Vor dem Essentreffen passieren noch gefährliche Dinge
Vor dem Essentreffen passieren noch gefährliche dinge
Ich mach es kurz. Viel spass bei der Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch.
Es war Morgen. Dib öffnete seine Augen. *O… was ist bloss passiert? Ach ja stimmt, ich bin in Zims Körper. Der irgendwie recht weich ist…. Was denk ich da. Sofort an was anderes denken… wie wäre es mit… äh… mit was? Ah ja, frühstück!* Dib steht sofort auf, denn er wollte sich ablecken.
Er war alleine in der Küche. Er sah sich um. Gir schlief wohl noch? *Zim hat vielleicht eine komische Einrichtung! Ein WC in der Küche… o man..* Dib schüttelte denn Kopf. "Warte mal! Heute ist doch das Treffen von meiner ganzen Familie. O nein, Zim ist ja in meinem Köper! ...wann ist das treffen noch mal?"
Dib nimmt eine Tasse und füllt es mit einem Getränk. Das er gar nicht kennte.
„Ach ja stimmt um 14 Uhr. Bis dann hab ich noch zeit. Oder besser gesagt, ich sollte Zim bescheid sagen… wenn ich das noch schaffe.“ Er nimmt ein schluck vom Getränk.
1 Sekunde später spuck er es wieder aus. „Igitt was ist das?!“ Dib nimmt die Packung hervor: Ferlura. „Was verdammt ist Ferlura???“
Im Selben Moment steht Zim gerade auf. *O mein Kopf… der tut ja richtig weh. Das haben wohl diese Menschen ständig. Na ja das haben sie verdient. Aber ich doch nicht! Ich Ziiiim!“ Zim nimmt die Brille. „Also die muss dib immer anziehen?“ Er versucht es mal ohne Brille aufzustehen. Doch er fällt rückwärts auf den Kopf. „Aua!“ *Toll jetzt habe ich noch mehr Kopfschmerzen.*
„So schlecht kann Dib also sehen. Aha.“ Zim schreibt es gerade auf einen Zettel. Danach geht er mal hinunter.
Alles war still. Gaz sass am Tisch und nahm Frühstückflocken in denn mund.
„Hallo Gaz.“ Gaz schaut zu ihm. „Hy.“ *Nur Hy… das ist ja wohl die Höhe… ach was mache ich mir Gedanken. Sie ist ja nur Gaz.*
Er sitzt sich hin. Da kommt der Vater und nimmt sein Cafe. „HALLO“ sagt Zim so, dass er ihn mal bemerkt. „Hy…“ „Wie jetzt, könnt ihr nichts anderes als Hy sagen?! Vielleicht Hallo Sohn! Oder Hallo Dib!“ sagt Zim ganz aus der Fassung. *Zum glück habe ich Dib gesagt...* Professor Membran und Gaz schauen sich gegenseitig an.
Da sagt Professor Membran: „Geh in dein Zimmer, und komm erst wieder runter wenn es essen gibt.“ Zim steht auf und geht halt in Dib’s Zimmer.
„Dad darf ich ihn verprügeln?“ fragt Gaz. „Hahaha…Nein nein Töchterchen. Später… viel später.“
Zim lässt sich auf das Bett fallen. „Man… die schicken mich sogar ins Zimmer, nur wenn ich meine Meinung gesagt habe. Pha…“ Zim dreht sich um das er auf dem Bauch liegt und seufzt.
Dib ist immer noch alleine am Tisch. „Wann kommt wohl Gir? ...hm…“ Es bleibt still.
„Wie kriegt es Zim eigentlich immer hin, Gir zu rufen? Obwohl er Meilen weit weg ist? Er muss doch irgendwas an sich haben, das er mit Gir kann reden?“ spricht Dib zu sich.
Er schaut ich um. *Nichts… o mir ist so langweilig.*
Dib schaut seine Finger an. „Nur drei Finger… wie kann der denn was aufhalten?“ Da fällt ihm ein, als er das erste Mal Zim gesehen hat und ihn gejagt hat, hatte er doch Gir mit dem Rucksack auf seinem Rücken angefunkt.
Vielleicht geht das ja auch?
Doch er liess es. Denn er kann Gir.
Der war nicht gerade der schlauste. Aber was wenn ihm was passierte. Dann würde ihn Zim umbringen.
Also nah er das gerät hervor wo er Gir anfunken konnte.
Zim war eingeschlafen. Er zuckt und wacht auf.
*Was ist passiert?* Zim kratzt sich am Kopf. *Komisch wenn man haare hat…*
Er schaut auf denn Wecker der neben dem Bett lag.
<11 Uhr> „O man, das geht ja noch ewig bis ich endlich raus darf.
Hoffentlich hat Dib Gir hinein genommen. Denn Gir will um diese Zeit immer zum Pizzaladen. Und das ist nicht gerade ein Zuckerschlecken. Obwohl… bei Dib weiss ich nie.*
Da klingelt das Telefon. Zim nimmt denn Hörer ab. „Ja?“ <Zim… ich glaube wir haben ein kleines Problem…> „Wie meinst du das?“ <Na… ich weiss nicht wo Gir steckt.> Zim verdreht die Augen. „Und? Das ist dein Problem.“ <Aber Zim das ist dein Roboter.> Zim denkt ein bisschen nach. „Hast du ihn denn schon angefunkt?“ <Ja, aber der funk geht nie. Ich weiss nicht ob er vielleicht in einem schlechten empfang ist.> *Hm… Dib hört sich ein bisschen traurig an? Komisch.* denkt Zim. „Was sollen wir denn von dir aus machen?“
Beide Treffen sich im Park.
