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Decision

And you've already made yours
von

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Part IV

A/N: Entschuldigt die lange Wartezeit, aber ich hatte einfach keine Zeit bei all dem Unistress auch noch an Mexx zu denken *um Verzeighung bitt* Hier also der letzte Teil von "Decision". Danke fürs Lesen und viel Spaß noch *alle wuschelz*
 

Sofort drehte auch ich den Wasserhahn zu und legte mir das Handtuch um. Raúl wartete extra, bis ich wirklich damit fertig war, bevor er seine Hände auf meine Schulterblätter legte, sie ganz langsam über meine Brustmuskeln wandern ließ und mich von hinten in eine feste Umarmung zog. Ich konnte das breite Grinsen auf seinem Gesicht tatsächlich in meinem Nacken spüren, als er registrierte, wie kalt mein Körper war – Raúl war schließlich nicht auf den Kopf gefallen und wusste sofort, warum ich mir gerade nur mit Mühe das Zittern verkneifen konnte. Aber sein warmer Oberkörper schaffte in nicht allzu langer Zeit wenigstens meinen Rücken ein wenig zu erhitzen. Dass mein Gesicht momentan der wohl heißeste Ort meines Körpers war, lag daran, dass mir die Hitze einfach so in die Wangen schoss, als Raúl mich ganz langsam auf der Stelle umdrehte und wir uns wieder gegenseitig in die Augen sahen – die Nasenspitzen kaum einen Zentimeter voneinander entfernt. Ich wollte etwas sagen, die gespannte Stimmung zwischen uns lockern, aber Raúl legte mir sofort seinen Zeigefinger auf die Lippen und zog ihn erst wieder weg, als ich ihm mit einem Nicken zu verstehen gab, dass ich auf keinen Fall den Mund öffnen würde. Einen Moment lang wusste er nicht, wo er genau hinsehen sollte und schloss deswegen seine Augen, während ich aus den Augenwinkeln registrierte, dass sein Brustkorb sich unmenschlich schnell hob und senkte. Bevor ich wusste, was überhaupt mit mir geschah, klammerte Raúl sich an mich, legte eine Hand in meinen Nacken und verhinderte so, dass ich im nächsten Moment erschrocken den Kopf abwandte, als er mir aus heiterem Himmel einen richtigen Kuss auf die Lippen gab. Einen, der sich tief in mein Gedächtnis brannte und der mich dazu veranlasste ebenfalls die Augen zu schließen, um mich ganz dem Kuss hinzugeben. Auch, wenn Raúl penibel darauf achtete nicht seine Zunge zu benutzen, so konnte ich dennoch nicht darüber klagen, dass es dem Kuss an Intensität oder Gefühlen fehlte – im Gegenteil... Ich schaffte es erst wieder die Augen zu öffnen, als Raúls Wärme von meinem Körper verschwand und nur ein sanftes Kribbeln dort hinterließ, wo er mich berührt hatte. Zu meiner Überraschung sah er mir mit wehmütigem Blick in die Augen und ich hätte schwören können, dass ihm eine einsame Träne das Gesicht herunter lief, als er mir die Antwort auf eine Frage gab, die ich niemals ganz stellen konnte. „Wir beide hatten mehr Chancen, als du glaubst, mi Princesa.
 

Und ich hatte keine Einzige davon wahrgenommen...
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

