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Actually Love - Tatsächlich... Liebe

Eine TeniMyu Fanfiction über Liebe, Hiebe und ganz viel Mut
von

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Jobangebote

Titel: Tatsächlich... Liebe

Untertitel: Jobangebote

Teil: 28/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: TenniMyu

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Hyotey Winter – das neue Musical steht an und wieder treffen sich die Darsteller für die Proben. Doch etwas ist diesmal anders. Aiba scheint ein Problem mit sich herum zu schleppen, dass er nicht alleine lösen kann.

Warnungen: [slash][angst]

Pairing: Shirota/Aiba

Archiv: ja

Disclaimer: Nix mir.. .blah, bla... alles nur geliehen... blah, blah... verdien kein Geld...blah.
 


 

Die nächsten Tage verbrachten die beiden recht ruhig, und gingen wenig aus, auch wenn Aiba fast ständig mit seiner Mutter telefonierte.
 

Shirota erholte sich langsam und erste Anzeichen für seine Genesung waren auffällig scheußliche Kleidungsstücke in den unmöglichsten Farben und Kombinationen.
 

"Du Yuu-chan? Das willst du aber nicht wirklich anziehen oder?"
 

"Hmm? Was denn?" Shirota sah an der pastellfarbenkarierten Hose herab.

"Wenn du so raus gehst, dann kenn ich dich nicht, das ist ja Furchtbar!"
 

"Was denn? Wieso soll die furchtbar sein?"
 

"Sie ist kariert!"
 

"Ja, aber sie strahlt doch Lebensfreude aus und mir geht es gut..." Sprach es und schlüpfte in ein weißes Shirt, auf dessen Brust eine große, rosafarbene Nummer prangerte.
 

Aiba bekam fast die Krise. "Lebensfreude hin oder her, das sieht... schwul aus."
 

"Bäääh! Falls es dir noch nicht aufgefallen ist: wir sind beide... schwul!"
 

"Aber du musst es nicht so zeigen...." Aiba seufzte leise. "Du siehst aus wie... wie..."
 

"Hmm?", kokettierte Shirota und wackelte mit den Hüften.
 

"Ich glaub ich such mir nen neuen Freund."
 

Shirota tänzelte zu ihm und umarmte ihn. "Ach sei doch nicht so...", gurrte er und wechselte immerhin die Hose gegen eine hellblaue Jeans, mit Rissen an den seltsamsten Stellen.
 

So konnte Aiba immerhin etwas aufatmen, doch ganz sicher war er der Sache noch nicht. Am nächsten Tag kamen Kazuki und Masaki zu besuch, und der Kleine sprang Shirota fast in die Arme. "Ich hab ein Angebot bekommen!"
 

Neugierig kam auch Shirota näher, hatte sich heute etwas zurück gehalten bei seiner Klamottenwahl, die schlussendlich doch auf ein schwarzes Mickey Mouse Shirt gefallen war.
 

Masaki reichte ihm die Unterlagen und bald darauf sah er, das es das gleiche Projekt war, an dem er auch arbeitete.
 

Was den Größeren in schalendes Gelächter ausbrechen und den Kleinen

durchknuddeln ließ, was Kazuki nicht ganz verstand und etwas bedeppert drein blicken ließ.
 

Aiba konnte sich zwar denken, was es war, aber er hielt sich zurück.
 

Shirota klärte sie kurz darauf mit seinem eigenen Angebot auf.
 

Und nun war die Freude groß, denn alle freuten sich für die beiden, auch wenn Aiba etwas traurig darüber war.
 

Kazuki nahm ihn tröstend in den Arm. "Du hast doch auch einen schönen Job

zusammen mit Saito... "
 

"Ja schon, aber... es ist was anderes."
 

"Wohl das falsche Management....", seufzte Kato. "Ich hab ja auch kein Angebot bekommen... Saito auch nicht..."
 

"Du hast deine Musik und Saito ist... Saito."
 

"Er ist auch angepisst weil... na ja... Yuu und Masaki werden da noch auf andere bekannte Gesichter treffen... die planen scheinbar etwas Grosses."
 

"Und was machen wir zwei Hübschen solang?"
 

"Wer weiß, vielleicht finden wir in Spanien ja zwei heiße Typen, die uns die Zeit versüßen..."
 

"Hmm, ja.... nette Europäer.."
 

"Hey, aber sonst geht’s noch, oder? Wir sitzen noch hier", meckerte Shirota.
 

"Ach.." Aiba sah ihn an. "Gomen... aber ihr seid ja beschäftigt."
 

Shirota kam zu Aiba gekrabbelt und kuschelte sich an ihn, fuhr mit einer Hand zu dessen Hemdknöpfen, um einen zu öffnen. "Soll ich mich lieber mit dir beschäftigen?"
 

"Hmm, so gern ich es auch will, aber es schauen Minderjährige zu..." Aiba grinste zu Masaki, der die beiden gespannt ansah.
 

"Macht nur weiter, dann lern ich schon mal wie es geht, denn Kazu-chans Männlichkeit will ja immer noch nicht."
 

