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viva méxico

who i am? who you are?
von

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part one

dies ist nun meine 3 ff, ich hoffe sie gefällt euch
 

part one
 


 

Mexico* City. Die größte Stadt der Welt. Der weit entfernte Kirchenturm auf der Insurgentes schlug 10 Mal. Es ist Nacht. Auf einem Wolkenkratzerdach steht eine Blondine, sie trug ein schwarzes eng anliegendes, bauchfreies T-Shirt. Eine ebenfalls schwarze Lederhose mit einem leicht ausgestellten Bein. Dazu trug sie platte Stiefel, die man jedoch nicht erkannte, da sie unter der Hose waren. Um ihre Hüfte schlang sich ein schwarzer Gürtel. Je zur linken und rechten Seite waren Pistolen in den Vorrichtungen. Ein kleiner Laserpointer war neben der Gürtelschnalle angebracht. Um ihr linkes Handgelenk war etwas armbandähnliches angebracht, doch viel breiter, und auch nicht schwarz, sondern silbern und ein heller roter Stein. Dazu ebenfalls schwarze Handschuhe. Auf ihrem Rücken war eine Art Waffe. Sah aus wie eine Pistole. Es war keine, wurde aber genauso benutzt, drückte man ab, so kam daraus ein unendlich langes Seil und konnte sich festkrallen.

*ich weiß in deutsch wird das mit k geschrieben, ich bitte diesen fehler immer zu übersehen!
 

Die Wolken verzogen sich allmählich und der Mond kam langsam zum Vorschein.
 

Als sie die Sirenen der Polizei hörte, grinste sie. Dann konnte es ja losgehen.
 

Sie ging ein paar Schritte zurück. Ein letztes Mal atmete sie tief durch und rannte auf das Ende des Daches zu. Geradeso kam sie noch mit der linken Fußspitze auf, bevor sie zu einen fast graziösen Sprung ansetzte und 12 Meter weiter auf einem etwas tiefer gelegenen Haus aufkam.
 

Die Sirenen wurden immer lauter, als sie immer näher zum Rand Mexicos kam. Hier waren die Gebäude auch nicht mehr all zu hoch. Doch wenn ein normaler Mensch 20 Meter in die Tiefe stürzte und auf dem Asphalt aufkäme, wäre er Matsch, schollt sich die junge blonde Frau, die gerade wieder über ein weiteres Dach sprang.
 

Und in einem weiteren Sprung ließ sie sich dann zwischen den Bauten hinabstürzen, um sich dann mit ihrem Haken am gegenüberliegenden Gebäude festzukrallen und im freien Fall sich durch eine große Glasscheibe des Museums in Westmexico zu schleudern.
 

Jeder normale Mensch wäre bei so einem Versuch tot.
 

Jeder Normale!
 

Auf dem Flur wo sie ankam standen etliche Polizisten und warteten auf sie. Doch eine junge Frau mit kurzen lila Haaren, bewaffnet, stand an der Tür zu den Austauschkunstwerken, die gerade erst gestern aus Deutschland, Berlin Pergamonmuseum, angekommen waren. „Dieses Mal nicht.“, schrie sie und gab einen Luftschuss ab. Die Blondine grinste nur und schüttelte den Kopf, als ein weiterer Polizist durch ihre Kampfkünste zu Boden ging.
 

„Du lernst es doch echt nie.“, protzte die Diebin und wich den Platzpatronenregen der von der Polizisten ausging, geschickt aus. Kam ihr immer näher, bis der Lilaschopf nicht mehr schießen konnte, da die Patronen aufgebraucht waren.
 

„Mist.“, brachte sie gerade noch raus, als die Blonde ihre eine Waffe gezückt hatte, sie ihr an den Bauch schob… und abdrückte. „Ich hasse dich, Jeanne.“, flüsterte, die zu Boden sinkende Polizistin und verdrehte die Augen.
 

