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Warum?

Rachel's Leben
von

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Tagebuch

Warum?
 

28. November 2006
 

Wer schreibt schon in bekloppte Tagebücher? Nur welche die in Selbsthilfegruppen gehen, Streber oder irgendwelche anderen Dummis sind. Warum ich, Rachel Gibson so etwas mache, ist fraglich. Weil ich genau in dem Moment eine Selbsthilfegruppe oder irgendeine andere dämliche Gruppe vielleicht gebraucht hätte. Doch ich war und bin zu stolz so etwas mir einzugestehen. Warum kann ich nicht ein genauso pubertierender Teenager sein wie jeder andere auch? Gut ich war das, doch anders nicht so wie diese ultra Zicken, aber vielleicht war ich es doch, ich weiß es nicht mehr.

Alles änderte sich so schnell.....
 

Vor etwa einem Monat brachte Jodie meine älter Schwester sich um. Sie sprang. Warum hat diese bescheuerte Kuh nichts anderes machen können warum ausgerechnet ist sie gesprungen? Es war der 31. Oktober und ich hasse dieses Datum. Halloween! Warum sagte ich ihr nur so etwas wie: „Ey Mann, ich hab meine Freunde und du alte Schachtel brauchst nicht bei uns rumhängen!“ Warum konnte ich nichts anderes sagen warum nur? Ich hätte ja auch sagen können, das sie mitdarf oder ein einfaches „Machs Gut“ hätte es auch getan aber warum ausgerechnet so ein Satz!? Gut ich war und bin 15 und sie war 20, ist schon ein Unterscheid aber.......... ja nein ich hatte Recht sie war doch immer nur das Mauerblümchen ohne Freundinnen und ohne einen festen Freund. Zumindest war sie so, vielleicht wäre sie auch ganz anders geworden. Aber an dem Abend musste ich ihr ja noch mal richtig rein Pfeffern wie einsam doch die Zahl eins ist. Hätte ich doch nur meine Klappe gehalten! Meine Familie nahm das total mit. Sie war nämlich der Liebling, Jodie war nicht so wie ich, die ständig Schwierigkeiten mit ins Haus brachte sie saß den lieben Langen Tag alleine daheim, schmiss den Haushalt und ging ab und an mal zu so einem dämlichen Kirchentreff. Warum hat sie denen nicht erzählt, dass sie springen wolle, warum?
 

29. November 2006
 

Heute verging der Tag ohne das ich an Jodie gedacht habe, ohne das ich bemitleidet wurde und mit wenig Action. Wie kann man nur Bücher lesen ? Doch irgendwie lese ich gerade ein Buch nach dem anderen, so als ob ich total verrückt wäre. Lesen und sonstiger Schleimerfirlefanz sind in unserer „Gang“ ein striktes Tabu. Michael, mein Zwillingsbruder und auch Mitglied in der Gang log ich vor, dass es mir nicht gut ginge und ich lieber zu Hause bleiben wolle. Warum tue ich so etwas? Michael erzähle ich sonst auch alles. Warum?
 

30.November 2006
 

Alles verlief so schnell! Vati schlug Ma und schrie so etwas wie: „Du dreckige Schlampe pack deine Sachen und verschwinde aus meinem Haus.“ Meine Mutter war nie wirklich treu und mein Vater weiß es zwar nicht aber Jodie ist und war nicht seine leibliche Tochter. „Marty, ich habe dich nicht betrogen, ich liebe dich doch“, erwiderte sie in etwa. Ja, ja Ma und wer ist der junge Typ den du jeden Mittwoch im Cafe triffst? „Du kannst mich doch nicht rausschmeißen Marty“ „Na dann geh ich“ Schnell war mein Vater im Schlafzimmer verschwunden und kurze Zeit später flog die Tür zu und er war weg.

Es geschah alles abends als Michael und ich nach Hause kamen, wir hatten nicht den ganzen Teil des Gesprächs mitangehört und so standen wir zwei geschockt in der Diele. Ma kauerte nur noch in einer Ecke, schluchzend und wimmernd. Ich drückte ihr ein Taschentuch in die Hand, für Emotionen war ich nicht der geeignete Mensch und so verkroch ich mich rasch in meinem Zimmer.
 

1.Dezember 2006
 

Heute waren wir in der Schule und schon wieder gab es eine Arbeit zurück, natürlich gab es für mich keine gute Note, wieso denn auch. Ich hatte Michael gebeten mit mir zum Mac Donnald’s abzuhauen um nicht nach Hause zu müssen. Unsere Freunde und mein fester Freund Alex wollten auch mit doch ich wich ihnen aus. Ich wollte einfach nicht!

