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Wie sich doch alles ändern kann...

wenn der Feind besiegt ist/ KAPPI 9 (10) IST DA!!!
von

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Du lügst, dass kann unmöglich die Wahrheit sein...

So hier ist das zweite Kappi. Ich hoffe es gefällt euch!
 


 

Du lügst, dass kann unmöglich die Wahrheit sein...
 

Sie geht durch den Wald zum Dorf, wie immer, doch dieses Gefühl lässt sie nicht los. Sie geht weiter und kommt im Dorf an. Es sind nicht viele Leute draußen, obwohl herrlichstes Wetter ist. Die Sonne scheint und kein Wölkchen ist zu sehen. Die Leute die sie sieht, sehen traurig aus. Kagome geht zu einer Frau. "Hallo, sag warum seid ihr traurig?". Doch die Frau schaut nur noch trauriger, weiß sie doch, wer Kagome war. "E...es ist nichts" sagt die Frau schluchzend und geht ins Haus. Kagome findet das seltsam, doch sie würde Kaede darum befragen. Es dauert auch gar nicht mehr so lange und sie ist an Kaedes Hütte angekommen. "Hallo Kaede-obaachan!" sagt sie beim hineintreten. "Hallo Kind" bekommt sie zurück. °Kaede hört sich auch nicht gerade fröhlich an, was ist während meiner Abwesenheit nur geschehen, dass alle so traurig sind?°. "Kaede bitte sag mir, warum bist du und einige Leute aus dem Dorf so traurig?". Kaede zuckt innerlich zusammen hat sie doch erwartet, dass so etwas kommen musste. "Naraku ist tot mein Kind!" lenkt Kaede vom Thema ab. °Es tut mir Leid mein Kind, doch das ist nicht meine Aufgabe, dir zu sagen was passierte. Ich könnte es auch nicht, dein Leben wäre zerstört!°. "Und deswegen trauert ihr?". "Nicht doch mein Kind, das ist es nicht!".
 

"Was ist es dann? Und wo sind Inuyasha, Sango, Kiara und Miroku? Ich habe sie seid meiner Abreise nicht mehr gesehen!". "Sie sind an einem guten Ort, alle! Shippo ist dort im Nebenzimmer!". "Wo sind die anderen Kaede?" Sorge ist in Kagomes Stimme zu hören. "Das kann ich dir nicht sagen mein Kind, selbst wenn ich es wollte. Ich kann es dir nicht sagen". Kagome kann es nicht glauben. °Sie will mir nicht sagen wo sie sind, aber das ist doch noch nie geschehen! Was ist nur passiert?°. Kagome ist ratlos und verzweifelt. Niemand will ihr sagen wo Inuyasha und ihre Freunde sind! Sie steht auf und geht ins Nebenzimmer, w Shippo sein soll und tatsächlich. Dort liegt er eingekauert auf einer Strohmatte. Sie geht auf ihn zu und nimmt ihn in die Arme. "Shippo-chan wenigstens du bist noch da! Wirst du mir sagen wo die anderen sind? Bitte" ihre Stimmer klingt fast bettelnd, doch Shippo wird nichts sagen. Er hat sich geschworen zu schweigen, da er es ihr doch sagen würde. Er schüttelt nur den Kopf und kuschelt sich in ihre Arme. Er hat sie ja so vermisst. "Heißt das etwa, dass selbst du mir nicht helfen willst? Was ist hier nur passiert?". Es schmerzt den kleinen Kitzunen im Herzen, seine Mutter so sehen zu müssen, doch es ging nicht anders. °Sie wird noch erfahren was geschehen ist, nicht von mir, nicht von Kaede, nicht von unseren Freunden, sondern von Sesshoumaru! Ja er hat diese Aufgabe bekommen, warum das weiß nur die Seele Inuyashas!°
 

