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Criminal Lovestory

Eine Fanfiction ab Kap 100 von mir weitergedacht^^[kap 9 ist online! x3]
von

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New York, ganz normale Großstadt?-Teil 1

So endlich mal was neues^^, das kap ist nicht komplett fertig, daher bekommt ihr erst mal den ersten teil, ich weiß nicht wie lange der zweite Teil dauert, aber ich bemüh michxDDD
 

Viel Spaß mit dem hier =3
 

Jojo
 


 

New York, ganz normale Großstadt?-Teil 1
 

Kyoko hatte Kanae angerufen, ihr alles gesagt was sie wusste und was sie von ihrem Zimmergenossen hielt…und was hatte sie gesagt??!!

„Er ist dein Schauspielpartner also komm damit zurecht. Außerdem scheint er doch gar nicht so übel zu sein. Kann es sein, dass du gegen jeden Schauspielpartner bist, in den zu dich im Film verlieben musst?“

Kyoko war da kurz ausgetickt und hatte mit Wut einfach weggedrückt… Inzwischen kauerte sie immer noch auf ihrem Bett und hatte Angst, dass Kanae anruft und sie wegen dieser Aktion zur Schnecke macht. Sie hatte zum Glück nicht angerufen…bis jetzt…//Was das wohl für eine Rache werden wird, wenn ich zurückkomme?//, dachte das Mädchen verängstigt und kauerte sich auf der orangenen Bettdecke zusammen.

Aber wieso hatte sie das gesagt?! Das war ja wohl auch eine Frechheit. Eine Kyoko Mogami hatte genügend Talent so eine Hürde wie die Liebe zu schauspielern zu meistern!!! Und deshalb war diese Frage einfach absolut unberechtigt!!! Sie konnte diesen blonden Typen namens Kuun nur einfach nicht ausstehen…jedenfalls wenn er immer diese Sprüche los ließ. Eigentlich war er ja ganz nett…manchmal…er hatte eben nur eine seltsame Art….

Aber es war doch wirklich unmöglich es lang genug mit ihm auszuhalten!!! Eben war er ja mal ganz nett…aber das war sicher nur so eine Laune von ihm gewesen. Sobald er wieder fit genug war, würde er sie mit seinem Sadismus massakrieren, bis sie irgendwann sogar ins Gras biss…oder vor Wut platzte und er starb.

Das zweite Ende gefiel Kyoko irgendwie…

Plötzlich klopfte es an der Tür und Kuun betrat das Zimmer. Kyoko sah ihn kurz wütend, erstens, weil sie von ihm gestört worden war und zweitens, weil sie ja grad daran dachte, dass er ihr Tod sein könnte, an, dann sah sie wieder zurück auf die Bettdecke.

Plötzlich fiel ihr etwas ein, während der blonde in seiner Tasche nach etwas kramte.

Kuun sah wie Kyoko das Handy hochnahm und scheinbar gerade eine Nummer wählte.

Er fand in allerhöchster eile das, was er gesucht hatte und rannte dann blitzschnell aus dem Zimmer.

Kyoko starrte ihm verwirrt hinterher, schüttelte dann den Kopf und klickte die Wahltaste.
 

„Oh hallo Tsuruga-san, ich hatte die Mailbox erwartet.“

„He…he...ehm…hallo Mogami-san.“, erwiderte der Schauspieler etwas aus der Puste. Schließlich war er gerade aus dem Haus gerannt, damit sie ihn auch ja nicht mehr hören konnte.

„Sind sie gerade ans Handy gerannt? Seit wann haben sie es eigentlich an?“

„Nun, ich wollte eben wissen ob alles in Ordnung ist und habe es deshalb mal Ausnahmsweise angelassen.“

//Nein…er hat sich schon wieder Sorgen gemacht…//

„Oh kümmern sie sich doch nicht so um mich, es gibt wichtigeres.“

//Für mich gibt es nichts wichtigeres als dich…//

„Außerdem ist alles in Ordnung.“

„Tatsächlich?“

„Ja.“

„Was ist mit deinem Schauspielpartner, behandelt er dich gut?“

„…Er ist so wie sie am Anfang.“

Kyoko hörte Ren lachen.

„Also…macht er dich fertig?“

„Sie kennen sich aber gut.“

„…wie?“

„Nun, damals hätten sie alles getan um zu sagen, dass sie mich nicht hassen und jetzt geben sie es einfach zu.“

„Ich hasse dich doch nicht.“

„Nun…jetzt, aber damals schon.“

„Nein, ich konnte dich nur nicht ausstehen.“, sagte Ren belustigt.

„Tsuruga-san…was soll das?“

„Was?“

„Sie benehmen sich gerade wie Kuun.“

„Wie wer?“

„Oh stimmt, sie kennen seinen Namen ja gar nicht.“

„Ist das der Name deines Schauspielpartners?“

„Ja.“

„Na wenn alles in Ordnung ist, geht sein Benehmen doch.“

„…“

„Mogami-san?“

„Ja.“

„Nun sag schon, fühlst du dich gut behandelt oder…“

„Ich glaube ich hasse diesen Typ.“

Ren schluckte kurz unmerklich.