So saßen wir still schweigsam gegenüber und ich stopfte einen Burger nach dem anderen in mich rein.

Dann sah ich sie als wir den Mac Donnald’s verließen. Meine Ma! Kuschelnd mit einem komischen Typ der vielleicht gerade Mitte zwanzig war. Ich zog Michael in die nächste Bahn und als wir daheim waren schmiss ich die Tür zu meinem Zimmer zu. Warum reagiere ich so warum werde ich so komisch? Warum?
 

2. Dezember 2006
 

Mam kam gestern heulend nach Hause. Ich sagte so etwas wie: „Na hat der komische Typ im Cafe dich abgewiesen.“ Ich erntete nur ein bösen Gesichtausdruck und sie zerrte mich ins Wohnzimmer. Plötzlich begann sie mich voll zuheulen sie schluchzte etwas wie: „Erst verlässt mich Andy und nun auch Mathew, meine Lieblingstochter hat sich umgebracht und nun habe ich nur noch euch zwei missratenen Kinder.“ In diesem Moment machte mir meine Mutter wieder genauso klar, dass sie Michael und mich nie wollte und das Jodie ihr ein und alles war. Wie könnte auch so etwas Missratenes wie ich der Liebling von ihr werden? Zum Glück ist heute Samstag das heißt das ich nicht daheim bleiben muss. Ich erhoffte mir einen schönen Tag ohne Sorgen oder anderlei schlechter Dinge.

Am Anfang verlief alles blendend doch dies änderte sich schnell als Alex kam.

Er drückte mir einen Umschlag in die Hand und sagte so etwa: „Du saßt im Moment immer so traurig aus so das ich mir dachte es würde dich aufheitern.“ Gierig öffnete ich den Brief und las ihn durch. Ich überflog die Zeilen nur denn mein blick wanderte sofort auf das Wort „sterben“. Plötzlich begann ich zu weinen, vielleicht dachte er ich würde das tun weil ich gerührt war oder so etwas aber dann zerknüllte ich das Papier und warf es ihm gegen den Kopf. Als ich ihn anschrie wie emotionslos und egoistisch er sei schaute er mich wie ein belämmertes Hundchen an. „Ach lass mich doch in Ruhe“, schnauzte ich ihn noch an und rannte weg.

So wenn ich jetzt überlege war es vielleicht eine nette Geste von ihm aber in dem Moment fand ich alles nicht so toll. Mein Leben ging den Bach hinunter und das wusste ich schon jetzt! Normal war Alex nicht der Typ für romantische Sachen, ihm ging es eigentlich nur um eins nämlich um Sex und dafür war ich natürlich für ihn genau die Richtige. Wir passten eigentlich perfekt zusammen, er war der Schulschwarm und ich der Star der Schule. Was kombinierte sich den schon besser?

Gerade höre ich wie Michael nach Hause kommt also mache ich jetzt lieber Schluss.
 

3. Dezember 2006
 

Sonntag endlich Sonntag! Schon früh rief ich Maggen an, sodass ich keinem aus meiner Familie sehen musste. Der Tag verlief echt glatt bis sie mir erzählte, das ihr Vater versetzt wurde und nun umziehen müsse. Wow kann im Leben so viel scheiße passieren. Und warum trifft es ausgerechnet mich?
 

10. Dezember 2006
 

Wow endlich verlief eine Woche ohne irgendwelche Schlechter Neuigkeiten und ich dachte echt mein Leben könnte sich wieder bessern. Alex und ich hatten das geilste Nikolausfest was die Welt je gesehen hat. Total toll erst badeten wir zusammen in einer Badewanne voller Wasser und Rosenblättern und dann geschah es mal wieder. Es war so wundervoll.

Maggen versprach mir in den Ferien zu kommen und so. Und Ma, ja Ma war oft auf Achse also so wie man sich eine Mutter wünscht.
 

24. Dezember 2006
 

Mein Bruder ist ein Arsch! Das Auto ist ein Arsch! Alle sind bescheuert und gerade an Weihnachten muss mein Bruder das Auto meiner Ma nehmen und „baff“ ein anderes Auto die Vorfahrt nehmen. Wir erhielten gerade eine Anruf vom Krankenhaus und nun sitze ich hier auf einem dieser bescheuerten Krankenhausstühlen und warteten auf Antwort vom Arzt. Ich hasse Krankenhäuser, den Geruch der Medizin, meinen Bruder, das Auto und mein Leben. Statt Geschenke will ich dieses Jahr nur meinen Bruder oh bitte lieber Gott nimm mir nicht auch noch meinen alles geliebten Bruder.
 

