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Vier Menschen, die sich innig lieben

Also warum trennen sie sich???
von

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Findet Jay 2 (zensiert)

Findet Jay (Teil 2)
 

Kurogane stand genervt zwischen all den fremden Leuten, deren Sprache er nicht einmal verstand. Genervt trat er leicht gegen Hatoris Koffer und fragte sich abermals, WARUM er auf diese Reise mitgekommen war...

Okay, Fye hatte ihn mit großen, bettelnden Augen angesehen und ihn angefleht, mit Hatori nach Deutschland zu fliegen. Er würde Jay-chan ja so vermissen, außerdem müsse sich Kurogane ja noch bei ihr entschuldigen und generell wäre so eine Reise ja nichts Schlechtes. Und ganz nebenbei hätte er Hatori schon gesagt, dass sie mitfliegen würden.

Allerdings empfand Kurogane die Reise bisher alles andere als erholsam oder besonders nett. Allein der Hinflug war eine einzige Tortur gewesen, dank eines weiteren Mitgliedes ihrer Suchtruppe. Hatori hatte einen seiner jüngeren Verwandten – Momiji, Alter 15 – mit auf die Reise genommen, da dies die einzige Person wäre, die er außer Jay kenne, die genug Deutsch sprechen würde, um ihnen im fremden Land weiterzuhelfen. Doch egal wie nützlich der Kleine vielleicht sein mochte (bisher hatte Kurogane dem Kind noch keinen Nutzen abgewinnen können), er war auch ein unglaublicher Quälgeist. Fye war allerdings allzu gerne in das hyperaktive Gequassel des Kindes eingesprungen und hatte dazu beigetragen, dass der Hinflug für Kurogane einfach bloß nervend gewesen war. Hatori, der eine Reihe vor ihnen im Flugzeug gesessen hatte, hatte sich nur einmal mit einem entschuldigenden Lächeln zu Kurogane umgedreht... und dann Kopfhörer in seine Ohren gesteckt und geschlafen. Klar, ihn hätte ja auch kein blonder Musiklehrer umgebracht, wenn er dasselbe getan hätte!

Sie waren mit dem Flugzeug in einer Stadt namens Leipzig angekommen und waren von dort aus mit dem Zug nach Halle gefahren. In diesem Ort hatte Jays Verlag seinen Sitz und Hatori hoffte, dass Jay ebenfalls in dieser Stadt wohnen würde. Also waren Hatori und Fye sofort mit Momiji zur Information gedüst, sobald sie angekommen waren, um dort die Adresse des Verlages herauszubekommen. Es wurde offensichtlich als selbstverständlich hingenommen, dass Kurogane sich um die Koffer kümmerte. Schönen Dank auch!

Doch bevor er sich weiterärgern konnte, kam der Rest seiner Gefährten gerade wieder auf die Koffer zugeeilt. Hatori eilte ohne Kurogane irgendwelche Auskünfte zu geben, zu seinem Koffer und wühlte zielstrebig darin herum. Mit fragend erhobener Augenbraue wandte sich der Schwarzhaarige an Fye. Dieser erklärte: „Sie meinte, dass sie nicht für die Herausgabe solcher Informationen zuständig wäre und mehr als genug zu tun habe. Aber Momiji hat sie gutmütig angeschmollt, um ihr Herz zu erweichen.“ Übertrieben lobend klang die Stimme des Blonden, während er den Kopf des Kindes tätschelte. Dieses kicherte, bevor es grinsend die Geschichte fortfuhr. „Daraufhin hat sie mir irgendeine Internetadresse aufgeschrieben und gemeint, dass man dort den Ort eingeben soll, um Adressen rauszukriegen. Und Hatori sucht nun seinen Laptop um das nachzuprüfen.“

Hatori hatte gerade mittels seines Handys eine Verbindung zum Internet mit seinem Laptop geschaffen und wandte nun die Tastatur Momiji zu. „Kannst du die Internetadresse eingeben?“, fragte er den blonden Jungen, der stirnrunzelnd über dem Zettel saß und versuchte die fremde Sprache zu entziffern und diese dann auf der japanischen Tastatur einzugeben. Nachdem sich ww.das-oertliche.de geöffnet hatte, wollte Hatori die Adresse des Verlages herausfinden. Kurogane hob zweifelnd eine Augenbraue.

„Und du denkst, dass die bei einem Verlag einfach die Adressen ihrer Autoren herausgeben? Wenn man da wirklich die Adressen aller Menschen in diesem Land herausbekommen kann, könntest du doch auch gleich nach Jays Adresse suchen!“

Nachdem er von drei Paaren blauer Augen angestarrt wurde, dämmerte Kurogane schnell, dass wirklich niemand auf diese Idee gekommen war. Fye lächelte ihn kurz darauf an und klopfte auf seine Schulter und Hatori gab lächelnd „Jay Black“ und als Wohnort „Halle“ ein.