„Wann müssen wir Morgen noch einmal da sein? Ich krieg den Trainingsplan einfach nicht in meinen Kopf.“ Sergio musste gerade das Gelächter von Raúl und Iker über sich ergehen lassen, als ich die Tür nach draußen hinter mir schloss und erst einmal gehörig fror, da mir in dem Moment ein eisiger Wind ins Gesicht schlug. Und dabei hatte ich meine Haare noch gar nicht getrocknet. Ein Blick auf Raúls Haare, die durch eine dunkle Wollmütze abgedeckt wurden, verriet mir, dass auch er nicht mehr daran gedacht hatte, nachdem er aus der Duschkabine verschwunden war. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass er und Iker schon weg sein würden, wenn ich mit dem Anziehen fertig war, aber warum sollte Fortuna mich auch nur ein Mal in meinem Leben mögen? Seufzend zog ich den Reißverschluss meiner schwarzen Jacke zu und machte mich auf den Weg zu meinem Auto, das am anderen Ende des Parkplatzes stand. „Morgen um vierzehn Uhr, wie immer. Mann, Corderillo... manchmal denke ich, dass du“, fing Raúl lachend an und Sergio unterbrach ihn mit beleidigtem Gesichtsausdruck. „Ich weiß schon. Manchmal denke ich, du bist genauso bescheuert, wie du aussiehst. Iker hat mir das heute schon gesagt“, maulte der Junge und erntete einen verständnislosen Blick seines älteren Freundes. „Hat Ikerito das wirklich gemacht? Was für ein böser Torwart...“, tadelte Raúl seinen Lebensgefährten, der nun einen sanften Klaps auf die Brust kassierte und deswegen gespielt beleidigt die Umarmung löste. „Eigentlich wollte ich sagen, dass ich manchmal denke, du könntest einen Terminplaner gut gebrauchen. Ich bin nämlich nicht so gemein, wie Ikerito.“ Alle drei fingen an zu lachen und ich hatte schon die Hoffnung, dass mich niemand bemerken würde, da ich nur noch wenige Meter von meinem Auto entfernt war. Aber natürlich trat Fortuna gerne nach, wenn man schon am Boden lag. „Hey, Guti“, rief Sergio nach mir und murrend drehte ich mich zu der Gruppe um. „Raúl und Iker nehmen mich mit, dann musst du keinen Umweg fahren.“ Ach ja, ich wollte ihn ja nach dem Spiel nach Hause bringen. Na ja, wenn er nicht hier gestanden hätte, dann wäre ich wirklich ohne ihn losgefahren. Sergio war momentan der Letzte, an den ich einen Gedanken verschwendet hätte. Jedenfalls starrten mich, dank des kleines Schäfchens, jetzt alle drei an und mich überkam das dringende Bedürfnis mich zu übergeben, wenn ich in Ikers Augen blickte. Genau wie ich hatte nämlich auch er den liebevollen Blick und das charmante Lächeln Raúls bemerkt, die dieser mir zuwarf und legte deswegen wieder beschützend den Arm um die schmale Taille seines Partners, der einen Moment lang verwirrt zwischen mir und Iker hin und her sah, bevor er sich mit sanfter Gewalt, aber doch entschieden aus der Umarmung wand. Den vor Zorn funkelnden Blick, den Raúl Iker daraufhin entgegenschleuderte würde ich niemals wieder vergessen. Nicht nur, weil ich dadurch die stechend kalten und verabscheuenden Augen, die mich vorher taxiert hatten, ignorieren konnte, sonder auch, weil Iker klar wurde, dass er Raúl damit seiner Reaktion verletzt – vielleicht sogar ein wenig enttäuscht – hatte.
 