25. Dezember 2006
 

Heute kam dieser dämliche Doktor H. Bullenberg kopfschüttelnd auf uns zu. „Er hat es nicht geschafft“, sagte er. „Sie lügen“, schrie ich ihn an und rannte ins Behandlungszimmer. Dort lag mein Bruder als ob er schliefe. Ich rüttelte ihn und schrie so etwas wie: „Verdammt noch mal, wach auf Michael, wach endlich auf! Du tust doch nur so als ob du schliefst, verarsch mich nicht bitte Michael. Lass mich auf dieser scheiß Welt nicht alleine! Lass mich nicht alleine!“ Schluchzend kauerte ich vor dem Bett wo er drin lag und schüttelte gedankenverloren den Kopf ich weiß nicht wieso ich jetzt daheim bin. Wie ich nach Hause kam und wieso ich seine Klamotten trage! Ich hasse alle, die Welt, Gott und meinen Bruder weil er mich hier alleine lässt.
 

26. Dezember 2006
 

Es ist echt gemein! Warum muss das alles nur mir passieren? Wieso ich? Das Leben ist sau ungerecht, total bescheuert und ohne schöne Aussichten! Ich bin total sauer auf Michael warum musste er mich in diesem Leben zurücklassen?

Maggen ruft auch nicht mehr an, sicher hat sie viele neue Freunde und ein total geiles Leben! In diesem Moment beneide ich sie, sonst war es immer so das alle so seien wollten wie ich. Ich tausche gerne mein Leben, nur zu gerne! Ihr bekommt es alle umsonst!
 


 


 

9. Januar 2007
 

Die Beerdigung von Michael fand an Silvester statt. Es war mehr als schlimm, mitten in der Kirche begann ich lauthals zu schluchzen meine Mutter verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Das aufdonnern ihrer Hand hallte im ganzen Kirchengewölbe wieder. Immer öfter vernahm ich es in meinen Ohren. Vati kam packte mich am Arm und zerrte mich von Mam weg. Es war von ihm die richtige Entscheidung meine Ma zu verlassen, es war mehr als richtig. Nun war ich sein einziges noch lebendes Kind.

Heute war Schule zum umfallen langweilig und mitten im Unterricht musste ich wieder anfangen zu weinen als ich den Stuhl meines Bruder sah. „Michael“, stotterte ich in etwa immer und immer wieder.

Heute ging ich zum Frauenarzt, denn ich hätte vor 2 Wochen eigentlich meine Tage bekommen sollen. Und dieser machte mir wahr was ich befürchtet hatte.

Ich war schwanger! Ich kam ja noch nicht einmal mit meinem Leben zurecht, wie sollte ich dann für ein anderes Leben sorgen?

Nach meinem Termin ging ich warlos die Straße entlang und fand mich am Friedhof wieder. Schnell war ich am Grab meiner Geschwister. „Michael, ich bin schwanger! Michael komm doch zurück!“, begann ich auf den Stein mit seinem Bild einzureden.

Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter, es mein Vater. Er sagte so etwas wie: „Ich dachte mir das ich dich hier finde.“ Ich schaute ihn aus meinem Tränenschleier hervor an. „Pa“, sagte ich und lies mich in seine Arme fallen. Er streichelte mir den Kopf, sagte nichts und war einfach für mich da, so wie früher als ich noch ganz klein war. „Ich bring dich nach Hause, deine Mutter macht sich sorgen“ ,sagte er und ich ging einfach mit.

Als wir zu Hause ankamen wartete Mam bereits an der Tür. Sie sagte so etwas wie: „Ach Engelchen da bist du ja.“ Sie zerrte mich in die Wohnung und knallte meinem Vater die Tür vor der Nase zu. Ihre Augen funkelten mich böse an als sie mir sagte: „ Rachel du misslungenes Kind, schwanger tz schwanger von wem von diesem Alex, meine kleine Jodie hätte so etwas nie getan, du bist das katastrophalste Kind das es auf dieser Welt gibt! Warum hast du dich nicht umgebracht, wieso Jodie?“ Ich schaute sie entgeistert an und schrie und diese Worte werde ich nicht vergessen: „Ich hasse dich!“ Heulend rannte ich in mein Zimmer. Ja warum bringe ich mich nicht um?
 