„…Ehrlich?“

„Er verletzt mich mit seinen Sprüchen, und ich glaube er lädt gerade seinen Sadismus auf um mich gleich wieder damit zu quälen.“

„So schlimm kann er doch nun wirklich nicht sein...“

„Nein, ist er nicht!!! Vergessen sie was ich gesagt habe!!!“

„Habe ich eben besorgt geklungen?“

„...ja…haben sie…machen sie sich keine Sorgen. Wirklich, es ist erträglich, SIE habe ich ja auch überlebt.“

„Danke.“

„Tut mir Leid, ich wollte es nicht so klingen lassen…es…“

„Schon in Ordnung. Ich war wirklich furchtbar zu dir. ES tut MIR Leid.“

„A-aber!!“

„Nichts aber. Mogami-san. Darf ich dir eine Frage stellen?“

„Na-natürlich!“

„Was ist so schlimm an diesen Neckereien?“

„Er macht es zu oft.“

„Mehr nicht?“

„Nun…eigentlich sind sie nicht schlimm…“

„Nicht?! Was stört dich denn dann so an ihm?“

„Ich…weiß es nicht.“

„…Nun gut, was machst du jetzt den Rest vom Tag?“, fragte Ren leicht seufzend und wechselte das Thema.

„Ein wenig in der Stadt rumgucken, denke ich.“

„Mit einer Gruppe aber!“

„Was wieso?“

//Erstens verläufst du dich mit Garantie, zweitens läufst du dem nächst besten Killer in die Hände, drittens wird dir all dein Geld geklaut, viertens…//

„New York ist gefährlich. Versprich mir, dass du nicht allein gehst.“

„Erst habe ich noch eine Frage an sie!!“

„Ja?“

„Haben sie was gegessen?“

„Ja, hab ich dir doch versprochen.“

„Gut, dann werde ich mir eine Gruppe suchen.“

„Einer reicht schon.“

„Gut…“

„Kriegen sie drinnen kein Netz?“, fragte plötzlich jemand mitten im Gespräch.

„Eh ja…Mogami-san? Ich muss auflegen, die Arbeit ruft. *düt*“

Kyoko starrte nun perplex den Hörer an. So schnell hatte er noch nie aufgelegt.

Und das eben, das war doch in Englisch oder? Wo war er denn?

Das Mädchen schüttelte den Kopf und legte das Handy weg, ehe es runter ging und sich in der Küche umsah.

Eigentlich hatte sie gehofft das ältere Ehepaar hier zu treffen, stattdessen war gerade Kuun durch die Hintertür direkt in die schöne Küche gekommen und hatte ihr damit in Kyokos Augen sämtlichen Glanz genommen. Sie wollte gerade umkehren und wieder nach oben, als der blonde sie plötzlich ansprach.

„Hey, hast du Lust in die Stadt zu gehen?“

„Mit ihnen sicher nicht.“

„Komm schon…ich verspreche dich nicht zu ärgern.“

„Trotzdem nicht.“

„Ich kann nichts an meinem Verhalten ändern, damit du mitkommst?“

„Nein.“

„Ich verstehe dich nicht. Magst du blondes Haar nicht?“

„Blondes Haar ist mir egal.“

„Und braunes?“

„Mir ist jede Haarfarbe egal.“

„Blaue Augen? Das sind übrigens Kontaktlinsen.“

„Ach? Warum tragen sie die?“

„Zum eingewöhnen an den Film, damit meine Augen bei den Dreharbeiten nicht tränen. Und der Typ hat nun mal blaue Augen.“

„…das ist sehr professionell von ihnen.“

„Natürlich. Was wäre ich sonst für ein Schauspieler?“

„Kein guter.“

„Richtig.“

„Na gut…ich will nicht so kindisch sein. Ich komme mit.“

„So plötzlich?“

„Wenn sie sich eingewöhnen müssen, sollte ich es eben auch.“

„Aha, daher weht der Wind.“

„Nun, ich kann auch hier bleiben.“

„Nein, nein…ich hör ja schon auf. Komm, wir nehmen den nächsten Bus.“

„Nun warten sie doch mal!“

„Duz mich mal!“

„…Ich muss noch meine Tasche holen…“

„Okay. Ich warte hier.“

Kyoko eilte die Treppen hoch und schnappte sich eine mitgebrachte Handtasche, in die sie ihre Geldbörse stopfte und rannte wieder hinunter.

„Fertig?“, fragte Kuun unten und stand bereit vor der Tür.

„Ja!“, erwiderte Kyoko prompt und gesellte sich neben ihn.

„Gut, folg mir.“, sprach der blonde und schlüpfte, mit dem Hausschlüssel durch die Tür.

Kyoko folgte ihm nach Draußen und atmete die Luft ein. Sie war nicht die beste, aber sicher besser als in dem stickigen Haus.

Nun New York war eine Großstadt wie Tokio und daher doch nicht unbedingt gefährlicher oder?

Sie folgte dem großen Mann vor sich bis zur Bushaltestelle, an der gerade ein Bus vorfuhr.

„Ist er das?“, fragte sie kurz und sah, wie Kuun nickte.

„Hast du die Karte für die Busse dabei?“, fragte er sie widerum.

