicht sein konnte. Etwa ein feindlicher Angriff? „So seh ich doch nicht aus, du Dumpfnase!“, fuhr ich Hayate an. Doch er schüttelte den Kopf, die Augen immer noch fassungslos und den Mund leicht geöffnet. „Nein, nein… Das sind Sie. Diese Haare… Dieser Mantel… Dieses…Lächeln…“

Lächeln? Bei diesen Zähnen und diesen unterschiedlich großen, geräderten Augen und der geschwollenen Lippen kam Hayate auf ein Lächeln? Und noch viel schlimmer: Ich konnte es nicht fassen. Das sollte ich sein?!?! Anko Mitarashi: Ein gewöhnlicher Verbrecher? Nein! Niemals! Hier stimmte doch etwas nicht! Etwa ein Komplott?!

Den Moment allgemeiner Verwirrung nutzte unser aller Gegenüber, das Monster, dazu, uns überraschend anzugreifen in unserem hilflosen Durcheinander, und es machte sich auf die Flucht.

Das konnte ich nicht zulassen! Mein strahlendes Image einfach so zu besudeln…!!! Die anderen waren an meiner Seite und griffen an, doch das Keksmonster entwand sich ihnen mit spielerischer Anmut, und hatte sie im nächsten Moment glatt abgeschüttelt. „Keine Angst, Anko, Mitarashi hat eine zündende Idee…“ Ich unterrichtete die anderen von meinem neuen Plan, doch … verdammt, auch dieses Fangvorhaben scheiterte, und wir alle endeten in den schattigen Plätzen… den Mülltonnen. „*hüstel, hüstel* Jetzt bloß nicht in Panik ausbrechen. Wir kriegen es schon!“

Ich rappelte mich auf. Nun galt es nur noch: ES oder ICH! Und ich entschied mich für MICH!

Mit einer Kraftleistung, die ich mir zwar ohne weiteres zugetraut hätte, die mir aber dennoch sehr imponierte, holte ich nach einer wilden Verfolgungsjagd im Kreis über die Dächer das Monster ein, packte es an seinem Mantel und wir stürzten beide zu Boden. Nun, jedenfalls hatte ich gehofft, dass es ein Boden sei, aber es war ein schlammiger, niedriger Gartenteich in den wir fielen. Nun gut: Wenn das Monster Schlammcatchen haben wollte, sollte es Schlammcatchen haben!

So stürzten wir also hinein, und die volle Wucht des Aufpralls bekam leider eine Person ab, die mir sehr am Herzen lag: …Ich!

Wütend und würdevoll wie es die Umstände nur mir zuließen, erhob ich mich, und mein Gegenüber tat es mir gleich.

Ich blickte in die grässliche Fratze, die nur ein billiger Raubkopienersatz meiner selbst darstellen konnte, und verzog angewidert das Gesicht. Dann ließ ich meine „Königs“-Faust kompromisslos in das andere Gesicht graben, und das Keks-Krümelmonster –ja, so manch eine Karriere währt nur kurz!- fiel mit einem Seufzen rückwärts in den Schlamm und sah kleine Königs-Ankos um den Kopf tirilieren.

Mit einem Puff verschwand es.

Eine Hand streckte sich mir entgegen, und dankend nahm ich die Hilfe an und nahm Ibikis Hand. Niemand anderen als ihn wollte ich jetzt in diesem Moment sehen. Zwischen ihm und mir hatte schon immer eine Art unsichtbares Band bestanden: Er war genau so koffeinsüchtig wie ich.

Also ließ ich mich von ihm herausziehen aus dem bracken Sumpfgewässer… Nein, stopp, das klingt nicht gut!

Mitarashi Anko entsteigt den tosenden Wassern! Durchnässt, aber triumphierend!

Viel besser.

„Oh Ibiki, ich hatte solche Angst.“ Ich warf mich an seine stählerne Brust, und er schloss schützend seine starken Arme um mich. Was ich an Ibiki so mochte? Er musste keine Bücher lesen! Er starrte sie nur so lange an, bis sie ihm freiwillig alles sagten!

