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Can you feel Something like...Love?

(eine axel roxas story (akuroku))
von

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Roxas lebte friedlich mit Axel, und den andern zusammen. Doch schon bald sollte sich einiges verändern. Axel und Roxas waren schon seit er damals zur Organisation kam beste freunde. Gleich auf Anhieb verstanden sie sich, und bald schon wurden sie unzertrennlich. Aber genau diese Freundschaft, sollte bald auf eine harte probe gestellt werden.
 

Roxas entwickelte langsam stärkere Gefühle, die über eine normale Freundschaft gingen. Wenn nicht sogar über eine beste Freundschaft ging. Aber er wusste einfach nicht, ob Axel jemals auch so entfinden könnte. Deswegen schwieg er lieber, und behielt seine Gefühle für sich.
 

Er war jedoch über jede Minute, die er mit Axel verbringen könnte dankbar. Selbst wenn sie auch gleichzeitig eine Qual für ihn war. Jedoch mit der zeit veränderte sich Roxas wessen immer mehr. Mit der zeit wurde er immer ruhiger und zurück haltender. Und sprach kaum noch ein Wort. Auch das lächeln, oder sein lachen wurde immer seltener.
 

Letzten Endes vergrub er sich auch immer mehr in seine Gedanken. Was bald schon allen aufgefallen ist. Doch jedes Mal wenn Axel, oder einer der andern in darauf hin ansprach. Meinte er nur kurz, dass es nicht sei und sie sich keine Gedanken machen bräuchten.
 

Nach einem Auftrag den sie für die Organisation erledigt hatten kehrten Axel und Roxas erledigt zurück. Roxas machte sich auf den weg in sein Zimmer, und Axel sich in seines. Roxas wusste nicht wieso, aber er hatte schon die ganze zeit so ein Gefühl. Und war deswegen etwas traurig gestimmt. Wobei niemande oder auch Nobodys, wie man sie nannte keine Gefühle haben. Jedoch die Erinnerung, der Gefühle lebt in ihnen weiter. Und sie können sich noch sehr gut an sie erinnern.
 

Schon bald sollte sich zeigen wieso, Roxas schon den ganzen tag diese Gefühl hatte. Den auf den weg zu seinem Zimmer brach er erschöpft um. Die vielen Aufträge in letzter zeit erschöpften ihn immer mehr. Und irgendwann wurde es ihn zuviel, jedoch wollte er nichts sagen. Den das hieß für ihn von Axel getrennt zu sein. Deswegen sagte er nichts, und nahm die Aufträge still schweigend hin.
 

Demyx einer von Roxas und Axel besten freunden, fand ihn und brachte ihn gleich in sein Zimmer. Axel erfuhr erst am nächsten tag das Roxas zusammen gebrochen war. Und schrie Demyx gleich an wieso er ihn nicht gleich bescheid gab. Danach machte sich Axel gleich auf den weg, zu Roxas um nach ihn zu schauen.
 

Roxas lag der weil noch in seinen bett und schlief sich erst mal aus. Schweigend trat Axel neben ihn und beobachtete ihn eine zeit lang. Erst als ihn aufgefallen war das er Roxas schon seit einiger zeit im stehen beobachtet, setzte er sich auf einen Stuhl. Den blick nur auf Roxas gerichtet, beobachte er ihn weiter.
 

Erst nach zwei tagen tiefen schlafe wachte Roxas wieder auf. Sein erster Anblick was er sah war Axel, der schlafend auf einen Stuhl sitzt. Bei diesem Anblick musste er leicht schmunzeln. Aber im nächsten fragte er sich wie er eigentlich in sein bett gekommen war. Klar wusste er noch dass er auf dem weg dort hin war. Aber das er es geschafft hatte war ihn neu. Angestränkt dachte Roxas noch mal nach. Und wie ein kleiner film, lief es ihn vor seinen Augen ab - der gang - schwarz vor augen- nichts mehr weis. Also dachte er sich logischerweise, dass er zusammen gebrochen sein muss.
 

