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Schrecken der Karibik - Die Serie

von

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Folge 12

Folge 12: Auf der Flucht
 

*Titelmelodie*
 

~Rückblende~

James: Wenn die beiden sich nicht geopfert hätten, wären wir niemals an einem Stück aus Tortuga rausgekommen. Hoffentlich geht es ihnen gut.“

Jack: „Ja, das kann man nur hoffen.“
 

Erzähler: Sie können nur hoffen, doch wir können Gewissheit erlangen. Suchen wir die beiden doch mal. *Schnitt*
 

„AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!“

Gilette und Groves laufen. Laufen, laufen, laufen. Stolpern, springen über den Klippenrand. Fallen.

„AAAAAAAAAAAAAAA-!!!!“ PLATSCH. Durchbrechen die Wasseroberfläche.

Gehen unter. Kommen nicht wieder an die Oberfläche.

Ein paar Stunden später sieht man eine Perücke und Schuhe auf dem Wasser treiben.

Nach zwei Tagen ohne eine Spur geben die Slasherinnen auf.
 

Erzähler: O je, das sieht aber gar nicht gut aus. Die meisten Männer in der Royal Navy können nicht schwimmen. Doch ist das wirklich das Ende unserer tapferen Lieutenants?

Sehen wir doch einmal genauer hin: *zurückspul*
 

„AAAAAAAAAAAAAAA-!!!!“ PLATSCH.
 

~unter Wasser~
 

Gilettes Füße berühren den Grund. Doch er stößt sich nicht ab.

Neben ihm öffnet Groves die Augen.

Gemeinsam schwimmen sie auf eine große Spalte im Fels zu. Eine Unterwasserhöhle!

Ein Teil davon liegt über dem Wasserspiegel.

Hier können sie sich verstecken.

Ein paar Stunden später werfen sie ihre Schuhe und Groves Perücke ins Wasser. Die Strömung trägt die Sachen nach draußen.
 

Erzähler: Die beiden sind also in Sicherheit. Hoffen wir, dass das anhält. *Schnitt*
 

H y p e r t r a n s d i m e n s i o n a l e Q u a r k s t r i n g q u a n t e n a u t o b a h n
 

„Wir sind fast da!“, verkündet der Busfahrer. „Wo genau wollt ihr hin?“

„Kannst du uns auf der ‚Pearl’ absetzen?“, fragt Gary Stu.

„Nein!“, kreischt Jack. „Da sind doch immer noch die Fangirls!! Und *murmel* Davy Jones…“

„Ach, um die Fangirls braucht ihr euch keine Sorgen mehr zu machen, die hat bestimmt längst der Zeitstrudel verschluckt“ ^-^

„Was für ein Strudel?!?“

„Ähm…erwähnte ich das nicht? Diese ganzen Mädels stellen eine Temporalanomalie da, sprich sie gehören nicht in diese Zeit und stören den Lauf der Geschichte. Deswegen bilden sich früher oder später Zeitstrudel, von denen sie eingesaugt werden.“

………

………

………

„Wenn du von ‚Strudel’ sprichst“, beginnt Jack. „meinst du damit einen irrealen, ganz und gar metaphorischen Strudel, wie, sagen wir, den ‚Strudel der Ereignisse’?“

„Nein, ich meine damit einen ganz und gar realen Strudel, so wie der, in den ihr gefallen seid.“

„Und der würde wo entstehen?“

„Überall dort oder in der Nähe, wo sich diese Fangirls befinden würde ich sagen.“

„Die sich auf der ‚Pearl’ befinden.“, sagt Jack eisig. >.<

„Oh.“

„Oh!“ äfft Jack.

Gary Stu: „Äh…äh…also, das ist kein Problem! *selbstbewusst* Wir kehren einfach zu dem Zeitpunkt zurück, an dem ihr von der ‚Pearl’ verschwindet. Die Fangirls werden kurz darauf in Ohnmacht fallen – eine Nebenwirkung der Temporalanomalie – wir laden sie in Rettungsboote und verschwinden mit dem Schiff bevor der Strudel auftaucht.“

„Klingt gut, Captain.“, sagt Gibbs zu Jack gewandt. Der nickt.

„Simpel und einfach. Sollte funktionieren.“

„Gut“, sagt GS erleichtert. „Das Schwierigste hier ist, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, damit ihr euch nicht versehentlich selbst begegnet. Das wäre ein Katastrophe!“

„Wieso?“, fragt Pintel.

„Na weil du dann Gefahr läufst die Geschichte zu verändern. Stell dir vor, du sorgst dafür, dass dein früheres Ich stirbt, dann gibt es dich gar nicht.“, erklärt Ragetti mit erhobenem Zeigefinger.

„Aber wenn es mich nicht gibt…dann kann ich mich doch gar nicht umbringen!“

„Eben doch…das nennt man einen Paragraphen. Nein, das wars nicht. Parallel … Parameter … Para…glider? … Parole … Parade…“

Pintel: „Parodontose?“

„Das ist es! Genau. Eine Parodontose.“

James verdreht die Augen und seufzt innerlich.

