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viva méxico

who i am? who you are?
von

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part twelve

In einem gediegenen schwarzen Nadelstreifenanzug kam Marron mit einer kleinen schwarzen Tasche am Dienstagmorgen zum Gerichtsgebäude, vor dem schon die wartenden standen, Toni und Noin, daneben ihr Anwalt. Ein schmieriger kleiner Sack, der für Geld selbst Mörder verteidigte. Ein kaltes Lächeln lag auf ihren Lippen, sie wollte es nicht, und allerliebst hätte sie den Termin abgesagt, um niemandem seelisch oder gar physisch weh zu tun. Ihr Bad hatte immer noch ein Immenses Ausmaß auf ihr Bewusstsein. Sie musste sich zusammenreißen, um nicht die Menschen, die ihr so viel bedeuteten, zu verletzen, weil ihr Mutanten -Gen die Oberhand nach dem Bad genommen hatte. Fünf Tage nach Beendigung des Bades würde sie ohne Rücksicht auf Verluste Handel. Ein widerlicher Test des Orkus. Das Prinzip war sehr einfach und gerade weil es so einfach war, fühlte sie noch mehr Hass auf diesen Mann.
 

Alle 3 Jahre stand ein Bad an, alle halbe Jahre eine Wartung, dass auch alles im grünen Bereich sei. Bei dem Bad wurden Mutanten mit dem konfrontiert, wovor sie am meisten Angst hatten. Es waren Schmerzen so unerträglich wie tausend Messerstiche, und dieses Mal, sie wusste nicht warum, war es besonders schlimm gewesen. Diese Folter wurde durchgezogen, um das Gen, ihre „böse Seite“, weit in den Vordergrund zu versetzen, um nicht zu sagen an erster Stelle. Und gerade sie, die hier unter Menschen lebte, musste sich dann immer zusammenreißen, nicht gleich wie eben ein wirklich gefährlicher Mutant, auf Menschen oder auf Gegenstände loszugehen. Das allerbeste war eigentlich immer gewesen, sich in ihrem Heim zurückzuziehen und absolut niemanden zu begegnen. Nun ging das aber nicht, denn sie musste weiterhin in die Uni, da bald Prüfungen waren. Dann gab es da noch ihre Arbeit bei Noin, den sie unmöglich hängen lassen konnte und auch nicht wollte, und… Chiaki.
 

„Wie sehen Sie das, Seniora Kusakabe?“, holte sie der Anwalt der Gegenpartei in den Anhörungsraum zurück. Es war keine Gerichtsverhandlung, nur eine Anhörung wo sich Partei und Gegenpartei ohne Richter einigen könnten. „Ich…“ „Was haben sie hier zu suchen, als Unterstützung, wenn sie absolut nichts auf die Reihe bekommen und vor sich hin träumen.“, fies lächelte der Gegenanwalt sie an. „Ich habe nicht vor mich hingeträumt.“, protestierte sie und versuchte so wenig wie möglich auf das zu hören, was ihr Bewusstsein ihr leise zuflüsterte: Geh… ihm… an… die… Gurgel.
 

„Oh, dann teilen sie uns doch mit, woran sie dachten und lassen sie es uns alle wissen.“ „Ich habe gedacht…“ >wie ich ihnen zuerst den Hals umdrehe und dann jede Faser von ihrer Haut abschmirgle. Dann ihre Augen aussteche, ihre Zunge abschneide und sie in einem Fleischwolf stück für Stück zerkleinern lasse. Ihre Muskeln werde ich Ihnen von den Knochen schmirgeln und ihre Venen werde ich… < „… warum sie diese lächerliche Anhörung nicht abbrechen. Toni, Senior Alpachino, ist gestolpert und ist unglücklich gelandet auf dem Sohn dieser Frau.“, eigentlich hatte sie das Wort Puderquaste vorgesehen, aber ihre menschliche Seite zeigte Toleranz. „Wenn die Mitschüler des Jungen sich über ihn lustig machen, dann verklagen Sie die, und nicht diesen Mann, der es nicht verdient hat, nur wegen eines dummen Missverständnisses, im Knast zu sitzen. Ich für meinen Teil, kann Ihnen nur sagen, dass es absolut unmöglich ist, dass Toni ein Kind anfassen würde, oder sonst einen Menschen, der das nicht will. Dafür hat er seine Frau zu sehr geliebt.“, auch wenn diese Rede sehr persönlich angreifbar war, es schien zu ziehen, da die Mutter und ihr Anwalt absolut nichts mehr zu sagen hatten: „Wenn sie mich nun entschuldigen mögen, meine Herren, Seniorra.“, sie flüstere Noin noch zu, dass sie morgen pünktlich da sein würde und verschwand aus dem Saal.
 

