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Ago

ein Mädchen bringt die Wahrheit mit sich nach Water 7
von

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NIEMALS!!!

Kapitel 9 Unmöglich!!
 

“Nein das kann nicht sein, nicht Herr Eisberg!” eine Frau schlug entsetzt die hand vor dem Mund, als ihr ein Mann erzählt was angeblich passiert sein. In der ganzen Stadt herrschte rege Aufregung. Teilweise brachen Frauen weinen zusammen und Männer stöhnten entsetzt zusammen. Niemand wusste was genau los war, nur eins war gewiss.

Herr Eisberg wurde die Nacht angeschossen, und niemand wusste was los war. Vor dem Hauptsitz drangen sich die Reporter und als erstes was Neues zu hören, doch nichts wurde preisgegeben.

“hast du Paulie erreicht?” fragte Ecki, als er zu Loui-Loui kam, dieser nickte:

“ja, er ist auf den weg hierher!” seufzend ließ er sich mit Ecki auf eine Bank nieder und sahen gebannt auf die Tür, mit Hoffnung das jemand aus diesem Zimmer stürmte und verkündete das Eisberg aus dem Koma erwacht wäre und es im gut ging.

Nachdenklich sprach Loui-Loui:

“Erst verschwindet Sam und wir können sie nicht finden, und nun das hier! Ob die Regierung ihre Finger mit ihm spiel hat?”

Die Langnase sah seinen Kollegen sehr besorgt an, dann sah er auf seine Knie:

“Sam geht es sicher gut, da bin ich mir sicher. Aber du solltest mit deinen Spekulationen aufhören, es gibt sich erprobtem wenn du dies verkündest!” er schluckte schwer und der größere der beiden wusste genau, Ecki machte sich gerade sorgen um Sam.

Die Stimmen draußen wurden lauter und kurz darauf tauchte bei den beiden Galeera´s Paulie auf. Er sah ziemlich schlecht aus, blass und Augenringe zeichneten sich unter seinen Augen ab. Er hatte wohl bis gerade nach Sam gesucht.

“Und?” fragte er. Die beiden anderen Männer schüttelten den Kopf und zu dritte starrten sie nun die Tür an.
 

Währendessen wachte Sam auf, sie hatte schlecht geschlafen. Sie hat von ihrer Kindheit geträumt, dann von einem Mann der ihr sehr wohl aus der Kindheit bekannt war, der hier war und ihr was ins Ohr geflüstert hatte. Schlaftunken sah sie sich um, sie musste sich erstmal sicher sein wo sie war. Sie setzte sich richtig in den Sessel und hielt sich den Kopf. Sie hatte Kopfschmerzen bekommen, nach dieser schrecklich Nacht. Während sie gerade aus schaute entdeckte sie den Zettel der auf dem Tisch vor ihr lag. Sie nahm ihn und sah darauf. Wort für Wort las sie und ihre Augen weiteten sich immer weiter bis sie schließlich aufstand, den Zettel in der hand zerriss und kreidebleich wurde. Ihre roten haare färbten sich schwarz und sie zischte durch ihre fest zusammen gepressten Lippen hindurch:

“Das Wagst du nicht. DAS könnte dir wohl so passen!”

Sam ließ die zerrissenen Papierfetzen fallen und schlug erstmal auf den Sessel ein, der sich in zwei teile zerfiel, sie versuchte sich abzureagieren, den so wie sie jetzt drauf und auch aussah, konnte sie es nicht und menschliches Leben verletzten.

Die jetzt schwarzhaarige sah zur decke, es viel ihr schwer sich zu beruhigen, wieder runter zu kommen, achtem er es geschrieben hat, doch nach einigen Minuten, bildete sich langsam ein roter Ansatz auf ihrem Haupt und sie ließ sich in den anderen Sessel fallen.

Seufzend schloss sie die Augen und legte ihr Hand an die Stirn:

“Ich kann doch nicht meinen eigenen …,” Schlagartig öffnete sie die Augen stand auf und verließ die alte Firma. Sie war fest entschlossen das zu verhindern was geschehen sollte.

Sie achtete nicht auf die Leute die an der Straße standen und aufgeregt redeten oder in einer großen menge rum schrieen. Erst als sie gegen eine junge Frau stieß und beide zurück vielen achtete sie auf ihre Umgebung. Die Frau weinte und Sam stand schnell auf und verbeugte sich tief, sie war der Überzeugung dass die Frau wegen ihrem Zusammenstoß weinte.