„Ach, Mann, das kennen wir doch schon.“, sprühte die Diebin Jeanne mit einem Lächeln im Gesicht, als die hintere Tür aufging und unzählige kleine Beamte hineinströmten, um sie aufzuhalten, doch Jeanne ging nur durch dir Tür, die eben noch von der Polizistin versperrt wurde, schloss sie blitzschnell hinter sich und klebte zwischen die Türen eine Art hochmodernes Siegel, sodass sie unter Strom stand.
 

Mit schnellen Schritten ging sie auf das hinter Glas versiegelte Kunstobjekt, einem Stein von der Pergamonwand, zu. Mit der bloßen Hand zerschlug sie das Glas. Die Alarmanlage schaltete sich ein, und alle Ausgänge wurden mit langsam runterrollenden dicken Stahlwänden versperrt.
 

Die ganze Zeit in ihrer Hand war eine kleiner materialisierender Pin, den sie schnell in den kleinen Baustein piekste, innerhalb von 0,27 Sekunden war der Stein weg und hatte sich in eine kleinen weißen Würfel verwandelt. 3 mal 3 Zentimeter.
 

Jetzt aber schnell. Die Stahltüren waren schon bis zur Hälfte gesenkt. Sie lief auf die Hochspannungstür zurück, glitt scannartig mit ihrem silbernen Armband darüber. Die Tür wurde freigegeben, sie stieß sie auf, rollte sich darunter durch. Dort- wie erwartet, stand das ganze Aufgebot der Polizei, der Oberinspektor und seine 4 Helferlein, die seine vorhin betäubte Tochter im Arm hielten.
 

„Auf sie.“, schrie er, doch Jeanne, gewieft wie immer, sprang über die Köpfe hier und da hinweg, schlug einige noch sanft K.O. und sprang dann kopfüber durch eine der großen Glasscheiben. Mit einem Ohrenbetäubenden Schrei befahl der Chef noch, sie dieses Mal unter gar keinen Umständen entkommen zu lassen. Doch es war dafür schon längst zu spät.
 

Jeanne befand sich im freien Fall, mit dem Kopf nach unten, drehte sich, wie wenn man vom 10 Meterbrett springt, schoss zielgenau mit ihrem Haken auf das Dach des Museums, der Haken krallte sich fest, und sie ließ sich auf ein niedrigeres Gebäude hinabsinken.
 

>Wenn doch echt alle Aufträge so einfach wären<, resigniert seufzte sie auf. >Nun aber ruckzuck weg hier…< Sie suchte das nächste hohe Gebäude, setzte ihren Haken zum Schuss an, zog ihn danach fest und war in weniger als 2 Minuten etwa 180 Meter hoch an einem Seil geklettert.
 

>Der Weg über die Dächer war und bleibt immer noch der einfachste<, grinste sie, während Jeanne sich den gleichen Weg, wie sie gekommen war, zurückmanövrierte. Auf einem Apartmenthaushaus der Insurgentes blieb sie stehen. Dann sprang sie auf ein daran- gebautes, tieferes Gebaüde, noch ein tieferes, und dann ging sie wie jeder normale Mensch die Straße entlang.
 

Zu dieser zeit war hier sowieso niemand mehr draußen, da hier nur alte Leute wohnten und es auch ziemlich weit abgelegen war. Die nächste Ecke musste sie links rum und dann war da nur Feld. Für jeden normalen nur Feld. Sie ging dann noch einmal links am Feldrand entlang und dann wo früher mal ein alter Bunker unterirdisch gewesen war, von dem kaum ein Mexikaner Ahnung hatte, blieb sie stehen. Wuselte sich dann durch die hohen Gräser eine steile Steintreppe hinunter, blieb vor einer Schalldichtentür stehen, holte aus einer ihrer Hosentaschen den Schlüssel und begab sich nach einem langen Tag in ihr Quartier zurück.
 

