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сαи'т ѕтор тнε яαіη

ƿαія: Naru x Hina ❤
von

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> Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber<

Hi Leuz!

Ich hab danke euch für die tollen Kommis

*verveug*

90 Kommis! *strahl*

Und hier gehts weiter ^^

Ein Zusammentreffen von Naruto und Hinata.

Ahja und zu euren fragen.

Ich hab das mal zu den Steckis gegeben.

Dort werden ab jetzt alle fragen beantwortet, die ihr habt.

Außer natürlich wies weiter geht *evilgrins*
 


 


 

Kapitel 4: Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber
 

Kiba schaute sie verwirrt an.
 

Fragte sie auch.
 

Aber Temari schwieg.
 

Sie wollte doch nur Hana-chan abholen.
 

Und dieser Mann wurde sie nur daran hindern.
 

Wenn sie jetzt einen Smalltalk anfangen würde ...
 

Sie konnte nicht.
 

Zu sehr war die Sorge, dass Hinata Selbstmord beging.
 

Sie sah die blonde, wunderschöne Frau in der Wohnung ...

und wunderte sich.
 

Was machte denn Ino hier?
 

Warum war sie mit Kiba zusammen?
 

Oder waren sie nur miteinamnder befeundet?
 

Aber dennoch, was machte dieses Miststück hier, in der Nähe von Hana?
 

Sie konnte Ino nie richtig leiden.
 

Als sie Shikamaru zusammen war nicht und jetzt, wo sie ihr Leben führte - ohne Shikamaru - knnte sie ihren Hass noch immer nicht bündeln.
 

Was fanden beide an dem jeweils anderen?
 

Einer vorlauter als der andere.
 

Temari konnte keinen der beiden ausstehen.
 

Manchmal ist es nur der Augenblick, der zählt …
 

Und schon war dein Herz vergeben.
 

So etwas sollte man nicht vergessen.
 


 

„ ... und dann hat mir Akamaru einfach den Ball weggeschnappt“
 

Hanas Stimme zog sie wieder in die Realität.
 

Tip Tap. Tip Tap
 

Temari lauschte ihren Schritten aufmerksam.
 

Und dem Lachen der kleinen Hyuga.
 

Blaue, helle Augen

Und dunkelblaues, weiches Haar.

Hana ...
 

Temari fragte sich, wie wohl ihr Kind aussehen würde ...

Wie es wohl sein würde?
 

„Hana-chan, wie geht es dir?“
 

Ein bisschen Smalltalk mit der kleinen kann nicht schaden.

Disesmal war es ganz anders, als mit Kiba.
 

Irgendwie musste sie lockern, denn Hinata musste ihr das heute erzählen.
 

„Gut. Weißt du was? Bei Kiba-san gab es Rahmen. Ino-nii-san hat gesagt, dass sie heute nicht zu Kochen kommt. Aber es gab Rahmen! Seit mich Mama in eine Rahmenbar geführt hat … ich glaube die hieß Ichiraku … jedenfalls hat es mir dort so gut geschmeckt und … es ist jetzt mein Lieblingsessen … “
 

Sie errötete.
 

Vielleicht, weil sie zu schnell sprach und dabei vergaß Luft zu holen.
 

Temari wusste es nicht genau.
 

Die blonde konnte ihren Blick nicht von diesem Kind abwenden.
 

Das Mädchen war zum Knuddeln.
 

Sie fragte nicht, was Temari hier mache.
 

Warum sie ihre Mutter nicht abhole.
 

Hinata hatte Glück.
 

Außer ihrer Rahmensucht, hatte sie nichts von ihrem Vater geerbt.
 

Von diesem Kyuubi.
 

Einem Femön, wie ihren Bruder.
 

Alle wussten wer diesen Fuchs in sich trägt.
 

Jetzt ...
 

Temari konnte sich kaum daran erinnern, wie sie Hinata damals getröstet hat.
 

Doch an die Gefühle.
 

Sie schienen alle wieder zu kommen.
 

Verzweiflung, Ängste, Schuldgefühle
 

Damals verstand sie es nicht.
 

Jetzt nach Shikamaru, verstand sie es.
 

Sie hatte ihn geliebt.
 

Wie Temari Shikamaru geliebt hatte.
 

Sie hatte Shikamaru geliebt …
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Ich vergrub mein Gesicht in der Decke.
 

Ich fühlte die Wärme.
 

Es war so beruhigend.
 

Ich hatte mein ganzes Leben nur einen Mann geliebt, der mich am Schluss verlassen hat.
 

Würde ich ihn jetzt hassen können?
 

Hana musste es erfahren.
 

