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Perfect

von

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O n e

„Ich konnte sehen, wie die Muskeln seine Sehnen in den Armen spannten, wie sie sich zusammenzogen und kraftvoll die grazilen schmalen Finger über die Stahlseiten fliegen ließen. Es war ein Spiel aus Härte und einer doch so zerbrechlichen Melodie, dass man meinte die Noten in der Luft fangen zu müssen um sie bei sich behalten zu können. Diese Anziehungskraft machte mich schier wahnsinnig und ich wusste ich wollte nur noch eines: dieses Genie besitzen. Mir einverleiben- für immer.“
 

Als Daisuke mir das erzählte, brannte ein Feuer in seinen Augen, das mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Seine Finger waren theatralisch in sie Luft gestreckt, seine Gedanken abgeschweift, er hatte nur noch dieses eine Bild im Kopf. Diese Szenen, als er Yuana das erste Mal spielen sah.

Es muss eine wahnsinnig einschneidende Erinnerung sein. Er berichtete mir davon nur einmal. Danach kamen wir nie wieder auf das Thema.
 

Jetzt treibt es ihm nur noch schmerzende Tränen in die Augen.

Ich besuche ihn oft im Krankenhaus. Er ist noch dünner geworden seit der Beerdigung. Man kann auf seinen Rippen Klavierspielen, wenn man möchte.

Die Ärzte, mit denen ich über seinen Zustand sprach, waren sich einig, dass der Selbstmord seinem Herzen den Rest gegeben hat. Wir hätten weiter machen können mit unserer Musik. Wir hätten.
 

An manchen Tagen da zweifle ich an uns.

War es das „last live“ das Kagerou umbrachte? War es das Schicksal, das Daisukes Herz so schwach machte?

Oder war es dieser Mord?

Alle diese Ereignisse haben uns verändert, jeden auf seine Weise.

Yuana ist tot.

Daisuke wird bald sterben.

Shizumi vergräbt sich in Alkohol und Drogen.

Und ich sitze nur da und erinnere mich.
 

Erinnere mich, Stunde um Stunde. Gehe jede alte Setlist durch, höre mir alte Studioaufnahmen an, suche nach Erinnerungen. Finde immer Neue, die mich lächeln lassen.

Staune, weine, trauere, schreie, bin von Sinnen.

Es ist der Anfang von Wahnsinn. Das muss es sein- Wahnsinn.

Keine andere Erklärung für dieses Verhalten erscheint mir plausibel. Wenn es überhaupt eine Erklärung dafür geben mag.
 

Wieso musste ich mich jetzt wieder an Daisukes Worte über Yuana erinnern?

Sie reißen weiter in diesem Loch tief in meinem Herzen. Kriege kaum Luft.

Muss selbst in Erinnerungen kramen.

Und da ist eine, erst verschwommen, dann immer deutlicher.

Ich sehe ihn. Das unschuldige Lächeln.
 

Links aus dem Augenwinkel sehe ich dich über die Bühne hopsen. Mit deinem alten Schulmädchenkostüm.

Eigentlich habe ich nie verstehen können, warum du diese Sachen getragen hast. Gefragt habe ich dich oft genug. Eine Antwort bekam ich nie. Nur dein Grinsen war plötzlich auf deinem Gesicht. Hast dich umgedreht. Bist einfach weggegangen und ließest mich stehen.

Vielleicht hast du es für die kreischenden weiblichen Fans getan, die dich darin ja „ach so süß“ fanden. Vielleicht wolltest du sie damit in gewisser weise „verarschen“, so ungefähr: „Ha! Seht mich an, seht mich an uns seht euch selbst darin. Euren Wahn nach dem Niedlichen, nicht den Wahn nach meiner Musik!“

Gepasst hätte es zu dir.

Es kann aber auch sein, dass es einfach die Uniform deiner verstorbenen Schwester war. Ich weiß es nicht.
 

Du hüpfst auf dieser Bühne. Ziehst den Rock ein Stück nach oben. Eine kreischende Woge geht durch die Menge.

Ja, du hast es verstanden „Show“ zu machen.

Ich drehe meinen Kopf ganz in deine Richtung. Muss lächeln. Du siehst mich, lächelst zurück.

Konzentrierst dich auf dein kommendes Solo.

Da ist es, singend, leidend, erzählend. Dein Part, dein Teil des Liedes. Und ich sehe deine Sehnen, deinen fliegenden Finger.

Bekomme Gänsehaut. Wie muss es ausgesehen haben, als du vor Daisuke gespielt hast?

Ich möchte es gar nicht wissen.
 

Verdränge mit einem Kopfschütteln die Bilder aus meinem Gedächtnis.

Kann nur weiter auf der Couch liegen und an die Decke starren.