Erneut schüttelte er den Kopf. Sie seufzt. °Es muss einen Grund geben, wenn selbst Shippo nichts sagen will°. Sie setzt den kleinen Fuchsyoukai ab und geht ins Hauptzimmer. "Kaede, eine Frage hab ich noch! Was ist in dem neu erbauten Tempel?". Erneut zuckte die alte Miko. "Das kann ich dir nicht sagen!". "Ich gehe ein wenig spazieren um meinen Kopf frei zu bekommen, da ich hier so wieso keine Antworten bekomme, ich weiß das es einen Grund für das alles gibt. Ich bin euch deshalb nicht böse" sagt Kagome beim verlassen der Hütte. Sie geht in den Wald und ihr Weg führt sie zum Goshinboku. °Hier hat mein Abenteuer angefangen, nie werde ich diesen Tag vergessen, als ich Inuyasha von seinem Bann befreite!°. Sie berührt die Rinde des heiligen Baumes und die Erinnerungen strömen auf sie ein. Es sind schöne und schlechte Erinnerungen dabei. Doch allein Inuyasha ist die wichtigste Erinnerung von allen. °Ein komisches Gefühl, wenn er mich nicht heimlich versucht zu beobachten! In der Sengoku Jidai war ich eigentlich noch nie richtig allein, so wie jetzt. Man ich vermisse Inuyasha und meine Freunde!°. Sie geht wieder weg von diesem heiligen Ort und geht weiter in den ihr so bekannten Wald!
 

°Ihr Geruch, meine Aufgabe hat also begonnen!°. Er atmet tief durch und folgt dem Geruch von Kagome. °Erkläre ihr schonend, was vorgefallen ist. Du hast leider vergessen mir zu sagen, wie ich dies anstellen soll. Deine Freunde sagten mir vor ihrem Verschwinden, das Kagome dich liebt. Sie wird geschockt sein und nicht aufhören zu weinen! Ach Bruder, warum habe ich diese Aufgabe bekommen?°. Er hat sie gefunden, dort geht sie. °Sie scheint über etwas nachzudenken! Ob Kaede ihr etwas gesagt hat? Nein auch sie würde es nciht fertig bringen, wie die anderen Menschen!°.

Kagome stößt auf eine heiße Quelle. Sie sieht sich um, ob auch keiner guckt. Sie war es so gewohnt von Miroku, doch schnell wird ihr klar, dass sie allein ist. Sie entkleidet sich und steigt elegant ins heiße Wasser. Sesshoumaru hat sie genau im Auge und hat alles gesehen. °Mit Sango wäre es sehr viel lustiger, wir würden uns erzählen, was in den letzten Tagen passiert ist° sie seufzt hörbar auf. °Wie fühlt sie sich wohl? Keiner ihrer Freunde ist da, sie ist allein!°.
 

In einem anderen Dorf gar nicht weit weg von Musashi sind Sango, Miroku und Kiara untergekommen. Sango sieht zum Himmel hinauf und seufzt. Sie und Miroku haben schon ein schlechtes Gewissen, doch das hätten sie nicht ausgehalten. °Kagome es tut mir wirklich schrecklich Leid, dich im Stich zu lassen, doch es hätte mir ein Stich ins Herz versetzt, wenn ich dein trauriges Gesicht sehen müsste. Voller Trauer. Alle sind seid seinem Tod traurig, sogar hier im Nachbardorf Hangari°. Doch weiß sie selbst das es keine Entschuldigung ist, es ist einfach nur Feige, was sie und Miroku gemacht haben. Sie geht zu Miroku und kniet sich neben ihn. Die Beiden beten jeden Tag für das Wohl von Inuyashas Seele, das ist das mindeste, was sie tun können. Miroku geht es nicht besser als Sango, auch er weiß das es keine Entschuldigung für ihr Verhalten gibt. Auch wenn es nicht ihre Aufegabe ist, hätten sie Kagome beistehen sollen. Aber es ist zu spät, Kagome ist zurück und sie können ihr Verschwinden nicht erlären! Eines Tages werden sie nach Musashi zurückkehren, um alles zu klären.
 