Und das war das Problem mit Kakashi. Wenn ich es denn schaffte, in seiner strahlenden Gegenwart überhaupt etwas zu unternehmen, dann war er es nicht. Bei Ibiki war das etwas anderes… Er hatte dieses düstere Flair, ähnlich dem meinem… Nicht zu verwechseln mit Sadismus, nein auf keinen Fall!

Hayate kam hustend neben mir zum Stehen. „Anko… WAS war DAS?“

Ein nervöses Kichern entrang sich meiner sporadisch subtilen Verräter-Kehle, aber nun musste die Wahrheit wohl raus, die sich mir selbst vor Sekunden erst offenbart hatte. „Nun… ja…“

„Das…das war doch ein …ein Klon, oder? Haben SIE den etwa gemacht?“ Hayate war tatsächlich fassungslos.

Ich kratzte mich an meinem Kopf und suchte, ob nicht im Himmel gerade ein gestreiftes Schwein vorbei flog, was eine interessante Ablenkung gewesen wäre.

Aber die anderen machten mir mit ihren Blicken klar, dass ich so nicht herum kam. Also stellte ich mich der Wahrheit, und gab sie knallhart zu Besten: „Nun, das war wohl so… Vor ein paar Nächten… Ihr erinnert euch vielleicht, schließlich ward ihr ja dabei, nun, da hab ich in einer Kneipe ordentlich einen getrunken… Und als ich dann am frühen Morgen nach Hause torkeln wollte, da hab ich gemerkt, dass ich dazu nicht mehr in der Lage war. Nun ja, nun war aber sonst keiner mehr da, also hab… ich mir einen Schattenklon geschaffen, der mich nach Hause tragen sollte.“

Ich sah an den Gesichtern der anderen, dass ich sie wirklich überrascht hatte damit. Stolz grinste ich ihnen zu. „Thehe. Gut, was?“

Asuma schlug sich auf die Stirn. „Oh man. Soll das heißen, du warst so sturzbetrunken, dass du einen völlig missglückten Doppelgänger erschaffen hast, der dann hinterher noch nicht einmal von alleine wieder verschwunden ist, weil du nicht einmal mehr wusstest, dass er überhaupt existiert?“

Ich kicherte nervös. So gesehen klang das ja nun nicht sehr glanzvoll. „Könnte sein…“

„Und warum wollte es dann so viele Kekse?“

„Nun ja… Die letzten Gedanken die ich im Kopf hatte, als ich das Jutsu gemacht hatte… die galten…“-

„Keksen.“, beendete Kakashi für mich den Satz, und ich erbebte vor seiner Schlauheit.

„Thehe, richtig.“ Blind grinsend rieb ich mir den Hinterkopf, wohlwissend, dass sämtliche Unterkiefer meiner Mitstreiter soeben den Boden küssten.

Mit unverständlichem Gemurmel und leisen Vorwürfen zerstreuten sich meine harten Killerdrohnen einen Moment lang wie eine Horde verwirrter Arbeiterameisen.

„Und warum war dein Klon dann hinter Naruto her und hat ihn fast…ihm fast was angetan?“, fragte Hayate mit großen Augen, und blickte im nächsten Moment, als wolle er es gar nicht mehr erfahren, als er es erst einmal ausgesprochen hatte. Nun, er hatte die Frage gestellt, er hatte es so haben wollen, sollte er die Antwort bekommen. „Meine letzten Gedanken vor dem Jutsu… Sie galten nicht nur Keksen… Sondern ich war auch scharf auf Orange. Und da ja Naruto nun mal orange…“- „Schon gut, schon gut, mehr wollen wir nicht wissen.“, unterbrach mich Kakashi überhastet, und dabei hatte ich den wahren Gehalt meiner Orange-Fantasien noch gar nicht entblößt… Banausen!

