Zum Inhalt der Seite

Eine Unausgesprochene Liebe!

Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verehrerinnen, wo man nur hinschaut.

Hallo ihr lieben. Also, ich freu mich so. Ihr seid alle bestimmt sehr gespannt, wie es weiter geht. Ja, das Kapi ist mir wirklich gelungen, so viele Seiten. XD

Ps: Ich hab nur ein Teil von dem Kapi koregiren lassen. Der hintere teil ist noch bestimmt mit Fehlern. also, nehmt es mir nicht übel. hab aber nicht sehr viel zeit.
 

Noch etwas wichtiges:

ich mach eine neue ENS- Liste. jeder der mir ein kommi hinterläst, wird hinzugefügt und bekommt ein kommi. Nach 10 kapitel werde ich wieder eine neue Liste erstellen. Werde aber noch bescheid sagen.
 

HEL

Viel spaß beim lesen
 

Miru
 

Reden: „.................“

Denken: //................//

Mein Gelaber: (.............)
 

Kapitel 11: Verehrerinnen, wo man nur hinschaut.
 

„Er wird Toya heißen!“, stellt Sesshoumaru fest.

Alles was sie über ihn und Toja sagte, stimmte. Er respektiert ihn sehr und wenn sein Sohn so hieß, würde ihn das sehr stolz machen.

Er schaut aus dem Zimmer. Nach einer Weile schaut er zu ihr.

Sie bemerkt seinen Blick.

„Du planst etwas!“, sagt sie.

„Ein Fest. Zu ehren unseres Sohnes! Da er mein Erbe ist, wird er den andren Fürsten vorgestellt!“, sagt er.

Kagome nickt.

„Wann willst du das machen?“, fragt sie.

„Das überlasse ich Toru, ich habe andre Dinge zu tun!“, sagt er.

Wieder nickt sie und schaut zu ihrem Sohn runter. Dieser lächelt sie fröhlich an. Auch sie schenkt ihm ein mütterliches Lächeln.

Nach einer Weile verlässt Sesshoumaru das Zimmer und geht.

Als es Nacht wird, versucht Kagome vergebens, Toya zum Schlafen zu bringen, doch der Kleine will einfach nicht. Sie legt ihn auf das Bett neben sich und auf der andren Seite Dicke Kissen, so dass er nicht runter fällt. Zwar macht Toya keinen Lärm, doch er will ständig die Aufmerksamkeit seiner Mutter.

Umi fliegt über ihm und beschäftigt ihn. So kann Kagome kurz für Zehn Minuten schlafen. Dann aber wird es dem Kleinen mit Umi zu langweilig und er weckt seine Mutter auf.

Müde schaut Kagome zu ihm und nimmt ihn zu sich.

„Komm schon, sei ein braver Junge und schlaf ein!“, bittet sie ihn.

Doch Toya denkt nicht daran. Er lächelt sie fröhlich an und erwartet, dass sie es ihm gleich tut.

So verbringt Kagome die ganze Nacht mit dem Kleinen, der einfach nicht schlafen will.
 

Am Nächten Morgen, als es noch ganz dunkel ist, hält Kagome es nicht mehr aus. Sie legt sich eine dicke Kimono-Jacke über die Schulter und geht hinaus. Toya hält sie in ihren Armen und der kuschelt sich in den Armen seiner Mutter.

Kagome hofft, durch den frischen Morgenwind, ihre Müdigkeit los zu werden. Was ihr auch gelingt. Der kalte Wind, lässt sie ihre Jacke, in der Toya ist, noch enger ihrem Körper machen. (Ich hoffe ihr versteht wie ich das mit der Jacke meine. Sie hält den Toya im Arm und über den Armen ist dann die Jacke, so ist auch das baby bedeckt.)

Nach einer weile, in dem sie vor ihrem Zimmer auf und ab läuft, taucht plötzlich Sesshoumaru vor ihr auf. Er hat von einem Diener mitbekommen, dass die Miko draußen rum läuft.

„Was machst du da?“, fragt er kalt.

„Mich wach halten. Dein verehrter Sohn will nicht schlafen und mich auch nicht schlafen lassen. So bin ich raus gekommen, damit mich der kalte Wind wach hält!“, erzählt sie.

Sesshoumaru geht zu der Tür, die in ihr Zimmer führt.

„Geh rein!“, sagt er.

Sie gehorcht und geht hinein. Er folgt ihr und schließt die Tür hinter sich.

Kagome dreht sich zu ihm.

„Tust du mir ein Gefallen?“, fragt sie ihn.

Er schaut sie an und gewährt sie zu reden.

„Nimmst du ihn? Du bist ja sein Vater, da wird er wohl deine Aufmerksamkeit genau so in Anspruch nehmen wollen, wie meine!“, erklärt sie.

Er geht auf sie zu.

„Danke!“, bedankt sie sich und reicht ihm seinen Sohn weiter. Sie zeigt ihm, wie er Toya am besten halten kann. Sesshoumaru nimmt ihre Ratschläge an und läuft mit dem kleinen im Zimmer auf und ab.

Als der Fürst nach einer Weile zu seiner Gefährtin schaut, schläft diese tief und fest.

Plötzlich bleibt Sesshoumaru stehen.

//Seit wann habe ich sie als meine Gefährtin akzeptiert?//, fragt er sich und schaut zu der schlafenden Miko.

Sein Gefühl antwortet mit: Seit du mit ihr das Ritual durchzogen hast.

//Das muss ich ihr wohl mitteilen!//, denkt der Fürst, während er seinen Sohn weiter ablenkt. Der kleine hat sich ein Teil des Fluffys von seinem Vater geschnappt und spielt damit rum. Sesshoumaru setzt sich nach einer Weile hin und legt Toya auf das Weiche Flaffy. Der kleine ist davon begeistert und spielt herum.

Nach Stunden wacht Kagome auf, noch immer tot müde schaut sie nach Toya. Dieser ist total mit seinem Vater beschäftigt.

Natürlich hat Sesshoumaru bemerkt, wie die Miko aufwacht und schaut zu ihr. Er bekommt von ihr ein Müdes Lächeln geschenkt.

„Weißt du, warum er nicht schlafen will?“, fragt sie ihn leise.

„Er ist ein Dämon. Wir brauchen nicht so viel Schlaf, wie Menschen!“, erklärt Sesshoumaru.

Kagome lässt sich im Bett zurück fallen.

„Gott, dann kann ich mich auf einsame Nächte vorbereiten!“, sagt sie zu sich. Sie steht auf und geht ins Bad. Als sie wieder draußen ist, trägt sie einen anderen Kimono. Sie hat schnell geduscht und sich umgezogen.

„Soll ich ihn wieder nehmen?“, fragt sie und geht zu dem Fürsten. Sie entdeckt ihren Sohn, wie er auf dem weichen Pelz seines Vaters liegt und sie fröhlich anstrahlt.

„Na, kleiner Mann. Du wirst ja verwöhnt!“, sagt sie fröhlich zu ihm und nimmt ihn auf ihre Arme.

Toya lacht seine Mutter an.

„Wie niedlich!“, sagt sie gerührt.

„Kana und Rin werden sich freuen zu erfahren, dass du einen Namen hast!“, sagt Kagome fröhlich und wendet sich von Sesshoumaru ab. Dieser schaut zu ihr hoch.

„Miko!“, ruft er sie.

Sie dreht sich fragend um.

„Keiner, außer uns beiden wird den Namen vor dem Fest erfahren!“, sagt er streng.

„Ist dieses Fest so etwas wie eine Taufe?“ fragt Kagome neugierig.

Sesshoumaru nickt daraufhin. Kagome grinst.

„Ok, es wird mir ein Vergnügen sein, Mein Herr, das vor allen zu verbergen!“, sagt sie fröhlich und verbeugt sich.