Bevor sie ihm noch über dem Weg lief
 

Er würde sie nicht sehen,

außer meine Tochter wünscht sich das.
 

Vielleicht sollte ich aufstehen.
 

Mir die Zeit mit irgendwas vertreiben
 

Nicht auf Temari hören.
 

Hana einen Kakao machen.
 

Ich hörte wie die Tür aufging.
 

Hanas Stimme.
 

Die Tür fiel ins Schloss.
 

Es brach mir das Herz, ihr das sagen zu müssen.
 

Ich hob meinen Kopf und sah sie an.
 

Ihre kleinen Ärmchen legten sich um mich.
 

Und ich erzählte ihr alles ...
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Sakura seufzte erleichtert.
 

Jetzt war sie in dem großen Anwesen von Sasuke Uchiha.
 

Er brachte zwei Tassen Tee aus der Küche.
 

„Wie geht’s?“, fragte er.
 

Dennoch war seine kuhle Art vorhanden.
 

„Gut“, antwortete sie und sah in ihre Tasse hinein.
 

Ein grünliches Gemisch ...
 

„Es tut mir Leid!“
 

Sasuke sah ihr in die Augen.
 

„Was meinst du damit?“
 

Sie nahm einen großen Schluck ihres Tees und schaute den Uchiha ebenfalls an.
 

„Das mit Naruto. Mein kleiner Zusammenbruch … so etwas ist mir noch nie passiert.“
 

Sie versuchte zu lächeln, doch das misslang ihr
 

Ich war nie eine gute Schauspielerin
 

Ihr Blick fiel auf seine verletzte Hand.
 

Sie konnte sich nicht erinnern, wie er sich verletzt hat.
 

Aber sie wusste, es war an diesem Tag ...
 

Sasuke legte langsam die Arme um sie.
 

Sowas hatte er kaum getan ...
 

Damals war sie es, die Sasuke zurückgeholt hat.
 

Nicht Naruto, wie er es - so erfuhr es Sasuke später - Sakura versprochen hatte.
 

Sasuke legte seinen Kopf auf ihren und drückte sie näher an sich.
 

Er selbst wollte diesen Tag verdrängen ...
 


 

Er hörte sie nicht.
 

Warum?
 

Warum war dies alles passier?
 

Er sah ihre Tränen, die nicht aufhören wollten zu enden, doch er sagte nichts.
 

Sie rief ihm etwas zu.
 

Er hörte es nicht.
 

Oder wollte er es nicht hören?
 

Was war damals mit ihnen passiert?
 

Warum war er zurückgekommen? Nach sieben Jahren?

Er wusste es nicht.
 

Und warum höre er ihre Stimme nicht?

Oder wollte er sie nicht hören?
 

Was machte sie mit ihm?
 

Er wollte nicht zurück.

Nicht nach Konoha!
 

Aber sie hielt ihn auf.
 

Ein Blick in ihre Augen genügte und …
 

Wieder fragte er sich warum er sie nicht hören konnte.

Er sah sie nur an.
 

Ihr verweintes Gesicht, welches sich tief in seinen Armen vergraben hatte.
 

Man konnte nur ihr Haar sehen welches die Farbe einer Kirschblüte trug.
 

Langsam streichelte er über ihr Haar.
 

Sie schien sich zu beruhigen, denn jetzt sieht sie ihn an.
 

Fragend.
 

Und wieder rief sie ihm etwas zu.
 

Aber er hörte sie nicht.
 

Er mochte sie nicht enttäuschen und deswegen fuhr er mit seinen dünnen Finger über ihre Wange.
 

Sie war noch ganz feucht von ihren vielen Tränen.
 

Auch wenn er nicht hören konnte, erkannte er es in diesen Moment …
 

Sie wollte ihn nicht wieder gehen lassen.
 

Und er?
 

Er schaute in ihre verweinten Augen und dachte sich wie schön sie doch ist.
 

Und wie sehr er sie liebte!
 

Er will nicht gehen.

Nicht von ihr.
 

Und obwohl er seine eigene Stimme nicht hörte, flüsterte er es ihr ins Ohr.
 

Sasuke wusste nicht ob es das richtige war und er nichts falsch gemacht hatte.
 

Und sie schaute ihn an.

Traurig.
 

Und er sah das glänzen in ihren Augen und dann fing sie wieder an zu weinen und drückte sich näher an ihn.
 

Und er flüsterte ihr diese zwei Sätze noch einmal ins Ohr:
 

„Ich liebe dich meine Kirschblüte. Auch wenn ich kein Recht dazu habe.“
 

Und er hörte nicht wie sie weint.
 