Vor ein paar Wochen hätte ich vielleicht angefangen zu weinen, doch ich habe keinen Tränen mehr, die mein herz ausschütten kann.

Sie sind vertrocknet, genau wie meine Zimmerpflanzen, die vernachlässigt auf dem Fenstersims stehen.

Es ist draußen schon wieder dunkel.

Klasse, ein verschwendeter Tag mehr in meinem Leben. Aber, ist es überhaupt noch Verschwendung?

Ist es überhaupt noch Leben?
 

Ich zehre von der Vergangenheit, von meinem Schmerz. Scheine kein Blut mehr zu haben, das rauschend durch meine Venen fließt. Nur noch Hass und Trauer. Enttäuschung.
 

Meine Hand tastet nach dem Telefon. Es liegt auf dem Boden. Umschließe es zitternd. Sollte mehr Essen, sonst sehe ich bald aus wie Daisuke, denkt mein müdes Gehirn.

Ich tippe wie ein Roboter automatisch Shizumis Nummer. Muss irgendeine menschliche Stimme hören, sonst glaube ich wirklich noch ich wäre langsam tot.

Klingeln auf der anderen Seite der Leitung.

Jemand nimmt ab.
 

Fragt: „…Ja?“

Es klingt genauso müde wie ich mich fühle.
 

„Kazu hier.“
 

„Was ist?“ er wirkt aggressiv. „Weißt du eigentlich wie spät es ist?!“ Ein Aufstöhnen. Wahrscheinlich hat Shizumi Kopfschmerzen. Seine Zunge klingt schwer.

Blöder Alkohol.
 

„Nein.“ Ich bin ehrlich.
 

„Es ist halb 2. ich hab geschlafen, bis du mich gerade freundlicher Weise geweckt hast“

Ich würde mein letztes Erspartes darauf verwetten, dass er sich jetzt mit dem Handrücken über sein Gesicht reibt und mit den Zähnen knirscht. Tut er immer, wenn er schlecht gelaunt ist.
 

„Tut mir Leid“
 

Schweigen.
 

„Warum rufst du überhaupt an?“
 

„Ich weiß es nicht.“ Schon wieder diese verdammte Ehrlichkeit. Irgendwann bringt sie mich noch um den Kragen.

„Es kam so über mich“.
 

Ich höre ein Schnauben. War wohl doch keine so gute Idee.

„Hast du dich wieder…. Erinnert?“
 

Oh nein. Darauf wollte ich eigentlich nicht kommen. Aber er hat ja Recht.

„Ja habe ich.“
 

„Lass es Kazu. Du bringst dich um den Schlaf. Und mich mittlerweile auch… Vergiss es. Vergiss IHN. Er ist tot. Deine Flüchte in die Vergangenheit, damit belügst du dich nur selbst, sieh es endlich ein.“
 

„Ich begrabe ihn zumindest nicht mit Alkohol und Drogen wie du.“
 

Höre wie eine Flasche auf der anderen Seite der Leitung zu Boden fällt.
 

„Lassen wir das. Diese Diskussion hatten wir schon zu oft… Schlaf endlich!“
 

KLICK.
 

Die Leitung ist wieder tot. Ich höre nur noch das monotone Freizeichen in meinem Ohr klingeln.

Das Telefonat hat mich nicht wirklich weitergebracht, Shizumi hat recht. Wir landen immer am selben Punkt.

Aber ich fühle mich nicht mehr alleine.

Drehe mich auf der Couch herum. Die weiße Decke hat mich verrückt gemacht.

Obwohl, ich HABE ja schon längst den Verstand verloren.

Sehe nun den Fernsehbildschirm vor mir.

Könnte einen Film sehen. Einen Horrorfilm vielleicht?

Nein, du hast viel zu oft und zu gerne diese Splatterfilme gesehen.

Mist, ich kneife die Augen zusammen, weil dein Gesicht vor meinen Augen erscheint.
 

Nein, nein, NEIN! Ich verbiete es mir weiterzudenken.

Grabe meine Fingernägel in meine Schädelhaut, als ob ich die Gedanken an dich aus ihm herausreißen könnte.

Aber ich kann es nicht. Ich KANN es einfach nicht…
 

Schlafen, mein Geist will schlafen. Mein Körper will schlafen.

Ich schließe die Augen, versuche das gesehene hinter mir zu lassen. Endlich wieder Luft in meine Lungen zu bekommen.

Die Müdigkeit lullt mich ein.
 


 

Nächster Tag:

Täglicher Besuch bei Daisuke im städtischen Krankenhaus.

Ich weiß nicht, wie lange du es noch machst alter Freund. Wenn ich es doch nur wüsste. Ich könnte besser planen über was wir sprechen und lachen könnten. Könnte Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden.