„Da ist noch etwas.“

Sie stellt sich wieder auf und schaut fragend zu ihm runter. Mit einem kleinen Sprung steht er auf und schaut zu ihr runter. Die beiden, sein Sohn und sie, sehen so glücklich aus.

„Du solltest wissen, dass du nun als meine Gefährtin hier leben wirst.“, erklärt er ihr.

Kagome klappt vor Überraschung der Kinnladen auf.

„Ok, das reicht jetzt“, sie schaut sich um, „ wo ist der echte Sesshoumaru. Hat er dir gesagt das du mich necken sollst?“, fragt sie und schaut sich im Zimmer um.

„Das ist kein Scherz!“, sagt er ernst.

Sie schaut zu ihm auf.

„Sesshoumaru, weißt du was du da gesagt hast? Ich bin ein Mensch! Bist du dir sicher, was du da sagst?“, fragt sie ihn ungläubig. Sie war überglücklich, das er das sagte, aber sie kannte ihn zu gut, um zu wissen, dass er das nicht freiwillig tat. Er würde nie einen Menschen als Gefährtin akzeptieren.

„Wenn ich nicht sicher wäre, dann würde ich es dir nicht sagen. Für einen Menschen besitzt du die Stärke eines Daiyoukai. Außerdem bist du die Mutter meines Sohnes und...“, er bricht ab.

„Und?“, fragt sie neugierig. War da etwas, was sie nicht wusste.

„Nichts! Das war´ s!“, sagt er. Dass er an ihr hing, konnte er doch nicht sagen. Sein Stolz ließ es einfach nicht zu.

Kagome schaut in seine Augen und liest es von dort ab, was er ihr noch sagen wollte. Sie lächelt.

„Ich weiß, ich an dir auch!“, sagt sie liebevoll.

Durch ein Klopfen wird sie abgelenkt und schaut Richtung Tür.

„Ja!“, ruft sie.

Die Tür geht auf und Kana steht mit Rin da. Als sie Sesshoumaru sieht, setzt sie sich schnell auf den Boden und verbeugt sich vor ihrem Fürsten.

„Guten Morgen ihr zwei! Du kommst wie gerufen“, sagt Kagome begeistert.

Kana sowie Rin treten ins Zimmer.

„Guten Morgen Sesshoumaru-sama!“, begrüßt die 12-jährige ihren Herren. Sesshoumaru nickt um zu zeigen, dass er ihren Gruß gehört hat.

Kana stellt das Tablett ab und schaut erwartungsvoll zu Kagome. Hinter ihr steht Sesshoumaru und geht auf die Tür zu.

„Danke noch mal!“, ruft ihm Kagome hinterher. Als er die Tür hinter sich schließen will, nickt er ihr kurz zu und schließt dann.

Kagome schaut zu Kana.

„Kannst du ihn nehmen?“, fragt Kagome und reicht Toya an sie weiter.

„Habt ihr einen Namen für ihn?“, fragt Kana.

Kagome nickt.

„Und?“, fragt Rin, die sich aufs Bett gesetzt hat.

„Ich darf es euch nicht sagen. Sesshoumaru richtet ein Fest, zu Ehren von ihm, aus. An diesem wird dann für jeden der Name bekannt gegeben.“, erklärt Kagome.

„Ok!“, sagt Rin und lehnt sich zurück.

Kana geht auf Kagome zu und nimmt Toya auf ihre Arme. Keine drei Sekunden bei ihr, fängt der Kleine an zu schreien.

Erschreckt schaut Kagome auf.

„Was hat er denn?“, fragt sie.

„Nun, da ich nicht seine Mutter bin, akzeptiert er mich nicht. Er sucht den Geruch der Mutter!“, klärt Kana sie auf.

„Aber gestern war er nicht so!“, sagt Kagome und setzt sich an den Esstisch.

„Gestern kannte er die Gerüche auch nicht so gut. Jetzt hat er immer nur den Geruch der Mutter in der Nase und sucht ihre Nähe. Da fühlt er sich immer sicher!“, sagt Kana.

„Und was ist mit dem Vater?“, fragt Kagome.

„Zu ihm fühl er sich auch hingezogen, aber bei der Mutter ist es stärker!“, antwortet Kana.

Schnell steht Kagome auf.

„Ruf Sesshoumaru. Er soll seinen Sohn nehmen! Ich muss wieder zu Kräften kommen!“, sagt sie aus Spaß, nimmt aber Toya an sich.

„Also Kagome!“, sagt Kana lächelnd und schüttelt den Kopf.

„Ich weiß, aber der kleine Kerl lässt mich nicht schlafen!“, beklagt sich Kagome.

„Wirklich, ist er so schlimm?“, fragt Kana, sie hatte schon von vielen gehört, dass kleine Kinder ihre Mütter nicht schlafen ließen. Sie weinten die ganze Zeit.

„Er weint nie, oder schreit. Er will nur meine Aufmerksamkeit!“, erzählt Kagome, die das in einer Nacht heraus gefunden hat.

„Er liebt dich halt!“, sagt Kana lächelnd.

Kagome schaut auf den Kleinen runter. Dieser strahlt seine Mutter so fröhlich an, als hätte er nie angefangen zu schreien, oder das überhaupt nicht kennt.

„Na, du bist mir ja einer!“, sagt Kagome fröhlich und schaut zu Rin.

„Ich hab da so eine Idee! Rin, wickele dich in die Decke und nimm ihn!“, sagt Kagome und geht auf ihr Bett zu.

Rin gehorcht und legt die Decke um ihre Schulter und den kleinen Körper. Kagome bückt sich zu ihr und reicht den Kleinen an sie weiter.

„Sei brav und bleib bei deiner Tante. Lass Mama nur zehn Minuten Zeit, um was zu frühstücken!“, redet sie freundlich auf ihn ein und nimmt ihre Arme zurück. Sie wickelt die Decke um ihn, so dass er durch die Decke, ihren Geruch riechen kann.

Toya spürt, dass seine Mutter sich von ihm entfernt, bleibt aber ruhig. Die ruhigen Arme und dieser Geruch, zwar etwas fremd, als bei seiner Mutter, aber ihrer dennoch ähnlich, gab ihm die Gewissheit, das sie in seiner nähe ist.

Fröhlich frühstückt Kagome, dann räumt Kana alles weg. Kagome, sowie Rin baden Toya und wickeln ihn in eine weiche Decke ein.

Auf dem Bett legen sie ihn hin, Kagome setzt sich auf eine Seite und Rin auf die andre Seite, von ihm. Beide schauen fröhlich zu ihm runter.

„Kagome, glaubst du nicht, dass er langsam Kleider braucht?“, fragt Rin.

Kagome nickt.

„Ja, aber ich hab keine Ahnung, wo ich sie her holen soll!“, antwortet sie.

„Da müssen wir uns was überlegen. Soll ich mit Toru zum Dämonenmarkt gehen und was eintauschen?“, fragt Rin.

Kagome schaut sie erschreckt an. Dann nimmt sie einen ernsten Gesichtsausdruck an.

„Nein, du gehst da nicht hin. Weißt du, wie viele Dämonen da sind? Die würden dich töten!“, sagt Kagome sorgenvoll.

„Schon, aber ich war ja schon mal dort!“, versucht Rin sie zu beruhigen.

„Tu mir den Gefallen und bleib hier. Ich komme um vor Sorge, wenn ich nicht weiß, dass du sicher bist!“, sagt Kagome und schaut flehend zu ihrer Schwester.

Rin nickt fröhlich.

„Schon gut, ich geh ja nicht!“, sagt sie.

Durch ein Klopfen schauen die Schwestern auf und beiden rufen: „Herein!“

Die Tür geht auf und ein junger Dämon sitzt da. Hinter ihm sind zwei Frauen, auf jeder Seite jeweils eine.

Überrascht setzen sich Kagome und Rin auf.

Durch den fremden Geruch bemerkt auch das kleine Baby, dass jemand Fremdes da ist. Toya jammert rum, bis ihn seine Mutter endlich in ihre warmen Arme nimmt.