Mit flauen Knien schwankte Marron durch die fast leeren Flure des Gerichts. Ihr war schlecht und schwindelig, noch nie hatte sie es gut geschafft so standhaft nach einem Bad zu sein, auch wenn die nette Seite der wirklichen MX 3 entsprach. Es war geistige Manipulation. Seufzend lehnte sie sich an einer Wand fest, ihr war übel und von dem Kopfbrummen mal abgesehen, tat ihr die Gesichtsfront unglaublich weh. Als ob sie geradewegs gegen ein Mauer gelaufen wäre. Normale Anzeichen für das Leben eines Mutanten, der nach einem Bad keine Ruhe hatte.
 

Am Mittwochmorgen sah die Welt schon nicht mehr ganz so schlimm aus, ihre Schmerzen hatten sich auf ein Minimum eingependelt und der Schwindel wurde auch immer besser, dennoch, die Marron, so wie sie wirklich war, ließ noch auf sich warten, denn schon als sie nur ihren morgendlichen Kaffee zubereitete und ein paar Krümelchen daneben geschüttet wurden, fluchte sie bei eine besessene und hätte am liebsten sich selbst das große Brotmesser in den Bauch gerammt. Nicht nur für Mitmenschen sondern auch für sie selbst war diese Phase ungeheuer gefährlich. Unberechenbar. Mordlüstern. Gewissenlos.
 

Auf dem Weg zur Uni wäre ihr vermutlich ein paar mal die Hand ausgerutscht, wenn sie nicht ganz schnell an das letzte bisschen in ihrem Inneren appelliert hätte. Was konnte ein kleines Kind dafür, wenn Marron es anrempelte. Nichts. Und schnell ergriff sie die Flucht, als das Kind anfing zu weinen. Sie war nicht so, sie war nicht so, SIE WAR NICHT SO.
 

Sie schlich sich schon fast unbemerkt durch die Universität, wenn sie niemand sieht, würde sie auch keinen sehen. Geschmeidig wie eine Raubkatze vermied sie jegliche Berührung mit umstehenden Menschen, vermied das Atmen, war wie ein Schatten, bis sie endlich im Hörsaal angekommen war. Zen hatte wie immer einen Platz gesucht, weit oben, wo man viel quatschen konnte, aber sie wollte nicht, was wenn sie sich nicht zusammenreißen konnte und ihrem schwarzen Charakter preisgab, wo Zen doch absolut nichts dafür konnte. Dennoch, er hatte sie gesehen und zu sich gewunken, jetzt war es so oder so zu spät gewesen. Seufzend ergab sie sich und setzte sich neben Zen, gleich so höflich wie möglich losbrabbelnd: „Zen, bitte heute kein Gerede, mir geht’s nicht gut.“ „Was ist denn los, Süße?“, ein Wort. Ein Fehler. „Hab ich dir jemals erlaubt mich so zu nennen?“, es war ein heiseres, beängstigendes Flüstern, und ihre schmalen Schlitze, die sonst diese so wundervollen großen Augen beherbergten, verliehen ihr den letzten gemeingefährlichen Rest. „Hat Chiaki dir etwa schon alles gesagt? Marron, das tut mir so leid, aber Chiaki.“ Es war merkwürdig, aber ihre Kälte schwand ein bisschen als sie Chiakis Namen hörte. „Was hat mir Chiaki erzählt.“ „Ich weiß es auch erst seit gestern, er hat dich einfach nicht verdient. Du bist so ein nettes Mädchen, dass…“ Doch seine Bemerkungen interessierten sie nicht. „Was hat Chiaki mir erzählt.“ „Ich…“, Zen merkte endlich, dass sie noch nichts wusste, und auch wenn er Marron für sich haben wollte, Chiaki so in die Pfanne hauen konnte er nicht, dafür waren sie zu dicke Freunde. >Freunde hin oder her, so wie die guckt, bringt sie dich um wenn du ihr nichts sagst.“ „Chiaki will… will…“ „Chiaki will…“, zischte Marron nach. „Er will,… also…“ „Bitte setzen sie sich alle.“, erklang die herbe Stimme des alten Professors, der heute besonders gut gelaunt schien. „Sag schon.“, befahl Marron scharf. „Chiaki hat am Samstag eine andere flach gelegt.“ Wenn es möglich war verfinsterte sich Marrons Gesichtsausdruck noch einmal. Und ihr angsteinflößendes Zähnefletschen machte es Zen schwer begreiflich was denn nur in sie gefahren war. „Marron, es tut mir so leid, aber bitte, überleg ruhig und ganz…“, doch Marron war in Mitten der schon begonnen Vorlesung aufgesprungen und schepperte die Treppen hinunter. Natürlich starrte ihr jeder hinterher, da man das von ihr, der alles Könnerin, niemals nur erahnt hatte. Mit einem: „Mir ist schlecht.“, zischte sie auch mit Sack und Pack am perplex dreinschauenden Professor vorbei, riss die Tür auf und ließ sie dann einfach zufallen.
 

