Was hat das alles zu bedeuten
Hallo
Erstmal ein ganz großes “Es tut mir leid an” euch weil ihr so lange warteten mutest
Aber ich hatte so viel um die Ohren, lernen für mein Abschluss Prüfung, Arbeiten von Früh bis Spät
Dann kann ich auch nicht so lange ran weil ich einen Kleinen Bruder habe der immer nervt mit “Wann kann ich am PC nerv” und so weiter und so fort,
Zu allen Überfluss hatte ich noch eine Schreib Blockade, aber diese ist nun überwunden.
Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt und das sich das warten gelohnt hat
Also viel spaß beim lesen^^
Sakura hörte eine Traurige Frauenstimme die an ihr Ohr drang und immer wieder das gleiche sagte
“Wach auf” langsam öffnete Sakura die Augen, um sie herum war alles in Dunkelheit gehüllt.
Irritiert stand sie auf und sah sich um.
Sakura brauchte einige Zeit , bis sich ihre Augen vollständig an die Dunkelheit gewöhnt hatte.
Als sie endlich einigermaßen in der Dunkelheit sehen konnte, sah sie zwei umrisse von Personen die nicht weit von ihr entfernt waren.
Erst jetzt merkte Sakura das die Worte “Wach auf” nicht ihr gegolten hatten, sondern der Person über die sich die andere Person rüber gebeugt hatte.
Sakura zog ihre Augen zu schlitze damit sie besser sehen konnte, was sich da drüben abspielte.
Langsam rappelte sich die Person die am Boden lag wieder auf
“Bin ich froh ich hab schon gedacht dir wäre was passiert” hörte Sakura die andere Person, die allen Anschein nach eine Frau war, mit erleichterte Stimme sagen
“Was tust du noch hier? Ich hab doch gesagt du sollst mit ihr verschwinden” sagte die andere Person die eine Männliche Stimme besaß
“Glaubst du etwa das ich in solch einer Situation einfach abhaue? Das kannst du nicht von mir verlangen, ich will genau so wie du auch unsere Heimat schützen Ray”
“Doch du musst, denk doch mal an unsere Tochter Sayuki”
Ein lautes unheimliches Brüllen, das Sakura das Blut in den Adern gefror unterbrach den Mann dessen Namen Ray war
“Die Zeragones kommen, du musst sofort mit unserem Baby verschwinden, ich versuche so lange wie es geht sie auf zuhalten” sagte Ray
“Aber” versuchte die Frau Namens Sayuki ein zuwenden
“Kein aber, du gehst jetzt klar! Du musst zu den Licht Hügeln in der nähe von Konoha gehen, dort bist du sicher, ich werde sobald wie ich kann dir nach eilen” sagte Ray in festen Ton, so das es kein Zweck hatte irgend was da gegen einzuwenden
“Na gut aber pass bitte auf dich auf und lass mich nicht zu lange warten” sagte Sayuki
“Ja das werde ich, versprich mir aber auch das du und auch auf Sakura acht gibst” sagte Ray wobei er auf das Leinen Tuch Bündel sah, das Sayuki fest an ihren Körper drückte”
“Ja ich verspreche es dir” entgegnete Sayuki ihm in festen Ton und drehte sich um
Sakura hatte die ganze Zeit das Gespräch mit Staren blick verfolgt, viele Fragen tummelten sich jetzt in ihren Kopf
“Was sind Zeragones und warum kamen ihr die Stimmen so vertraut vor, obwohl sie sich sicher war das sie diese Stimmen noch nie zuvor gehört hatte.
Als sie schritte hörte sah Sakura auf und sah gerade noch wie die Frau namens Sayuki an ihr vorbei rannte ohne von Sakura Notiz zu nehmen
“Hey, warten Sie” reif Sakura und rannte hinterher, sie wollte wissen was hier vor sich ging, doch Sayuki blieb nicht stehen
“Sie sollen warten, bleiben sie doch endlich bitte stehen” rief Sakura noch mal, doch vergebens Sayuki blieb nicht stehen
Sakura legte noch einen Zahn an Tempo zu, um Sayuki einzuholen, doch da stolperte sie über etwas und flog der Länge nach hin, mit schmerzenden blickt sah sie in der Richtung wo Sayuki lang gelaufen war, doch sie war schon längst in der Dunkelheit verschwunden,
“Verdammter Mist” murrte sie und drehte sich fragend um, um nach zusehen über was sie Gestolpert war.