Als die drei den kleinen Prinzen sehen, verbeugen sie sich ganz tief, so dass ihr Kopf den Boden berührt.

Kagome steht auf, läuft um das Bett herum und schaut auf die drei runter.

„Kann ich euch helfen?“, fragt sie.

„Herrin, mein Name ist Kosu. Ich bin der Schneider des Herrn. Das sind meine beiden Schülerinnen, Nora und Noya. Wir sind hier, um Maße von den Prinzen zu nehmen, damit wir ihm einpaar Kleider machen können!“, erklärt der Mann.

Kagome lächelt auf.

„Ach, so ist das. Ihr kommt wie gerufen. Kommt doch rein und ihr braucht euch nicht ständig vor T.. ich mein, vor meinen Sohn zu verbeugen!“, sagt sie und geht einen Schritt beiseite, damit er rein kommen kann. Um ein Haar hätte sie den Namen verplappert.

//So einfach ist das doch nicht!//, denkt sie.

Die drei erheben sich und setzen sich auf den Boden im Zimmer. Wie es für Diener gehört, schauen sie nicht zu Kagome hoch.

„Ihr könnt diese Höflichkeit ruhig weg lassen. Ich heiße Kagome und das hinten ist meine kleine Schwester Rin!“, stellt Kagome sich und Rin vor.

Kosu schaut hoch.

„Und der Prinz?“, fragt er.

Kagome grinst.

„Das verrate ich nicht!“, sagt sie kalt.

„Das hab ich mir schon gedacht. Nun zu den Maßen, wenn Ihr den Prinzen in Euren Armen ruhig hält, dann geht das schnell“, sagt Kosu.

Kagome nickt und setzt sich vor ihn. Sie schaut zu Toya runter.

„Sei ein Braver Junge und halt für einpaar Minuten still!“, bittet sie ihn.

Als ob er sie verstanden hätte, bricht er sein Spielchen mit ihren Haarsträhnchen ab und blinzelt, lächelt aber gleich auf.

Kosu nimmt einen langen dünnen Stoff, den er für Messungen benutzt. Er misst die Länge und die Breite von Toya und teilt es an seine Dienerinnen weiter.

Als er fertig ist, schaut er lächelnd zu Kagome hoch.

„Er kommt fast nach seinem Vater!“, sagt er.

„Was heißt hier fast? Er kommt ganz nach Sesshoumaru. Leider!“, sagt Kagome und gibt einen Seufzer von sich.

„Das würde ich nicht sagen!“, sagt Kosu geheimnisvoll.

Kagome schaut ihn neugierig an.

„Was hat er denn von mir?“, fragt sie hoffungsvoll.

Kosu grinst.

„Da verrate ich nicht!“, sagt er. Dabei wiederholt er genau den gleichen Satz, wie Kagome zuvor gesagt hatte, als sie ihm nicht den Namen von Toya sagte. Er benutzt sogar den gleichen Tonfall.

„Sagt mal, Kosu-san. Erlaubst du mir zu entscheiden, welche Stoffe du für seine Kleider benutzt?“, fragt sie.

„Nur zu. Aber dafür müsst Ihr zu mir in mein Nähhaus kommen!“, sagt er.

Kagome springt auf.

„Los, gehen wir. Und noch was! Ich bin, im Gegensatz zu dir, erst 19. Also bitte, fang nicht an, mich mit „Sie“ anzusprechen“, sagt sie.

Kosu lacht auf und steht dann auch auf.

„Wie du wünschst!“, sagt er und geht auf die Tür zu.

„Wenn du mir bitte folgen würdest?“, sagt er

Kagome nickt und schaut dann zu Rin.

„Komm schon Tante. Dein kleiner Neffe will auch Kleider nach deiner Wahl haben!“, sie nickt einladend zur Tür.

Lachend springt Rin auf und folgt zusammen mit Kagome Kosu. Dieser hat die junge Fürstin gut beobachtet und kann sich schwer ein Grinsen verkneifen.

//Respekt, junge Dame. Wie hast du es nur geschafft, das Herz von unserem Fürsten zu gewinnen? Das wird ein Spaß es heraus zu finden!//, denkt er amüsiert.

Kosu geht aus dem Schloss und läuft Richtung Dienerhaus. Kagome und Rin folgen ihm still. Na, wenn man sagen könnte, dass es still ist, das wäre gelogen.

Toya beobachtet neugierig die Vögel, die über ihn fliegen. Manchmal streckt er eine Hand nach ihnen aus, aber anstatt die Vögel zu spüren, nimmt seine Mutter seine Hand und schüttelt sie leicht. Grinsend schaut sie zu dem Kleinen runter, der ihr Lachen erwidert.

Plötzlich spürt sie eine Hand auf ihrer Hüfte. (Ist das Sessy?)

Sie schaut runter und entdeckt Rin, die ihr kurz, in Richtung des Weges, der runter führt, zu nickt.

Kagome folgt ihrer Bitte und entdeckt eine kleine Gruppe voller Dämonen. Davon sind 90 % Frauen.

Neugierig mustert Kagome sie.

„Das sind die Gäste, für das Fest!“, hört sie Kosu sagen.

Sie schaut zu ihm.

„Die sind ja schnell da. Sesshoumaru hat mir erst heute davon erzählt!“, meint sie überrascht zurück.

„Ja, aber beschlossen wurde es noch vor der Geburt. Das Kind, egal was es wurde, sollte den andren Fürsten und den Untertanten vorgestellt werden. Außerdem sollte auch der Dämonenrat das wissen!“, erklärt Kosu und lässt sich etwas zurück fallen.

Kagome hat ihren Blick von den Gästen abgewendet und schaut nun zu dem Dämon, der sie angrinst.

„Sieh an. Das heißt für dich, schnell einpaar Kleider fertigen. Schaffst du es bis morgen?“, fragt sie herausfordernd.

„Sie wollen mich beleidigen, Fürstin!“, sagt er gespielt erzürnt, dann fügt er mit einem Grinsen hinzu: „ Wenn du wünschst, bekommst du morgen schon eine kleine Lieferung. Wie viele hättest du gern?“

Kagome und Rin lachen gemeinsam.

„Wir wollen erst mal sehen, ob du überhaupt anständige Stoffe hast, die einem Prinzen würdig sind!“, sagt Kagome.

„Du willst mich ärgern, oder? Ich mache alle Kleider. Die Kleider, die du an deinem schönen Körper trägst, wurden auch von mir angefertigt. Meine besten Stücke, aber ich muss sagen, im Gegensatz zu dir verblassen sie!“, sagt er.

Kagome läuft bei so vielen Komplimenten rot an. Darauf kann sich Kosu nicht ein Lachen verkneifen und bricht lachend zusammen.

„Wenn das Sesshoumaru-sama hören würde, Kosu-sama, dann würdest du nicht mehr lachen können! Vielleicht nie wieder“, sagt Rin zu dem lachenden Dämon.

Das lachen verschwindet, an ihrer Stelle kommt Sorge. Kosu schaut sich einmal um und atmet erleichtert aus. Jetzt sind es Kagome und Rin die lachen.

„Sehr witzig T.T!“, sagt Kosu beleidigt.

„Oh ja, zum tot lachen“, sagt Kagome zurück.
 

Als sie das Gebäude erreichen, macht Kosu die Tür auf und lässt die zwei Mädchen vor. Dann übernimmt er wieder die Führung und führt sie durch einen langen Gang.

Das Diensthaus liegt auf der andren Seite des Berges. Es hat einen großen langen Gang, der in Zimmer oder kleinere Gänge führt. Überall laufen Dämonen rum, sobald sie Kosu und die zwei Hohen Begleiter sehen, fallen sie auf den Boden, verbeugen sich tief und stehen erst auf, bis die Leute vorbei gegangen sind. Als sie in der Mitte des Gangs ankommen, biegt Kosu nach rechts und läuft einen kleineren Gang entlang. Dann hält er vor einer Tür an und macht sie auf. Er geht rein und setzt sich an einen großen Tisch.