Ja und Zen guckten sie nun alle an. Klar, jetzt hatte er Schuld, super gemacht Marron, Danke.
 

Auf dem großen Plan am Eingang suchte sie Chiakis Semesterstufe. Aber noch nicht einmal das wusste sie. Wusste sie überhaupt etwas von ihm? Und was würde es ihr bringen, jetzt, wo sie so oder so alles und jeden abmurksen könnte, mit ihm zu reden. Gar nichts. Sie würde ihn vielleicht schlagen, an den hals springen, den nächsten Schrank aus der Wand reißen und ihn damit erschlagen. Es brrachte nichts. Sie musste weg. Erst einmal weit weg.
 

„Zen. Mann, wie konntest du denn nur?“, fuhr Miyako ihn an, als er beim Mittagessen in der Mensa Chiaki und seinen Freunden alles beichtete. „Sie sah schlecht aus und da wollte ich sie aufbauen und als ich gemerkt habe, dass sie noch nichts weiß, da war es schon zu spät.“, verteidigte er sich. Aber Yamato guckte ebenfalls schräg. Jede einzelne Farbe war von Chiaki abgefallen, erst das Wangenrot, dann die Hautfarbe bis nur noch ein bleiches weiß übrig blieb. Eine Leiche sah da vom Gesicht lebendiger aus. „Alles okay…“, nuschelte Yamato, Miyako stritt sich immer noch mit Zen und Yashiro war nicht da gewesen, ihr ging es heute nicht gut. „Ja…“, Chiaki musste tief einatmen. Das wars dann mit dem vorsichtigen beibringen, und falls notwendig alles auf diesen Acces schieben. Dass er eifersüchtig war und so weiter, aber gut, sie wusste es, und damit musste sie sich abfinden, ob sie wollte oder nicht und sich entschuldigen wollte er nicht, ihr nur die Wahrheit sagen. Aber gehörte zur Wahrheit nicht auch, dass er ein sehr schlechtes Gewissen hatte? Dass er andauernd an sie denken musste, an den Kuss, an ihre Haut, ihr Haar, ihre Augen? Das verdrängte man(n) absichtlich.
 

Am späten Nachmittag fasste sich Chiaki ein Herz und fuhr ins Alpachino’s, was er nicht wusste, dass sich seine beiden Freunde, Miyako und Yamato, unauffällig an ihn dran hingen und ihm hinterher fuhren. „ Kannst du nicht schneller fahren, Yamato. Da sind Deutsche ja schneller.“ (Kleine Anmerkung, es geht um die Industrialisierung von Deutschland,… da waren wir echt arschlangsam, deswegen…) „Miyako, ich fahre hier 45 Meilen die Stunde, das reicht um Chiaki nicht aus den Augen zu verlieren. Denn wenn wir ihm zu nah auffahren könnte er was merken. Manchmal frage ich, wer hier zum Bullen ausgebildet wird.“, Yamato grinste, wie sehr Miyako es doch mochte mit einem Rind vergleichen zu werden. „Sag das noch mal und du bekommst ein Verfahren wegen Beleidigung an den Hals.“, schmollte sie und redete kaum ein Wort für die nächsten 10 Minuten. Fast schon ein Rekord für Miyako Toudaiji. Die beiden Schnüffler blieben Chiaki dicht auf den Fersen bis er zum Restaurant Alpachino’s kam und hinein ging. Die Gesichter hinter der Eiskarte versteckt versuchten beide zu lauschen, was er zu der aufgefundenen Marron sagte.
 