10. Januar 2007
 

Ich habe Alex nichts von unserem gemeinsamen Kind erzählt. Warum eigentlich? Ich weiß das ist falsch aber ich kann es irgendwie nicht! Ich muss es tun ich weiß es und ich werde es schon noch tun!
 

30. Januar 2007
 

Ich habe immer noch nichts gesagt wegen dem Kleinen, derweil wäre es echt notwendig!

Heute war ein total schlimmer Tag. Wir bekamen eine Neue in die Klasse, ich sag nur eins Tussi pur. Sie hatte mindestens Doppel D und einen hundertprozentigen 90 Hintern. Mini und Ausschnitt bis zum Bauchnabel sollte verboten werden!

Klar waren aus der Klasse alle heiß auf die Neue aus Amerika, Lara. Auch in der Pause stand ich die immer von allen umzingelt war alleine herum. Sogar mein toller Freund Alex flirtete wie ein Weltmeister. Geknickt lief ich ständig alleine heute im Schulhaus umher.

Als ich nach Hause kam traf mich der Schlag! Der Flur lag voller leerer Flachen, Mam kam taumelnd auf mich zu und rief mir üble Schimpfwörter entgegen. „Ma“ ,schrie ich sie an und zerrte sie ins Wohnzimmer wo ich wieder auf ein Haufen Flaschen traf. Ich zerrte sie auf die Coach. „Schlaf Ma“ „Nein Rachel du nahmst mir Jodie ich werde nicht schlafen ich warte auf Jodie und Michael.“ „Ma sie sind tot, verstehst du nicht T-O-T“ Sofort bemerkte ich wie unsensibel meine Worte waren aber ich kam nicht mehr zurecht. „Wie war’s bei deinem Vater“ „Ja ganz o.k. aber Ma innerhalb einer Woche kann man sich doch nicht so betrinken?“ „Du has’ ja keine Sorgen“ Und wie ich Sorgen hatte, dachte ich. „Tom hat Schluss gemacht, ich wurde gefeuert und ich habe nur noch dich und nicht Jodie“, sagte sie in etwa. Plötzlich rutschte meine Hand aus und ich verpasste meiner Mutter eine schallende Ohrfeige. „Nicht nur du hast Probleme Ma und ich bin es satt ständig daran erinnert zu werden wie sehr du mich hasst! Ich weiß ich bin nicht perfekt aber niemand ist perfekt“ Und das sagte ich zu ihr danach verschwand ich heulend in meinem Zimmer.
 

31. Januar 2007
 

Frechheit! Heute habe ich Alex gesagt, dass ich schwanger von ihm sei und er sagte so etwas wie: „Nur weil ich jetzt eine Neue hab’ brauchst du nicht lügen du bist ja nichts mehr wert!“ Ich schaute ihn entgeistert an und verpasste ihm eine knallende Ohrfeige. „Es ist also aus nur weil eine dahergelaufene Schlampe nun an unserer Schule ist?“, schrie ich ihn aus meinem Tränenschleier hervor an. „Ja es ist aus dich will keiner mehr.“

Ich rannte von ihm weg und fand mich im Klo wieder. Missachtend schaute mir mein Spiegelbild entgegen. „Verdammte scheiße!“, schrie ich und schlug blind vor Wut mit dem Mülleimer auf den Spiegel ein. Glassplitter flogen umher und einige versenkten sich in meiner Haut. Die ganze Englischstunde über blieb ich auf dem Klo inmitten der Scherben und dem Müll. Erst später kam ein Lehrer in die Damentoilette und zerrte mich nach oben. „Was fällt dir ein Rachel?“, fragte sie unnötig gelassen. Ich schaute sie nicht an, entwand mich ihrem Griff und marschierte aus dem Klo und aus dem Schulgebäude.

Als ich nach Hause kam war Ma noch nicht da und darüber war ich froh. Mit schnellen Handgriffen hatte ich die meisten Wunden versorgt als das Telefon klingelte. Eine barsche Männerstimme fuhr mich an und es war der Rektor unserer Schule er schrie etwas wie. „Rachel Gibson, was fällt ihnen ein? Sie fliegen von der Schule da sie jetzt schon zwei Vermahnungen haben und die Schäden bezahlen sie!“ Und dann war das Gespräch unterbrochen, ich schmiss mich auf das Sofa un begann kläglich zu weinen.
 

