Wenn ich bei dir bin

Wow! Ein sehr schönes Gedicht! Du hast es wirklich geschafft unglaublich gefühlvoll und intensiv und ohne viel Worte ohne großartige Methavern eine Geschichte wiederzugeben.
Ich mag dein Gedicht besonderss, weil du ohne großartige Umschreibungen Gefühle und Situationen und Gedanken wiedergegeben hast.
Und den Verlauf dieser Geschichte ist auch sehr internessant.

LG
butterfly81

Das ist richtig schön, Nee-chan.
In diesem Gedicht erzählst du regelrecht eine Geschichte, das finde ich irgendwie beeindruckend.

Du kannst ja sowas mal wieder schreiben.
Oh, und erzähl mir doch bitte, an wen das ging bzw. über wen das ging. Ich habe zwar eine Ahnung, aber ich möchte es von dir hören
*smile*

Hab dich lieb,

deine Mina / Sherry-imotochan <3

Ein sehr, sehr schönes Gedicht, wirklich!
Was mir unglaublich gut gefällt, ist, dass du ein Gedicht geschrieben hast, das nicht durch den Ausdruck eines einzigen gefühls bestimMt ist, sondern vielmehr durch einen wandel sowohl der geschichte (die im übrigen auch ein gute prosa-geschichte werden könnte) als auch des lyrischen ichs. Ich war richtig gespannt auf das Ende^^ Dadurch, dass es quasi eine erzählte prosa-geschichte ist, hebt es sich von anderen gedichten desselben themas, die vielmehr die gefühle im fokus denn den wandel der geschichte haben.
SO, dann ncohmal was (janz slaues^^) zum grammatikalischen stil: Durch die fortlaufende Anaphorisierung der Absätze stellst du einen guten kontrast zum fortlaufenden inhaltlichen Wandel dar. Quasi die Regelmäßigkeit der Grammatik gegen die thematik des gedichts...
Allerdings muss ich doch ein zwei winzig winzig kleine anmerkungen machen:
Zum einen der Ausdruck:

"Wenn ich bei dir bin,
und du vertraust mir an, dass ihr Stress habt,"

Sowas z.b. ...ich finde das ein bisschen zu sehr umgangssprachlich. Es baut sich ja gerade durcfh die Sprache ein bestimmtes Bild vom lyr. Ich auf, dass dann aber durch untypische Sprachmuster wieder zerstreut. Es wäre als wenn in Shakespeares "Titus Andronicus" z.b. auf einmal der Racheengel erscheint und sagt : "Alder ich mach dich platt" (soo drastisch wars bei dir natürlich nicht, aber es ging in die selbe richtung^^) DA sind einige Ausdrücke, die mir in der Richtunbg aufgefallen sind, aber das kannst du natürlich auch wiederum als teil des lyr. Ichs ansehen...ganz wies beliebt, du bist schließlich die autorin^^
Der andere Punkt ist der plöttzliche Wandel des lyr. Ichs am Ende... salopp ausgedrückt: sie ist in den typen verliebt, ist unglücklich weil er sie nicht will, geht zur brücke, will sich umbringen, da hält sie dann jmd. auf und ganz plötzlich hat sie anderen vergessen und liebt den neuen? Also, wenn ihr Frauen so schnell eure Gefühler ändert sollte ich mir wohl gedanken um meine freundin machen, oder?^^
Andererseits könnte (und werde) ich diesen Wandel auch anders inrterpretiern: Sie bildet sich den Retter nur ein. Sie stürzt sich in die FLuten, und, bevor sie stirbt, hat sie nocheinmal das (verklärte?) Bild ihres Liebsten vor sich, der sie rettet...quasie eine Art "letztes Wunschdenken"
Habe ich jetzt (mal wieder ^^) zuviel interpretiert oder...? Würd mich mal interessieren, was du von der ansicht hältst...

Also, abgesehn von den 2 winziiig kleinen sachen, die mir da aufgefallen sind gefällt mir das gedicht sehr gut, gerade dadurch, dass du das augenmerk sehr auf die ereignisse der geschichte legst, was für ein gedicht dieses themas nicht unbedingt normalzustand ist (gedichte von mir, die in diese richtung des themas gehen beschäftigen sich z.b. allesamt überhuapt nicht mit der vorgeschichte oder geschichte des lyr. ichs)

lg
-d-

durch die stetige wiederholung kommen die gedanekn noch besser zur geltung. die sätze sind schön einfach und doch sagen sie etwas aus- gefühle.
das ist mit sicherheit nicht leicht und so gebührt dir mein respekt. die geschichte ist todtraurig, aber hat ein kleines happyend, nicht wahr^^

Echt super!
Total schön geworden!
Das mit dem immeriweder wiederholenden Zeilen find ich sehr gelungen^^

Ich mag das Gedicht.
Es zeigt die einzelnen Stufen, die ein Mensch in seinem Leben durchleben muss/kann.
Ich wüsste nicht, was ich machen würde, wenn ich mich in den Freund meiner besten Freundin verknallt hätte. Oder wie ich reagieren würde, wenn meine beste Freundin meinen Freund lieben würde.
Sehr schön finde ich diese Gegensätze mit dem:
Wenn ich bei dir bin
und dann dieses:
Wenn ich alleine bin
und am Schluss eben:
Wenn ich sie sehe

Die Veränderungen und Gefühle sind sehr schön dargestellt worden ^^~
baiabi dat Bärchen

Hmm... was schreib ich jetzt? Ich hab es nicht so mit Gedichten, weißt du?

Ich kann nur sagen, dass mir die Geschichte dahinter gefällt. Du hast es sehr gefühlvoll geschrieben, und das mag ich ^^

Die letzten Strophen haben mir am besten gefallen. Dort, wo du auf der Brücke stehst. Die mochte ich total ^^
Wer ist denn der Retter? Würde mich interessieren, wie es weiter geht.
In meinem kopf fängt es schon wieder an zu arbeiten, weil ich selbst ne Idee für ne Fortsetzung hätte. So bin ich eben ^^

Wie auch immer. Gefällt mir gut, bis auf ein paar Ausdrucksfehler. Aber das stört nicht weiter.

Haddu gut gemaaacht *smile*

LG Aja-san

*snüff* ich mag es. Es ist super. *gerührt weiter heul*