Sofort verstummte sie als sie erkannte über was sie Gestolpert war, vor ihr lag eine Person die in eine Dunkelblauen Mantel gehüllt war so das man nicht ihr Gesicht erkennen konnte.
Sakura wusste nicht warum aber sie musste einfach wissen wer das war, so griff sie zur Kapuze und zog sie runter, was sie aber da sah konnte sie nicht glauben
“Was soll dieser Schwachsinn” sagte sie Ängstlich wobei sie in das Gesicht der Toten starrte.
Die Person hatte langes Rosanes Haar und hatte Grüne trübe Augen die Sakura starr anblickten.
Ängstlich ohne ihren blick von der Person die genau ihr ebenbild war, abzuwenden rutschte sie nach hinten, doch sie kam nicht weit da sie mit den Rücken irgendwo an stieß, ängstlich drehte sie sich um und ihre Augen weiteten sich noch mehr.
Hinter ihr stand eine Gestalt die vollkommen in einen Modrigen Mantel gehüllt war so das man auch nicht sein Gesicht sehen konnte, das einigste was Sakura sah waren Rot glühende Augen, Sakura wollte wegrennen doch ihr Körper wollte ihr nicht Gehorchen, so musste sie mit ansehen, wie die vermummte Gestallt sein Katana hoch hielt und es auf sie herunter sausen lies.
Schreiend verschränkte Sakura ihre Arme vorn Kopf und hoffte das sie einen schnellen Tod erleiden würde, doch nichts passierte.
Ängstlich sah sie auf, die Gestalt war lautlos verschwunden, mit zittrigen Beinen stand sie wieder auf
“Was ist das hier nur für ein Ort?” fragte sich Sakura und schlang die Arme um ihren Körper das sie ein wenig froh.
Als sie zur Rechten Seite Blickte sah sie ihre Freunde dort stehen
“Die sind ja auch hier” sagte Sakura, wobei sie erleichtert war das sie nicht in der Dunkelheit alleine war.
Sie wollte gerade zu ihren Freunden rennen als sie stehen blieb
“Nein bitte nicht” sagte sie und sah dabei zu ihren freunde rüber wo sich hinter ihnen die gleich gestalt aufgebaut hatte wie zuvor bei ihr
“Vorsicht hinter euch” wollte Sakura rufen doch es kam kein Ton heraus, erschrocken faste Sakura sich am Hals
“Was ist mit meiner Stimme los? Ich muss sie warnen” entschlossen wollte Sakura los rennen doch ihr Körper bewegte sich nicht fort
“Was soll das, wieso kann ich mich auch nicht mehr bewegen?” mit Tränen in Gesicht sah Sakura wieder zu ihren Freunde rüber, es war das reinste Massacker was sich dort abspielte, jeder ihre Freunde wurde auf brutalster weise nieder gemetzelt als letztes bleib Hinata über, die die Gestalt mit einer Mischung aus Angst und Hass angriff.
Doch der wich ihrer Faust spielerisch aus und verpasste ihr in einem unaufmerksamen Moment eine Kräftigen schlag im Magen, so das sie röchelnd in die Knie ging
Hinata versuchte sich wieder aufzurappeln um den Kampf fort zu setzen, doch bevor sie es schaffte wieder auf zu stehen, schlitzte die Vermummte Gestalt mit seinem Katana ihren Hals auf.
Mit weit aufgerissenen Augen, die zeigte wie viel schmerz sie gerade durch fuhr, sackte Hinata röchelnd auf den Boden.
Mit schweren Atem faste sich Hinata an die Kehle um zu versuchen die Blutung zu stoppen, doch es brachte nichts, das Blut lief an ihren Händen runter und tropfte zu Boden wo sich schon eine Blut lache gebildet hatte.
Ihr Brustkörper hebte sich immer langsamer auf und ab, langsam rutschten Hinatas Hände von ihren Hals, da sie nicht mehr die kraft aufbrachte ihre Hände am Hals zu halten.
Die Gestalt fing an höhnisch zu lachen, als er sah wie Kraft los Hinata am Boden lag
“Du brauchst keine Angst zu habe, es wird gleich zu Ende sein” er holte mit dem Katana Schwung und stieß in ihr in den Bauch.