Kato schnappte nach Luft. "Was hat das mit meiner Männlichkeit zu tun?"
 

"Na wenn es gehen würde, dann hättest du längst auf meine Annäherungsversuche reagiert..."
 

"Ich reiss mich eben zusammen."
 

Aiba musste nun laut lachen und vergrub sein Gesicht an Shirotas Schulter.
 

"Du armer, armer Mann", tätschelte dieser Kato die Schulter. "Bald hast du es überstanden..."
 

Masaki ging nun auf ihn zu. "Du weißt ganz genau das ich dich will, du reißt dich nur zusammen wegen deinem blöden Stolz."
 

"Ein Mann ein Wort..."
 

Aiba hatte sich wieder beruhigt und sah die beiden an. "Je länger man wartete umso schöner wird es."
 

"Meine Rede....", nickte Kazuki. "Außerdem, was gibt es romantischeres als in Spanien in einer lauen Nacht am Strand..."
 

Masaki wurde nun rot. "Du hast es schon geplant?"
 

"Nein, eigentlich nicht. Aber die Vorstellung gefällt mir."
 

"Du machst dir also gar keine Gedanken darüber?"
 

"Hab ich am Anfang und es hat mich ganz kirre gemacht, also versuch ich es gerade zu vermeiden."
 

Masaki nickte verstehend. "Und ich krieg dich nicht dazu, das wir es vor meinem Geburtstag tun?"
 

"Da es ohnehin nur noch drei Tage bis dahin sind... nein."
 

"Och Kazu-chan!" Masaki sah ihn an wie ein kleines, schmollendes Kind.
 

Shirota grinste. Er kannte die Masche bereits von Aiba. Normalerweise war sie viel versprechend.
 

"Bitteeeee..." Masaki ging auf ihn zu und schlang die Arme um seine Hüften. "Bitteeee..."
 

"Jetzt und hier? Sofort?"
 

"Shirota und Aiba lassen uns sicher in ihr Gästezimmer... nicht Aiba-chan?"
 

Der kicherte nur. "Wenn ihr unbedingt wollt."
 

"Nein, hier...", meinte Kazuki und schockte damit geradezu alle.
 

Shirota räusperte sich. "Ich mein ich mag euch... aber das... muss ich dann doch nicht sehen."
 

Masaki seufzte leise. "Du bist unfair Kazu-chan, ich kann mir auch jemand anderen suchen."
 

"Warum nur ist es dir so wichtig? Bist du nur deswegen mit mir zusammen?"
 

"NEIN!" Masaki schüttelte heftig den Kopf und schlang die Arme um Kazuki. "Nur ich warte schon so lange und deine Nähe...." Der Kleine wurde immer leiser. "... macht mich geil..."
 

Kazuki küsste ihn sanft auf die Stirn. "Du lässt mich auch nicht kalt, mein Süßer..."
 

"Dir merkt man aber nichts an."
 

"Hmhm... was meinst du warum ich immer so lange hab zum Duschen?"
 

"Nicht dein ernst..."
 

Kazuki grinste nur.
 

Masaki seufzte. "Ich hab mich extra beherrscht."
 

"Das hat keiner verlangt."
 

Jammernd setzte sich der Kleine wieder aufs Sofa.
 

Shirota grinste nur cool. "Du weißt doch wo das Bad ist Ma-chan."
 

Der Kleine streckte Shirota die Zunge raus und Aiba setzte sich neben ihn, flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ihn wieder zum grinsen brachte.
 

"Hach ich kann die Ferien gar nicht mehr erwarten", seufzte Yuu daraufhin.
 

"Und was hast du mit mir vor?"
 

"Ich werd dir zeigen wie man richtig reitet..."
 

Nun starrten ihn Kazuki und Masaki mit offenem Mund an, während Aiba aufstand und auf ihn zuging. Erregend sah er ihn an und fuhr sich über den Körper. "Glaub mir ich kann gut reiten."
 

"Das werden wir spätestens nach dem Urlaub wissen."
 

"Willst du mich dann reiten?" Aiba stand nun direkt vor ihm und beide wurden immer noch angestarrt.
 

"Ich kann reiten....", meinte Shirota nur.
 

"Und das ist der Typ, der mal Nasenbluten bekommen hat beim Anblick eines Aiba im Hauch von Nichts Oberteil", kam es von Kato aufklärend für Masaki.
 

"Die... die... beiden... war Aiba schon immer so?"
 

"Wie?"
 

"So... aufreizend..."
 

"Ehm... jein, als wir uns kennen lernten, war er noch schüchterner..."
 

"Und als ihr euch länger kanntet?" Masaki rutschte nun auf Kazukis Schoß.
 

"... ist er aufgetaut."
 

"Wegen dir?" Masaki streichelte die feinen Härchen an Kazukis Hals.
 

Was diesen leicht schauern und dann auch schnurren ließ. "Ich hoffe es doch."
 

"Meinst du ich werde auch so?", fragte der Kleine und berührte mit seinen Lippen sanft den Hals.
 

