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Verstrickt

ABGESCHLOSSEN
von

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Der Tag davor

Verstrickt
 

~ 5 ~ Der Tag davor
 


 

Harry hatte sich ein wenig erholt. Sein Zustand war stabiler geworden und blieb es auch, solange man nicht über den Verlust sprach, den er erlitten hatte. Über Draco wollte er nicht reden, geschweige denn, nachdenken. Es tat zu weh, war einfach zu schlimm gewesen.
 

Der Schwarzhaarige lag mittlerweile in einem Einzelzimmer. Jeden zweiten Tag bekam er einen Strauß frischer Blumen, das Essen war erste Klasse und es war kein trister, weißer Raum, sondern schön farbig.

Orangegelbe Wände, bunte Bettwäsche, hölzerne Möbel. Er wusste, dass sein Mann das organisiert hatte, aber damit wollte er sich nicht beschäftigen. Jedoch musste er einmal wöchentlich über sich UND Draco reden, denn der Therapeut versuchte ihre Beziehung zu analysieren. Und leider Gottes ging das nun mal nur, wenn er sprach.
 

Die Augen des Helden waren auf das Fenster gerichtet. Schon den ganzen Morgen starrte er hinaus in den Himmel. Die Sonne war langsam wieder länger sichtbar und auch die Bäume schickten sich, wieder Blätter zu treiben. Harry verließ sein Bett kaum, es gab ihm eine Art Sicherheit. Er wusste, dass, solange er hier war, der Blonde ihm nichts tun konnte. Keine Beschimpfungen, keine Vorschriften, keine Nervenzusammenbrüche.
 

Harry erinnerte sich daran, was der Arzt zu ihm gesagt hatte, als er sogar im Krankenhaus noch das ein oder andere Mal einen Zusammenbruch erlitten hatte. Jeder weitere Anfall, hätte seinen Tod bedeuten können! Nun, er lebte noch. Aber wer sagte, dass das so blieb, wenn er hier wieder raus kam? Es gab niemanden, der ihm eine Garantie geben konnte, dass er jemals wieder vollkommen unbekümmert leben können würde.
 

Seufzend schloss er seine Augen und döste vor sich hin. Es tat gut, an nichts zu denken, einfach nur dazuliegen und nichts zu tun. Er hatte zwar monatelang nichts getan, aber das war anders gewesen, als das hier jetzt...

Ein Klopfen riss den jungen Mann aus seinen Gedanken.

„Guten Morgen, Mr. Potter! Wie geht es Ihnen heute?“

Doktor Salomon war hereingekommen und lächelte seinen Dauerpatienten an. Es freute den Arzt, dass es ihm besser ging, aber leider schien der Dunkelhaarige nicht daran interessiert, wieder zurückzukehren.
 

Andererseits konnte er das verstehen. Harry Potter hatte vieles mitmachen müssen und hatte dann solch einen Vertrauensbruch erlebt, dass er selbst wohl auch so gehandelt hätte.

Dennoch war es langsam an der Zeit, dass er wieder Kontakt mit der Außenwelt aufnahm. Und das bedeutete nicht nur, dass er dieses Zimmer wieder verlassen musste, sondern auch eine Konfrontation mit Draco. Jetzt war es nur so eine Sache, ihm das beizubringen...
 

„Doktor...“, vernahm man die Stimme des im Bett Liegenden. Das Grün der Augen war stumpf und sein Gesicht blass. Dunkle Schatten lagen darunter.

„Was ist?“, fragte Harry dann.

Salomon seufzte lautlos, er wusste nicht, wie er das dem jungen Mann erklären sollte. Es war wirklich nicht leicht.

„Ich muss etwas mit Ihnen besprechen, Mr. Potter“, begann er.

Harry sah den Mann interessiert an. Was würde er ihm wohl sagen? Vielleicht, dass er nun entlassen war? Aber das konnte nicht sein... oder?
 

„Es ist so, Mr. Potter, dass es Zeit wird, dass Sie hier mal wieder raus kommen. Es ist ungesund, wenn Sie nur noch hier bleiben. Frische Luft und etwas Bewegung, werden ihnen sicher helfen. Ich weiß, dass der Verlust schwer zu verkraften ist und dass Sie Angst haben, aber so wird es Ihnen auch nicht besser gehen...“

Der Schwarzhaarige ahnte, worauf sein Arzt hinaus wollte.
 

Es kehrte eine bedrückende Stille ein. Weder der Arzt, noch sein Patient, wollten etwas sagen.