„Ich glaube, du meinst ein Paradoxon.“

Pintel gibt Ragetti eine Kopfnuss.

„Paradoxon, hast du gehört? Nicht Paradon … Poradan …wie auch immer. *hmpf*“

Rest: ^^°

„Was würdest du tun, wenn du dir selbst begegnest?“ fragt Jack, plötzlich neugierig geworden, Norrington. Der überlegt kurz.

„Bei einer schönen Tasse Tee die erste vernünftige Konversation seit langem führen und etwas Normalität genießen.“
 

~~*~~
 

Der Busfahrer betätigt den Blinker und nimmt die Ausfahrt „1690-1750“

„Ihr müsst mir jetzt sagen, wo genau ihr hinwollt.“, sagt er.

Gary Stu: „Okay, welches Datum haben wir? Ich meine hatten. Werden haben. Beziehungsweise, ihr werdet gehabt haben. Ich bin aus der Zukunft.“

Alle: „………“

Gary Stu: „Was ich sagen will, ist folgendes: An welchem Tag und in welchem Jahr seid ihr in den Zeitstrudel gefallen?“

James: „Der 4.Februar 17XX“

GS: „Gut und die genaue Uhrzeit?“

Alle: „………“

GS: „Oh. Na schön. Das ist ein Problem. Aber keine Sorge, wir kriegen das hin.“ ^^

Busfahrer: „Soll ich rechts ran fahren, während ihr das ausdiskutiert?“

GS: „Ja bitte. Das könnte etwas länger dauern.“

BF: „*fährt rechts ran* Der Taxameter läuft aber weiter, damit das klar ist. Mann, das wird ganz schön teuer, mein Freund.“

GF: „*fällt aus allen Wolken* Was, das kostet etwas?!? Ich dachte, die Taxis wären ein Gratis-Service von der TimeTravel-Agentur! Steht doch auch so im Benutzerhandbuch.“

BF: „Zeig mal her.“ Gary Stu kramt das Handbuch hervor und gibt es ihm. Die anderen verfolgen den Wortwechsel.

Der Busfahrer blättert.

„Hmhm…aha…a…ha, ja. Da haben wir’s. Du hast wohl die Fußnote übersehen:
 

>Die Benutzung der Zeittaxis ist für alle Mitarbeiter der TTA gratis*
 

*wenn sie unter 2 oder über 120 Jahre alt sind und/oder eine starke körperliche Behinderung aufweisen.
 

Gary Stu: „Verstehe. Wissen, sie das ist so…“ ^^° Doch Jack unterbricht ihn.

„Wenn ich mir die Unterbrechung erlauben darf, aber wir brauchen Gary für eine kurze Beratung bezüglich unserer Weiterreise.“

Die gesamte Truppe quetscht sich auf die hinteren Sitze und steckt die Köpfe zusammen.

Jack: *murmel* *flüster* „Klar soweit?“

James: *zisch* „Das können wir doch nicht machen!“

Gary Stu: *ihm etwas ins Ohr sag*

James: „Oh. Ich verstehe. Na schön, dann *leiser sprech*“

Pintel: *nuscheltuschel* *Augenbrauen heb*

GS: „Nein! Das *flüsterflüster* -cher nicht!“

Gibbs: *wisper* *raun*

Marty: *auch einen leisen Beitrag leist*

Jack: „Mhm. Ja. *flüster* Alle einverstanden?“

Rest: *hauchen* „Aye!“
 

„Okay, alles klar.“, sagtGary Stu zum Busfahrer. „Lassen sie uns am 4. Februar 17XX raus, so gegen…“

„7 Uhr. Auf Tortuga.“, ergänzt Jack.

„In Ordnung.“ Der Bus fährt wieder los.

Zwei Minuten später öffnet sich ein Zeittor direkt vor der „Fatihful Bride“.

CHWOONNNNNNG
 

Erzähler2: Die heutige Folge geht zu Ende, doch die Spannung steigt. Doch um zu erfahren, was Jack & Co noch alles erleben, wenn sie wieder zurück sind müsst ihr euch noch ein wenig gedulden. Seid nächstes mal wieder dabei, wenn es heißt: „Schrecken der Karibik“!
 

*Titelmelodie*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-06-11T15:03:51+00:00 11.06.2010 17:03
*lach* Diese FF ist genial!!! Ich konnte nicht aufhören zu lachen! Und außerdem hab ich alle Kapitel durchgelesen an einem Stück, obwohl ich wenig Zeit hab, was also auch für die FF spricht. Du schreibst toll, und sehr humorvoll, bringst dabei aber dennoch eine völlig intakte, spannende Geschichte auf die Beine. Das mit dem Zeitreisen und dass sie aufpassen müssen, dass sie sich selbst nicht begegnen erinnert mich ein bisschen an Harry Potter, wobei das jetzt keine Kritik ist. Ich finde die FF einfach nur toll, deshalb auch favo, und verstehe nebenbei bemerkt den Mangel an Kommentare gar nicht. Schreibst du bald weiter? Ich würd mich freuen!
lg


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