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Das letzte Jahr

HP X DM , SS X ??
von

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2. Kapitel

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Wieder einmal vielen Dank an meine beiden Beta-Leserinnen, die immer noch nicht aufgegeben haben, meine Fehler zu korrigieren XD

Ebenfalls ein dickes Dankeschön an Yami-san, die mir so schön Kommis schreibt ^^ Nun gehts aber weiter

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2.Kapitel
 


 

Keine zwei Stunden später standen die Freunde im reich geschmückten Garten des Fuchsbaus. Sie gingen langsam auf ihre Plätze zu, während ihre Hogwartsumhänge sich um ihre Beine bauschten. Harry's Blick schwebte über die anwesenden. Noch nie hatte er so viele erwachsene Hexen und Zauberer an diesem sonst so ruhigen Fleck gesehen.

Der gesamte Phönixorden war anwesend, auch einige Hogwartslehrer konnte er erkennen. Am Auffallendsten war jedoch ein Paar, dass sich am Rand unterhielt.

Hagrid, der mit seinem besten Anzug und der Pomade im Haar ein recht komisches Bild abgab, und Madame Maxime, in einem lavendelfarbenen Umhang, überragten alle anderen um Einiges.

Als Hagrid sich zu ihnen umwandte und freudestrahlend winkte, wurde Harry klar, wie sehr er Hogwarts vermissen würde. Er winkte zurück und ließ seine Augen weiter schweifen.

Er sah einige Zauberer im identischem rot-schwarzen Umhang, sicher Freunde von Bill. Dann entdeckte er mehrere junge Hexen in blassblauen Schuluniformen, ehemalige Mitschülerinnnen von Fleur.

In der Mitte erspähte er jedoch ein äußerst überraschendes Bild. Ginny Weasley und gabrielle Delacour standen auf dem Pfad zwichen den Sitzreihen, beide in grünen, über und über berüschten Gewändern mit jeweils einem Korb in der Hand.

Ginny's Gesicht war anzusehen, wie sehr ihr die Kleiderwahl mißfiel und Harry konnte ein leises Auflachen nicht unterdrücken.

Das zog die Aufmerksamkeit seiner Freunde auf die Mädchen. Ron's Gesicht verzog sich zu einem schadenfrohen Grinsen. Er erinnerte sich noch genau an die Reaktion seiner Schwester, als sie ihn in seinem 4. Hogwartsjahr im Festumhang gesehen hatte. Nun konnte er in Ruhe diese unerwartete Rache genießen.
 

"Kein Wunder, dass sie uns nicht verraten wollte, was sie anzieht.", feixte er.

Hermine bedachte ihren Freund mit einem bösen Blick und schaute dann wieder mitfühlend auf die beiden Mädchen.
 

"Kommt, lasst uns setzen." sagte Harry und ging auf ihre Plätze zu, als sich auf eimal eine Hand auf seine Schulter legte. Er drehte sich um und schaute in die braunen sanften Augen von Remus Lupin.
 

"Hallo Harry.", sprach ihn dieser an. "Ist alles in Ordnung?"
 

"Ja, alles bestens."
 

"Ich hatte ja erwartet, dass du wenigstens mal kurz im Hauptquartier vorbeischaust, aber anscheinenb bist du lieber umhergereist?!" sagte Lupin.
 

"Woher ... .", setzte Harry an.
 

"Woher ich das weiß? Ich habe dir eine Eule geschickt. Naja, ich habe es zumindestens versucht. Nach fünf Tagen kam sie völlig erschöpft mit dem Brief wieder zurück. So etwas passiert nur, wenn der Adressat ständig seinen Aufenthaltsort ändert. Wo warst du nur?"
 

"Nun ja, ... ." Harry schaute seinen ehemaligen Lehrer beschähmt an. Er konnte ja schlecht sagen, dass er in ganz England nach den Hinterlassenschaften der Schulgründer gesucht hatte, aber wollte Lupin auch nicht belügen.
 

"Du kannst mir das nachher alles genau erzählen. Zuerst will ich dir noch etwas geben. eine Woche nach Albus Tod tauchte sein Phönix mit einem Brief bei uns auf. Er ist an dich adressiert. Du solltest ihn lesen." Mit diesen Worten gab Lupin ihm eine Perganebtrolle und begab sich dann zu der auf ihn wartenden Tonks.
 

"Wow ... ." murmelte Ron. Er und Hermine schauten Harry überrascht an.
 

"Los! Mach ihn auf!" sagte Hermine neugierig.
 

"Nicht hier, lasst uns nach dort drüben gehen." widersprach harry und marschierte zum Rand des Festplatzes, gefolgt von seinen Freunden. Dort brach er das Siegel des Schriftstückes und entrollte es. Hermine und Ron stellten sich neben ihn und gemeinsam lasen sie den letzten Brief ihres verstorbenen Schulleiters.
 

Lieber Harry,
 

So wie die Dinge stehen, werde ich dir wohl nun nicht mehr auf deinem schwehren Weg beistehen können. Ich bedaure dies sehr, hätte ich doch nur zu gerne gesehen, wie ein Mann aus dir wird.

Sei aber nicht betrübt und denke immer daran, was ich dir in deinem zweiten jahr gesgt habe.

Auch jetzt gilt dies immer noch. Daher bitte ich dich: Kehre nach Hogwarts zurück und vollende deine Ausbildung!

Ich weiß, du brennst jetzt sicher darauf, sie Horkruye zu suchen, aber noch ist es zu früh.

Vertrau auf den Orden. Er wird dir bei deiner Suche beistehen. Vergiss auch nicht deine Freunde Hermine Granger und Ron Weasley. Sie werden dir sicher auch helfen wollen.
 

Bis wir uns eines Tages wiedersehen

verbleibe ich mit herzlichen Grüßen
 

Deine Albus Dumbledore
 


 

"Was meint er mit deinem zweiten Schuljahr, Harry?" fragte Ron verwirrt.
 

"Dass er erst dann die Schule wirklich verläßt, wenn ihm dort keiner mehr die Treue hält."antwortete Harry verwundert und sah seine Freunde an.
 

"Aber ... ich meine, er ist doch tot, ... , wie ... ." stotterte Ron.
 

"ja, das ist er. Aber ich denke, er wird immer dort bleiben und über die Schüler wachen, auch wenn wir es nicht sehen."
 

"Harry, wirst du auf ihn hören und zurückkehren?" Hermine sah ihn fragend an.
 

"Ja." sagte Harry leise. "Hiernach kann ich doch gar nicht mehr anders."
 


 

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So, dass war nun das zweite Kapitel, ich hoffe, es hat euch gefallen. Und denkt dran, Kommis sind erwünscht ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-12-14T17:36:57+00:00 14.12.2006 18:36
suuuuuuuuuuuupi klasse einfach nur genial
schreib ganz schnell weiter
Von:  littleblaze
2006-12-14T16:14:25+00:00 14.12.2006 17:14
Gut geschrieben, bin gespannt wo uns das alles hinführt.

Was mir nicht so gut gefiel, waren diese ganzen verschiedenen Farben der Klamotten. Die lenken ein wenig ab vom ganzen und man weiß nicht wieso XD Na ja, vielleicht ist die Farbgestaltung ja noch wichtig fürs weitergehen. *abwart*


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