„Ja, hab ich.“, sagte sie und kramte sie heraus. Zeigte sie dann dem Busfahrer und stieg in den etwas überfüllten Bus ein. Kuun folgte ihr und stellte sich ebenfalls in den Bus. Es war sehr voll, aber das waren sie ja von Tokio eh gewöhnt.

Kyoko starrte aus einem der Fenster und betrachtete die vielen vorbeirauschenden Autos. Die meisten sahen aus wie neu und waren aufgemotzt wie ein Christbaum. Aber es gab auch ganz normale alte Autos, scheinbar Familienautos, die vorbeifuhren.

Doch die Stadt schien ihr nicht so gefährlich, wie Tsuruga-san gesagt hatte. Wieso war er was New York anging so besorgt? Das war doch wirklich nur eine ganz normale Großstadt!

Als sie noch in Gedanken versunken aus dem Fenster starrte, hielt der Bus an und sie wurde durch die herauslaufende Menge mitgeschleift.

Immer weiter drückten sie sie nach vorne auf den Bürgersteig, so stark, dass sie sich nicht mal umsehen konnte, ob Kuun denn auch hier ausstieg. Warum musste denn auch jeder hier aussteigen?

Sie sah unter den Mengen so vieler großer Leute schon gar nichts mehr außer viele bunte Rücken direkt aneinandergequetscht. Plötzlich stupste sie jemand und sie fiel nach vorne und rempelte den nächsten schwarzen Rücken an.

Zu ihrem entsetzten wandelte der sich in eine schwarze Brust und als sie hochsah erkannte sie einen mies gelaunten, hellhäutigen Typ mit schwarzen langen Haaren und einer dicken Narbe im Gesicht.

„Hey, kleine pass auf wen du hier anrempelst.“, sagte er aggressiv und packte Kyoko am Kinn und zog sie nach oben. Plötzlich landete sie aber wieder unversehrt auf dem Boden und sah gerade noch wie der Mann mit der schwarzen Jacke einen Schlag ins Gesicht bekam, dann verängstigt zurückblickte und davonlief.

Kyoko lag immer noch halb auf dem Boden und starrte Kuun sowohl verdutzt, als auch dankbar an.

Daraufhin schenkte er ihr einen liebevollen Blick und zog sie nach oben, damit beide wieder richtig standen.

„Um so was zu vermeiden, solltest du lieber in meiner Nähe bleiben und dich zur Not an mir festhalten.“, sagte der blonde und grinste Kyoko zu, die ihn immer noch einen bewundernden Blick schenkte. Dann überfiel sie aber ihr Anstand: „Mussten sie ihm denn wirklich noch ins Gesicht schlagen?“

„Ja. Der Typ hat mich herausgefordert…war aber mal wieder einer mit einer großen Klappe und nichts dahinter.“

„Mal WIEDER?!“

Nach Kyokos deutlicher Betonung schaute Kuun etwas verlegen zur Seite.

„Ja…mal wieder.“

Kyoko widmete ihm einen durchforschenden Blick, doch Kuun sah weg. Dieses Thema schien er wirklich vermeiden zu wollen. Sogar er, dabei war er schon ziemlich offen...und schien auch nicht so, als hätte er schon viel Schlimmes erlebt. Aber vielleicht täuschte sie sich da. War Kuun doch nicht so offen?!

Jedenfalls hatte er sie nicht angelogen, denn abgestritten hatte er es nicht.

Nach mehreren Blicken die Kyoko auf ihn warf und er immer wieder den Blickkontakt gezielt vermied, entschied sie sich das Thema zu wechseln.

„Also…wohin wollen wir denn?“

„Wohin willst DU denn?“

„Nun…keine Ahnung, ich weiß ja nicht wo wir sind.“

„Dahinten ist das Empire State Building. Willst du da hin?“

„Nun…“

„Was?“

„…Ich…“

„Was?“

„Wenn sie mich nicht runter stoßen…“

„Irgendwie wusste ich, dass das kommt…sag mal…was denkst du von mir?!“

„Ich..“

„Glaubst du ernsthaft, ich will dich leiden sehen, bis du stirbst?!“

„Nei-“

„Meinst du ich würde dich dann vor so nem Typen retten?“

„…“

„Bist du der Ansicht, dass alles was ich tue nur ein Plan ist dich zu verletzen?“

„Nun hör-“

„Soll ich dir was sagen?“

„…was?“

„Ich necke gerne die Leute die ich mag. Also denke nicht, dass ich dir wehtun will, denn DAS verletzt MICH.“
 

„Heh?“, sagte Kyoko und ihr Gesicht war leicht gerötet.

„Ich mag dich, hast du das begriffen?“, fragte er noch einmal etwas gereizt nach.

„Eh…ja…und das ist kein Trick?“, fragte sie misstrauisch.

„VERDAMMT NOCH MAL NEIN!!!“, schrie Kuun ungebändigt.

„…T…tut mir Leid!!!“, wisperte das Mädchen daraufhin verängstigt.

„…Schon gut…“, murmelte der blonde, mit einem ebenfalls leicht gerötetem Gesicht, „willst du nun auf’ s Empire State Building?“

„…Ja. Gern.“, sagte Kyoko kurz und Kuun ging voraus die Straße entlang.