But I follow your steps

In the same way that you just

Walked away and pushed away

The fact that I will not live
 

„Ist gut, aber der Umweg hätte mir nichts ausgemacht, ehrlich“, rief ich Sergio zu und atmete tief durch, um die Übelkeit irgendwie wieder loszuwerden. Und, um die unübersehbare Lüge, die ich gerade ausgesprochen hatte, vor mir selbst zu vertuschen. Sergio winkte ab und stieg dann in das schwarzen Kleinbus. Als Iker sich ein wenig zu Raúl herunterbeugte, um dem irgendetwas Versöhnliches ins Ohr zu flüstern, beschloss ich endlich mein eigenes Auto aufzusuchen, um hier so schnell wie nur möglich zu verschwinden. Natürlich traf ich – wegen meinen heftig zitternden Händen – selbst nach drei Anläufen das Schlüsselloch nicht und musste mir deswegen mit anhören, wie Raúl für das letzte Mal heute Abend in die Rolle des Kapitäns schlüpfte. „Von meiner privaten Meinung einmal abgesehen muss ich zugeben, dass du heute Abend in acht Situationen gezeigt hast, was für ein hervorragender Torwart du bist. Eigentlich ist hervorragend untertrieben... du bist tatsächlich einer der besten Torhüter der Welt.“ Gott, bei den Worten hätte ich mich am liebsten tatsächlich übergeben. Mochte ja stimmen, dass Iker wirklich so verdammt gut war, aber deswegen musste Raúl das doch nicht auf offener Straße sagen und schon gar nicht so laut, dass ich nicht darum herum kam es auch mit anzuhören. Nach der Sache in der Dusche wollte ich eigentlich überhaupt nichts mehr hören und schon gar nicht noch einmal in meinem Leben Iker sehen. Verzweifelt schloss ich kurz die Augen, um mir in aller Ruhe einen Schlüssel vorzustellen, der in das dazugehörige Loch passte, um hier endlich abzuhauen, denn das Ganze wurde noch schlimmer. Ich verfluchte Fortuna aufs Übelste und schwor sie so richtig zu verprügeln, sollte sie mir jemals begegnen, als die Liebeleinen immer schlimmer wurden. Nicht aufgrund der Worte, die sie miteinander wechselten, sondern wegen ihrer schweren Bedeutung, die mir noch einmal klarmachte, welchen Platz ich in ihrer Beziehung hatte: nämlich gar keinen. „Welcher Welt denn?“, wollte Iker nun wissen und ich verfehlte ein weiteres Mal das viel zu kleine Schlüsselloch. Ich würde hier niemals wegkommen, wenn das so weiterging. Raúl lachte im Hintergrund und beinahe wäre der verdammte Schlüssel rein gegangen. „Na, von meiner natürlich.“ Irgendwie konnte ich einfach nicht verhindern, dass mir bei Raúls Worten mein Schlüsselbund aus den Händen glitt und klirrend zu Boden fiel. Was war das nur für ein verhexter Abend? „Steig schon mal ein, ich komm gleich nach“, unterbrach Raúl zum Glück die Turtelei und schickte Iker ins Auto, um dann zu mir zu joggen. Vollkommen gegen meinen Willen blieb ich, wo ich war und wartete darauf, dass er vor mir stehen blieb. Er lächelte mich herzerweichend liebevoll an und strich mir über meine Wange. „Du solltest dir eine Mütze anziehen“, flüsterte er fürsorglich und zog sich seine dunkelgrüne Mütze vom Kopf, um sie mir dann sorgfältig über meine nassen Haare zu streifen.
 

Do you think of me?

Do you dream of me?

I always dream about you
 

„Wir beide hatten mehr Chancen, als du glaubst, mi Princesa.“ Raúl versuchte noch mich zu halten, aber ich brach zu schnell zusammen, als dass er rechtzeitig hätte reagieren können. Zum wiederholten Mal schossen mir Tränen in die Augen und ich versuchte mit aller Macht sie zurück zu halten. Am ganzen Körper zitternd saß ich zusammengekauert auf dem nassen Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Dieser eine Satz, der all meine Gefühle auf den Kopf stellte, hatte mich ziemlich unerwartet genau da getroffen, wo ich eh schon sehr verwundet gewesen war. Wie zum Teufel konnte Raúl mir das sagen, nachdem er mich geküsst und mir damit noch mehr Hoffnungen auf ein gemeinsames Leben mit ihm gemacht hatte. „Guti...“ Er kniete sich zu mir auf den Boden und während er versuchte mich zu beruhigen, indem er in regelmäßigen Abständen über meine Haare strich und meinen Kopf an seine Brust anlehnte. Wie hatte ich all meine Chancen übersehen können? Und warum hatte ich nie gemerkt, dass überhaupt eine bestand? Ich könnte heute Abend zusammen mit Raúl in einem Bett liegen, ich wäre derjenige, der ihn nachts zudecken durfte, wenn er seine Decke von sich gestrampelt hatte. Ich würde mit ihm zusammen José und Gonzo spazieren führen. Ich hatte unzählige Chancen den Platz an seiner Seite einzunehmen... Aber da war nicht ich, sondern Iker. „Erzähle mir bitte die größte Chance, die ich hatte“, flehte ich ihn schluchzend an und schämte mich in Grund und Boden, dass ich schon wieder wie ein pubertierender Teenager weinte. Raúl hob meinen Kopf an und zwang mich dazu ihm in die Augen zu blicken. Er sah in diesem Moment unglaublich zerbrechlich aus, was mich ein wenig verwirrte. Noch nie zuvor hatte ich ihn so gesehen – es war seltsam ihn genauso leiden zu sehen. „Weißt du noch... ich glaube es war vor zehn Jahren, als du mich in einem Trainingsspiel das erste Mal so richtig böse gefoult hast?“ Ich nickte langsam, als die Erinnerung an den Tag zurückkehrte. Das war das erste Mal gewesen, dass ich ihn angesprochen hatte, um mich für mein Foul zu entschuldigen. „Ich kann nicht sagen, warum ich plötzlich einen Faible für dich entwickelte, aber als ich eines Tages sah, wie du dir dein Trikot mit stolzem Gesicht angezogen hast, da fiel mein Blick auf deine Nummer.“ Meine Nummer? Was sollte das denn für eine Chance gewesen sein? Wenn meine größte Chance eine dämliche Zahl war, dann war es kein Wunder, dass ich sie nie hatte sehen können. „Ich wollte unbedingt eine Nummer, die mit deiner zu tun hat. Kindisch, ich weiß, aber ich war damals doch erst neuzehn und na ja, dir ist das nie aufgefallen, wie sehr ich mich über meine 7 gefreut habe. Aber hättest du mich damals angesprochen...“ Er musste nicht weiter sprechen. Ich verstand auch so, dass ich meinem Glück selbst im Weg gestanden hatte. Ein einziges Wort und ich würde heute nicht weinend und an Raúl geklammert auf dem Boden sitzen und den Wunsch hegen die Zeit zurück drehen zu dürfen.
 