Kagome und Rin folgen ihm etwas langsamer. Sie schauen sich noch im Zimmer um. Auf der rechten Seite von der Tür sind große Türen, die offen sind. Diese führen in den Wald und nur drei Meter von den Türen entfernt, ist ein Zaun, so kann niemand was stehlen. Der große Tisch steht auf der linken Seite der Tür. Gegenüber der Tür sind an der ganzen Wand Türen. Neben der Tür sind Holzschränke, über denen einpaar Kisten stehen.

„Nehmt Platz. Nora, Noya, bringt mir die Stoffe für den Prinzen!“, befiehlt Kosu.

Die zwei Dämoninnen gehorchen und laufen auf die Wand, gegenüber der Tür zu. Sie machen die Türen auf und Kagome sieht kleine Regale, in dem die Stoffe sauber geordnet liegen.

„Lasst die Stoffe so, Rin und ich können ja auch so aussuchen und dann sagen, welche Farbe wir wollen. Da jeder Stoff ein eigenes Fach hat, wird das kein Problem sein!“, sagt Kagome, um den beiden Mädchen Arbeit zu ersparen. Sie schaut zu Rin.

„Kannst du ihn für einpaar Minuten nehmen?“, fragt sie.

Rin nickt und streckt fröhlich ihre Arme nach dem Kleinen aus.

Grinsend übergibt sie Toya an Rin, dann geht sie auf den Schrank zu und streicht über ein paar Stoffe. Sie zeigt auf ein dunkelblauen und will ihn gerade raus ziehen, als ihr Noya zuvor kommt.

„Der gefällt mir sehr und dann noch dieser Gelbe Ton, darin würde... der Kleine auch süß aussehen, das weiße hier und das Lila noch“, damit geht Kagome zu Rin, nimmt den Kleinen zu sich und setzt sich ihn.

„Los Tantchen, du bist an der Reihe, sei so lieb und such so viele aus, dass Kosu einmal alles machen muss“, meint Kagome und grinst Kosu an.

„Das schaff ich schon, such dir aus, was dir gefällt Rin“, ermutigt er das Mädchen.

Er würde es schon der Fürstin zeigen, sein Stolz war herausgefordert und er würde lieber Tot umfallen, als gegen sie zu verlieren.

Rin springt fröhlich vor dem Schrank hin und her und tippt immer auf eine Stoffrolle, als diese auf dem Tisch liegt, tippt sie schon auf die Nächste. So geht das eine Weile weiter und das Mädchen denkt nicht, aufzuhören.

Kagomes Grinsen wird immer breiter. Plötzlich bricht sie lachend zusammen. Toya betrachtet sie und ist ganz überrascht, was seine Mutter dazu gebracht hat, so fröhlich zu lachen und sie eine angenehme Aura auszustrahlen.

„Tantchen, ich glaube das reicht vorerst. Nachher verflucht uns Kosu noch!“, gibt Kagome, unter dem Lachanfall, von sich.

Rin grinst und setzt sich zu ihr.

„Also, Kosu-sama, viel Spaß beim Arbeiten!“, meint Rin fröhlich.

Eindeutig war die jüngere darauf bedacht, dass ihre Schwester ihre unausgesprochene Wette gewinnt.

„Ich danke euch beiden und nun, könnt ihr gehen. Ich habe noch viel zu tun und ein Sieg erwartet mich“, damit scheucht Kosu die beiden weg.

Kagome, sowie Rin machen sich fröhlich auf den Weg zurück.

Toru kommt ihnen entgegen. Als er sie erkennt, läuft er auf sie zu und lächelt sie an.

„Schon wieder fit?“, fragt er.

„Klar, muss man doch, wenn man einen Sohn als Dämon hat. Sag mal Toru, wann ist dieses Fest?“, fragt Kagome erst.

„Das Fest? Übermorgen!“, antwortet der Dämon und schaut sich um.

„Wo kommt ihr denn her?“, fragt er und schaut zu Rin.

„Wir waren bei Kosu-sama, er und Kagome-sama haben eine Wette abgeschlossen. Außerdem braucht der Kleine Kleidung!“, meint die Kleine fröhlich.

Toru nickt.

„Gut, dann begleite ich euch zurück ins Schloss, wir haben ganz schön viele Gäste bekommen“, erklärt er ihnen.

Kagome nickt und läuft los.

Toru drei Schritte hinter ihr und Rin neben ihr.

Sie kommen an vielen Dienern vorbei, diese lassen sich sofort zu Boden sinken, wenn sie merken, wer auf sie zukommt.

Dämonen, mit hohem Stand, verbeugen sich nur tief.

Die Hohen Damen schauen Kagome hinterher und Neid, Wut, Hass und Eifersucht spiegelt sich in ihren Augen.

Kagome ignoriert dies, und kümmert sich um ihren Sohn und Rin.

Als sie in ihrem Zimmer ankommt, lässt Toru sie wieder allein.

Den restlichen Tag verbringt Kagome mit den beiden. Aus irgendeinem Grund wollte sie ihr Zimmer nicht verlassen, doch Rin schien das nichts auszumachen.
 

Am Nächten Morgen.
 

Kagome war in einem Minutenschlaf gefallen, jetzt schlägt sie langsam ihre Augen auf und schaut auf ihren Sohn, der neben ihr im Bett liegt. Sie lächelt ihn an und schaut weiter zu Rin, die sich auch im großen Bett ein genistet hatte.

Kagome nimmt Toya zu sich und steht langsam auf, sodass sie Rin nicht aufweckt. Sie geht ins Badezimmer und wäscht Toya und zieht sich selber auch um.

Wieder im Zimmer, Toya in einem weißen Handtuch eingewickelt, auf ihren Armen, läuft sie zu seiner Wiege und setzt ihn hinein.

„Guten Morgen!“

Kagome dreht sich um und entdeckt eine verschlafene Rin. Ein lächeln tritt auf ihren Lippen.

„Morgen“, begrüßt Kagome sie und sieht zu, wie Rin aufspringt und nach ihrem Neffen schaut.

„Keine Sorge, er ist noch da und wird auch lange da bleiben!“, grinst Kagome sie an.

Rin lächelt über beide Ohren.

Ein Klopfen lässt die Mädchen aufhorchen und mit einem leisen „Ja“ bittet Kagome ihren Gast rein.

Ein grinsender Kosu steht an ihrer Tür. Er verbeugt sich und tritt ein.

„Guten Morgen!“, begrüßt er die beiden.

„Morgen, bist du hier, um mir zu sagen, dass du es nicht schaffst?“, fängt Kagome gleich an.

Doch ein Grinsen von Kosu lässt sie anders denken.

Er überreicht ihr einen Stapel Kleider.

„Nicht doch. So tief sinke ich nicht. Das sind drei Anzüge für den Prinzen. Die Restlichen kommen noch!“, meint er, verschränkt die Arme vor der Brust und grinst.

„Ganz toll. Von einem Dämon hab ich mehr erwartet!“, meint Kagome hochnäsig.

Wieder klopft es an ihrer Tür und geht gleich danach auf. Kana tritt mit einem großen Tablett ein. Als sie Kosu sieht, nickt sie kurz und stellt das Tablett auf den Tisch. Dann schaut sie nach Toya und grinst.

Kosus Augen hängen an ihr, doch schnell schenkt er wieder seine Aufmerksamkeit der jungen Fürstin.

„Du bist ganz schön frech!“, meint er.

„Ich weiß. Ok, Spaß bei Seite. Danke, für die Kleider. Hast super gemacht!“, bedankt sie sich.

Er nickt und verlässt das Zimmer.
 