Es war hochtechnisch eingerichtet, allerdings fehlte es hier reichlich an Möbeln, die für ein gemütliches Ambiente sorgten. In einer Ecke stand ein Bett, oder Sofa? Dann kam ein kleiner Tisch aus Holz, und dann… dann kam ein langer Schrank, der die Breitseite voll bedeckte. Dort waren hauptsächlich irgendwelche technischen Dinge eingebaut, doch die genauen Funktionen konnte man definitiv nicht erkennen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes stand eine etwas seltsame Art eines Schreibtisches mit einem gemütlichen Ohrensessel davor. Auf dem Tisch stand ein Laptop, mit irgendeinem Kabel, das zum Schrank führte. Das wars.
 

Mit einem Seufzen ließ sie sich in ihren Ohrensessel fallen und schloss die Augen. Es war schon 23 Uhr 30. In einer halben Stunde musste sie beim Boss sein. Was er wohl wollte? Normalerweise kam sie einmal im Monat bei ihm vorbei, und das war erst eine Woche her…
 

Mit einem Ruck stand sie wieder auf, drückte den roten Stein auf ihrem Armband. Kurzerhand wurden ihre blonden Haare zu einem schönen Mittelbraun und ihre Augenfarbe änderte von lila zu schokobraun.
 

Sie würde jetzt schnell zum Boss gehen und dann gleich in ihr kleines Apartment und sich für die morgige Uni-Prüfung vorbereiten. Aber vorher… würde sie sich noch ihre normalen Klamotten anziehen. Gerade als sie sich ausziehen wollte, dachte sie noch einmal nach,…
 

„Und komm im Kampfanzug.“, befahl ihr Boss in ihren Gedanken,… Na dann…
 

So drückte sie abermals auf den roten Stein, auf ihrem Handgelenk es vibrierte kurz, ihre Haar- und Augenfarbe veränderte sich wieder. Sie hasste es sich in den „Kampfanzug“ zu quetschen, in den ersten Minuten war ihr immer ziemlich schwummerig.
 

So, nun beeilte sie sich aber zum Boss zu kommen, er hasste es warten gelassen zu werden. Sie nahm noch die letzten 3 Errungenschaften mit und eilte dann über die Dächer zur anderen Seite der Stadt. Dort war ein altes Gebäude, das der Boss vor genau 11 Jahren gekauft hatte. Er brauchte nur eine Festung in der Stadt, wie er es ihr verklickert hatte. Aber was machte sie sich denn darüber einen Kopf? Sie war nur die, die es ausführte und keine Fragen stellte. Keine Fragen stellen durfte!
 

Es war bereits 23 Uhr 55 als Jeanne an dem alten vergammelten Hochhaus ankam, in das Untergeschoss stiefelte, mit ihrem Armband an einer Wand entlang glitt um eine verborgene Tür mit einem Wusch zu öffnen und hinein zugehen. Sie hasste diese Gemäuer mit den vielen zweifelhaften Gestallten, einige aus ihrer Gattung, einige vollkommene Normale.
 

Die Richtung zum „Büro“ des Chefs kannte Jeanne in und auswendig. Sie blieb kurz davor stehen, atmete tief durch, klopfte und öffnete die Tür zum Vorzimmer. Hinter dem Schreibtisch saß Elea. Sie war eine heiße Schnitte ihrer Gattung. Immer nur jung –was sollte es wohl darstellen- 24 Jahre alt. Immer jung. Jeanne beneidete sie nicht.
 

Daneben stand ihr Chef. Er war ein großer, attraktiver Mann. 54 Jahre alt. Mehr wusste Jeanne nicht, nur den Decknamen Orkus. „Da bist du ja.“, begrüßte er sein Eigentum. „Ja, Sir.“, antwortete sie steif. „Komm mit…“, er lenkte sie zu der Tür, die Jeanne eben durchquert hatte.
 