Und wie sie es gesagt hatte.
 

„Sasuke, ich liebe dich nicht“
 

Und wie sie es in sein Ohr flüsterte:
 

„Wärst du doch nie gegangen ….!“


 


 

Es war ein kleiner Schaden an seinem Ohr, aber die Medical-nins heilten ihn.
 

Sakura wollte bloß nicht in seiner Nähe sein.
 

Noch immer hielten sie sich in den Armen.
 

Diesen Moment wollte keiner zerstören ...
 

Nicht einmal Sasuke, der Sakura doch sonst immer ausgewichen ist.

So gut es ging.
 


 

____ ♥ ♥ ♥ _____
 


 

Hanas Augen spiegelten die Ungewissheit.
 

Sie wünschte sich zu träumen.
 

Ich konnte es genau sehen.
 

Vielleicht habe ich sie überschätzt?
 

Jede Mutter denkt, dass ihr Kind das intelligenteste sei.
 

Genau wie ich.
 

Ich hab sie überschätzt.
 

So wie jede Mutter es einmal tat.
 

Sie weinte,
 

Temari weinte,
 

Ich weinte
 

Ich wusste nicht genau, wie lange wir so dasaßen und zusammen weinten.
 

....
 

Als ich die Augen aufschlug, war das Zimmer in Tageslicht getränkt.
 

Hana schlief ruhig auf meinem Arm. Temari neben mir.
 

Ich wusste nicht wie spät es war, doch es konnte nicht sehr spät sein.
 

Draußen wuchsen die Blumen und die Vögel zwitscherten.
 

So als ob es den gestrigen Tag nie gegeben hatte.
 

Alles eine traurige Illusion.
 

Das Telefon klingelte.
 

Mühsam stand ich auf.

Bedacht darauf Hana nicht aufzuwecken.
 

Sakuras Stimme drang aus dem Hörer.
 

„Ja?“
 

„Hinata. Du wirst es kaum glauben! Weiß du wo ich bin?“
 

„Nein.“
 

„Bei Sasuke!“
 

„Hm?“
 

„Ja. Richtig gehört. Er schläft noch. Ich musste es einfach jemandem erzählen“
 

„Ich hab gedacht, du willst Abstand zu ihm“
 

Sie schwieg
 

„Ehm ... Sakura, tut mir leid, ich – “
 

Ich hörte sie tief durchatmen
 

„Weißt du Hinata, als Naruto gestern aufgetaucht ist. Und er uns etwas gesagt hat - ich glaube es waren damals seine Gedanken -, ich konnte einfach nicht anders als zu weinen

Das was er gesagt hat ... “
 

Es traf mich alles so plötzlich und Sakura hörte nicht auf.
 

„ ... Ich wollte nur noch in Sasukes Armen liegen.

Er sollte mich beschützen.“
 

„Von was?“
 

Ich versuchte ruhig zu bleiben.
 

Was hat Naruto ihnen nur gesagt?
 

„Weiß nicht. Vor der Welt, von allem bösen.“
 

Mich traf eine unheimliche Wut.

Warum ist sie ein Ninja geworden?

Wenn sie sich vor allem bösen fürchtete ...

so wie ich damals.

Vor Naruto ...
 

Aus dem Hörer hörte ich Stimmen.
 

Ich konnte nichts Genaues verstehen.
 

Nur Gemurmel.
 

„Hinata-chan, ich muss aufhören!“
 

Ihre Stimme klang glücklich.
 

Wahrscheinlich war Sasuke gerade aufgewacht.
 

Ich gönnte ihr das Glück und legte auf.
 

Ich sah, wie Temari ihre Arme um Hana gelegt hatte und Hana sich an sie kuschelte.
 

Beide auf der Suche nach etwas Wärme.
 

Es tat mir nicht gut ihnen so zuzusehen.
 

Ich musste raus
 

Weg!
 

Und weg war ich.
 

Ich hatte mir nur die Zähne geputzt.
 

Und meinen Mantel geschnappt.
 

Als ich nach draußen trat und die Wohnung verließ, warf ich noch einen Blick auf die Beiden.
 

Sie schliefen noch.
 


 

Das Gedränge auf der Straße war unerträglich.
 

Es war ziemlich früh.
 

Was wollten die ganzen Menschen hier?
 

Ich blieb stehen.
 

Wurde angerempelt
 

Aber ich ging nicht weiter.
 

„W-was?“
 

Er stand vor mir.
 

Ich konnte sehen, wie sehr er sich verändert hatte.
 

„Hinata?“
 

Ich hatte ihn lange nicht mehr gesehen.
 