Nach dem Essen kleidet Kagome ihren kleinen Sohn ein und muss feststellen, dass er super süß aussieht. Kleine weiße Strähnchen fallen auf seine Stirn. Das runde Gesicht, mit seinen großen gelben Glubschaugen betrachtet alles aufmerksam. Die kleinen spitzen Ohren verstecken sich hinter den weiß grauen Haaren, die von Tag zu Tag heller werden.

Jeweils auf einer Backenseite ist ein roter strich, der dem kleinen Gesicht den letzten Strich verleiht. Die Farbe des Kimonos ist Himmelblau mit Grau. Hundemuster bedecken die Kleider.
 

Nach dem Anziehen macht Kana die Tür zum Garten auf, so dass frische Luft rein kommt. Nach einer halben Stunde klopft es an der Tür.

Überrascht schaut Kagome zu Kana, die mit den Schultern zuckt.

„Herein!“, ruft sie.

Die Tür geht auf und 5 Junge Dämonen Damen sitzen vor der Tür.

Kagome mustert diese und wartet, bis sie hoch schauen.

Alle verbeugen sich und eine macht das zweimal.

„Fürstin, wir bitten um Erlaubnis, den Prinzen sehen zu dürfen!“, sagt die, die sich zwei mal verbeugt hat.

Kagome schaut zu Kana, diese nickt ihr zu.

„Nur zu, kommt doch rein!“, antwortet sie.

Die Frauen stehen auf und kommen rein. Die, die gesprochen hat, geht vor und hält an der Wiege an. Kana stellt sich neben diese und auch Rin stellt sich neben ihren Neffen.

Die Frau trägt einen dunkelgrauen Kimono, mit Silbernen Mustern. Ihre blauen Haare hängen frei rum, doch ein Blaues band hält sie einigermaßen fest. Ihre grünen Augen betrachten den jungen Prinzen, dann wandern sie zu seiner Mutter, die alles im Blickfeld hat.

Sie geht drei Schritte auf sie zu.

„Mein Name ist Amari, ich bin die Tochter des Fürsten, der im Süden des Westlichen Landes regiert. Natürlich steht er unter Fürst Sesshoumaru“, sagt sie.

„Freut mich. Schön das Ihr auch zum Fest gekommen seit!“, meint Kagome höflich.

„Der Prinz sieht dem Fürsten sehr ähnlich!“, damit zeigt Amari mit einem nicken zu Toya.

Kagome lacht.

„Ja, das ist er!“, meint sie.

„Wenn Ihr erlaubt, würde ich ihn gerne auf den Arm nehmen!“, bittet Amari.

„Solange er nicht weint, habt Ihr meine Erlaubnis!“, antwortet Kagome lächelnd.

Sogleich dreht sich Amari um, und holt Toya aus der Wiege raus. Sie lächelt ihn an und Kagome bemerkt, das ihr Lächeln nun viel freundlicher ist. Fragend mustert sie die Frau.

Die andren Dämoninnen schauen zu und warten, bis sie an der Reihe sind.

Toya lässt sich tragen, er riecht seine Mutter in der Nähe und ist deshalb halbwegs beruhigt.
 

Den restlichen Tag verbringt Kagome, sowie ihr Sohn keine Minute alleine. Immer sind zwei oder mehrere Dämoninnen da, die gern in Toyas Nähe sein wollen.

Kagome sagt sich immer wieder, dass ihr Sohn so süß ist und deswegen die Damen verzaubert.
 

Als es dann abends wird, ist sie so glücklich, dass sie nur kurz was isst, dann sich gleich mit Toya hinlegt. Dieser schläft sofort ein und kuschelt sich an seine Mama.

Kana, die über die beiden wacht, stellt das überrascht fest.

„Sag mal, wie kommt es, dass er jetzt doch schläft?“, fragt Kagome sie.

„Nun, er ist zwar ein Dämon, aber er ist sehr jung und weiß nicht, wie er seine Kräfte aufheben soll. Er wird bestimmt noch Jahre lang so sein, dass er nach zwei bis drei Tage, tief und fest schläft“, erklärt Kana.

„Echt? Also gibt es doch Hoffnung, dass ich diese Zeit überlebe?“, scherzt Kagome.

Kana kichert darüber.

„Schlaf schön, Kagome!“, meint sie nur und lehnt sich an eine Wand.
 

Am nächsten Morgen beginnt es für Mutter und Kind sehr hektisch. Kagome badet zuerst, dann wäscht sie Toya.

Sie stillt ihn, frühstückt selbst und schon muss sie ihn allein lassen. Kana sowie Rin kümmern sich für eine Weile um ihn, während sie mit Sesshoumaru, die anderen Fürsten begrüßt.

In der großen Halle trifft sie auf Sesshoumaru, den sie kurz anlächelt und dann drei Schritte hinter ihm raus geht. In dem Empfangssaal warten dann beide auf die Gäste.

Als Kagome Schritte hört, schaut sie auf. Auf sie kommen Chris, Miaako und Maku zu, alle drei nebeneinander. An der Seite von Miaako ist ein kleiner Junge, der ihr sehr ähnlich sieht. Kagome schließt daraus, dass er ihr Sohn ist. Die drei Fürsten lächeln, als sie Kagome Blick begegnen. Auch sie muss unwillkürlich lächeln.
 

Als die vier sie erreichen, nicken sich die Fürsten zu, dann wenden sich die Gäste zu Kagome.

„Hallo, Kagome!“, begrüßt Miaako sie.

„Hallo, ihr drei. Schön euch wieder zu sehen. Ist das dein Sohn?“, fragt Kagome gleich, die ihre Neugier nicht unter Zaum halten kann.

„Ja, das ist der Thronerbe des Südlichen Reichs. Prinz Taro“, stellt Miaako stolz ihren Sohn vor.

Der Junge verbeugt sich tief vor Sesshoumaru und auch leicht vor Kagome.

„Er sieht dir sehr ähnlich! Er ist bestimmt dein ganzer Stolz“, sagt Kagome lächelnd.

„Und wo ist dein ganzer Stolz?“, fragt Miaako zurück.

„Im Zimmer. Ich wollte ihm die Dämonenladies ersparen und hab ihn dort gelassen!“, erklärt Kagome.

„Erwarte nicht, dass ich bis heute Abend warte!“, erwidert die andre.

Kagome kichert.

„Nein, natürlich nicht. Wenn du willst oder auch die andren“, damit schaut sie zu Chris und Maku, „ wollen, sind sie Herzlich willkommen!“

„Ich werde bis Heute Abend warten können, sonst bereue ich es bestimmt!“, meint Chris höflich.

Kagome nickt und schaut zu Maku.

„Also, ich komme mit“, meint er gleich.

Kagome schaut zu Sesshoumaru hoch, nickt ihm zu und führt dann ihre zwei Neugierigen Gäste mit sich. Taro folgt seiner Mutter still.

Als Kagome vor ihrem Zimmer ankommt, macht sie die Tür auf und muss überrascht anhalten.

Miaako sowie die andren beiden schauen rein und mustern die Blauhaarige Frau, mit den grünen Augen.

„Amari? Was macht Ihr denn hier? Müsst Ihr Euch nicht für den Ball vorbereiten?“, fragt Kagome überrascht.

„Schon, aber ich wollte so gern nach den Prinzen sehen“, antwortet die andre Höflich, dann bemerkt sie Miaako, sowie Maku und Taro.

Sie verbeugt sich leicht, so weit, wie es ihr mit Toya, auf dem Arm, möglich ist.

Kagome schaut zu Kana und Rin. Beide sitzen still in einer Ecke und schauen traurig zu Kagome. Ein Lächeln von dieser beruhigt sie.

„Nun, ich danke Euch, das ihr Euch um meinen Sohn gekümmert habt, jetzt übernehme ich wieder“, meint Kagome lächelnd.

„Es macht mir nichts aus, ich möchte gerne noch etwas hier bleiben!“, kommt prompt die Antwort.