Auf dem Weg in ein weiteres Zimmer:
 

„Ich habe dir einen Partner besorgt.“, schreckensgeweitete Augen starrten den Mann an. „Das hatten wir doch schon ich arbeite nie mit solchen Primaten zusammen, die ein…“ „Er ist kein Projekt.“, stierte der Mann und Jeanne zuckte zusammen. „Ja, Sir.“, sie gingen weiter in ein wie sich herausstellen sollte weiteres Büro des Orkus.
 

Der Mann setzte sich auf seinen Chefsessel. Jeanne jedoch blieb an der Tür stehen. „Wer?“, fragte sie gefasst? Der Stuhl vor dem Schreibtisch drehte sich um und Jeanne schaute einem jungen Mann, wahrscheinlich ihres alters, in die Augen.
 

Er hatte silberweiße Haare, ein schwarzes eng anliegendes T-Shirt an. Die Beine konnte sie noch nicht sehen, da er nur saß und den Oberkörper zu ihr herumbeugte. Seine Augen waren blau. Eisblau. Und so unglaublich schön. Mal abgesehen von diesem Blau. Seine Augen funkelten eine Herzlichkeit aus, die ihr Herz ins Stocken brachte, obwohl sie genau sah, das er anders war als sie und doch kein „Projekt“ ist. Kein Projekt? Was meinte der Boss denn damit?
 

„Wenn ich mich vorstellen darf. Sindbad.“, er zwinkerte, stand auf und lächelte ihr freundlich zu, während er langsamen Schrittes auf sie zu kam. „Angenehm, Jeanne.“, polterte sie los. „Und du bist hier, weil…?“ „Wollte dich kennen lernen.“, konterte der junge Mann.
 

„Hört auf.“, ein kalte Stimme erhob sich, es war die vom Boss. „Gib mir die Steine und geht. Ich will meine Ruhe…Du weißt was du zu tun hast, Jeanne?“, die nur nickte, legte die kleinen weißen Würfel auf den Schreibtisch und schnappte sich Sindbad am Arm, zog ihn bis mit nach draußen.
 

„Was um alles in der Welt bist du?“, fragte sie als sie an der frischen Luft waren. Sindbad guckte nicht schlecht über die Formulierung der Frage. „Ein Mann!“, grinste er. „Witzig, wirklich, nein, zu welcher Reihe gehörst du? K, oder KS, oder die X- er?“, fragte Jeanne neugierig. „Reihe, wovon redest du?“ „Ich…“, Marron schaltete. Er war kein Projekt, er war ein… ein Mensch. „Und mit dir soll ich jetzt zusammenarbeiten?“
 

„Ja.“, grinste er weiter. „Also, jetzt können wir ja die Decknamen ablegen ich bin C…“, schnellstens hielt Jeanne die Hand auf seinen Mund. „Ich bring dich um, wenn du mir auch nur eine Kleinigkeit über dich erzählst. Haben wir uns da verstanden?“, ihr Blick war eisig, war Furcht einflößend. Immer noch mit ihrer Hand auf dem Mund nickte er stumm. Als sie die Hand wegnahm: „Und warum? Weil du Angst hast, du müsstest mich dann nachts besuchen kommen?“, grinste er.
 

>Na das kann ja toll werden. Mit so einem Playboy die Kunstgegenstände zu klauen. Oh Weh< „Wir treffen uns Morgen. Hier. Um 23 Uhr!“, befahl Jeanne, schnappte sich ihre Hakenpistole, zielte und mit einem Schwung war sie schon wieder über den Dächern Mexicos. Sindbad guckte ihr verwundert hinterher. Die Frau wusste was sie wollte.
 