Verunsichert tapste sie hinterher und blickte über die Straßen Manhattans. Jetzt, da sie eine Ahnung hatte wo sie sind fielen ihr viele tolle Sehenswürdigkeiten ein. Mal sehen, ob Kuun da mitspielte.
 

Am Empire State Building angekommen, konnte Kyoko es gar nicht mehr abwarten hinauf zu kommen. Entschlossen wollte sie die Treppen hoch laufen.

Doch ehe sie das schaffte, packte sie der blonde Mann am Handgelenk und hielt sie somit davon ab.

„Wenn du das packst, kommst du später nicht mehr runter.“, erwiderte er nur.

„Wieso das?“, fragte sie verwundert.

„Weil du nicht mal mehr die Kraft haben wirst runterzurollen.“

„Ach ja?!“

„Ja.“

„Das wollen wir sehen!!“

Kuun seufzte und Kyoko befreite sich aus seinem Griff und lief schon die erste Treppe hoch.

Widerwillig folgte der Schauspieler ihr…

Nach einigen Treppenstufen merkte Kyoko schon, dass das Empire State Building nicht umsonst das höchste Gebäude der Stadt war und sie schnaufte heftig.

Dennoch veranlasste ihr Ehrgeiz sie zu Höchstleistungen und sie rannte stur weiter.

Kuun geriet weniger leicht aus der Puste, dennoch schnaufte auch er ein wenig als er sie auf den Treppen langsam einholte.

„Na genug?“, rief er ihr zu, doch sie schüttelte den Kopf und rannte weiter.

Er seufzte erneut und sah ihr hinterher, bis er wieder los rannte immer höher die Stufen hinauf…

Im 10ten Stock dann verließen Kyoko wirklich ihre Kräfte und sie stützte sich keuchend ans Geländer. Sie hielt es aber nicht lange so aus und stürzte auf ihre Knie. Wenige Sekunden später war auch Kuun bei ihr angekommen.

„Kyoko-chan?“, fragte er besorgt und kniete sich neben sie. Sie keuchte tief und er wischte ihr behutsam eine Strähne aus dem Gesicht und sah ihre wässrigen und tränenden Augen vor sich, ihre teilweise laufende Nase und ihre schweißüberströmte Stirn. Als erstes umfasste er ihr Handgelenk und spürte ihren rasenden Puls, dann nahm er ein Taschentuch, das er dabei hatte und fuhr ihr damit erst mal über das Gesicht, ehe er es an ihre Nase hielt.

Er selbst keuchte zwar auch ein wenig, aber er hatte noch genug Power. Erstens war er gut trainiert und hatte eine einbahnfreie Kondition und zweitens musste er sich nicht so anstrengen, wenn er die Stufen hinauflief, wie jemand kleineres mit kürzeren Beinen.

Als Kyoko das Taschentuch ergreifen wollte, kippte sie zur rechten Seite um. Doch der blonde hatte schnell gehandelt und sie behutsam aufgefangen. Er saß nun halb im Schneidersitz auf dem Boden und hatte Kyoko an den Schultern fest gepackt mit den Rücken auf sich liegend. Müde putzte sie sich die Nase, als sie sich vergewisserte, dass niemand außer ihnen hier war und Kuun einverstanden war, dass sie das tat. Sie wollte nicht als unhöflich gelten. Ob das hier so galt? Was waren denn die Regeln dieser Kultur?

Als sie fertig war steckte sie das Taschentuch in ihre Tasche und wollte sich gerade bedanken als der junge Mann sich aufstellte und sie mit hoch hob. Doch dann verlor sie wieder die Kraft und sackte zusammen.

„Siehst du, du schaffst es nicht mal nach ganz oben.“, sagte er spöttisch.

„Du doch auch nicht!“, fauchte sie müde zurück.

„Ja, aber das gebe ich auch zu.“

„Schön für sie, ich will da trotzdem noch rauuu-“, konnte sie ihren Satz schon nicht mal mehr beenden, da war sie auch schon auf seinen Armen.

„He lass mich gefälligst runter!!!“

„Ich dachte du willst rauf? In dem Zustand kannst du nicht mal gehen.“

„LASSEN SIE MICH RUNTER.“

„Oha, mich siezt du zur Strafe immer, hab ich Recht?“

„Richtig.“

„Bestrafst du Tsuruga-san aber oft.“

„…ich habe Respekt vor ihm!! Das ist alles!!“

„Toll…er ist trotzdem ein normaler Mensch und möchte vielleicht auch mal geduzt werden, wenn er jemanden näher und besser kennt.“

„Ich kenne ihn aber nicht näher und besser.“

„Glaubst du das wirklich?!“

„Ja!“

„Und wieso duzt er dich dann?“

„Moment…er sagt Mogami-san!!“

„Ja weil du bei Kyoko-chan erschrickst wie ne wilde Furie.“

„Gar nicht wahr!“

„Kyoko-chan.“

„Kuun-chan.“

„Kyoko.“

„Kuun.“

„Sieh mal an ein Pärchen.“, sagte eine ältere Dame und winkte aus dem Fahrstuhl zu den beiden Streithähnen.

Kyoko fixierte sie sofort mit einem finsteren Blick, doch der Schauspieler grinste ihr entgegen und betrat, mitsamt Kyoko auf den Armen den Fahrstuhl.

„Wollen sie auch nach oben?“, fragte die Dame.