All that lies in me

All that dies in me

How can I live without you?
 

„Damals hast du auch angefangen mich Princesa zu nennen...“, fiel mir plötzlich wieder ein und ich hätte mich selbst ohrfeigen können. Wie deutlich hatte Raúl denn noch werden sollen? Die Erkenntnis traf mich wie ein verdammt harter Schlag ins Gesicht. Raúl hatte vor seiner Beziehung zu Figo oft genug versucht zu mir durch zu dringen und ich war damals einfach zu dämlich gewesen es zu verstehen und hatte deswegen eigenhändig meine Zukunft versaut. „Ich muss ja so blind gewesen sein“, wisperte ich fassungslos und Raúl nickte traurig, während er sich auf die Lippe biss und nicht verhindern konnte, dass ihm erneut eine Träne die Wange herunterlief. „Es ist zu spät, nicht wahr?“ Raúl sah mir einen Augenblick in die Augen, bevor er schniefend den Blick abwand und erneut nickte. „Du bist zehn Jahre zu spät... und die kann uns niemand mehr zurückgeben.“ Nein... Verzweifelt fiel ich ihm um den Hals und versuchte ihn so lange, wie nur möglich in den Armen zu halten; diesen Moment in eine Ewigkeit zu verwandeln. Aber Raúl erkannte, dass mich das nur noch näher an den seelischen Abgrund brachte und löste sich deswegen von mir. Dennoch nahm er mir den letzten Schritt über die Klippe leichtfertig ab, indem er mir noch einmal einen Kuss auf die Lippen gab und sich somit für immer und endgültig von mir verabschiedete. Er stand auf und ging zur Tür, hinter der Iker bestimmt schon sehnsüchtig auf ihn wartete. Mit einer Hand auf dem Griff sah er noch einmal zu mir zurück und wisperte so leise, dass ich mich wirklich anstrengen musste ihn zu verstehen, etwas in meine Richtung, was mir buchstäblich das Herz brach. „Ich wünschte wirklich, dass du heute auf der anderen Seite der Tür auf mich warten würdest.“
 

„Du erkältest dich sonst noch, wenn du später deinen Nachtspaziergang zum Nachdenken machst“, murmelte er, während er überprüfte, ob mein Schal auch richtig saß und meine Jacke zu war. Wie hatte ich nur behaupten können, dass Raúl vergaß, was passiert war – dass es für ihn nur ein weiterer Augenblick unter vielen gewesen war? Wo er noch nicht einmal die Tatsache vergessen hatte, dass ich nachts spazieren ging und ich ihm das vor einer Ewigkeit einmal beiläufig erzählt hatte. Ich wollte etwas sagen und öffnete deswegen den Mund, aber ich brachte einfach keinen Ton heraus. Meine Stimme versagte und ich hatte das Gefühl innerlich zu erfrieren... bis Raúl meine Hand nahm und sie kurz zwischen seinen warm rieb. „Du musst mehr auf dich Acht geben, Princesa.“ Ich versuchte den riesigen Kloß in meinem Hals loszuwerden, aber scheiterte auch an dieser einfachen Aufgabe. „Schlaf gut und träum etwas Schönes“, verabschiedete Raúl sich von mir und wusste dabei genau, dass nur ein einziger Mensch meine Träume beherrschte. Er drehte sich von mir weg und meine Hand, die er bis eben noch gehalten hatte, verweilte kurz reglos in der Luft, bevor ich ihn am Arm zurückhielt. „Was... was wird jetzt...?“ Ich schaffte es noch nicht einmal mit meiner plötzlich heiseren Stimme eine einfache Frage zu stellen, aber zu Glück wusste er, worum es mir ging. Raúl atmete tief durch und lächelte dann. Er griff nach meiner Hand, die sich noch immer in seine Jacke krallte und legte sie vorsichtig auf die linke Seite meiner Brust, bevor er sich nach vorne beugte und mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange gab. „Nichts... es wird nichts passieren...“ In seinen Augen stand überdeutlich das fehlende Leider geschrieben, aber er brachte es nicht über sich es auch noch auszusprechen. Mit gesenktem Kopf ging er zu seinem Auto zurück, setzte sich ans Steuer und ließ mich auf dem verlassenen Parkplatz vollkommen allein.
 