Und tatsächlich erhielten sie daraufhin eine Adresse.
 

Fye hielt während der Taxifahrt Kuroganes Hand fest umschlossen. Er knabberte lächelnd an Kuroganes Ohrläppchen und flüsterte ihm zu: „Das hast du gut gemacht.“ Kurogane flüsterte zurück: „Wenn du es schon so klingen lässt, als ob ich ein Hund wäre, verlange ich heute Abend auch eine Belohnung.“ Kichernd stimmte Fye zu. Hatori seufzte nur und redete weiterhin laut mit Momiji, sodass dieser von den beiden abgelenkt wurde. Allerdings rieb er sich immer wieder nervös die verschwitzten Handflächen.

Wie würde Jay auf ihn reagieren? Hoffentlich würde sie aufgrund von Fye und Kurogane nicht sofort die Tür zuschlagen, besonders vor Momiji würde sie wahrscheinlich auf ihr Benehmen achten. Und was würde er sagen? Er konnte ihr einfach nicht vor allen Leuten sofort seine Liebe gestehen, selbst wenn sie es alle schon wussten! Denn... nach allem, was passiert war, wer konnte da noch mit Sicherheit sagen, dass sie ihn noch liebte?

Er stieß einen kurzen Seufzer aus, der von einem Herzinfarkt gefolgt wurde, als der Taxifahrer den Wagen anhielt und scheinbar sein Geld verlangte. Nein, er war noch nicht bereit! Momiji sah ihn kurz besorgt an, doch ehe er etwas sagen konnte, forderte Fye sie alle fröhlich auf, doch ins Haus zu gehen.

In dem fünfstockigen Gebäude befand sich Jays Wohnung laut Adresse im vierten Stock. Gerade zog gerade jemand ein oder aus, so dass die Tür zum Wohnbau weit offen stand, sodass sie hineinschlüpften und die Treppen in die vierte Etage hinaufstiegen. Vor der richtigen Tür blieb Hatori wie versteinert stehen.

Fye klopfte ihm kurz auf die Schulter und klingelte. Hatori trat der Schweiß auf die Stirn, als er hörte, wie sich Schritte der Tür näherten. Doch die Person, die kurz darauf die Tür öffnete, hatte niemand erwartet, noch kannte sie einer von ihnen.

Es war ein junger, hochgewachsener, braunhaariger Mann Mitte 20, der sie alle überrascht ansah. Sie mussten ja auch einer Attraktion gleichen: Ein kleiner, blonder Junge in fröhlicher Kleidung, ein blonder, schlanker Kerl, der recht französisch aussah, ein braunhaariger Japaner, der wohl noch am normalsten aussah und ein hochgewachsener, ziemlich stark aussehender Schwarzhaariger Japaner, der wohl eine leichte Ähnlichkeit mit einem Schläger hatte. Sicherlich machten sie nicht gerade eben den vertrauenswürdigsten Eindruck.

„Ähm...“, begann Momiji, der Einzige, der genug Deutsch sprach, um sich halbwegs zu verständigen. „Wir wollten eigentlich zu Jay Black. Wie... Sind wir bei der falschen Wohnung?“ Der Mann antwortete etwas, keiner außer Momiji konnte ihn verstehen, aber aus seinem Ton sprach Misstrauen.

Momiji sah mit großen Augen zu Hatori auf, ehe er erklärte: „Er ist ihr Bruder.“ Hatori atmete erleichtert auf. „Er sagt, Jay würde zurzeit ihre Eltern besuchen und er hüte solange ihre Wohnung. Aber er will wissen, was wir von ihr wollen... Was soll ich ihm sagen?“

Mehrere Möglichkeiten schossen durch Hatoris Kopf. Sollte er behaupten, ihr Verlobter zu sein? Besser nicht, der Kerl sah so aus, als könne er ihm schon gut die Nase brechen. Er hatte ja keine Ahnung, was Jay ihrer Familie erzählt hatte. Sollte er sagen, dass sie vom japanischen Partnerverlag waren? So sahen sie allerdings wirklich nicht aus und sie hatten auch keine wirklichen Ausweise. Nun gut, ihr Bruder sah nicht aus, als könne er japanisch lesen, vielleicht würde es ja ein normaler Personalausweis tun?