„Ja, wollen wir.“, sagte Kuun und schenkte ihr erneut ein Lächeln.

Kyoko schaute ihn und sie wütend an und verschränkte die Arme, während sie getragen wurde.

„Also wirklich, das nenne ich einen netten Service von ihrem Freund.“, bemerkte die alte Frau und schien in Gedanken zu versinken.

Kyoko fauchte nur stur: „Er ist nicht mein Freund.“

Die Dame putzte ihre Brille kurz und sagte dann, als sie durch ihr graues kurzes Haar streifte, dass ihr Freund sie damals auch hier hoch getragen hatte, weil sie so stur war und die Treppen hinauf rennen wollte. Nun war sie schon 70 Jahre alt und ihr Mann, der sie einst durch dieses Gebäude auf Händen trug schon seit 4 Jahren tot.

Ab diesem Moment an konnte Kyoko nichts patziges mehr sagen…es war ihr schier unmöglich zu sagen, das hier wäre nicht ihr Freund und aus ihm und ihr würde nie etwas werden. Das brachte sie in diesem Moment einfach nicht über die Lippen.

Die Erinnerung der Frau musste alt sein. Sehr alt. Doch dieses Ereignis hatte sie niemals vergessen.

Wenn sie nun glaubte, dass sich dieses hier wiederholte…wie konnte Kyoko denn da etwas einwenden? Bei ihr natürlich nicht. Niemals. Aber sie wollte der alten Frau diesen Glauben nicht nehmen.

Kuun hingegen schwieg sowieso und lächelte nur, er schien die Erinnerung ebenfalls nicht stören zu wollen, dennoch hatte er wohl auch nichts dagegen, dass er für Kyokos Freund gehalten wurde…es schien ihm sogar ein leichtes Schmunzeln auf die Lippen gezaubert zu haben…

Kyoko warf ihm daraufhin einen bösen Blick zu, behielt sich aber jegliches Kommentar und als der Fahrstuhl endlich oben angekommen war, ihre Ohren den Druck verdaut hatten, weil es eben Sekundenweise einige Meter nach oben ging, stiegen sie aus und waren auf dem Dach.

Es war weit und geräumig und hatte, damit wohl niemand auf dumme Gedanken kam einen drei Meter hohen Zaun am Rand.

„Wohin willst du sehen?“, fragte der blonde sie und sie schien unentschlossen.

Außerdem wollte sie immer noch runter.

„Lassen sie mich jetzt endlich los?“, fragte sie also erstmal forsch als Antwort und der Schauspieler verlor sein Lächeln, setzte sie auf den Boden und ging zum Rand des Daches.

Kyoko die gerade versuchte aufzustehen, plumpste prompt wieder hin. Wo war all ihre Kraft?! Sie versuchte nun sich zum Rand zu ziehen.

Kuun beobachtete die Aktion und konnte sich ein kleines sadistisches Grinsen nicht verkneifen, er versuchte sich trotzdem am Riemen zu halten.

Irgendwann reichte es ihm jedoch und bei der Hälfte der Strecke nahm er sie wieder hoch und trug sie zum Rand. Kyoko schenkte ihm einen misstrauischen Blick, bewunderte danach aber die Häuser die sich schon beinahe in den Himmel ragten, aber nur sie waren wirklich weit oben. Denn sie standen auf dem höchsten Gebäude New Yorks. Der Wind wehte und die Luft hier oben war kühl.

Kyoko fror ein wenig, was von dem Schauspieler nicht unbemerkt blieb.

Er überlegte kurz, entschied sich aber doch dafür es wenigstens auszuprobieren. Sicherlich würde sie ihn wegscheuchen, aber das war ihm nun dann auch egal.

Er näherte sich ihr, breitete seine Arme aus und schloss sie darin liebevoll ein.

Kyoko fuhr nicht mehr ein Schauer, sondern viele kleine mehr über die Haut. Ihr wurde warm und kalt und ihr Gesicht geradezu glühend heiß. Doch sie bewegte sich nicht.

Kuun festigte seinen Griff um sie und drückte sie noch näher an sich, wobei er mit seinen Lippen an ihren Hinterkopf stieß und ihre Haare zart küsste.

Kyoko besann sich dadurch sofort aus ihrer Starre und die aufqualmende Hitze durchflutete sie und veranlasste sie zu einer Art Vulkanausbruch. Sie fegte Tonnen von Dämonen um den Schauspieler um sich zu befreien, was ihr auch gelang, drehte sich fuchsteufelswild um und fauchte wie ein wildes Tier:

„WAS FÄLLT DIR EIGENTLICH EIN, HÄ?! DU WAGST ES!!! DU HAST MIR KEINE LINKEN TRICKS VERSPROCHEN!!! UND JETZT DAS?! ICH ICH…ICH VERFLUCHE DICH!!! STÜRZ DOCH VOM DACH!!!!“

Kuun war extrem verdattert auf ihre Reaktion hin und starrte sie nur ungläubig und verletzt an.

„Ich soll vom Dach springen?“, fragte er zaghaft.

„JA!!!“, kreischte sie wild übers ganze Obergeschoss damit auch jeder der Besucher es hören konnte.