Naruto ...
 

„Lange nicht gesehen, Hinata-chan“
 

Ich ging weiter.
 

Wir können und vielleicht unterhalten.

Es kann aber noch etwas dauern.

Jetzt will ich ihn noch nicht sehen.
 

Einfach an ihn vorbei.
 

Ich würde ihm verzeihen.
 

Jetzt noch nicht.
 

Jetzt ist er mir noch nicht wichtig.
 

Im Augenblick
 

Hätte ich damals gewusst was kommen würde ...

Ich hätte ihm in meinen Arm gehalten und mit ihm geweint.

Ich wäre einfach bei ihm geblieben.

Aber damals wusste ich es noch nicht.
 

Ich ging einfach weiter.
 

Und war stolz auf mich.
 


 


 


 


 

Im dunklen werden wir die Erlösung finden ...

Wir werden und noch zurückhalten, doch das Licht wird uns verraten.

Wir werden zusehen, wie wir scheitern.

Auf der Suche nach Macht. So wie bei jeden Menschen.

Wir werden erfahren, dass unsere Entscheidung falsch war.

Jetzt wissen wir noch nichts.

Doch mit der Zeit, wird es alles kommen

Verzweiflung, Trauer und Angst
 

Ich kann den Regen nicht vorm Fallen stoppen

Ich ertrinke in den Tränen die ich weine.

Als du mich ohne Warnung verlassen hast

Stehe ich der Dämmerung mit verschlafenen Augen gegenüber

I can't stop the rain
 


 

T_T der Schreibstl

Aber ich muss zufriedener werden. Wenn ich nähmlich sowas dagegenhab, warum stell ich das den rein?

Gute Frage, hm? ^^

Nochmal danke für eure treue und eure tollen Kommis *verbeug*

Wenn ihr wollt mach ich ein Special bei dem 100 Kommi. Ich hoffe es kommt dazu



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Von: abgemeldet
2007-05-17T08:52:14+00:00 17.05.2007 10:52
Okay: weiter!
Von: abgemeldet
2007-05-17T08:52:11+00:00 17.05.2007 10:52
Okay: weiter!
Von: abgemeldet
2007-05-17T08:52:04+00:00 17.05.2007 10:52
Okay: weiter!
Von:  xXChibi-GaaraXx
2007-02-15T17:32:23+00:00 15.02.2007 18:32
Dat is ne hammer FF...
ich find die toll... schreib bidde schnell weiter... *freut sich auf fortsetzung*
was hast gegen den Schreibstil?? Der is doch gut^^
Von:  Guardian
2007-02-09T15:12:00+00:00 09.02.2007 16:12
wooooooooooooow echt der hammer, einfach nur klasse lol
Von:  weisser_hase
2007-02-08T10:38:41+00:00 08.02.2007 11:38
Wieder ein klasse Kap! Und herzlichen Glückwunsch zu 100 Kommis!! ^^ Es war so wieder so schön zu lesen. Wie Hinata so stolz an Naruto vorbeiläuft fand ich klasse. Einzig und allein, das schräg gedruckt auf Seite 1 versteh ich net so richtig. Denkt da grad Sasuke? Wenn ja, kapier ichs trotzdem net ganz... @___@° Trotzdem super!! ^^
Danke übrigens für den tollen Benachrichtigungsservice!
Von: abgemeldet
2007-02-07T17:16:57+00:00 07.02.2007 18:16
*snif* die Armen T_T
Ich frag mich immer wie du das machst, du schreibst ja eig relativ wenig, aber trotzdem sagst du damit mehr als so manch anderer, der doppelt so vil schreibt *grübel*
Also das war jetzt positiv gemeint^^
Von:  Mikado-chan
2007-02-05T20:56:04+00:00 05.02.2007 21:56
Deine FF ist echt HAMMER !!!^^
Und so traurig...
Hinata tut mir echt leid und Temari auch (Shika was hast du nur gemacht?)T__T
Hoffentlich gibt es noch ein Happy End für ALLE *hoff*
schreib bidde schnell weiter

LG Mikado-chan
Von:  morri-chan
2007-02-04T18:08:52+00:00 04.02.2007 19:08
Arme Hina-chan TT.TT
Sie muss so viel Unglück durchleiden, nur weil er zurückgekommen ist...
wenigstens kann sie stolz darauf sein, dass sie an ihm einfach so vorbeigehen kann.
Go Hinata!

P.S: thx für die ENS ^^
Von:  lavados
2007-02-04T15:58:34+00:00 04.02.2007 16:58
puh, das nenn ich mal harte realität.
aber hinata hat echt stolz! gut gemacht!


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