Doch während er noch grübelte, schenkte Fye Jays Bruder einen besorgten Blick und beugte sich dann zu Momiji hinunter. Er sagte zu dem kleinen Jungen: „Sag ihm, dass wir Kollegen von Jays alter Schule in Japan sind, die sich Sorgen aufgrund ihrer überstürzten Abreise machen. Und erklär ihm, dass du zur Hälfte Deutscher bist und somit der Einzige bist, den wir kennen, der uns mit der Sprache hier helfen kann. Und ehe er denkt, dass wir einen unserer Schüler gekidnappt haben, erzähl ihm, dass du Hatoris Verwandter bist!“

Momiji nickte eifrig und erzählte dies Jays Bruder. Dieser betrachtete sie daraufhin schon fast interessiert, dann seufzte er und sagte etwas zu Momiji, ehe er sie alle in die Wohnung hineinwinkte. Überrascht und zögernd folgten ihm alle in die Wohnung, während Momiji erklärte, dass er sie auf einen Kaffee einladen würde.

Hatori sah sich interessiert in der Wohnung von Jay um. Es war allerdings schwer zu sagen, welche Sachen ihrem Bruder gehörten und welche ihr, oder besser ausgedrückt: welche Unordnung hatte er geschaffen und welche sie? Allerdings war er einmal in ihrer Wohnung in Japan gewesen... Sie wirkte nicht penibel ordentlich, aber auch nicht SO unordentlich, wie ihr Bruder wohl zurzeit die Wohnung gestaltet hatte.

Na ja, vielleicht hatte er versucht, die eindeutig weibliche Note in Jays Wohnung zu verdecken. Aber dort war noch ein großes Regal mit scheinbar ausgewählter Literatur im Wohnzimmer, wo sie nun alle an einem großen Tisch Platz nahmen und einen Kaffee eingeschenkt bekamen, für Momiji gab es einen Kakao. Ansonsten waren die Schränke überall mit Fotos übersät von ihren Freundinnen und ihrer Familie, wobei sie und ihre Freundinnen öfters im Cosplay auftraten als in Zivil. Unwillkürlich musste der Arzt lächeln.

Der Bruder unterhielt sich währenddessen mit Momiji, recht besorgt aussehend. Nachdem sie alle ihre Tassen geleert hatten, erklärte ihnen Momiji die generelle Situation.

„Ihre Familie macht sich wohl ziemliche Sorgen um sie. Sie scheint wohl seit sie wieder zurück ist... na ja, nahezu krank zu sein. Sie wäre ständig blass und will nicht erzählen, was in Japan passiert wäre, dass sie plötzlich abreisen musste. Sie isst wohl kaum und redet wohl auch nicht wirklich. Alle machen sich Sorgen.“

Fye fragte aufgrund seiner Sorge ungeduldig: „Und verrät er uns nun die Adresse ihrer Eltern?“ Momiji fragte ihn schnell darauf und der Mann schrieb eilig eine Adresse auf einen Zettel und murmelte etwas vor sich hin. Momiji reichte Fye den Zettel und sagte, dass wir wohl aufpassen sollten, Jay nicht noch mehr zu verletzen. Das lag ihnen ja eigentlich fern.

Sie verabschiedeten sich von Jays Bruder und fuhren zum Hotel, das Hatori gebucht hatte. Er hatte wohl nicht erwartet, dass sie die Frau so schnell finden würden. Er und Momiji teilten sich ein Zimmer und Fye und Kurogane waren im Zimmer den beiden gegenüber untergebracht. Sie aßen noch zusammen zu Abend, wobei Hatori in seinen eigenen Gedanken versunken war und Fye sich mit Momiji unterhielt. Sie betraten jeweils ihre eigenen Zimmer, als der Himmel schon recht dunkel war.

Nachdem Kurogane die Tür hinter sich geschlossen hatte, forderte er grinsend: „Jetzt will ich aber meine Belohnung!“ Fye lächelte und zog sich sein T-Shirt über den Kopf, ehe er sich auf das Bett fallen ließ und seine Arme nach ihm ausstreckte. „Komm und hol sie dir!“

Grinsend nahm ihn Kurogane in die Arme und zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss – der natürlich ein heißes Liebesspiel einleitete...
 

Nachdem sie wieder etwas Luft geschnappt hatten – so ein Liebesspiel ist anstrengend- nahmen sie gemeinsam ein Bad. Als sie sich in dem warmen Wasser aneinander schmiegten, runzelte Fye nachdenklich die Stirn. „Ich mach mir Sorgen um Jay-chan...“, murmelte er. Kurogane seufzte. „Da bist du sicher nicht der Einzige.“ „Ich weiß halt nicht, ob sie sich so einfach mit Hatori versöhnen kann! Aber wenn sie sich nicht wieder vertragen, wird sie wohl für den Rest ihres Lebens unglücklich sein!“ Kurogane hob zweifelnd eine Augenbraue. „Ich verstehe nicht, warum sie sich nicht versöhnen sollten. Wenn Hatori ihr sagt, dass er sie liebt, wird doch alles in Ordnung sein!“