Der blonde Schauspieler schluckte, sah Kyoko noch einmal durchdringend an. Sein verletzter Ausdruck, dämmte zwar ein wenig ihre Wut, aber nach einer Weile sah sie einfach weg und beharrte auf ihrer Aussage.

Kuun ballt die Hände zu Fäusten, sein Kopf war gesenkt und fransiger Pony verdeckte seine Augen.

Er biss sich leicht auf die Lippen.

Wenn man in seiner Haut steckte, konnte man den Schmerz wahrscheinlich gar nicht begreifen. Ein unheimlicher Druck sehr tief in seiner linken Brust schien sich immer weiter zu bohren und besänftigte sich nicht. Das war schon eine ganze Weile der Fall…immer wieder wenn Kyoko ihn ablehnte.

Er wusste nicht, ob das gut oder schlecht war. Ob er das vielleicht falsch sah…

Ob sie ihm denn loyal ist? Also Ren Tsuruga? Oder vielleicht sogar jemand anderem…?

Er bezweifelte, dass sie ihn ablehnte, weil sie in jemand anderen verliebt war.

Obwohl er sich bei seinem Konkurrenten Sho Fuwa nicht sicher war. Reino kannte er fast gar nicht. Aber vielleicht hatte er auch etwas in Kyoko ausgelöst? Alles war möglich. Nur das einzige was er bemerkt war, dass sie sein „Ich“ ohne Maske…nicht akzeptierte, vielleicht sogar hasste. Warum durfte er sich ihr nicht nähern? Ging er denn wirklich zu weit? Bemerkte er es selbst nicht, weil sein Verlangen danach sie sorglos in den Armen halten zu können schon so groß war? Bemerkte er ihre Gefühle nicht? Verstand er die Warnsignale nicht, oder wollte er sie nicht wahrnehmen?

Oder machte er doch den Großteil richtig und sie verstand es nur falsch? Oder mochte sie ihn einfach so nicht? Sie wusste doch, dass er sie mag…wieso musste sie so reagieren, wenn er versuchte ihr näher zu kommen?

Kuun ging in Gedanken auf den Zaun zu und alle Augen verfolgten ihn neugierig und besorgt.

Kyoko zeigte keine Reaktion, beobachtete ihn aber aus den Augenwinkeln.

Der Schmerz in der Brust des Schauspielers wuchs pro Sekunde. Je mehr er sich Gedanken über Kyokos Reaktion machte, desto tiefer stach ein imaginäres Schwert in sein Herz.

Er umklammerte die Drähte des Maschendrahtzaunes und starrte in die Tiefe New Yorks.

Einige Mitmenschen hatten schon aufgeregt ein „Oh.“, ertönen lassen. Die Schauspielerin blieb jedoch ungerührt.

Kuun war sich im Klaren, wenn er springen würde, oder es versuchte stände das morgen in allen erdenklichen Zeitungen. Es würde den Film ruinieren und sein nicht vorhandenes Image. Das konnte er nicht tun, auch wenn ihm in diesem Moment eine ungeheure Lust überkam Kyoko wenigstens zu erschrecken. Falls ihm das gelinge…was wäre ihre Reaktion, wenn er das tun würde? Was würde sie dann machen? Ihn abhalten oder mit einem frohen Grinsen seine Leiche betrachten? Das zweite konnte er sich nicht vorstellen. Aber wenn sie einen abgrundtief hasste? Was würde sie tun wenn Sho hier stände…

Ihn schubsen, oder sich umarmen lassen? War es Liebe oder Hass, dass sie zu dieser Rache veranlasste?

Und was würde sie tun wenn sie mit Ren Tsuruga hier wäre?

Kuun drehte sich um und sah Kyoko an.

„Ich springe jetzt, Schatz.“

Dann wandte er sich wieder dem Zaun zu und kletterte schon einen halben Meter nach oben.

Das blonde Mädchen sah ihn erst verdutzt an, eigentlich war sie wütend, weil er Schatz gesagt hatte und diese Aktion von vorhin hatte sie ebenfalls noch nicht verdaut. Aber springen? Er wollte wirklich? Das konnte unmöglich…Das…das…DAS DARF DOCH NICHT!!!
 

Einen Meter weiter oben, spürte der blonde wie ihn zwei Hände an den Beinen fest hielten.

„Nein!!! Bist du verrückt?! Verdammt, spring doch nicht!!!“, schrie Kyoko und hatte sogar Tränen in den Augen. Sie war während sie überlegte was sie nun tun sollte einfach losgerannt und hatte instinktiv nach seinen Beinen gegriffen und hielt sie jetzt so fest umklammert, dass es dem Schauspieler unmöglich war weiter zu klettern.

Kuun lächelte sie an, sprang von der Höhe auf den Boden und Kyoko taumelte leicht nach hinten, weil sie so plötzlich los gelassen hatte, um auszuweichen.

Sie schaute den blonden verdutzt an und die Tränen die sich in den Augenwinkeln gesammelt hatten rollten nun ihre Wangen herab.

Langsam bildete sich eine Wut in ihr. Hatte er das jetzt gemacht nur um sie dazu zu bringen ihn abzuhalten?!

Wieso hatte er sonst so schnell nachgegeben.

Doch bevor sie ihn wieder anschreien konnte, hatte er einige Schritte auf sie zu gemacht und an sich gedrückt.