„Können wir reden?“, begann er heiser, aber Marron sichtlich unbeeindruckt starrte ihn nur belustigt an: „Siehst du nicht, dass ich hier sehr viel zu tun habe?“ Ihre Art machte ihn rasend, sie wollte nicht mit ihm reden, okay, aber das es ihr dennoch am Hintern vobei ging, damit kam er nicht zu recht. „Marron, bitte.“ „Oh, Chiaki.“, fuhr sie ihm lächelnd dazuwischen. „Glaub was du willst, aber ich hatte auch ein sehr schönes Wochenende.“ Der Gedanke an ihr wirkliches Wochenende machte ihr Kopf zerbersten. „Wie meinst du das?“, ein zweites Mal an diesem Tag entfielen Chiaki die Gesichtsfarben. „Na glaubst du wirklich, ich wäre wirklich bei meiner Freundin gewesen? Acces und ich hatten wunderbare Nächte zusammen.“, schwärmte sie. Und eindeutig, das hätte Marron auch so gehandhabt, wenn sie, sie selbst gewesen wäre. Die Blöße gegeben und ihn beschimpf, ihm die Möglichkeit einer Entschuldigung gegeben, wäre niemals in Frage gekommen, und schon gar nicht mit so einer plumpen Frage: „Können wir rede.“ Was dachte er sich? Und dennoch musste sie ihr falsches Ich im Zaum halten, damit er nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
 

Zähne knirschend und die Faust geballt wollte Chiaki nicht wahrhaben was er da hörte, sie hatte also wirklich guten Sex mit diesem Acces gehabt. Okay, schön dann waren sie quitt. „Das freut mich, und ich dachte schon, dass du wie all die anderen genau so an mir kleben würdest. Schön. Hast du vielleicht am Freitag um 10 Zeit. Sex können wir ja weiterhin haben.“, sein Zynismus war unübertrefflich und das, das einige Gäste hörten machte die Situation für sie keineswegs einfacher. Ja, sogar, das wegrationalisieren des Chiaki Nagoyas hatte sie vergessen. Sie war wie normal, für einen kurzen Augenblick fühlte sie sich nicht als Mutant, nicht als Projekt MX 3, nicht als Orkus Langanger Jeanne. Sie fühlte sich wie Marron immer war: Schwach. Das war sie, ihre Umwelt hier hatte sie schwach gemacht. Sie hatte Freunde, auch wenn es wenige waren. Hatte so etwas wie ein Gewissen entwickelt. Und nun hatte sie das was man bei den Menschen „Verletzt sein“ hieß, erlernt. Und dennoch, in dieser Sekunde in der sie realisierte, was sie war, in der nächsten war sie ein Projekt, dass zerstörte, sich selbst am aller meisten. „Sex am Freitag um 10, tut mir leid, wie wäre es denn mit Samstag um 8 Uhr, du weißt doch am Freitag arbeite ich doch bis in die Nacht hinein.“ Es war nicht fair, ausgerechnet jetzt mehr Mutant als Mensch zu sein. Sie machte es kaputt, was sie hatte und das absichtlich. „Wenn mir nicht gerade Tiffy vom Wochenende ankommt, ließe sich das einrichten, Babe.“, eine Eiseskälte schwang in seiner Stimme mit uns die Stimmung war bei beiden in der Antarktis angekommen. War es das was Chiaki gewollt hatte? Es war ihm egal, er ging einfach aus dem Lokal.
 

Miyako und Yamato saßen wie vom Donnergerührt da. Chiaki? So kannten sie ihn nicht, er war nie so. Was musste dieses Mädchen in ihm ausgelöst haben, dass er seine guten Manieren so schnell vergas? Und genau dieses Mädchen kam nun auf ihren Tisch zu, lächelte so gut es ging und fragte nach den beiden ihrer Bestellung. „Wir hätten gern,… einen liebesbecher, nicht mein Schatz.“, log Miyako um Marrons Reaktion zu deuten, die als wieder nur für einen Moment das zeigen konnte, was sie fühlte: Neid. Sie war neidisch, dass diese beiden so glücklich waren, und diese Dame… OH GOTT! Miyako Toudaiji. Sie stand gerade der Tochter des leitenden Inspektors der Sonderkommission Jeanne gegenüber. Und die lilahaarige Frau wusste nichts. OH GOTT!
 