Aber es ist so unendlich schwer bei den traurigen Augen, die mich halbverschlossene ansehen. So unendlich schwer.
 

Sitze da, die Ellbogen auf meine Knie gestützt, sehe dich nachdenklich an.

Meine Stimme klingt fremd in den Ohren als ich frage:

„Wie geht es dir heute?“
 

Immer dieselbe Frage, immer dieselben Antworten zur Folge.
 

„Meine Blutwerte sind besser als gestern.“
 

Als ob es noch etwas ausmachen würde, wie viel Gramm Zucker dein Herz in der Minute transportieren kann. Es ist so schwach, ein Wunder das es überhaupt noch schlägt.

Diese verdammte Welt sollte uns mehr Zeit geben, hämmert es hinter meinen Schläfen.
 

„Lächle nicht so müde Kazu. Ich weiß, dass es nichts spektakuläres ist. Aber vielleicht bringt es mir einen Tag mehr“. Schulterzucken, dann ein blasses zusammengekniffenes Gesicht. Ja, jede Bewegung eine Qual mein Freund,

„… keine Ahnung, ob ich das jetzt feiern soll.“
 

Ich meine zu dir, es auch nicht zu wissen.

Weiß schon lange nichts mehr. Meine Gedanken wirbeln durcheinander wie ein Meeresstrudel, schüttle nur den Kopf.
 

„Morgen.“ Eine matte Begrüßung. Shizumi ist verspätet zu uns gestoßen.

Er steht an der Tür, hält die Klinge noch in der Hand.

Dunkle Augenringe zeichnen ihn.

Er streicht sich verlegen die Haare glatt, anscheinend ist ihm aufgefallen, dass er vergessen hat sie zu kämmen.
 

Er nickt Daisuke zu. Mich lächelt er schwach an.

Sein Ärger wegen heute Nacht scheint verflogen.

Zu streiten bringt eh nichts mehr. Das Spiel des Lebens ist verloren- für jeden von uns.

So wie wir hier stehen, beziehungsweise liegen, haben keine Macht mehr über die Zukunft, keine Kraft mehr gegen die Wellen des Ozeans anzukämpfen. Aufgegeben haben wir uns. Jeder auf seine eigene Art.

Trotzdem treffen wir uns. „Club der toten Dichter“ wäre vielleicht eine Bezeichnung für diese Runde des absoluten Selbstmitleides.
 

Shizumi zieht einen Stuhl neben Daisukes Bett, genau gegenüber von mir und setzt sich.

Schweigen.

Wir müssen nicht reden, um zu wissen wie es den anderen geht. Wir kennen uns schon viel zu lange, als über Gefühle sprechen zu müssen.
 

Ein Husten unterbricht die Stille, Daisuke bäumt sich in seinem Bett auf und schlägt sich auf die Brust. Shizumi und ich springen fast synchron auf. Unsere Hände fliegen nur zu seinem Körper.

Halten ihn, während sein Körper sich unter dem Hustanfall schüttelt. Als er wieder Luft zu bekommen scheint, meint seine beschlagene leise Stimme nur spöttisch:

„Scheiße, die eine Zigarette gestern hätte ich mir auch sparen können…“

Sein Oberkörper sinkt wieder zurück in das Kissen. Sein blasses Gesicht grinst nur verrückt, an die weiße Wand gegenüber seines Bettes.

„Ihr solltet aufhören zu rauchen, ich bin das beste Beispiel wie schlecht es einem später damit gehen kann.“
 

Bei so einer Ironie bringe ich nichts weiter als ein müdes Grinsen aus meinem kalten Herzen hervor.

Es ist so traurig, dass ich fast lachen muss.
 

Wie sooft zuvor scheinen wir in diesem Moment alle dasselbe zu denken: Das Rauchen jetzt aufzugeben scheint genauso lächerlich, als zu sagen das Kagerou eines Tages ein Comeback erleben wird.

Es ist egal, ob wir heute sterben, morgen, übermorgen.

Ob wir von einem Auto überfahren werden, oder an Lungenkrebs sterben.

Das Wort „Tod“ hat nicht mehr die Bedeutung wie vor 2 Jahren.

Es ist leer.

Genauso leer wie wir.
 

Daisuke krempelt die Ärmel seines weißen Kittels hoch. Gedankenverloren betrachtet er die weißen Narben auf seinen Armen.

Ein zitternder Finger streicht über sie, als müsste er sich vergewissern, dass sie überhaupt existieren.
 

Einmal auf unserer ersten Tournee habe ich versucht sie zu zählen. Daisuke lag auf der Couch in unserem Tourbus.

Nach dem ersten Konzert, war er so fertig, das er nur noch schlafend, mit einem Bier in der Hand auf der Couch eingenickt ist. Er hatte immer noch nichts angezogen, lag nur in Hose da.