„Es tut mir Leid. Ich wollte nicht, dass du weinst…Aber es beruhigt mich…“

„Wie bitte?!“

„Es beruhigt mich, dass du nicht willst, dass ich springe… Ich dachte du hasst mich und nichts schmerzt mehr…“

„Nichts schmerzt mehr?!“

„Für mich nicht.“

„Pah, sagen sie mir so was nicht. Sie kennen mich nur wenige Tage. Dass sie mich jetzt schon mögen ist eigentlich absolut absurd. Und dass sie mich lieben würden wäre in dieser kurzen Zeit absolut unmöglich!!! Sie wollen mich nur wegen dem Film!!“

„Nein. Ich sage dir warum du mir so viel Wert bist. Wie schon gesagt, ich mag dich…“, erwiderte er und sah in Kyokos skeptisches Gesicht, „ich mag dich und es gibt nicht viele Menschen, die ich mag. Ich vertraue dir, auch wenn es dir unlogisch erscheinen mag. Ich fühle mich wohl bei dir, auch wenn das ebenfalls nicht deiner Logik entspricht. Und ich will bei dir sein und das nicht wegen dieses Filmes sondern wegen dir. Nur dir.“

Auf Kyokos Wangen bildete sich erneut ein rotes Leuchten und sie sah Kuun sowohl verwirrt, als auch neugierig an.

„Das…das ist…“, wollte sie widersprechen, aber der Rest des Satzes blieb ihr im Hals stecken. Es war unmöglich zu dementieren, was er soeben gesagt hatte. Unmöglich es als Lüge zu bezeichnen. Der Ausdruck in seinen Augen, das Gefühl das sie dabei berührte… Niemand war ein so großer Schauspieler, dass er das hätte darstellen können.

Kyoko drückte Kuun zwar von sich weg und ging einige Schritte zurück, stieß ihn jedoch nicht sondern war ganz sanft. Widerwillig ließ der blonde sie los und schaute in ihr Gesicht, das teilweise von ihrem Pony verdeckt war.

Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen, ein trauriges. Das war das einzige was er erkennen konnte, doch plötzlich sah sie ihn an, hob ihren Kopf hoch, ganz langsam…Sah ihn mit traurigen und dennoch liebevollen Augen an. Sie weinte und lächelte. Kuun wusste nicht, was er tun sollte. Er wusste nicht, wie er ihren Ausdruck deuten konnte. Er hatte einfach keine Ahnung was er in diesem Moment tun konnte. Das erste Mal wusste er einfach nicht, wie er ihr helfen konnte, wie er ihre Tränen stoppen konnte…

Er sah sie besorgt und traurig an. Kyoko wandte ebenfalls ihren Blick ab und wischte sich mit ihrem rechten Arm die Tränen aus dem Gesicht. Doch ihr trauriger Ausdruck blieb. Sie wusste, dass sie Kuun eine Erklärung schuldete, doch was sollte sie sagen? Sie wusste selbst nicht genau wieso sie geweint hatte. Wieso dieser Schmerz sie plötzlich durchfuhr…

„Kuun-kun?“, fragte sie vorsichtig und er sah sie überrascht an, „wollen wir weiter?“

Das war natürlich nicht die Antwort, die der blonde sich erhofft hatte, jedoch nickte er. Vor allem machte sich eine Freude in ihm breit, wie er sie lange nicht gespürt hatte. Sie hatte ihn „Kuun-kun“ (klingt seltsam xD) genannt und das war wohl ein Zeichen dafür, dass sie ihm vergeben hatte und ihn momentan nicht als Peiniger sondern als Kumpel ansah.

Gemeinsam gingen sie zurück zum Fahrstuhl, fuhren die 102 Etagen wieder herunter und Kyoko überkam wieder ihr leichtes Schwächegefuhl, dass sie in der Wut von vorhin komplett vergessen hatte. Was so ein Wutausbruch bewirken konnte…

Unten angekommen, nahm sie erst mal ein Bonbon aus ihrer Handtasche und glich den erneuten Druck auf den Ohren wieder aus.

Der Schauspieler kaute Kaugummi und betrachtete Kyokos Aktion mit der Tasche.

Als beide versorgt waren verließen sie das Gebäude und landeten wieder auf den überfüllten Straßen Manhattans.

„Nun wohin willst du jetzt?“, fragte der blonde und wandte sich zu Kyoko um.

Doch die war soeben spurlos verschwunden.

//Na super, einmal aus den Augen verloren…schon weg…//, dachte er bitter und schaute sich in der Gegend um. Zu seiner Beruhigung wank sie ihm aus einem Drogerieshop zu.

In diesem Moment überkam ihn ein Plan. Er folgte ihr in den Laden, verschwand in ihm und kam erst wieder, als Kyoko draußen war und Ausschau nach ihm hielt.

„Wo warst du?“, fragte sie ihn erstaunt.

„Im gleichen Laden wie du.“, erwiderte er und grinste.