Überrascht mustert Kagome sie.

„Ihr solltet nun gehen und Euch für das Fest vorbereiten!“, meint Miaako erst.

„Aber Herrin...“, versucht Amari sie zu andrem zu überreden, als Maku das Wort ergreift.

„Nein, Ihr solltest jetzt gehen!“, meint er ernst.

Doch noch immer lässt sie sich nicht überreden.

Kagome hat ein mulmiges Gefühl.

Toya spürt das und fängt an zu weinen und Amari versucht ihn zu beruhigen. Kagome will zu ihr und ihren Sohn abnehmen, doch schnell dreht sich Amari weg und läuft auf und ab.

Kagome schaut ihr geschockt hinterher.

Doch die Schreie ihres Sohnes bringen sie zurück in die Realität. Sie macht gerade den Mund auf...

„Es reicht! Raus hier!“, sagt plötzlich Miaako laut und wütend.

Amari schaut sie überrascht an.

Taro stellt sich neben seine Muter und schaut die Frau kalt an.

Noch immer lässt Amari den Jungen nicht los, oder startet den Versuch hier Heil raus zu kommen.

„Ihr weigert Euch, den Befehl von Zwei Fürsten zu gehorchen?!“, greift nun Taro das Wort, der nicht mehr länger anhören kann, wie der Kleine nach seiner Mutter schreit. Seine linke Hand glüht auf und die Temperatur sinkt in dem Zimmer.

Amari merkt erst jetzt in was für eine Gefahr sie sich befindet. Sie legt Toya in die Wiege und verlässt das Zimmer. Kagome eilt sofort zu ihren Sohn und nimmt ihn auf die Arme.

Als er die Nähe seiner Mutter spürt, hört Toya auf zu weinen und kuschelt sich an sie.

Die Temperatur steigt wieder und wird wieder normal.

Kagome schaut zu den drei.

„Danke.“, bedankt sie sich.

„Du solltest dir nicht alles gefallen lassen. Vergiss nicht, du bist höher gestellt, als sie!“, meint Maku.

Kagome nickt.

„Ich wusste nicht, wie ich sie Höflich aus dem Zimmer schicken sollte.“, meint sie.

„Das nächste mal einfach sagen, sie soll gehen. Gut gehandelt mein Sohn!“, lobt Miaako ihren Sohn.

„Ich konnte es nicht mehr ertragen, den Prinzen weinen zu lassen. Man hat doch gemerkt, dass er nach seiner Mutter schreit“, meint Taro selbstverständlich.

Miaako kichert.

„Es ist nicht jeder so klug wie du, mein Sohn!“, sagt sie daraufhin.

Er zuckt nur mit den Schultern.

Miaako dreht sich zu Kagome.

„Nun, lass mal den kleinen Prinzen sehen!“, sagt sie und geht auf sie zu.

Kana und Rin lösen sich aus ihrer Starre und gehen auch zu Kagome. Diese nimmt Toya so auf den Arm, dass man ihn sehen kann.

Alle drei Neulinge schauen überrascht zu dem kleinen Mann runter.

„Der sieht ja genau so aus wie sein Vater!“, meinen Miaako und Maku gleichzeitig.

Kagome kichert.

„Ja, so ist das im Leben!“, erwidert Kagome seufzend.

„Aber ein Hübsches Kind, das kann ich schon mal sagen!“, sagt Miaako.

„Habt ihr schon einen Namen für ihn?“, fragt Maku.

Kagome nickt fröhlich.

„So wie dein Grinsen dich verrät, glaube ich nicht, dass du es uns jetzt sagen wirst, oder?“, fragt Maku.

„Keine Chance!“, erwidert Kagome.

„Hab ich mir schon gedacht. Ich mach mich auf den Weg. Wir sehen uns ja Heute Abend!“, damit zieht sich Miaako, sowie ihr Sohn, zurück. Auch Maku verlässt das Zimmer und geht sich ausruhen.
 

Der Abend bricht schnell herein. Kagome zieht einen schönen braunweißen Kimono an. Auf diesem sind schöne Halbmondmuster drauf, die im Licht hell leuchten.

Toya trägt einen weißen Hauri und Hakama. Auf die Ärmeln sind Blaue Halbmonde gestickt.

Kagome bindet ihre Haare zusammen und bindet sie im Nacken zusammen. Kleine Strähnchen hängen raus und den zusammengebundenen Knoten schmückt sie mit weißen Blumen.

Als sie fertig ist, betrachtet sie sich kurz, macht sich dann aber gleich mit Rin auf den Weg.

Rin trägt einen schönen gelben Kimono. Kleine schwarze striche verzieren ihn. Er ist zwar schlicht, aber sieht an der Jungen Dame sehr elegant aus.

Die Haare hat Rin an beiden Kopfseiten, bis auf ein paar Haarstränchen, zusammengebunden. Der Rest hängt ihr über die Schulter. (so wie im Beschreibung)

Rin geht mit Toru gleich in den Saal, doch Kagome wird zu Sesshoumaru, in den Nebensaal geführt.

Dort verbringen sie eine Weile, werden dann aber von einem Diener in den Saal gebeten.
 

In dem Saal wurden Teppiche ausgerollt und auf ihnen große Tische gestellt. So konnte an einen Tisch 20 Leute Platz haben. (Die Tische sind so klein, wie es in Japan üblich ist)

„Verehrte Gäste, Fürstinnen und Fürsten, der Fürst des Westlichen Landes lässt Euch herzlich an diesem Tag teilnehmen. Bitte begrüßt mit mir Fürst Sesshoumaru, seine Gefährtin und den Thronerben des Landes“, damit beendet Toru seine Rede.

Die Tür zum Nebensaal wird geöffnet und ein stolzer Sesshoumaru, eine nervöse Kagome und über aus glücklicher Toya stehen da. (Toya ist auf Kagomes Armen)

Sesshoumaru läuft zu seinem Platz, hoch auf der „Bühne“ um seine Gäste zu begrüßen. Kagome läuft ihm drei Schritte hinterher.

Als sie da oben sind, schaut der Fürst der Westlichen Länder in die Runde. Überall herrscht stille, jeder ist auf die rede des Fürsten gespannt. Alle wissen, das er gern redet und nur das nötigste von sich lässt.

Kagome schaut mit versteckten Blicken auf die Leute. An einem weit runden Tisch, der höher gestellt ist, als die andren, sitzen die andren Fürsten. Toru, sowie Toja sind auch da.

Als Kagome in das Gesicht von Toja sieht, steigt ihr die Röte. Ihr Bruder grinst sie frech an.
 

„Mein Thronfolger und der zukünftige Herrscher über die Westliche Länder. Mein Sohn, Toya!“, damit schaut Sesshoumaru zu Kagome und nimmt ihr den Kleinen ab.

Ein Welle von Überraschung und schock geht durch die Gäste.

Kagome tritt näher an Sesshoumaru.

„Was haben alle?“, fragt sie ganz leise.

Sesshoumaru schaut zu Toja, der still auf dem Platz sitzt.

Kagome folgt seinen Blicken und schaut ängstlich zu ihrem Bruder.

Plötzlich und aus heiterem Himmel steht dieser auf und läuft auf sie zu. Als er sie erreicht, schaut er zu den kleinen, der ihn fröhlich anlächelt, und legt eine Hand auf seinem Kopf.

„Ein wunderschöner Name. Ich danke euch beiden für diese Ehre!“, meint Toja liebevoll und lächelt den kleinen an, der ihn an etwas erinnert, das er sehr liebt.

Kagome kommen Tränen in den Augen, als sie die drei Wichtigsten Männer in ihrem Leben, so zusammen sieht.

Als ihr Bruder zu ihr schaut, streckt er seine Hand aus und wischt ihr die Tränen weg und grinst.

„Dummkopf!“, sagt er frech.