Nachdem er jetzt sich die Situation zusammen gereimt hat. Beobachtete er Axel wie er so friedlich vor sich hin schlief. Roxas konnte einfach seinen blick nicht ablassen. Langsam stieg Roxas aus seinen bett, und kam immer näher an Axel ran. Bei jeden schritt den er macht, wurde er immer nervöser. Und einen Augenblick dachte er dass er wirklich, einen Herzschlag vernommen hatte.
 

Vorsichtig und bedacht darauf das er nicht Axel weckte, streifte er ihn ein paar haare die in ins gesicht hingen weg. Schon alleine durch diese Berührung wurde ihn heiß, und er begann leicht zu zittern. In seinen Gedanken dachte er sich nur, so nahe und doch so fern. Leise seufzte Roxas auf und er schwor sich das er eine träne dabei vergossen hatte. Durch das leise seufzten jedoch wachte Axel auf, und blickte ihn fest in die Augen. Erschrocken wich Roxas ein paar schritte zurück, und stolperte dabei über etwas.
 

Unsanft landete er auf seinen hintern, und schaute Axel etwas erschrocken an. Dieser begann zu lächeln, und war froh dass er endlich aufgewacht war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Vermiljona
2007-04-30T21:24:20+00:00 30.04.2007 23:24
öhm hi, ich wollte dir bloß sagen, dass die FF extrem cool geschrieben is

PS
es heißt glaueb ich Stahlträger und nicht StahlBalken XD
Von:  NyuMoon
2007-04-26T18:26:39+00:00 26.04.2007 20:26
KYYAAH! BItte schreib weiter ! *tränen in augen hat*
Der FF is so geil und schön und ... ach unbeschreiblich toll Q_Q!
Will weiterlesen >////< BITTE BITTE BITTE!
Von:  JunKurosu
2006-12-27T20:13:54+00:00 27.12.2006 21:13
wow...klasse FF..... *sprachlos sei*
Von: abgemeldet
2006-12-19T16:18:43+00:00 19.12.2006 17:18
bitte schreib weiter das is toll!!
Von: abgemeldet
2006-12-09T19:38:04+00:00 09.12.2006 20:38
Is die ff Schöööön.... schreib ganz schnell weiter ja???
Von: abgemeldet
2006-12-02T20:22:18+00:00 02.12.2006 21:22
keine angst du bekommst von mir keine schlechte kritikXD
mir gefiehl dein fanfic doch schon auf den ersten blick^^
gefehlt mir sehr ...ich will mehr lesen!XD
bin gespannt auf die fortsetzung >///<
vielen dank für die widmung^^*knuddel*
Von:  ShadowAngel
2006-12-02T17:02:01+00:00 02.12.2006 18:02
Na endlich mal ne anständige AkuRoku Fanfic!!! ;-)
Freue mich schon auf Kapitel 2!!!!

S.A
Von: abgemeldet
2006-11-28T16:32:03+00:00 28.11.2006 17:32
weiter!!!
weiter!!!
~_______~
wenn ich schon lese!!!
also komm da geht noch was!!!
XDDDDDDDDDDDDDDD

give me more!!! *_______*
Von: abgemeldet
2006-11-28T15:47:55+00:00 28.11.2006 16:47
Die FF ist wunderschön geworden.
Vor allem hast du Roxas und Axel toll dagestellt, es passt einfach gut wie sie reagieren.
Aber irgendwie hat mich die FF auch traurig gemacht, weil man sich so schön in Roxas reinversetzen kann.
Und es ist schon wirklich eine tolle Leistung wenn mich eine FF traurig macht, denn daran sieht man wie gut eine FF ist.
Denn erst wenn eine FF einen richtig berührt weiß man das die FF auch richtig gut ist, und sie hat mich berührt, sehr sogar. Dein Schreibstill ist einfach super, auch wenn ein paar kleine Fehler drin sind, die fallen nicht wirklich doll auf, vor allem wegen dem wunderbaren Ausdruck eben.
*ich ganz fest kunddeln und ein küsschnen gib*
Dein Staubgkügelchen


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