Fye schnaubte. „Und ich verstehe, dass man nicht oft erlebt, dass Träume wahr werden! Sie hat genauso wenig Grund zu glauben, dass Hatori sie plötzlich liebt wie ich damals hatte, dir zu glauben.“ „Oh, ich würde sagen, dass du weniger Grund hattest als sie jetzt hat. Und trotzdem glaubst du mir ja auch jetzt.“ Er küsste Fyes Schulter, ehe er abermals gestand: „Ich liebe dich.“

Fye lächelte und schmiegte sich näher an seinen Liebhaber. „Ja, jetzt glaube ich dir. Auch wenn es mir manchmal immer noch wie ein Traum vorkommt.“ Kurogane strich Fye durch das leicht durchnässte Haar und trennte mit den Fingern ein paar Strähnen voneinander. „Fye?“, fragte er plötzlich. „Hm?“ Der Blonde klang, als würde er jeden Moment einschlafen.

„Von wem hast du diese extrem helle Haarfarbe geerbt? Von deiner Mutter oder von deinem Vater?“ Überrascht hob Fye den Kopf und sah Kurogane aus seinen blauen Saphiren erstaunt an. Etwas ungläubig klang seine Stimme, als er fragte: „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Könntest du einfach meine Frage beantworten?“ Fyes Augen verdunkelten sich etwas. „Ich denke es ist ein guter Mix der Haarfarben beider... Aber ich kann das nur von Fotos her beurteilen.“ „Oh... tut mir leid...“ „Meine Mutter ist kurz nach unserer Geburt krank geworden und mein Vater hat es auch nicht lange ohne sie ausgehalten... man könnte seinen Tod wohl einer Krankheit des Herzens zuschreiben. Als er starb waren wir gerade ein Jahr alt geworden, keiner von uns beiden konnte sich an sie erinnern.“ Kurogane schüttelte kurz verwirrt den Kopf. „Fye, warum sprichst du immer von dir in der Mehrzahl?“, fragte er verwirrt. Fye sah ihn für einen kurzen Moment erstaunt an, als erkenne er nicht sofort, was an seinem Worten verkehrt gewesen wäre. Als es ihm dämmerte, verdunkelten sich seine Augen noch mehr und wurden scheinbar stumpf vor Schmerz. „Ich hab dir wohl nie erzählt, dass ich einen Zwillingsbruder hatte“, murmelte er.

„Nein, hast du nicht“, bestätigte Kurogane. „Aber da du in der Vergangenheit geredet hast...“ „Ein Autounfall als wir acht waren...“ „Es tut mir so leid, Fye...“

Der Blonde seufzte. „Kurogane, das liegt in der Vergangenheit. Auch wenn es noch wehtut... vor Jahren schmerzte der Verlust schlimmer. Ehrlich gesagt habe ich heute Abend aber andere Sorgen als meine Vergangenheit. Wenn ich mir jetzt zum Beispiel keine Sorgen um Jay machen würde, könnte ich ja auch nach deiner Vergangenheit fragen...“

„Aber du machst dir gerade genug Sorgen um Jay, versteh schon.“ Kurogane lächelte. „Wegen mir gerne ein andern mal. Aber versuch doch auch ein wenig, unseren kleinen „Urlaub“ zu genießen?“

Fye grinste und schmiegte sich enger an Kuroganes Brust. „Sehr, sehr gerne.“ Im Stillen fragte er sich allerdings weiterhin, was der morgige Tag wohl bringen würde.
 

Wenn das noch wer liest, würd ich mich natürlich über Kommis freuen!

Und ungelogen: Das nächste Kapitel ist schon in Arbeit!
 

eure darky



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-01-18T17:18:18+00:00 18.01.2010 18:18
XD XD oh mann, ich hab das pairing ja schon immer geliebt. in letzter zeit waren andere bei mir im vordergrund, aber du schaffst tatsächlich, die alte leidenschaft wiederzuerwecken!! ;D
Danke dafür und das tolle kapitel!
Von: abgemeldet
2009-10-12T17:26:04+00:00 12.10.2009 19:26
Mal wieder ein schönes Kapitel und das obwohl es schon eine Weile her ist. ^^
War schön mal was aus Fyes Vergangenheit zu erfahren. Der Gute hatte es ja nie leicht, da war die Liebe zu Kuro ja der reinste Rettungsanker.
Mir tut aber auch Hatori leid. Voll nervös und Kuros und Fyes rumgeturtel macht es ja auch nicht besser für ihn. Ob er die Beiden auch etwas beneidet? Bestimmt.
Aber Kuro und Fye haben wirklich keine Hemmungen mehr, so intensiv miteinander umzugehen. XD Die können einfach nicht die Finger voneinander lassen. Gefällt mir.
Hoffe es geht bald weiter. XD


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