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Liebe ist unzertrennlich

Auch wenn es mal nicht so aussieht.
von

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Einladung ins Restaurant

Marron wachte aus einem Alptraum auf. Schweiß gebadet sah sie sich um, Chiaki war nicht mehr da. Sie fasste ich an die Stirn, was hatte den dieser Traum zu bedeuten? Sie hatte genau gesehen wie Chiaki sich mit jemanden geschlagen hatte. Und sie war immer weiter gerannt, konnte ihn aber nie erreichen. Es hatte sich auch nicht mehr wie ein Traum angefühlt, sondern als wäre es echt gewesen. Marron schüttelte ihren Kopf. *Oh je,was denk ich den da? Natürlich war das ein Traum! Was sonst?* dachte sie und stieg aus dem Bett.Sie ging die Treppe runter, es roch nach leckeren Pfannkuchen.Sie ging in die Küche und fand Chiaki fertig angezogen, in einer Küchenschürze am Herd.

"Morgen mein Engel!" sagte er und küsste sie.

"Chiaki hast du Pfannkuchen gemacht?" fragte Marron neugierig.

Er nickte und zeigte auf den Tisch, sie setzte sich und fing an zu essen.

"Wow,danke Chiaki.Das ist wirklich gut."

Er lächelte nur und zog sich dann die Schürze aus.

"Übermorgen hollen wir zusammen mit Miyako deine Großmutter aus dem Krankenhaus ab. Mann, bin ich froh das wir zwei Wochen Ferien haben."

Marron hustete.

"Zwei Wochen?"

"Ja, hast du nicht zugehört?Die nächste Woche haben wir immer noch frei."

Chiaki schaute sie fragend an. Sie schüttelte den Kopf. Marron hatte mal wieder nicht aufgepasst, sie hatte geglaubt eine Woche. Nach dem Frühstück duschte sie sich und die beiden verbrachten den ganzen Tag vor dem Fernsehr. Miyako war nicht da, sie war mit ihrem Freund Noyn unterwegs. Marron fand es schade, Yamato wusste noch nichts davon. Bestimmt würde er verletzt sein, wenn er heraus finden würde das Miyako nun einen Freund hatte. Er tat ihr leid. Später, am abend hatten Marron und Chiaki keine lust mehr und gingen spazieren. Es war dunkel und kalt, sie klammerte sich an Chiakis Arm fest. Die beiden waren hinter dem Wohnblock, in dem kleinem Park auf dem Marron immer alleine spazieren ging. Doch diesmal nicht, diesmal hatte sie jemanden der sie begleitete. Beide sahen aus wie ein glückliches Paar und Marron musste bei dem Gedanken lächeln.

"Warum lachst du denn?" wollte Chiaki wissen.

"Ich bin einfach nur glücklich." antwortete sie und lächelte ihn an.

"Das ist schön, Marron."grinste er zurück und küsste sie.

Nachher ging jeder in seine Wohnung.
 

Zwei Tage später gingen Marron, Miyako und Chiaki Marrons Großmutter aus dem Krankenhaus abholen.

"Ist das schön wieder zu hause zu sein!" sagte ihre Großmutter.

"Es ist schön das du wieder zu hause bist." lachte Marron und nahm sie in die Arme.

Sie konnte gar nicht beschreiben wie sehr sie ihr gefehlt hatte, ohne sie fühlte sich Marron als hätte man ihr was weggenommen.

"Ich mach euch Kindern erstmal was zu essen."

Die vier aßen zusammen, Miyako quatschte mal wieder über Noyn und jedes mal meinte sie wie süß er doch sei. Sie verbrachten den ganzen Abend zusammen und zum erstenmal hatte Marron wieder das Gefühl zu wissen,wie es sei eine Familie zu haben.Um zehn gingen Chiaki und Miyako, Marron half ihrer Großmutter noch beim Abwasch. Sie hatten sich beide nett unterhalten, dann gab Marron ihr einen Kuss auf die Wange und ging zu Bett. Sie seufzte noch einmal glücklich.

*Vieleicht wird doch noch alles gut und bin nicht mehr so allein,wie ich vorher geglaubt hatte.*dachte Marron sich und schlief ein.
 

Am nächsten abend lud Chiaki Marron in ein edles Resteraunt ein, er hatte ihr vorher ein Kleid geschenkt.

(Das Kleid was sie bei mir in den: Die Charaktere, an hat^^)

Marron hatte sich den ganzen Tag darauf gefreut. *Essen in einem Restaurant mit Chiaki!* dachte sie und musste grinsen. Später als es soweit war, hollte er sie ab und beide gingen in das Restaurant L´amor. Chiaki selbst hatten einen schwarzen Anzug an, den ganzen abend war er beunruhigt und Marron fragte sie was der Grund sei. Er zappelte mit den Beinen und seine Hände blieben nie still. Was hatte er den nur? Als der Kellner kam bestellte Marron einmal Lasagne, Chiaki schaute auf die Karte und konnte dem Kellner nicht sagen was er wolle.

"Bringen sie mir auch eine Lasagne!" hatte er genervt gesagt.