“Es tut mir aufrichtig Leid Miss. Ich hoffe sie sind nicht verletzt?” entschuldigend sah sie die Frau an, die ihre Tränen wegwischte und den Kopf schüttelte. Die rothaarige hielt ihr eine Hand hin und die junge Frau zog sich daran hoch, weiter hin besorgt von Sam angesehen erklärte sie:

“Das ich weine hat nichts mit dem zusammen Stoß zutun, weißt du es nimmt mich nur mit was mit unserem Bürgermeister passiert ist!” wieder stiegen ihr die Tränen empor, Sam kreidebleich und Augen voller entsetzten starrten sie an:

“Was ist mit ihm?” Die Frau sah sie an, sprach mit erstickter Stimme weiter, da die Tränen sie wieder übermannten:

“Er.. Er wurde letzte Nacht angeschossen und niemand wie-ß was mit ihm ist!” sie vergrub das Gesicht in den Händen doch Sam sah dieses nicht mehr, sie rannte los, so schnell sie konnte hielt jedoch inne als sie ein lauteres Gespräch mitbekam:

“Ja, die Strohhut Bande soll Herr Eisberg angegriffen haben, doch unsere Handwerker haben sie schon oben, in Dock 1!”

“SCHEIßE!” rief Sam und lief wieder los.

“Nein, sie können nicht ihnen die schuld dafür geben!” dachte sie und lief die Steintreppe hoch. Oben angekommen hörte sie schon den lärm von Kampf und schnellte in diese Richtung.
 

Ruffy stand in Dock 1 zumindest in dem was noch übrig war. Auf der einen Seite stand Franky, der Anführer der Franky Familie, auf der anderen die Galeera Handwerker und auch Ruffy. Alle sahen sich sauer an, hier kämpften alle drei gegen einander.

Franky gegen die ´Handwerker, weil sie sich in den Kampf von ihm und Ruffy einmischten. Die Handwerker, gegen Ruffy weil sie ihm die Schuld geben und gegen franky weil er stört. Ruffy kämpft eigentlich nur mit Franky, wegen dem gestohlenem Geld, was die Handwerker von ihm wollen weiß er nicht.

Paulie schnellte gerade wieder auf Ruffy zu, der wich jedoch aus, doch der blonde benutze gleich wieder eine Attacke:

“Rope Action!” Seile schnellten aus seinen Ärmeln und verschwanden in einer Staubwolke die den Strohhut umgaben!

Die seile straften sich und Paulie grinste Sieges sicher, doch als die Staubwolke verschwand, verschwand auch sein lächeln, es verwandelte sich in pures entsetzten!

Auch die anderen Handwerker, bis auf Lucci der wie immer seine neutrale Mine auf hatte, starrte dahin wo noch zuvor die Staubwolke war. Franky war der erste der sich, auch aus seiner Entsetztheit:

“Tss, also ist es war, das du wieder da bist >Kleiner Teufel von Dock 1<!” grinste er. Sam die da stand und die seile im festen griff hatte und ihr rotes haar ihre Augen verdeckten, machte keinen mucks. Sie ließ die seile fallen und blickte auf, ihr blick war eiskalt, und franky zuckte ganz kurz zusammen.

“Also so wie es aussieht sind die Geschichten die man sich im Untergrund´, von der Enkelin des Marine Admirals erzählt war?” er sah Sam mit ebenfall kaltem blick an, doch sie ignorierte es gekonnt und wandte sich zu Ruffy, der erschrocken hinter ihr war und flüsterte:

“hast du es getan?” Er schüttelte den Kopf, und die rothaarige wandte sich den Handwerkern zu, die sie weiter entsetzt ansahen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  gacktxx
2008-01-17T13:24:14+00:00 17.01.2008 14:24
Leider ist das Kap viel zu kurz! Und bei dir haben sich einige Rechtschreibfehler, aber auch grammatikalische Fehler eingeschlichen. Es ist nich so weltbewegend, aber es erschwerd den lesefluss. Was soll das eigentlich heißen? "es gibt sich erprobtem wenn du dies verkündest"???

gez. gacktxx
Von:  Dustryll
2007-12-16T14:38:03+00:00 16.12.2007 15:38
Sam der kleine Teufel.
So ne schnelle Haarfarben änderung möchte ich auch mal. Eine Farbe für jedes gemüt XD.
Mal sehen wie es weiter geht, lass nicht so lange warten^^


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