„Ach so, nichts gefunden?“

„Ja.“

„Na dann weiter, zum Broadway!“

„Du stehst auf ihm.“

„Oh…“

„Na dann weiter!!!“

„Nö, ist zu überfüllt hier.“

„Aber…aber wohin dann?!“

„Zum Hafen?“

„In die Freiheitsstatue?“

„Zum Beispiel.“

„Ich…ich weiß nicht…“

„Was ist denn?“

„Der Hafen macht mir Angst.“

„Haha, nur Mut, bin ja bei dir.“

„Ich will da wirklich nicht hin…“

„Na gut…Willst du in den Central Park?“

„Ja!!!“

„Gut.“, sagte Kuun und nahm Kyoko an die Hand. Er ging zielstrebig durch die Massen und stoppte erst vor dem Park wieder...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-08-29T19:33:21+00:00 29.08.2007 21:33
geniales kapitel.
man vergisst fast, das ren kuun ist.
der ärmste muss so viel durchstehen durch kyokos reaktionen.
dabei ist sie ren ja "treu" in dem sie ihn abwert. grotesk....
freu mich schon auf die vorsetzung.

lg kyo
Von: abgemeldet
2007-07-24T09:26:00+00:00 24.07.2007 11:26
*lach* also das war einfach genialst witzig, bis zum zeitpunkt, wo er springen "wollte".

Oje, wenn Kyoko herausfindet, dass Ren Kuun ist, uha, die wird in die Luft gehen.

Weiter so! Auf jeden Fall, die FF ist einfach grenzgenial!
LG
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-07-15T20:17:36+00:00 15.07.2007 22:17
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper geil,
aber musstest du mir so einen schrecken einjagen...*mir ist fast das Herz stehen geblieben...*aus athmen*
lass nie zu das Ren springt oder stirbt
"sonst gibs saures"
aber das Kap war toll
schön lang, gut lesbar, wenig fehler und super geschrieben^^
mach weiter so
ich freu mich schon auf die nächsten Kaps><
Von: abgemeldet
2007-07-06T20:20:08+00:00 06.07.2007 22:20
haha das chap war echt lustig ....ich leibe es wenn sie sich streiten ....sie reden immer richtig aneinander vorbei XDDDD
aber wow ren geht ganz schn ran ....ich kann mich richtig gut in kyoko hineinversetzern ...ich mein sie kennen sich ja eig erst seit ein paar tagen (XD)
voll süß als ren das zu ihr gesagt hat .....ich glaube es wird noch richtig schwer für kyoko sein ....ich mein ren oder kuun ....

echt supertolles chap XDDD ichbbin echt begeistert ( mal weider )
mach bitte gaaaanz schnell weiter^^
Von:  gacktxx
2007-07-03T20:58:38+00:00 03.07.2007 22:58
Wie schön! Wie schön! Wie schön!!
Kuun-kun, der Peiniger! XDDDD Ich finde die FF echt großartig. Aber ich frage mich, warum Kyoko Kuun so von sich weist... klar neckt er sie sehr, aber sooo schlimm ist das doch nicht. Ich frage mich, ob sie Ren dann als Kuun akzeptieren kann. Ob sie enttäuscht sein wird?
Falls sie sich in Kuun verlieben sollte, steckt sie richtig in einem Dilemma fest. Sie hat Gefühle für "zwei" Männer. Okay, sie weiß nicht, dass sie ein und dieselbe Person ist, aber das wird Ordentlich für (Gefühls-)Chaos sorgen.

Ich bin schon richtig auf das nächste kap gespannt!!! ^O^

gez. gacktxx
Von:  DarkEye
2007-07-03T19:42:38+00:00 03.07.2007 21:42
hihi
ren tut mir wirklich leid
tolle geschichte super geschrieben
weiter so
dark
Von: abgemeldet
2007-07-03T16:32:29+00:00 03.07.2007 18:32
Einfach toll das Kap. Mir gefaellt deine Darstellung von Kuun. Hoffe du schreibst schnell weiter. Ich find die Story megacool.

Hali
Von: abgemeldet
2007-07-03T16:09:43+00:00 03.07.2007 18:09
haaaaaaaaaach....du weißt ja das ich deine FFs liebe^^
das Kapitel(der erste teil^_-) war mal wieder genial!!! ich mag deinen Kuun XD mal schaun was er noch so mit kyoko anstellt.
Außerdem, dafür, dass das erst der erste Teil war, hatte das schon ne vernünftige Länge: weiter so!!!!^^
*hibbel* oh, käm nur schon der nächste TEil...und das nächste kapitel...und das Kapitel danach...und...XD
hdgdl
neko
Von:  Jeackiie
2007-07-03T14:54:37+00:00 03.07.2007 16:54
wah wie süss oh ich finde das so knuffig aber kyoko´s reaktion war echt heftig ^^ der arme ren was er nicht noch alles durch stehen muss^^

mach weiter so

lg. jeackiie
Von:  Susilein
2007-07-03T10:35:36+00:00 03.07.2007 12:35
Das war richtig super^^
Ren kann einen leid tuhn das er immer hin und her hetzenmuss nur damit Kyoko nix erfährt^^
Das auf den Turm war echt traurig, haut sie ihm doch gglat aus wut so was an den Kop, also wirklich >.<
Aber als erdas ihr gesagt hat war das Süß, würd mich ja interessieren was sie mit Ren macht wenn sie herausbekommt das er Kuun ist XD

Freu mich schon auf dein nässtes Kap

Susi


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