Marron schaute ihn nur an, dann sagte sie aber:

"Und wer bezahlt das alles?"

"Mein Vater, etwas ist er mir ja auch was schuldig." grinste er

Der Kellner brachte das essen und beide aßen still,Marron hatte sich das alles eigentlich ganz anders vorgesetellt. Später beim Nachtisch greifte Chiaki nach Marrons Hand.

"Marron, ich finde dich wunderschön."

"D-danke." sagte sie und wurde leicht rot.

"Ja...und.....ich wollt dir zeigen wie sehr ich dich liebe!"

Chiaki drückte Marron eine kleine dunkel rote Schachtel in die Hand,als sie diese öffnete traute sie ihren Augen nicht.

Ein Ring mit einem glitzernen kleinen Stein funkelte sie an.

"Nein!Das kann ich nich annehmen!"meinte Marron, schloss wieder die Schachtel und schob sie zu Chiaki.

"Marron!"

"Aber-"

"Nix aber.Nimm ihn bitte!"unterbrach er sie.

Sie nickte.

"Danke Chiaki!" sagte sie, stand auf und küsste ihn.

Nachher verliessen sie das Restaurant und gingen wieder nach hause. Auf dem Flur wollte sie sich noch einmal von ihm verabschieden, doch Chiaki lies sie nicht los. Immer wieder zog er sie wieder zurück und küsste sie. Marron gefiel was er tat, doch sie musste wirklich gehen.Ihre Großmutter wartete auf sie.

"Ich muss los Chiaki!" kicherte Marron, doch er schüttelte nur den Kopf und umarmte sie.

"Marron." hauchte er ihr ins Ohr. "Ich hab so lange darauf gewartet!"

Sie schaute ihn verwirrt an. Was meinte er damit?

"Du kennst mich doch erst seit drei Tagen." sagte sie.

Doch irgendwie fand sie es seltsam, Chiaki kannte Marron nicht lange. Warum liebte er sie denn? Darüber hatte sie nie nachgedacht. Warum liebte Chiaki sie?

"Nein, schon viel länger!" hauchte er ihr wieder ins Ohr und küsste ihren Hals.

*Was redet der denn da?* fragte sie sich und drückte ihn von sich weg.

Marron schaute ihm in die Augen und küsste ihn noch ein aller letztes mal.

"Ich muss jetzt gehen." flüsterte sie und ging in die Wohnung.

Drinnen angekommen sah sie wie ihre Großmutter auf der Couch lag und schlief. Sie musste wohl auf Marron gewartet haben und dabei eingeschlafen sein. Ihr gingen Chiakis Worte nicht aus dem Kopf, schon viel länger? Was sollte das bedeuten? Kannten sie sich etwa schon? Nein, nicht das sie wüsste. Sie hatte ihn in ihrem Leben noch nie gesehn. Aber was meinte er dann damit? Marron ging zu ihrer Großmutter und weckte sie.

"Oh, da bist du ja wieder." gähnte ihre Großmutter. "Marron, wenn ich schonmal dabei bin. Ich werde am Samstag auf eine Kreuzfahrt gehen. Aber alleine, ich dachte mir das ich mich so etwas entspannen würde. Das macht dir doch nichts aus, oder?"

Marron schüttelte den Kopf.

"Ich hab doch noch Chiaki und Miyako!" lachte Marron. "Wann fährst du?"

"Übermorgen, an einem Samstag."

Sie nickte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Nacht Omi!"

"Gute Nacht Kind."

Marron ging in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett. Noch einmal bewunderte sie den Ring der Chiaki ihr geschenkt hatte, seine Worte hatte sie aber immer noch nicht vergessen können. Und immer mehr fragte sie sich, ob Chiaki es überhaupt ernst mit ihr meinte. Sie hatte ihn noch nie gesehn, dann kam er plötzlich in ihre Klasse und baggerte sie unaufhörlich an. Natürlich hatte er das auch mit anderen Mädchen getan die ihm hinter her liefen, aber am meisten bei ihr. Liebte er sie den wirklich. Ihr Ring funkelte bei dem Gedanken, war das ein Zeichen. Sollte das ja heissen? *Ich träume zu viel!* dachte sie und schlief ein.
 

-Ende Kapitel 5-
 

Waaaah...... Hoffe es hat euch gefallen!!!

Kommis wäre voll lieb ja??? Bitte=)

Danke für´s lesen, ihr seid voll lieb. DANKE^^
 

Ciaoi Eure Rosa_Chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  aurelia
2008-01-19T19:57:13+00:00 19.01.2008 20:57
Mal ganz keck die omi ausm weg schaffen indem se auf ne kreuzfahrt fährt xDDDD

NATÜRLICH MEINT CHIAKI DAS ERNST... hoff ich jedenfalls mal :O und ich will endlich wissen WARUM O_O
Von:  Lizzi19
2007-02-02T11:10:15+00:00 02.02.2007 12:10
Jetzt habe ich aber auch Fragezeichen im Auge.Er kennt sie schon viel länger????Interessant.Bin wirklich gespannt was als nächstes so passiert.
Ich finde diesen Fanfic einfach toll.Hihi


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