Schließlich sprach Doktor Salomon doch wieder:

„Ich habe Ihren Mann informiert, dass er Sie besuchen kommen darf. Seit Sie hier sind, war er täglich da und hat sich nach Ihnen erkundigt. In Gesprächen, die ich mit ihm geführt habe, ist mir aufgefallen, dass er es schwer bereut, Ihnen so wehgetan zu haben. Mr. Potter, vielleicht sollten Sie sich mit Mr. Malfoy unterhalten und dann entscheiden, ob es einen Sinn macht, es noch einmal zu versuchen.“
 

Schweigend hatte Harry gelauscht. Siedendheiß sickerte der Gedanke in seinen Geist, dass dieses blonde Gift bald hier auftauchen würde. Angst kroch in ihm hinauf, ließ ihn leicht zittern. Er wollte nicht, dass er herkam. Nicht, nachdem es so geendet hatte und er ihm solche Vorwürfe gemacht hatte...

„Mr. Potter, der Therapeut wird in wenigen Minuten kommen. Ich werde jetzt meinen Rundgang fortsetzen und wenn etwas sein sollte, wissen Sie ja, was zu tun ist.“

Damit nickte der Arzt noch mal und schloss die Tür hinter sich.
 

---
 

Draco saß mal wieder im Wintergarten und starrte in die Wolken. Er wusste, dass sein Partner den Himmel vom Bett aus, auch sehen konnte.

Es formte sich der Gedanke, dass sie sich vielleicht gerade dieselbe Wolke betrachteten...

Ein schwerer Seufzer entwich ihm, ließ seine Gedanken noch trübseliger wurden.

Unterbrochen wurde er aber von einer Eule, die er nicht kannte. So öffnete er die Tür und ließ das Tier herein.
 

Sie landete auf dem Tisch. Dann streckte der Vogel sein Bein aus, forderte den Blonden auf, das Pergament abzunehmen. Mit schwerfälligen Bewegungen tat dieser es und las dann, was dort geschrieben stand. Von Wort zu Wort wurde sein Gesicht heller und dann lächelte er überglücklich. Er durfte Harry besuchen!

Endlich!!
 

Aber leider erst am nächsten Tag. Gut. Das war aber besser, als überhaupt nicht!

Schnell kramte er in seiner Tasche, gab der Eule einen Keks und sagte ihr, dass sie warten sollte. Dann rannte der junge Mann hinein und suchte einen Fetzen Pergament, um einen kurzen Satz niederzuschreiben, den er Salomon zurückschicken wollte. Eigentlich sagte er nur Danke und teilte mit, wann er kommen wollte. So faltete er das Papier, band es der Eule um und scheuchte sie los. Gott, er schwelgte nur so in Glücksgefühlen!! Vielleicht sollte er zu Pansy gehen und ihr diese freudige Nachricht erzählen?
 

Schnell war er in seinen Mantel gekleidet und in die Eingangshalle marschiert, um von dort per Flohnetzwerk, zu seiner besten Freundin zu gelangen.
 

---
 

Die saß gerade mit ein paar Freundinnen beim Kaffee, als er reinplatzte. Von den Frauen, die bei seinem Anblick fast von Stuhl kippten, nahm er keine Notiz.

„Pan!! Ich muss dir was erzählen!“, rief er und schleifte sie schon mit ins Nebenzimmer.

„Jetzt mach mal langsam! Was ist los? Aber hol erst mal Luft!“
 

Draco atmete einige Male tief ein und aus, dann redete er weiter:

„Ich darf hin!“

Pansy war verwirrt. Und das konnte man sehr deutlich sehen.

„Wohin darfst du, Draco? Red in ganzen Sätzen!“, meinte sie und legte den Kopf abwartend schief.

„Na, ich darf zu ihm, zu Harry!!!“

Jetzt musste sich die junge Frau doch erst hinsetzen.

„Und weiter? Ich meine, da ist doch sicher ein Haken, oder?“

Wildes Kopfschütteln.
 

Nachdenklich legte sie den Zeigefinger ans Kinn und tippte damit immer wieder dagegen.

Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Draco so einfach zu Harry dürfen würde. Zumal sie wusste, dass Harry das mit Sicherheit nicht zulassen würde. Ganz bestimmt hatte man ihm das schon mitgeteilt und so wie sie den Schwarzhaarigen kannte, würde der nicht mit Draco alleine sein wollen.

Sie seufzte.
 

„Nein!! Salomon hat gesagt, ich darf kommen. Morgen schon, kann ich meinen Harry sehen!“

Überschwänglich drehte er sich im Kreis, ehe er neben der Frau Platz nahm.

„Gehst du mit? Ich glaube, ich kipp sonst um, ich bin jetzt schon so nervös!“

Ein wohlwollendes Nicken sagte ihm zu.

„Gut, wunderbar! Ich freu mich so!“, lachte der Blonde wieder.

„An deiner Stelle würde ich diese Aufgekratztheit ablegen, wenn du morgen bei Harry bist. Du weißt, was damals passiert ist und ich bezweifle, dass er dir schon verziehen hat.“
 

Das brachte den jungen Malfoy wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Es stimmte und ihm wurde plötzlich klar, dass es nicht leicht werden würde, Harry davon zu überzeugen, dass es ihm Leid tat und er alles wieder gut machen wollte.
 