Kagome lächelt wieder und wischt sich die andre Träne weg.

Wieder schaut Toja kurz zu Sesshoumaru, nickt ihm zu und begibt sich auf sein Platz.

In der Zwischenzeit ist Ruhe eingekehrt. Das einer der mächtigsten Dämonen, das Kind segnete und zeigte, das der Kleine unter seinem Schutz steht, hat alle zum stillschweigen gebracht.
 

Sesshoumaru legt Toya in seine Wiege, die auf der „Bühne“ steht. Toru und Kana stellen sich neben die Wiege um immer zu wissen, das es den kleinen gut geht.

Die ältesten Dämonen stehen auf und gehen zur Wiege. Alle nacheinander, um den Prinzen besser zu betrachten.

Zuerst gehen die Männlichen Dämonen, als sie alle wieder auf ihren Plätzen sitzen, machen sich die Damen auf den Weg, ganz vorne Amari.

Kagome ist es nicht wohl, Toya so weit weg von sich zu haben, deshalb schaut sie immer nach 10 Minuten zu ihm rüber. Sie steht mit Toja an einer Seite des Saals und unterhält sich mit ihm. Toya wird so von den Weiblichen Dämonen umkreist, das Kagome nicht zur Wiege sehen kann. Panik steigt in sie auf. Gerade will sie zu ihm gehen, als sich die Hand von Toja auf ihre Legt.

„Beruhig dich, du Feigling. Es geht ihm gut!“, meint Toja.

Alle Leute, um sie herum schauen zu den beiden. Jeder fragte sich das Gleiche. Woher kennen sich die beiden, und wie hatte das Menschenmädchen es geschafft, die Freundschaft von so einem Dämonen zu gewinnen.

„Hast du irgendwas gesagt?“, fragt Kagome gespielt überrascht.

„Wie witzig!“, kommt es gleich von dem andren.

„Ich sehe dich nicht lachen!“, meint sie.

Jetzt muss Toja doch nachlassen und lacht auf.

„Du bist ein echter Dickkopf!“, meint er.

„Liegt wohl in der Familie!“, schlägt sie zurück.

„Schluss damit, Kagome!“, sagt er ernst.

„Hältst es wohl nicht aus, gegen mich zu verlieren, was?“, fragt sie grinsend.

„Woher kommt diese freche Seite? Ich hatte sie nicht.“, stellt der Dämon klar.

Kagome schaut ihn mit großen Augen an, als sie plötzlich anfängt zu lachen.

„War ja klar! T.T Wie kamst du darauf, ihn so zu nennen wie mich?“, fragt er nun erst.

„Nun ja, ich weis nicht. Als ich so über den Namen nachgedacht habe, ist mir plötzlich deiner in dem Kopf gekommen und wollte nicht weg gehen. Dann hab ich einfach meinen Mut zusammen genommen und Sesshoumaru gesagt, das ich ihn so nennen will, wie sein Onkel!“, antwortet sie, bewusst, ihn Onkel zu nennen.

„Onkel?!“, schreien die Dämonen, um sie herum, überrascht.

Böse und Kalt schaut Toja zu ihnen.

Schwer muss sich Kagome ein kichern verkneifen.

Plötzlich schauen alle Richtung wiege und die weiblichen Dämonen weichen zurück. So wie Toru und Kana.

„Was ist da los?“, fragt Kagome.

„Geh zu ihm!“, antwortet ihr Toja und schaut weiterhin zur Wiege. Er ist von der außergewöhnlichen und Mächtigen Aura so gefesselt, das er nur da steht und zur Wiege schaut.
 

Kagome kämpft sich durch die Menge und kommt an die Wiege. Da bemerkt sie erst, den Bannkreis, den Toya um sich gemacht hat.

„Toya!“, flüstert Kagome leise.

Sie läut weiter und tritt in den Bannkreis, ohne einen Kratzer davon zu tragen.

Als sie die Wiege erreicht nimmt sie Toya raus.

„Es tut mir leid, Schatz. Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen!“, entschuldigt sie sich.

Der Kleine fühlt sich in den Armen von Kagome sowohl, das er einschläft.

Kagome schaut sich nach Kana um. Als sie diese und Rin entdeckt nickt sie ihnen zu.

„Ich bringe Toya ins Zimmer. Er hat genug für heute!“, verabschiedet sie sich. Sie läuft zum Tor, Kana und Rin, ihr hinterher.

Viele Augenpaare folgen ihnen.

Als sich die großen Tore hinter ihnen schließen, dreht sich Kagome nach den beiden um.

„Könnt ihr ihn ins Zimmer bringen? Er wird jetzt durchschlafen und ich geh zurück. Wer weis, wann ich Toja wieder sehe.“, erklärt sie.

Die andren beiden nicken ihr zu und machen sich auf den Weg, mit Toya auf das Zimmer von Kagome zu kommen.

Diese wehrend dessen geht zurück in den Saal und wird auch gleich von Toja in beschlagnahm genommen.

Die beiden unterhalten sich eine lange Zeit und so wird es Morgen.

Die Lords und die andren Hohen Gäste brechen wieder auf. Auch Toja verabschiedet sich wieder. Nur einpaar von den Dämonendamen bleiben da, aber auch nur einpaar Tage.
 

Nach drei Tagen.

Die kleine Gruppe von Dämonen versammelt sich, Abends, im kleinen Saal und der Fürst, mit der Fürstin, leisten ihnen Gesellschaft.

Rin und Kana kümmern sich um Toya, der sich langsam daran gewöhnt, das seine Mama ab und zu mal nicht in seiner Nähe sein kann.

Kagome redet mit einpaar Dämonen, als sie ein komisches Gefühl bekommt.

„Entschuldige mich bitte, ich schau schnell nach Toya!“, entschuldigt sie sich bei ihren Gästen und läuft, ohne Umwege, zu der Tür und geht durch die langen Gänge.

Sesshoumaru, der sie bemerkt hat, läuft ihr hinterher. Als sie ihn bemerkt, wartet sie auf ihn und zusammen gehen sie auf ihr Zimmer.

Als Kagome die Tür aufmachen will, hat sie ein mulmiges Gefühl. Sie reißt die Tür auf und stellt erschrocken fest, das die Gartentür speerweit offen ist. Sie schaut auf ihr Bett, wo Rin liegt. Auf dem Boden, neben Toyas Wiege, liegt Kana und um sie herum Blut.

Kagome geht rein und schaut in die Wiege.

Tränen steigen ihr in den Augen.

„Wo ist mein Sohn?“, fragt sie leise.

Sie setzt sich zu Kana und legt ihren Kopf auf ihren Schoss.

Sesshoumaru rast vor Wut, seine ganzes Youkai wird befreit und seine Sinne suchen nach seinem Sohn.

Die Leute in dem Saal bemerken dies und Toru versucht gleich alle zu beruhigen.
 

Kagome wehrend dessen, versucht Kana aufzuwecken.

„Kana bitte, wo ist Toya?!“, bittet sie ihre Freundin.

Doch es bringt nichts. Sie schaut nach Rin, die ruhig schläft.

Sesshoumaru ruft Toru zu sich und gibt ihn den Befehl, alle freien Dämonen, auf die Suche nach Toya zu schicken. Er selbst macht sich auch auf den Weg.
 

Kagome sitzt am Türrahmen der Gartentür und schaut mit einem kalten Blick nach draußen. Doch es ist nur Fassade. Innerlich ist sie voller Sorge und macht sich Sorgen, um ihren Sohn.

Wieder steigen Tränen in ihren Augen und nehmen ihren lauf.

Sie schießt die Augen und denkt an das fröhliche Gesicht ihres Sohnes.

//Toya!//, spricht sie seinen Namen in ihren Gedanken.

Es ist jetzt einpaar Tage her, dass sie ihn bekommen hatte. Doch so kam es ihr nicht vor. Jetzt ein Leben ohne ihn, konnte sie sich nicht vorstellen. Er war und ist ihr Sohn, ihr ein und alles. Sie würde jeden die Hölle heiß machen, der es nur wagen sollte, ihm was an zu tun.
 