Sofort zuckte Hinata schmerzhaft auf, als sich die spitze des Katanas in ihren Bauch bohrte, dann sackte sie leblos auf den Boden zurück.
“NEIN!” schrie Sakura unter Tränen, die sich das ganze grauenhafte Schauspiel mit ansehen musste, die Gestalt wandte sich jetzt Sakura zu
“Wie entscheidest du dich” fragte er sie in kalten Ton, Sakura sah ihn verwirrt an
“Wa… was meinst du damit” fragte sie mit erstickter Stimme
“Auf welche Seite willst du gehören? Auf meiner Seite, wo dir ewiges Leben gegönnt ist, oder auf deren Seite” er zeigte auf die Leichen ihrer Freund
“Die des Todes geweiht sind?”
“Was” sagte Sakura ängstlich
“Endscheide dich schnell” sagte er und verschwand mit einem kalten Lachen
Sakura sah fassungslos auf den Punkt, wo gerade noch die Gestalt gestanden hatte dann sah sie wieder zu ihren Freunde rüber, die Leblos am Boden lagen
“Beweg dich Sakura, du kannst das wenn du willst” sagte ihre innere Stimme, langsam versuchte Sakura einen schritt zu wagen und es gelang ihr
“Naruto?.. Ino?…. Hinata?..” rief sie wimmernd obwohl sie genau wusste das es keinen Zweck hatte sie zu rufen denn sie wusste genau das es zu spät war.
Als sie bei ihnen angekommen wahr, kniete sie sich vorsichtig zu ihnen Herunter
“Es tut mir leid” schluchzte sie
“Ich wollte euch warnen, aber ich konnte nicht,…. verzeiht mir bitte” Sakura konnte nicht mehr, mit Tränen überströmtes Gesicht hob sie Inos Leichennam hoch und drückte ihn fest an sich
“Es tut mir so leid” wimmerte sie mit zusammen gekniffenen Augen wieder, so das sie nichts mehr bemerkte was um sie herum geschah.
Die Leichennamen lösten sich in Blut auf und verwandelten sich in einer Riesen Blutlache die ungemein schnell wuchs, erst als sich Inos Körber in Blut verwandelt, bemerkte Sakura was passierte.
Erschrocken sah sie an sich herunter, das Blutmeer ging ihr bereit bis zur Hüfte
“Was ist das jetzt wieder” fragte Sakura ängstlich und versuchte sich zu bewegen doch es gelang ihr nicht.
Langsam geriet sie nun in Panik schrie so laut sie konnte um Hilfe und Strampelte heftig hin und her, doch um so mehr sie sich bewegte um so schneller versank sie wie in einem Moor im Blutmeer.
Sie war schon bis zum Bauch im Blut versunken da hörte sie erneut eine Stimme
“Gehe dein Schicksal an” Sakura sah panisch in die Richtung wo die Stimme her kam doch sie erkannte nur eine Schattengestalt
“Wer bist du” fragte Sakura ängstlich
“Es würde dir nicht bringen meinen Namen zu wissen, aber höre was ich dir zu sagen habe, es wird bald beginnen” sagte der Schatten
“Was wird beginnen” fragte sakura zurück
“Der Krieg zwischen Dämonen und Menschen und nur du kannst diesen Krieg verhindern
“Was? Wieso ich” Fragte Sakura überrascht
“Weil es dein Schicksal ist” gab sie zurück und löste sich langsam in Luft auf
“Warte” rief Sakura und schlug die Augen.
Sakura befand sich nicht mehr an diesen grauen haften Ort wo sie grad noch war, sie lag in einen weichen, warmen Bett.
Hab ich das alles gerade nur Geträumt fragte sich Sakura wobei sie ihren blick durchs Zimmer schweifen ließ, ihr blick fiel auf ein Schwarz Haariges Mädchen das sie besorgt mit bleichen Gesicht anblickte
“Endlich bist du wach Sakura, ich hab mir schon sorgen gemacht”
“Hinata, was mach ich hier?” entgegnete Sakura ihr nur.
So hier endet das Kapitel schon wieder, ich hoffe das euch mein Kapitel gefallen hat, und das es einigermaßen spannend war.
Und noch mal Sorry weil ihr so lange warten musstet
eure Shiva