---
 

Es klopfte und gleich darauf trat eine Frau ein, die Harry schon kannte. Es war die Therapeutin.

Der junge Mann seufzte lautlos. Jetzt würde sie wieder Fragen stellen, denen er lieber aus dem Weg gehen wollte...

„Mr. Potter, wie geht es Ihnen?“, sprach sie ihn aber an und es gab keine Möglichkeit, sich zu verstecken.

„Wie soll’s mir gehen? Morgen kommt mein Mann...“

Das Kratzen eines über den Boden gezogenen Stuhles erklang und dann etwas raschelndes. Sie hatte wohl ihren Block aufgeschlagen.

„Und was fühlen Sie, wenn sie daran denken, ihm gegenüberzutreten?“
 

Harry hatte das Verlangen, schreiend davonzulaufen. Aber sollte er das sagen? Sein Blick wanderte zu der Frau und er seufzte schon wieder.

„Ich will weglaufen“, meinte er schließlich. Federkratzen.

„Sie wollen ihn nicht sehen, das ist eindeutig. Aber, Mr. Potter, denken Sie daran, dass Mr. Malfoy sich bei Ihnen entschuldigen möchte.“

Ihre Stimme war ruhig und eindringlich gewesen. Der Schwarzhaarige schloss die Augen. Was würde sie wohl jetzt noch wissen oder hören wollen?

„Mr. Potter? Kommen Sie, Sie wollen mir doch nicht weiß machen, dass Sie nicht daran interessiert sind, zu hören, was Ihr Mann zu sagen hat. Ich war bei den Gesprächen zwischen Mr. Malfoy und Dr. Salomon dabei, und glauben Sie mir, er war sehr mitgenommen. Es tut ihm leid, was er getan hat und wenn ich es nicht besser wüsste, würde er sich wohl selbst mit dem Crucio belegen, wenn er könnte!“
 

Erstaunt und nun doch ein wenig interessiert, hatte sich Harry ihr wieder zugewandt und gelauscht. Er wusste, dass sie es ehrlich mit ihm meinte - er hatte von ihr erfahren, dass sie auch schon ein Kind verloren hatte...

Und was sollte er jetzt antworten? Zwar wollte er schon wissen, was Draco zu sagen hatte, er wollte die Entschuldigung hören, aber musste er deshalb auch gleich so nahe an ihn rankommen?

„Meinen Sie, dass er seine Vorwürfe zurücknimmt? Er... er hat doch gesagt... er meinte, dass... ich habe ihn nie betrogen!“, rief er aus und kleine Tränen traten ihm in die Augen.
 

Die Ärztin lächelte ein trauriges Lächeln.

„Wissen Sie, er hat sogar geweint, als es darum ging. Es tat ihm wirklich furchtbar leid und es ist wohl besser, wenn er Ihnen selbst erklärt, warum er so reagiert hat.“

Harry nickte abwesend. Draco sollte geweint haben? Irgendwie konnte er sich das nicht vorstellen. Diese ganzen Vorhaltungen, Vorwürfe und Gemeinheiten, geschweige denn diese Vorschriften, die er ihm gestellt hatte, waren alles andere, als nett gewesen. Und Harry war sich sicher, dass sein Mann das alles sehr ernst gemeint hatte.
 

„Ich denke, es bringst nichts, wenn wir heute hier weitermachen. Morgen wird Mr. Malfoy kommen und ich denke, Sie sollten reden. Mit Sicherheit wird es Ihnen gut tun!“

So verabschiedete sie sich und ging wieder.
 

Harry aber lag noch da und fragte sich, was er tun sollte? Es war lange her, dass er jemanden gesehen hatte. Seinen Freunden hatte er nichts gesagt und er zweifelte daran, dass Draco es getan hatte. Pansy hatte er gebeten, zu schweigen. Und da er ja Briefe geschickt hatte, gingen sie wohl davon aus, dass alles in Ordnung war. Zumindest soweit, wie es okay sein konnte.

Doch, was sollte er denn jetzt machen? Er hatte nicht die Kraft, noch so einen Schlag zu überstehen.
 

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Es war zehn Uhr und Draco trat auf den Flur, in dem Harrys Zimmer lag. Unruhe und Nervosität quälten ihn. Pansy, die hinter ihm stand, legte beruhigend eine Hand auf seine Schulter.

„Komm, du musst dich jetzt zusammenreißen, wenn du ihn zurück willst.“

Der Blonde nickte und ließ dennoch die Schultern hängen. Ihm war durchaus bewusst, dass er an dieser Situation schuld war.

Dennoch, er hatte Angst vor Harrys Reaktion... berechtigt, wenn man Pansy Parkinson fragte.
 

