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Raku

Wolf´s reise durch Rakuen
von

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Auf sich allein gestellt

Der Handy Wecker klingelt. Wolf steht wie üblich jeden Morgen um 6.00 Uhr auf

Richtung Bad.

Im Bad trifft er seine Mutter. "Hey Mom, muss ich heute zur Schule? Kann ich sie nicht einfach schwänzen oder von der Schule abgehen? Bringt doch eh nix mehr! Die scheiß Menschen Ich hasse euch", schreit Wolf seine Mutter sofort an, sie meckert ihn an, dass er das nur machen will, weil er ein

"bisschen" anders als die Anderen ist.

Daraufhin rennt Wolf mitsamt seinem Rucksack, den er schon seit längerem gepackt hat, aus der Haustür. Sein Bruder JC ruft ihm noch schnell einen guten Morgen. Er guckt seine Mutter an und fragt was los sei, ob es schon wieder der selbe Grund ist wie jedes mal.

Denn das ist der übliche Morgen bei der Familie, da Wolf ein Lagus ist (halb Mensch halb Wolf.) Seine Mutter ist ein Mensch und sein Vater war ein grosser Wolfsdämon, was es schon seit langem nicht mehr gab. Wolf hat noch zwei Brüder doch die gehen alle nach der Mutter, sind also normale Menschen. In der Schule wird Wolf wegen seinem Äusseren gemobbt und weil er, wie die Anderen es sagen, Kinderscheiß ansieht. Doch dieses Mal ist es anders.

Wolf rennt Richtung Wald, der vor seinem Haus ist und wo sein Vater herkommt. Hier geht er immer hin, wenn er etwas Ruhe braucht. Als er dort ankommt hört er leise Stimmen, was aber eigentlich nicht möglich ist, da kein Mensch rein geht, es heisst nämlich der Wald sei verflucht. Wolf geht langsam auf seinen Hinterpfoten in die Richtung der Stimmen.

Als er dort ankommt, verstummt der ganze Wald plötzlich und eine dunkle, tiefe Höhle, die Wolf vorher noch nie gesehen hat steht vor ihm. "Woher kommt die denn? Hey wo sind die Stimmen? KOMMT SCHON ZEIGT EUCH ODER HABT IHR ANGST !?", schreit Wolf in die Höhle hinein.

Als er genau hinsieht, merkt er erst dass der Wald sowie der ganze Rest verschwunden ist, nur die Höhle und er ist da. Der Rest ist von Dunkelheit umhüllt. "Scheiße was wird hier gespielt?", flüstert Wolf als die Stimmen wieder kommen. Er sieht sich um aber nirgendwo ist jemand und erst als Wolf denkt er werde noch verrückt hört er laut und deutlich wie eine Stimme sagt "WILKOMMEN IN RAKU !", Wolf schließt die Augen für ein paar Sekunden und als er sie wieder öffnet sieht er denn Mond und ringsrum ein Meer von Wiese. "Wo bin ich hier und wo ist der Wald. Scheiße ich hab Hunger" und plötzlich fängt es an zu regnen. Wolf sieht hoch zum Himmel, seufzt leise und geht langsam los in eine Welt jenseits der bekannten Zivilisation, mit dem Gedanken an seiner Familie und seiner Zukunft.



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