°Inuyasha ich vermisse dich so! Du wartest doch sonst immer, bis ich zurück bin! Was ist hier passiert, dass du dich nicht blicken lässt?°. Sie verlässt die Quelle und kleidet sich an, wieder unter den wachsamen Augen Sesshoumarus. Sie kehrt zum Dorf zurück. Sesshoumaru ist voraus gelaufen und wartet am heiligen Baum auf sie. Als sie auf die Lichtung des Goshibokus kommt, erschrickt sie. "Se... Sesshoumaru, w...was machst du d... denn hier?". °Wie soll ich es nur erklären?°. "Kagome, du fragst dich sicher, was in den drei Tage deiner Abwesenheit hier in der Sengoku Jidai abgespielt hat! Ich werde es dir sagen". Eine längere Pause entsteht. "J... ja ich frage mich schon, doch warum willst du es mir sagen ich bin sicher ich bekomme noch Antworten von Sango oder Miroku, wenn sie wieder da sind, oder von Inuyasha!". "Die wirst du nicht erhalten! Nun hör mir genau zu verstanden!". Sie nickt mit dem Kopf, es wird immer seltsamer, warum wird er ihr Antwort geben und ihre Freunde nicht? "Also einen Tag nach deiner Abreise, tauchte Naraku hier auf. Er war es persönlich. Inuyasha und seine Freunde, haben eine Chance gesehen, ihn zu besiegen. Es war ein langer und schwerer Kampf, doch es gelang ihnen Naraku sehr zu schwächen, auch ich war dabei und hab ihnen geholfen. Naraku starb letzten Endes durch meine Hand, doch ohne Inuyasha, dem Houshi und der Taijiya, hätte ich es nie geschafft. Naraku konnte Inuyasha vor seinem tot noch lebensgfährlich verletzen!". "Wo ist Inuyasha jetzt, zeig mir wo er ist!". "Lass mich aussprechen! E... es tut mir Leid dir das sagen zu müssen. In dieser Nacht war Neumond, Inuyasha wurd zum Menschen und erlag seiner Wunde. Er ist tot!".
 

Sie sieht ihn ungläubig an, kann und will ihm nicht Glauben. "Das kann nicht sein!" flüstert sie in den Wind, kaum hörbar. "Es ist leider so. Ich soll von nun an auf dich Acht geben, es war sein letzter Wunsch!". Es erstaunte ihn sehr, dass sie nicht weinte. War das die sogenannte Verdrängung, braucht sie einen Beweis? "Du glaubst mir nicht, nicht wahr?" es ist eher eine Feststellung, als eine Frage. Sie schüttelt mit dem Kopf. Sie will ihm nicht glauben, doch in seiner Stimmer war ebenfalls Trauer. Sollte es doch Wahr sein?
 

So hier ist wieder einmal Schluss, ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt bitte wieder Kommis, ich möchte mindestens 4 sehen, dann tippe ich weiter.

Sayonara eure kagofan



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lionness
2007-01-01T16:02:13+00:00 01.01.2007 17:02
Deine FF ist wirklich sehr gut, wenn ich auch sehr mit allen mitleide!*seufz* Bitte mach schnell weiter und schick mir dann doch eine ens ja?
bye Lionness
Von:  Shahla
2007-01-01T15:18:36+00:00 01.01.2007 16:18
geil
das war richtig klasse
nun hat sess's aufgabe und kagomes neues leben begonnen
na da bin ich mal gespannt wie es weiter geht
immmerhin will kagome ja jetzt noch einen beweis sehen
also mach shcnell weiter

HDGDL*Hana
Von: abgemeldet
2007-01-01T14:51:07+00:00 01.01.2007 15:51
oh endschuldigung ich habe das kommi ausversehen abgeschickt, also deine ff was wie immer super klasse, sesshoumaru ist in deiner ff ganz schön nett zu kagome, die arme tut mir wirklich leid, mach bitte schnell weiter
hdl real-kagome
Von: abgemeldet
2007-01-01T14:48:44+00:00 01.01.2007 15:48
he


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