All that lies in me

All that dies in me

How can I live without you?
 

How can I live © Ill Niño



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-12-08T13:22:29+00:00 08.12.2007 14:22
Wow! du schreibst wirklich sehr gut und die Geschichte ist einfach nur der Hammer!
Von:  Zinha
2007-07-12T20:32:50+00:00 12.07.2007 22:32
WOW! Ich liebe diese Geschichte!
Endlich hat jemand das Potenzial von Guti *Held meiner Jugend* erkannt.
Wirklich klasse! WOW!

HALA MADRID! HALA GUTI!
Von:  SherlocKai
2007-05-09T19:55:43+00:00 09.05.2007 21:55
*angeschliddert komm*
Bin dahaaaa XD

Also... Dieser Kommi wird kurz. Wahrscheinlich. Und zwar, Weil dieses Kapitel einfach nur noch geil ist. Von vorne bis hinten. Besonders die Szene auf dem Parkplatz.

Ich kann gar nicht sagen, was mir da am besten gefallen hat, weil diese ganze Schlusssequenz meine absolute Favostelle der ganzen Fanfic ist.

Einerseits macht sie einen traurig, weil Guti ja so gar nicht das bekommt, was er will, andereseits ist sie Balsam für die Seele, weil Raúl am Ende einfach nur noch so lieb zu dem armen Kerl ist. (Damit ist die Sache mit der Mütze gemeint)

Was diese Kapitel angeht, so darfst du dich damit rühmen, das beste geschrieben zu haben, das ich je gelesen habe.

Auch heute noch sitz ich jedes Mal vorm Bildschirm, mit offenem Mund und Tränen in den Augen, weil das einfach zu gut geschrieben und zu schön ist, um wahr zu sein.

Ich hoffe, dass ich in Zukunft wieder mehr zu lesen bekomme (Ich weiß ja, dass du wieder viel schreibst) und ich bald wieder so etwas geniales lesen darf.

*umknuddel*
Von: abgemeldet
2007-03-23T17:40:28+00:00 23.03.2007 18:40
als ich vorhin gesehn hab, dass du ein neues kapitel und leider auch das letzte dieser geschichte geladen hattest, hab ich mich gefreut wie ein schneekönig. jetzt aber weiss ich nicht mehr so genau, ob es eine gute idee war, das letzte kapitel zu lesen. ich bin total gerührt, traurig, bewegt, berührt... alles gleichzeitig! herrgott, du hast meinen gefühlshaushalt mit einem einzigen kaptitel komplett durcheinander gewirbelt! wie kann man nur so geil schreiben, sowas trauriges in so schöne worte packen, einfach so gefühlvoll beschreiben, was die beiden durchmachen. ich war kurz vorm weinen. ich schwör, es hat in meinen augen geglitzert! das ist mit abstand das schönste und wundervollste, was ich gelesen hab. mir fehlen die worte. beim lesen bin ich atemlos geworden. ich dachre, nein, so kann das nicht enden! der kuss! so eine wunderbar romantisch und gleichzeitig unendlich traurige kussszene hab ich noch nie gelesen. überhaupt ist das ganze kapitel unbeschreiblich gut geworden. deine rückblenden passen supergut dazu.
schade, dass die geschichte schon zu ende ist. ich würd gern mehr von den beiden lesen. die passen so wunderbar zusammen.


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