So fertig habe ich ihn selten gesehen.

Fast genauso selten wie die Narben auf seinen Armen. In dem Neonlicht des Busses konnte man jede einzelne von ihnen auf der Brust und den Armen sehen.

Wie ein weißes Spinnennetz ziehen sie sich über seinen ganzen Körper. Unzählig viele, manche lang und dick, andere so dünn, dass man sie kaum sieht.

Doch ich sah in diesem Moment alle. Jeden Schmerz in seinem Herzen, festgehalten auf seinem Körper.

Yuana saß neben mir.

Hat mir beruhigend auf die Schulter geklopft und mit dem Kopf in Richtung der Schlafkojen gedeutet, um Daisuke nicht zu wecken.

Ich konnte ihn nur ansehen. Mit großen Augen ansehen und versuchen mein rasendes Herz wieder unter Kontrolle zu bringen.

Damals hat mich dieser Anblick irgendwie etwas aus der Fassung gebracht.

Zwar wusste ich von dem Selbsthass unseres Sängers, aber ich wollte es nicht sehen, nichts davon wissen. Nichts davon zu mir vordringen lassen. Es vergessen.
 

Ich glaube, dass mir erst in diesem Moment bewusst wurde, was Kagerou für eine Band war.

Was wir bedeuteten.

Eine ganze Weile muss ich Yuana so fassungslos angestarrt haben, denn er zog mich an meinem Hemdsärmel nach draußen in die frische Luft und drückte mir erstmal meine Zigarettenschachtel in die Hand, das beste Beruhigungsmittel für mich.

Er ließ mir Zeit bis ich wieder Worte in meinem Mund formen konnte. Ich tat einen kräftigen Zug und begann dann zu reden.

Die Worte klangen fremd in meinen Ohren. Sie hämmerten gegen meinen Kopf, als würde jemand anderes aus meiner Brust heraus sprechen.

Das erste war ein einfaches:

„Warum?“

dann,

„… ich wusste nicht… das es SO viele sind!“
 

Wenn ich mich heute so erinnere, muss wie ein Kind geklungen haben. Das erklärt vielleicht auch Yuanas Worte, die auf meine folgten.

Erst lächelte er mich milde an. Als Beruhigung.
 

„Was glaubst du denn? Er tut es seitdem er zehn Jahre alt ist. Da kommt über die Jahre eben so einiges zusammen.“

Wie er dieses Wort „es“ betonte, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Außerdem klang es so, als würden wir von völlig banalen Dingen wie Sex oder Geld reden.
 

„Aber…“, meine Stimme klang immer noch so fremd,

„er zerstört sich damit doch selbst!“

Ja, man konnte sagen ich war panisch.
 

Yuana verdrehte die Augen. Dann sah er mich an. Eindringlich, belehrend.

Berührte wieder meine Schulter, hielt sie in seiner Hand fest.

„Du brauchst dir keine Gedanken deswegen zu machen. Daisuke weiß, was und WARUM er es tut. Glaub mir“

Seine Augen schienen mich durchbohren zu wollen,

„vertrau mir.“

Das hätte ich in diesem Moment wirklich zu gerne getan, aber mein Verstand wollte es nicht so recht.

Ich schwieg, immer noch entsetzt wie scheinbar gleichgültig Yuana alles hinnahm.
 

Erst viel später verstand ich. Erst viel später wurde mir klar, an welche wahnsinnigen Genies mich mein Talent als Bassist gebracht hatte, und merkte gleichzeitig welche Opfer ich dafür bringen musste.

Welche Opfer wir alle dafür bringen mussten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  -Kiu-
2007-12-27T22:05:16+00:00 27.12.2007 23:05
Eine sehr ergreifende FF! T.T
Hattest du vor, sie noch weiter zu schreiben?

Von: abgemeldet
2007-04-13T10:10:26+00:00 13.04.2007 12:10
Ich finde echt keine Worte..

Ja ungefähr so drückt es auch mein Gefühl über das Disbanding meiner Lieblingsband aus... ._.
Von: abgemeldet
2007-02-06T18:03:30+00:00 06.02.2007 19:03
Wunderschön.Traurig.Erdrückend.Gefühlvoll.Deprimierend.
...sehr sehr schön geschrieben, hat mich sehr berührt.
Von:  sayonarakagerou
2007-01-03T18:49:15+00:00 03.01.2007 19:49
Wirlich berührend geschrieben. Drama? Ich kann nur sagen, dass es sehr gut ist, das heißt viel besser als Goethe.
Vielleicht kann man noch an der Rechtschreibung arbeiten (aber das ist im Internet ja nicht so wichtig)


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