Naruto brüllte wild um sich und piekste mit seinem Zeigefinger den andern im Gesicht herum…thehe, an meines traute er sich nicht ran. „Ich habs euch doch gesagt. Ich habs doch gesagt, dass ich es nicht war sondern so ein grässliches Anko-ähnliches Ding!“

Hayate war nach meinen Worten in eine Art Schockzustand gefallen. Wie entsetzlich, er war doch so zuverlässig gewesen darin, meine Arbeiten zu machen, und das sollte er auch in Zukunft. Ich fächerte ihm mit meiner schönen, vielseitig fähigen Hand Luft zu, und er blinzelte in diesen zehn Sekunden ein einziges, verwirrtes Mal. „Da haben wirs:“ konstatiert ich, „scheintot.“

Dann drehte ich mich zu dem versprengten kleinen Häufchen um, das ehemals mein stolzes Kampf-Keksgeschwader war. „Maden!“, begann ich pathetisch. „Merkt auf! Der kniffligste Fall der gesamten Annalen von Konoha ist nun gelöst. Das hinterlistige, böse Keks-Krümmelmonster von nebenan ist besiegt und für alle Zeiten unschädlich gemacht und wird noch lange in der Erinnerung der Menschen in Legenden und Sagen fortleben und heldenhaft die stolzen Shinobis aus Konoha hinters Licht führen. Ich danke euch für eure Zusammenarbeit und euer Einverständnis. Den Bericht wird Hayate schreiben, als Held der Geschichte gelte natürlich ich, als Aushilfsamöben werden eure Namen im Abspann erwähnt, Telefonnummern werden auf Wunsch entgegen genommen. Und jetzt…“ Ich ließ theatralisch meinen „Jung-und-sexy,-und-du-kannst-dich-davon-heut-Nacht-gern-überzeugen“-Blick schweifen. „…jetzt darf einer von euch mich heim begleiten und mir ordentlich meine kekslose Nacht versüßen. Nun? Wer kommt freiwillig?“

Kakashi „Die Stimme“ tat tatsächlich einen anmutigen Schritt auf mich zu, -reizend- doch da trat Ibiki in seinen Weg.

„Mein Mädchen!“, erklärte er besonders männlich, und ich merkte, wie mir angesichts solcher Stahlträger die Knie weich wurden.

Kakashi war…“Die Stimme“, „Das Haar“, „Der Körper“… und vieles mehr. Da konnte Ibiki nur im letzten Punkt mithalten. Aber der Nachteil bei jemandem von solch göttlicher Präsenz war, dass ich mich in einem Stadium völliger Handlungsunfähigkeit befand, und nur in seltenen Momenten zum Tageslicht der Reaktion fand… Das warf natürlich einen Schatten auf unsere Beziehung.

Ibiki hingegen war… mir zu ähnlich. Das war ein großes Lob, selbstredend, aber ich wollte… Ich wollte die Herausforderung. Es gab noch eine andere Option… Haar, Stimme, Körper, und weitere Talente… Wenn zwei sich streiten, nehm ich den…

Nun, ich war im Dreisatz nie besonders gut, aber während sich noch Ibiki und Kakashi anblickten und nicht wussten, was sie tun wollten, schritt ich königlich zwischen ihnen hindurch und auf Hayate zu. Genau genommen war er sehr schmächtig, ein richtiges Hemdchen. Als könne die nächste steife Briese ihn umknicken oder davonwehen… Aber da… doch, ein paar Muskeln waren zu entdecken, ein Hauch von Stahl. Und das genügte mir.

Ich wollte gerade nach ihm greifen, als urplötzlich und ohne die geringste Vorwarnung Maito Gai wie ein Pilz aus dem Boden geschossen kam und mit blitzenden Zähnen vor mir stand und mir anscheinend zu meinem gelösten Fall gratulieren wollte. Wo zur Hölle kam ER her? Und warum zum Teufel stand er genau dort, als ich mir gerade Hayate unter den Arm klemmen wollte?