1. Februar 2007
 

Mam kam nicht nach Hause gestern und heute auch nicht bis es plötzlich an der Tür läutete. Zwei Polizeibeamten standen vor der Tür. „Rachel Gibson?“, fragte der große Blonde. Ich nickte behutsam und sie brachten mich aufs Polizeirevier. Sie brachten mich in ein Besucherzimmer und mir gegenüber saß meine Mutter. Wir waren zwar durch eine Scheibe getrennt konnten aber durch Telefone miteinander kommunizieren. „Rachel ich habe deinen Vater umgebracht und wenn ich hier raus komme bist du dran, ihr beide seit an Jodies tot Schuld!“ „Ma du bist nicht bei Sinnen ich werde jetzt gehen mach was du willst!“ Tränen kullerten über meine Wangen und ich flüsterte „Vati“.

Nach dem Gespräch erzählte mir ein Beamter kurz die Geschichte: Meine Mutter kam gestern morgen in die Wohnung meines Vaters so wie die Polizei meint war der Mord ungeplant gewesen da sie ihn mit seinem Brotmesser umbrachte. Als die Polizei eintraf soll sie sich immer noch in der Wohnung befanden haben.

Die Beamten brachten mich nach Hause da ich packen musste. Man sollte mich in ein Heim bringen, da ich keine einzigen Verwandten mehr in ganz England hatte. Schnell waren alle meine Habseeligkeiten verstaut, sowie einige Dinge von Michael und Vati und unsere Fotoalben. Nun sitz ich im Auto unterwegs ins Heim nach Nottingham. „Michael, Vati, Jodie und auch Ma ich liebe euch!“ Jetzt gerade fällt eine Träne auf dieses Blatt doch ich weiß alles kann nur besser werden.

Auf in ein neues Leben!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  IronGirl
2006-12-13T12:44:24+00:00 13.12.2006 13:44
Ich hab angefangen zu heueln TT sie hat so ein unfäres leben. Du weißt ja wie hin und weg ich von deiner Geschichte bin ich finde es einfach nur unltimativ wie du das ganze ausdrückst dein styl ist wirklich fantastsich.
WAhh ein offenes ende ich finde die Idee cool bin abber zu gleich traurig das diese geile Geschichte somit ihr Ende nimmt.
Ja luisa hat volkommen recht es klingt banal das stimmt und es ist einfach nur athem beraubend. Ich sag nur eins du kannst perfekt Fanatsy schreiben und Alltag und Mädchen das nenne ich multi kulte denn nicht viele können wie du in alle richtungen schreiebn ich bin beindruckt. Das ist jedenfalls die beste alltags kurzgeschichte die ich in meinem Leben zu hören bejommen hab. Ich will das du weiter an Fantasy schreibst wie Kristal abber verschpräch mir hör nie auf tragischende und ergreifende Geschcihten über den sons für mich so eintönigen Alltag zu schreiben bei dem dz es schaffst den Regen wie Magie vom Himmel fallen zu lassen und selbst die grauen stunden emotzional zum leuchten zu bringen. Selly versprich mir eins höre niemals auf zu schreiben und Welten zu kreieren denn das ist etwas das du perfekt kannst.
Von:  Mietzewhite
2006-12-12T14:44:06+00:00 12.12.2006 15:44
ich schließ mich voll und ganz luisas meinung an...
es war einfach nur atemberaubend...
an einigen stellen musste ich sogar heulen, weil es so ergreifend und echt war...
es ist der pure alltag...
und wie luisa schon meinte, jeder hätte so etwas erleben können..
also einfach nur genial...
ich wüsste gerne wie du darauf gekommen bist und was du für eine inspiration hattest^^

ich möchte auch jeden fall wissen, wie es weiter geht *grien*
mach weiter so, mit deinen tollen geschichten *gg*
Von:  Windtaenzer
2006-12-08T23:02:17+00:00 09.12.2006 00:02
wow... sonst mache ich mir immer etwaige notizen zum text, was noch in den kommi soll... aber bei diesem hier hat mein bleistift stillgestanden...
die geschichte ist unglaubich ergreifend, man bekommt hinterher gar keine worte mehr heraus *gar nich weiß, wies beschreiben soll*

das klingt alles so... banal. es könnte jeder einzelne mensch auf dieser welt sein, der das gerade erlebt (hat), und gerade das macht es so ausdrucksstark! wirklich ein unglaubliches werk. bitte mach weiter, ich möchte wissen, wie es weiter geht mit ihr. ob sie wohl ein bessres leben findet? oder doch den freitod wählt? das würde ich echt zu gerne wissen! *immer noch tief getroffen von der geschichte*


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