Draco atmete ein letztes Mal tief ein und straffte die Schultern. Jetzt hieß es, durchhalten und mutig eintreten. Aber er war alles andere, als mutig. Dennoch musste er es sein, wenn schon nicht für sich, dann wenigstens für Harry!

Also klopfte er. Eine Antwort kam nicht. Trotzdem drückte er die Klinke runter und trat ein, dicht gefolgt von Pansy.
 

Harry lag in seinem Bett und beachtete nicht, wer da rein gekommen war. Ihm war es ziemlich egal. Wenn es nach dem Schwarzhaarigen gegangen wäre, hätte er am Liebsten niemanden gesehen. Doch er kam nicht drum herum. Egal was er sagte, wie sehr er protestierte, man erhörte ihn nie. Vielleicht lag es einfach nur daran, dass er Harry Potter war? Der durfte ruhig leiden, immerhin hatte er das ja auch, um die Welt zu retten.

Hatte er schon mal erwähnt, dass er ziemlich depressiv war?
 

Draco schluckte, als keine Regung von seinem Partner kam, obwohl sie sicher schon zehn Minuten hier standen.

„Harry?“, fragte er leise und schluckte. Nichts. Draco seufzte. Pansy betrachtete den blass aussehenden Harry und wusste, dass der bestimmt lieber woanders wäre.

„Harry, bitte, ich möchte mit dir reden“, bat der Blonde erneut.
 

In dem Dunkelhaarigen herrschte ein Orkan an Gefühlen. Einerseits wollte er, dass der andere verschwand. An Besten ans Ende der Welt und das ohne Rückfahrschein. Dann wollte er, dass Draco Schuldgefühle hatte und ihn anbetteln sollte. Und wieder ein anderes Gefühl verlangte, dass er Draco ansah. Und eben jenes Gefühl gewann den Krieg und Harry drehte den Kopf herum.
 

Draco Malfoy schluckte, als er die leeren, hoffnungslosen und traurigen Augen sah, die einmal so voller Leben gewesen waren. Es tat ihm weh, zu sehen, wie sehr Harry litt. Ja, er trug die Schuld an diesem ganzen Desaster, das gestand er ein. Aber bedeutete das nicht, dass er nicht auch wenigstens versuchen musste, das wieder gutzumachen?

„Ich liebe dich, Harry“, flüsterte der Blonde und Tränen standen ihm in den Augen. Er hoffte, dass der andere reagieren würde, irgendwie.

Doch, dass dieses Irgendwie SO aussehen würde, hatte er nicht erwartet...
 


 

So, hier endet das Kapitel mal wieder! Wie hat es euch gefallen?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lysira
2007-02-19T11:48:42+00:00 19.02.2007 12:48
Sag mal, was soll das?
Wie kannst du es wagen, hier aufzuhören?
Mach weiter... Sofort...
Von:  Skullitty
2007-02-18T13:57:47+00:00 18.02.2007 14:57
Du bist sadist wirklich ^^ schreib schnell weiter bitttttteeee
ich will wissen wies weitergeht *heul*
Von: abgemeldet
2007-02-18T13:06:38+00:00 18.02.2007 14:06
warum ist das schon wieder zu ende?? voll fies wehe du schreibst nicht schnel weiter...
sehr gut das kapi und ich hoffe draco benimmt sich...
wie viele kapis gibts denn noch?

bay dat Faye
Von: abgemeldet
2007-02-18T11:52:39+00:00 18.02.2007 12:52
*tief einatmet*
oh gott, das macht mich immer ganz fertig
so mitreisend is das geschrieben, ich kann
mich nur leider nich ausschließlich auf harrys
Seite schlagen, dafür tut mir Draco viel zu leid
ach das is ne zwickmühle
schreib ganz hscnell weiter
Von:  teufelchen_netty
2007-02-17T20:31:39+00:00 17.02.2007 21:31
shit...
schon wieder vorbei
menno ;_;
Von:  AngelHB
2007-02-17T11:49:53+00:00 17.02.2007 12:49
Hi!

Ne super Kap hoffe doch du schreibst schnell weiter. Is echt mies an so einer Stelle aufzuhören. BIn schon gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe das nächste Kap konmt schnell.

LG Angel
Von:  ReSeSi
2007-02-16T20:17:32+00:00 16.02.2007 21:17
Hey,
kann mich nur anschließen was Blutsauger geschrieben hat,echt gemein hoffe das nächste Kap kommt schnell.Bis Dahin.
Lg Bine
Von:  Blutsauger
2007-02-16T16:09:30+00:00 16.02.2007 17:09
Oh man Du Sadist! Schon wieder so ein unmöglicher Cut. Sch**ße! Bitte schreib schnell weiter, das ist ja nicht auszuhalten!


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