"Das bist du doch schon..."
 

"Bin ich das?" Masaki knabberte an seinem Hals und grinste innerlich.
 

Ein Räuspern von der Seite riss die beiden aus ihrem Tun. "Wollt ihr vielleicht doch das Gästezimmer?", wollte Shirota wissen.
 

Masaki richtete sich auf. "Ach nein Kazu-chan kann warten, weißt du."
 

Der sah ihn aber nur mit verklärtem Blick an. "Jawohl... warten... hä? Worauf?"
 

Masaki rutschte auf seinem Schoß hin und her. "Sex mit mir..."
 

"Oh...oooooh... ja... Gott, du machst es einem echt nicht einfach."
 

"Ich lebe nur um die dein Leben schwer zu machen."
 

"Ja, das scheint mir auch so... wir sollten lieber heim und packen gehen... in drei Tagen fliegen wir."
 

Masaki grinste. "Und währenddessen schmeißt du mich aufs Bett und reißt mir die Kleider vom Leib."
 

"Und pack sie in den Koffer... so ungefähr."
 

Der Kleine seufzte und stand dann auf. "Aiba verrat mir noch einen Trick, der hat nicht gewirkt." Nun wussten auch Shirota und Kazuki, was Aiba ihm vorhin zugeflüstert hatte.
 

"Bei Yuu wirkt das immer und Kazuki konnte damals auch nicht widerstehen."
 

"Ich bin eben erwachsener geworden", meinte Kazuki nur und erhob sich ebenfalls, um zur Tür zu gehen und sich die Schuhe wieder anzuziehen, was noch etwas schwerfällig ging.
 

Masaki folgte ihm und war bereit ihm sofort zu helfen.
 

Kazuki schien leicht frustriert. "... und deswegen will ich lieber warten bist du 18 bist... vielleicht fühl ich mich dann nicht mehr wie 81."
 

"Ach du... du hast dich schon gut erholt, noch zwei Tage und du bist wieder fit wie ein Turnschuh."
 

"Hoffentlich... ich wünsch es mir so sehr für uns."
 

Masaki nahm seine Hand und hauchte einen Kuss darauf. "Bestimmt, und jetzt komm, Mum wartet mit dem Essen."
 

Kazuki nickte und winkte dann Aiba und Shirota zu. "Bis Samstag.... um 6 Uhr am Narita, ja?"
 

"Haaaaai", trällerte Yuu nur und winkte zurück.
 

Aiba schloss die Tür hinter ihnen und grinste. "Die beiden sind so süß zusammen."
 

"Ich bewundere Kazuki... ich hätte längstens nachgegeben. Allerdings kann es auch sein, dass er sich noch nicht so gut fühlt wie es den Anschein hat."
 

"Das vermute ich auch, er hält Masaki sicher nicht nur wegen seinem Versprechen hin."
 

Shirota seufzte und das Dauergrinsen erstarb.
 

"Was ist denn?" Aiba ging auf ihn zu.
 

"Wir haben nie über die Sache damals gesprochen. Die Ärzte meinten was von einem Psychologen, aber ich hab nie mitbekommen, dass einer da gewesen wäre, geschweige denn, dass Kazuki jetzt zu einem geht."
 

"Du meinst er ist noch nicht darüber hinweg und spielt uns allen etwas vor?"
 

"Ich weiß nicht... wir beide haben uns, ich kann dich einschätzen, du mich... er... ich weiß nicht inwieweit Kaji in der Lage ist sich damit auseinander zu setzen oder ob Kato gar nichts zu ihm sagt deswegen."
 

"Masaki hat sich solange um ihn gekümmert, ich glaub nicht, das Kazuki ihm nicht vertraut oder sich ihm nicht anvertrauen würde."
 

"Und wenn er sich selbst etwas vormacht?"
 

"Dann werden wir ihm nicht helfen könne, aber Masaki vielleicht."
 

"Wir werden es sehen, wenn sie das erste Mal hinter sich haben."
 

"Falls sie es jemals schaffen."
 

"Spätestens in Spanien."
 

"Hmm, und wir? Haben wir dann auch unser... erstes Mal?"
 

"Huh? Was meinst du?"
 

"Die Vorstellung von Strand und Sonnenuntergang hat mich inspiriert..." Aiba küsste ihn sanft.
 

"Hai? Ich bin dir hörig mein Prinz... tu was du willst."
 

"Mach ich doch sowieso..." grinste Aiba. "Komm lass uns ins Schlafzimmer gehen und anfangen unsere Sachen zu packen, wir fangen am Besten mit denen an, die wir grad tragen!"
 

Shirota grinste und folgte ihm im Tänzelschritt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Wieselchen
2007-12-02T22:25:59+00:00 02.12.2007 23:25
ROFL xDDDD Omg ich liebe diese FF so. xDDD Ich muss mich immer so am Arsch lachen. Ein Klopfer nach dem Anderen und einfach so geil. xDDDD
Wie die drauf sind... xD

*immernoch weglach*
Geil. xDDDD


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