Wie gesagt, im Dreisatz war ich immer miserabel. Meine Bewegung ließ sich nicht mehr stoppen, und Fehler mache ich nie, also tat ich, als wäre es gewollt und packte mir Gai unter den Arm, ohne auf sein überraschtes Grunzen zu achten. Bei „Stimme“ und „Haaren“ gabs eindeutig Abstriche, aber bei „Körper“ siegte er haushoch… also was sollte es...

„Wir sehn uns, Leute.“ Ich warf meinen Mantel vor mein Gesicht „ßwo, einß, Risiko!“ und verschwand in einer wunderschönen Rauchexplosion mit meinem neuen Freund- der schönsten Rauchexplosion, die meine Mitstreiter wohl jemals gesehen haben mochten, und ließ mein Kampfkeksgeschwader konsterniert und baff zurück. Das war wohl alles ein wenig zu schnell gegangen und zuviel für sie. Aber verdammt: Was war ich gut!
 

Waren wir also angelangt, am Ende dieses harten, kräfte- und sandalenzehrenden Abenteuers. Hatten Gefahren, Enttäuschungen, Überraschungen und Demos überlebt, nur, um uns mutig und blind wie die Jugend nun einmal ist, ins nächste Abenteuer zu stürzen. Hart und kompromisslos wie Stahl, schön und zart wie ein Schmetterling, ich hatte es ja gewusst als ich heute Morgen meine geliebte Gewohnheitszahnpaste unter dem Toilettenschrank wieder gefunden hatte und benutzen konnte, all das… sind wir… und vor allem… ICH.
 

ENDE
 

______________________________________________________

^^Harhar, Anko und Gai… was fürne Freakshow ist DAS!^^
 

Entdeckung des Tages: Kakashi wird bei tiefstehender Sonne niemals eine Sonnenbrille tragen können… sonst wäre ja von seinem Gesicht ÜBERHAUTP nichts mehr sichtbar! O.O
 

*Naruto „Mein Anzug ist schön“-Entschuldigungs-Special:*

„Also gut Naruto, ich bitte… d-DICH um… hmhnahang!“

„Um was?“

„UM VERZEIHUNG, DU TAUBE NUSS!“

„Ich verzeihe nur unter EINER Bedingung!“

Meine rechte Schokoladenseiten-Augenbraue zuckte. „Und die wäre?“

Er deutete mit dem Zeigefinger auf mich. „Du hast ständig über meinen Anzug gelästert! Du wirst meinen Anzug tragen und damit einen ganzen Tag lang durch Konoha spazieren!“

Schlagartig wurde alles still, und ich spürte, wie alle um uns herum die Luft anhielten.

Meine Augen froren zu wegen meines eisigen Blickes, und mein Atem knisterte bei meinen nächsten Worten. „Übertreib’s nicht!“
 

Danksagung: Meinen Geschwistern, meinen Eltern, Darkwing Duck – Dem Schrecken aller Bösewichter, Cosmo & Wanda, Bernd dem Brot, dem Erfinder der Chuck Norris-Witze, Dem [sic!] Pate, vielen anderen und vor allem den Reviewern!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-27T21:20:37+00:00 27.12.2008 22:20
xD Also ich muss sagen, verdammt geil! Ich hab die FF schon mehrmals gelesen, hab sie nur irgendwie nie kommentiert, aber na ja is ja net zu spät. Ich muss sagen ich hab mir bisher nie sehr viel aus Anko gemacht, aber nach dieser FF lieb ich sie einfach :D ich find dass du ihre Persönlichkeit einfach genial rübergebracht hast und endlich hat mal jmd. Aoba und Co. berücksicht xD na ja aber bei deinen andren FF's, die im übrigen auch sehr geil sind, is das ja auch so xD na ja dann mal lg
Von: abgemeldet
2008-02-06T12:00:00+00:00 06.02.2008 13:00
bitte eine fortsetzung!!!!!!!!!! die geschichte war so endsgeil^^
Von: abgemeldet
2008-02-03T17:35:43+00:00 03.02.2008 18:35
suupi das gefgällt mir gut.^^


Zurück