Als er sich aus dem Sessel umgedreht hatte, hatte er gedacht, er würde sterben. Da stand Jeanne vor ihm. Aber nicht, wie sie oft von der Polizei beschrieben wurde, sondern, ganz nett, adrett, und diese unglaublich schönen Augen… >Hör auf zu denken. Du bist hier, weil du diese Scheiß-Organisation hochgehen lassen willst. Einschließlich Jeanne<, schollt er sich zu, drückte auf den roten Stein an seinem Armband, das er um das linke Handgelenk trug und seine Haare wurden von dem weiß durch seine blaue normale Haarfarbe ersetzt. Seine Augen färbten sich braun und er ging dann gemächlichen Schrittes durch die Straßen zu seinem Apartment zurück.
 

auf den 1 streich erfolgt so gleich der 2... nach ein paar feedbacks! *büdde*, auf die kniefall...
 

liebe grüße
 

göttliche manney



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Kyumi0531
2007-07-27T20:30:14+00:00 27.07.2007 22:30
hallu ^.^

naa,mich noch erkannt? *ggg* jups ich bins, die Ex-marron-san90 ^^ hab mal namen geändert... Aber jetzt mal zu deiner FF ^^

Also da ich ja noch sehnsüchtig auf das nächste Kap der anderen FF "Von Delhi nach New York", warte,hab ich mir mal gedacht ich les mir ne andere Story von dir duch,mit der Überzeugung dass die bestimmt genauso toll sein wird. Habe jetzt also mal das erste Kap gelesen und muss sagen.... das ist mal komplett was anderes XD am anfang musste ich wirklich zweimal den titel lesen,nach dem ich die ersten paar zeilen gelesen hatte,weil ich mir gar nicht vorstellen konnte,dass es wirklich um Chiaki&Marron geht *lol*

Aber ich muss sagen,der Auftakt riecht nach mehr, wirklich wieder sehr interessant geschrieben,ich liebe ja deinen Schreibstil x33 Die Story gefällt mir auch schon ziemlich gut ^^ Freue mich dann jetzt mal auf das 2.te Kap *direktrüberspring*

LG,Arthea ^^
Von: abgemeldet
2007-03-31T16:08:17+00:00 31.03.2007 18:08
Da bin ich wieder!! und ich bin sprachlos!! klasse handlung und ich freu mich schon risig drauf weiter zu lesen. (hihi)
Tut mir leid aber kritik kann ich dir nicht geben. Ich habe absolut nichts daran auszusetzten. ^o^
byby lg
Von: abgemeldet
2007-03-28T19:26:36+00:00 28.03.2007 21:26
Die ist echt super geworden, echt!! Respeckt!! Die Handlung ist echt toll und supi geschrieben...byby
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-03-25T15:47:18+00:00 25.03.2007 17:47
es war super, gefiel mir sehr gut, wie eigentlich alles was von dir stammt. Mir gefällt die Schlussszene mit jeanne und sindbad sehr. ^^ bye hdl deine dana
Von: abgemeldet
2007-03-18T17:14:03+00:00 18.03.2007 18:14
schreib bitte weiter ich halts nicht mehr aus !!!
Von:  hiiime
2007-02-11T21:56:43+00:00 11.02.2007 22:56
**.** tolle FF haaa *.* jup jup +sprachlos is+
ich hoffe du schreibt bald mal weiter???
die beiden sind wirklich toll *.*
Von:  Arashi-1
2007-01-11T15:32:13+00:00 11.01.2007 16:32
wie immer jut...^^
chiaki ist vllt ein arschloch!!!hoffentlich ändert der sich noch?
schreib bitte schnell weiter und die andere ff auch ja?
die uli
Von:  Lady_Slytherin080692
2007-01-11T14:57:23+00:00 11.01.2007 15:57
Die ff ist sooooooooooooooooooooooooooo cool !ich liebe sie! ich finde es auch sehr gut, dass du sie nochmal hochgeladen hast! freue mich sehr
bitte schreib schnell weiter
bye deine dana
Von: abgemeldet
2007-01-11T14:47:04+00:00 11.01.2007 15:47
huhu
ich bin soooooooooooooooo froh das du diese FF nochmal hoch geladen hast denn ich find sie einfach SUPER und hoffe das du sie diesmal auch weiter schreibst ich bitte dich darum aber ich finds supi


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