ich weiß ito-chan wird mich umbringen, weil ichs von ihr nicht betan lassen habe, aber sie war offline gegangen... ein eindeutiges zeichen... jetzt ist es nur noch ein kapitel bis zum ersten kleinen jeanne-sinbad höhepunkt... eigentlich wollte ich das noch gleich hier rein schreiben... aber es wartet noch
 

sing dir die seele aus dem leib
 

auf mich also macht gut und nicht vergessen, jeder der kein kommi schreibt ist ein schwarzleser und kann mit freiheitsstrafen bis zu 5 jahren besraft weerden (lol... kenn ihr den piraten-spot davon!^^)
 

lg

eure manney
 

nein....
 

eure GÖTTLICHE Manney
 

ich hab euch lieb bis dann und nicht vergessen:

ICH SEHE WER SCHWARZLIEßT



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Kyumi0531
2007-07-28T09:53:54+00:00 28.07.2007 11:53
puuh was machst du nur mit der armen Marron *ggggg* Erst musste sie sich ziemlich unter kontrolle halten in dieser ätzenden Anhörung und dann BUMMS in der uni kriegt sie das mit Chiaki vor die birne geknallt,heftig heftig...

und dann im Café XDD wahaaaaa die geilste szene überhaupt,wie ich diese hitzigen Dialoge zwischen den beiden liebe, haha zu geil ^^ *mehrdavonhabenwillz*

LG,Arthea
Von: abgemeldet
2007-06-04T15:54:50+00:00 04.06.2007 17:54
BOAH ich liebe deine ff.
büdde schreib weide !)
büddebüddebüddebüddebüdde
*auf den bpden knie und anbettel*
*trän in auge*
*ein zahn lug raus*
BBBBBBBBBBBBÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜDDDDDDDDDDDDDDDEEEEEEEEEE*schrei*
Von:  MadhuraChan
2007-05-29T17:44:12+00:00 29.05.2007 19:44
Bitte schreib weiter. Spann mich nicht so auf die Folter!!!!

Gruss Tschiggita16
Von:  MadhuraChan
2007-05-21T16:52:09+00:00 21.05.2007 18:52
Bitte schreib weiter!! Und wehe du setzt das nächste Kapitel auf "Adulte" Ich habe leider nicht die Gelegenheit und die Mittel dazu mich so anzumelden, dass ich auch "Adultes" lesen kann.
Also schreib schnell weiter!

Gruss Tschiggita16
Von:  datina
2007-05-20T20:18:44+00:00 20.05.2007 22:18
HAMMAAAAA--
(2. YHUHUUUUUU)

also was soll ich sagen?
ich hab keine ahnung...

ich muss rosa_chan absolut recht geben mit ALLEM
wäre nur zu komisch geworden, wenn marron in die stufe von chiaki gegangen wäre.

Ich kann mir marrons reaktion über miyako gut vorstellen lol

aber das marron sagt, dass sie mit access eschlafen hätte, hätte ich net erwartet...
Boah ich liebe ja so kleine Stritereien zwischen den beiden^^ *insfäustchenlach*

na dann schreib schnell weiter.. ja???

hdsmdlewap

deine datina-cha~n
Von: abgemeldet
2007-05-20T19:25:22+00:00 20.05.2007 21:25
Ich bin die erste, ich bin die erste! *SingUndTanz*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Naja, was soll´s.... -.-*
Okay.......
Man ist Chiaki vieleicht hooooooooooooooooo~t ya!!!
Die beiden sind ja eiskalt zu einander..
Ein Teil von mir gefällt es... der andere nicht! >.<
Hmm *Grübel*
Ich find beides gut.. wenn sie sich lieben oder streiten xD
Okay........ yayayayay

Ein Jeanne-Sindbad Höhepunkt???? *Q*
Was das wohl ist, was das wohl ist?????!!!!! xD *WiedaSingUndTanz*
Okay, heute spinneich was!!! >.<°
Verzeihung!!!=^.^=
Freu mich schon darauf!!!!!!

Aba die Marron hat dem Chiaki noch imma keine verpasst! *Schmoll*
Hab echt geglaubt die würde aus dem Raum rennen, in seine Stufe und ihm ein paar verpassen.
*MitFäustenLinksUndRechtsSchwing*
Man, wer dat geil jewesen >.<

Okay.. trotzdem ein supa Kapi.
Aba was sind denn diese Zeichen??? o.O
So (I/) sehen die i-wie aus......

Ciaoi, hab dich sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo~ lieb.
Deine Rosa_Chan, Kizzu ;-* !


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