Dib ist schon ein bisschen länger dort als Zim. Der gerade kommt. „warum hast du so lange gehabt?“ fragt Dib. „Ach… lange Geschichte.“ sagt Zim dickköpfig. „Ich hab ja nur gefragt…“ sagt Dib und senkt denn Kopf.
Zim hat irgendwie Schuldgefühle. Doch er sagt es nicht. „Okay, wollen wir jetzt nicht Gir suchen?“ sagt Zim, der auf ein anders Thema ablenken will.
Dib nickt undeutlich. „Wie jetzt?“ fragt Zim noch einmal. „Ja ja…“ dib geht voraus. Zim bleibt kurz stehen. *Was hat der nur???* Zim geht ihm hinterher.
„Warte! Ohne mich weißt du sowieso nicht wo er ist.“ Dib bleibt stehen denn er hatte Recht.
Zim hat ihn endlich eingeholt. „Okay und wo ist er denn?“ fragt Dib. „Im Pizzaladen…“ sagt Zim ganz aus der Puste.
Also gehen sie beide zum Pizzaladen. Sie stehen vor ihm. „Hm… willst du nicht alleine rein gehen?“ fragt Zim der nämlich denn Geruch von Pizza nicht aushalten konnte. „Vergiss es. Gir ist dein Roboter. Und sowieso wenn ich da…“ Da fällt Dib ein das er ja gar nicht Dib war. Er war ja in Zims Köper. „Okay, ich kann natürlich alleine rein gehen. Aber da wird dich noch mein Vater sehen.“ Dib geht Richtung Pizzaladen Eingang.
Zim zögert. „Warte!“
Beide sind drinnen. Alles ist voller Leute. Also konnte man Gir nicht gut sehen.
Dib und Zim schauen sich gegenseitig an. „Ich glaube das wird noch lange gehen…“ sagt Dib zu Zim. Zim der wird nur schlecht vom Geruch. „Wie könnt ihr bloss dieses Essen essen?“ fragt Zim. Dib schaut ihn dumm an. „Das gleiche frage ich mich auch. Du und dein Ferlura…“ „Soll das eine Beleidigung sein!“ sagt Zim bedrohlich. „Ja!“ Beide schauen sich gegenseitig böse an.
Doch sie konnten jetzt nicht streiten. Sie mussten Gir suchen.
„Okay… wir können ja unseren Streiterei später weiter führen. Erstens ist Gir dran.“ Sagt Dib. Zim verdreht nur die Augen. *Angst Hase…* Beide gehen zur Kasse. Zim muss sich fast übergeben. Und lauft zur Toilette.
Der Kassierer schaut Dib doof an. „Äh… er hat zu viele Pizzas gegessen…“ lächelt Dib. „Aha… okay möchtest du was bestellen?“ „Nein, ich wollte nur mal fragen ob ein kleiner Hund hier eine Pizza bestellt hat?“ „Ja, der ist aber schon gegangen.“ „Aha, danke.“ „Warte, gehört dieser Hund dir?“ „Äh.. ja.“ „Sag ihm er soll nicht so viele Pizzas essen.“ „Mach ich.“ Dib geht raus.
Gerade als er 2 Schritte weg war, viel ihm ein das Zim ja noch drinnen war.
Also drehte er sich um.
Zim war gerade fertig. „Dieser Geruch! Igitt!“ ruft er. Er kommt heraus. Und alle schauen ihn dumm an. Doch Zim plustert sich noch ein bisschen auf.
Und geht mit einem hoch gestellten Kopf zu Dib.
Dib schaut ihn nur dumm an. „Okay…“
Beide gehen raus.
Beide sind vor dem Park Eingang.
„Und was hat er gesagt?“ fragt Zim. „Er hat gesagt das er schon gegangen ist.“ sagt Dib. „Dann ist er wohl nach hause…“ sagt Zim. Beide wussten das sie gehen mussten. Denn was sollten sie schon noch zusammen machen.
„Dann geh ich mal…“ Zim geht. Da fällt Dib ein das Treffen heute.
„Warte Zim!“ Dib rennt ihm hinterher. „Was ist noch…“ fragt Zim ganz gelangweilt. „Heute ist ein Treffen von meiner ganzen Familie. Alle, sogar meine Grosseltern, Onkels, Tanten und Cousine.“ „Wie?“ „Na das ihr alle essen geht zusammen. Und zwar in ein 3 Sterne Restaurant.“
„Aber ich kenne doch dort gar niemanden!“ „Tja, dann noch viel spass…“ Dib geht. *Okay… ist ja gut ich frage ihn,, ob er mitkommen will. Toll… obwohl das möchte ich ja…. Nein das MÖCHTE ich nicht!* Zim rennt Dib hinterher. (Was für ein renn Theater)
„Okay, du kannst sonst mitkommen.“ sagt Zim. „Meinst du mein Vater lässt das zu?“ „Ich kann ihn ja fragen?“ „Nein! Das wäre dann komisch für ihn… Wie wäre es wenn du wieder von dir fluchst? Dann tut er es extra so, das er mich einladet.“ „Also ich soll über mich Fluchen… das wird schwierig…“ sagt Zim besserwisserisch. Dib schaut ihn dumm an. „Ist ja gut…“ ergibt sich Zim.
Dib lächelt. „Okay, dann bis vielleicht nachher.“ „Okay.“ Beide gehen getrennte Wege.