Ein Pfeil saust an ihr vorbei und bohrt sich in dem Holz neben sie. Erschrocken schaut sie ihn an. Sie stellt fest, das daran ein Brief hängt.

Vorsichtig und mit zitternden Händen, nimmt sie den Brief an sich

............................
 


 


 

Miru: Gott, bin ich kaputt. Es tut mir noch mal leid, das es so lange gedauert hat.
 

Kagome: Was wird jetzt aus Toya?
 

Miru: Weis ich nicht.
 

Kagome: Lüg halt.
 

Myuki: Na los, rück raus, was du ihm angetan hast!
 

Miru: Hey, ich hab ihn nichts getan. Das kann ich doch nicht zu lassen. Es geht ihn gut. Hoffe ich. ^^
 

Kagome: * heul *
 

Rin: * tröst* Miru!!!
 

Miru: Ist ja gut. Ich sag ja schon, was im nächsten Kapi passiert.
 

Myuki: Wir hören.
 

Miru: also, Kagome bekommt einen Brief....
 

Kagome: Ach nee, das hätte ich jetzt nicht bemerkt.
 

Miru: Lass mich ausreden. Wie gesagt, Kagome bekommt einen Brief, ohne Absender. Sie macht sich auf den Weg, um ihren Sohn zu befreien. Tschya und bringt sich sooo in Gefahr. Ich überlege noch, ob ich Sess zu richtiger Zeit auftauchen lasse.^^

So, das war es.
 

Myuki: Thx. Ich hoffe du machst nichts unanständiges. Sonst....
 

Miru: ne ne. So eine bin ich nicht. XD
 

Myuki: Wer es glaubt.
 

Miru: Schluss damit, sagt das nächste Kapi an und basta. Also, das nächste Kapitel heißt....
 

Myuki, Miru, Rin, Kagome: Die gewaltige Kraft der Liebe



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cindy-18
2013-07-29T19:56:12+00:00 29.07.2013 21:56
uhhh tolles Kapitel
Von:  Bienchen
2008-12-20T14:19:49+00:00 20.12.2008 15:19
wow
echt klasse Story
mach doch bitte weiter
bitte
lg
Bienchen
Von:  inuskaya
2008-12-12T16:55:30+00:00 12.12.2008 17:55
Uff, willst du nicht endlich weiter schreiben?
Ich will endlich weiter lesen.
Bitte schreib weiter.
Lg inuskaya^^
Von:  Lunasera
2008-09-30T17:56:09+00:00 30.09.2008 19:56
Ich liebe deine FF total!!! Der kleine ist total süß und auch die Beziehung SessxKago ist total toll dargestellt. Schreib bitte ganz schnell weiter und gib mir bitte bescheid, wenn das nächste Kappi on ist!!! Würd mich echt freuen!!!
Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen und hoffe du schreibst noch mehr so tolle Geschichten!!!
Lunasera
Von:  Buffy12
2008-06-10T09:52:35+00:00 10.06.2008 11:52
bitte schreib weiter ich finde das kapi echt super
Von: abgemeldet
2007-12-19T21:44:47+00:00 19.12.2007 22:44
das war echt kras es hat mir richtig gefallen**
aber einfach so aufzuhören macht mich noch spannender* wie es weiter
geht.aufjeden fall schreb bitttte schnell weiter:)
Von: abgemeldet
2007-11-09T20:04:54+00:00 09.11.2007 21:04
Moment, ich muss meine gedanken erst einmal ordnen nach diesen 7671 Wörten, die auf mich einströmten. ;P

Also, zuerst ist zu sagen, dass das kapi einfach nur genial war. Ich bin überweltigt und weiß gar nicht genau, was ich sagen soll. Aber ich versuchs einfach. Irgendwie finde ich mich schon wieder in meinen redefluss ein. ^^

Unser kleiner Toya wurde also entführt. Oh mann, ich frage mich, werde das jetzt wieder war. Die arme Kagome und der arme kleine, nach ein paar tagen des zusammenseins schon wieder getrennt. Und ich hab da auch so einen eigentümlichen verdacht, wer vielleicht hinter der entführung stehen könnte. Diese Amari war mir von anfang an nicht geheuer. Es könnte aber natürlich auch wer ganz anderes gewesen sein. Ich denke, in diesem fall bleibt mir leider nichts anderes übrig, als abzuwarten und mich überraschen zu lassen. Mann, was bin ich gespannt! *auf und abspring*

Und Kagome wird sich in gefahr begeben. Also, ich bin ja sonst nicht der typ für so was, eigentlich sind morddrohungen und so ja nicht mein ding, aber diesmal: Wehe dir, wenn du Sesshoumaru nicht rechtzeitig kommen lässt!!! *böse guck*
Nein, ok, aber ich bitte dich darum, dass du Kagome noch nicht das licht ausbläst. Das wäre einfach zu schade. Obwohl ich eigentlich nicht glaube, dass du das wirklich machst... oder doch? O.o

Aber jetzt zu was anderem, was ich echt lustig fand. Und zwar war das die szene mit dem schneider. *g* Wer hat nun eigentlich die wette gewonnen? ^^

Und dann bin ich natürlich noch riesig gespannt, was wohl aus dem momentan doch noch ziemlich unterkühlten verhältnis zwischen Sesshoumaru und Kagome wird. Ob sich das noch verändern wird? Aber auch hier bleibt mir ja leider nichts anderes übrig, als abzuwarten.

Also, es war wirklich ein klasse kapi und irre lang. Großes lob und weiter so. ^^

hdgdl *knuddel*
deine basilis

P.S.: Ich weiß, ich bin mit meinem kommi spät dran. Sry, aber ich bin umgezogen zu meiner mutter und hab die schule gewechselt und da hatte ich echt irre viel um die ohren und es herrschte das reinste chaos! Also, ich muss es noch einmal sagen: Das kapi war einfach spitze! ^^
Von: abgemeldet
2007-10-29T14:31:19+00:00 29.10.2007 15:31
Hallo Miru-lin^^

Wau ist das ein Süsses Kapitel mit Kagome als Mutter und Sesshoumaru wie er die Nacht auf den Süssen toya aufpasste^^So Süss^^
Grins Kagome und der Schneider das war genjal Grins ich hab Supi Gelacht^^Lach^^
Was hat die Dämonin wohl das sie sich so an den kleinen Toya festklammerte?
Nein wie schrecklich wo ist Toya wer hat sich den Zorn von den Eltern aufgehalst???Und warum?? Ich freu mich schon so supi auf dein nächstes Kapitel und ich hoffe stark das Sesshoumaru nicht zu spät kommt!!!!!!! Sonnst Heul ich nur noch.......das ist dan deine schuld!!!! Lächeln nein nicht gaz aber fast^^Grins^^
Mach weiter so ich finde du wirst mit jeder FF,s besser im schreiben^^Mach weiter so^^
Freu mich schon auf deine ENS^^

Hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^Lächel^^
http://www.youtube.com/watch?v=ifVL2LH4wNI
Anime Kiss&Anime Couples schöne Musik und Bilder^^Love^^
http://www.youtube.com/watch?v=1w7JyjWwANQ
Anime in Love

Dein Tigerlein^^das sich Supi freut über Deine ENS^^
Von: abgemeldet
2007-10-29T10:45:41+00:00 29.10.2007 11:45
ey, was soll der cliffhanger??
einfach so jezz aufzuhören
schreib schnell weiter, ja?

lg aus Japan^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2007-10-29T01:28:13+00:00 29.10.2007 02:28
man das ist wieder spannend! schreib bitte schnell weiter
ich hoffe sessy taut noch ein bisschen weiter auf gegenüber kagome^^
deine ff ist echt super;) respekt!


Zurück