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Ein großes Abenteuer

Auf ein Neues
von

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Genervter Chiaki

Die Tür ist zu. Marron ist in die Schule gegangen. Das Letzte das ihr einfallen würde wäre es den Gymnastikunterricht zu versäumen

Deshalb ist sie schon früher los. Chiaki der seine tägliche Gehirnnahrung braucht um seine schulischen Fähigkeiten beizubehalten, ging

ins Wohnzimmer um den Fernseher einzuschalten.
 

Anschließend ging er in die Küche. Fynn riss es aus dem Schlaf. Sie empfand es als uninteressant zu hören dass der japanische Außenminister der Stadt war, sich einen Golfball kaufte und Massen von Fans ihn um Autogramme betteten. Daher drehte sie ihn wieder ab. Chiaki störte die Ruhe in der Wohnung, daher schaltete er den Mixer ein.
 

Das wiederum riss Fynn aus dem Schlaf. Sie wollte ihm gehörig die Meinung sagen, doch als sie Chiaki in der Küche nicht vorfand und

und sie keine Lust hatte ihn zu suchen, legte sie wieder schlafen.Nun folgte das Geräusch der Klohspülung und gleich drauf das der elektrischen Zahnbürste.Jetzt reichte es Fynn. Da schlafen nicht mehr möglich war, empfand sie es als ihre Pflicht die restlichen Bewohner dieses Hauses, die auch kurz davor standen ihrem Schlaf beraubt zu werden(da war Fynn sich sicher)den rücksichtslosen, immer nur an sich denkenden Wecker, auf zwei Beinen, ruhig zu stellen. Sie steckte die Stecker von sämtlichen Geräten aus und die Batterien der Geräte lernten fliegen gerade aus dem Fenster. Der Hausfrieden war wieder hergestellt. Nichts mehr in der Wohnung funkzunierte noch. Chiaki hielt es für einen Stromausfall, aber warum brannte das Licht dann noch? Die Antwort: Fynn.
 

Er stürmte in Marrons Zimmer: und da lag sie. Mit einem Gesichtsausdruck als könnte nichts schöner sein als schlafen. „Darf ich fragen warum alle Geräte ausgestellt sind? „erkundigte sich Chiaki.Dehnent und streckend setzte sich der Engel auf, rieb sich die Augen und meinte ganz verschlafen: „Na weil du so laut bist was sonst. Ich kann mich nicht erinnern das du das ganze Haus gekauft und dazu auch noch Untermieter hier wohnen lässt. Oder hab ich was verpasst? Ich glaube nicht, also solltest du wissen das man um 6Uhr morgens den Ton nicht so laut dreht das es sogar die Toten aus den Gräbern holt“ Chiaki mochte ihre überhebliche Art nicht und gab zurück: „Ich sehe hier nur einen Toten und der bist du!!!!“ Sie rannten in der Wohnung auf und ab: eine Beleidigung folgte der Anderen bis die Zeit schließlich den Konflikt beendete. Chiaki hätte ewig so weiter machen können den er hatte sie fast.
 

Doch dann würde er eine Eintragung wegen Zuspätkommens kriegen. Und diesen

Triumph würde er der kleinen Kröte nicht gönnen. .Doch schon als er mit einem Fuß

Aus der Tür draußen war rief die Wanze von hinten: „Bleib stehen du Kamel!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Chiaki ignorierte das und ging zum Aufzug. Das ließ sich der kleine Giftzwerg nicht gefallen und war mit einem Flug zusammen im Aufzug mit Chiaki. Dort setzten sie ihre Argumentation fort. Chiaki drückte den Knopf der ihn in die Freiheit und damit weg von dieser Quatschtante brachte.

Doch das lies sich der Giftzwerg nicht gefallen und meinte:“ Hm, das könnte dir so

passen!!!!!“ Und drückte einen anderen Knopf, woraufhin sich die Türen des Aufzugs wieder öffneten. Das ärgerte Chiaki und er drückte gleich mermahls den Knopf der in ins Erdgeschoss bringen sollte. Fynn´s Arme schlugen um sich, so dass sie gleich mehrere Knöpfe auf einmal drückte. Als sie bemerkten dass sich der Aufzug in Bewegung setze, fingen sie noch schneller an die Knöpfe zu drücken. Als sie ein fürchterliches RUMMS

Hörten.
 

Alles war still…. . . . . . . . . . . . . . .
 


 

„Ähmm, also glaube wir stecken fest. Hamm also mal sehen, welcher dieser Knöpfe ist es? Vielleicht der hier?“ Sie drückte ihn. BUMM!!!!!!!!!!!! „Äh, nein der war’s nicht. Vielleicht auch der hier? „Sie wollte ihn drücken, doch Chiaki hielt sie davon ab:“ So das reicht Fynn! Du bist dir im Klaren das wir beide nur wegen dir hier sind.“ „ Was? wegen mir?? Was kann ich dafür wenn du Mist baust?“ Dazu schwieg Chiaki. Da er im Moment ziemlich sauer auf Fynn, und auf die Situation in der er sich befand, war hätte er am liebsten nichts gesagt. Doch dar er sich auch in diesem Fahrstuhl befand, und er sich selbst immer noch am wichtigsten war hielt er es doch für nötig etwas zu sagen. Und so rutschte ihm ein „Irgendwie müssen wir hier raus kommen“ über die Lippen. „Hier muss es doch irgendeinen Schalter oder so was geben.“ Chiaki tastete überall herum. Plötzlich machte es „KLICK“. „Gefunden!!!!!!“ Brach es fröhlich aus Chiaki hervor.
 

Er hatte den Elektriezitätskasten gefunden. „Hey Fynn hast du ne Münze?"

"Hä? Was? Bin ich n´ Sparschwein?“

„Schön wär’s! denn Sparschweine schweigen im Gagensatz zu dir. Na ja egal. Du mit deinen kleinen Patschhänden kannst sicher den Kasten aufmachen.“

„ Bitte Patschhände? Na gut aber nur weil mir mein Leben immer noch am wichtigsten ist.“ meinte sie überheblich.

Sie öffnete ihn mit Gewalt. Dabei riss sie einige Kabel heraus. Darunter auch den Draht für das Licht. „Fynn was hast du getan?!!!!!!!“

„ Also ich glaub wohl einige Drähte kaputt gemacht.“

„Ich fang schon mal an mein Testament zu schreiben, Moment das geht ja gar nicht es ist ja stockdunkel.“
 

„Ähm, du bist doch nicht etwa böse auf mich? Oder?“

„Toll und was hast du jetzt vor?“

„Oh nein!“

„ Was ist?“

„Oh mein Gott!“

„ Noch schlimmer kanns ja gar nicht werden!!!!!“

„Doch!!!!!!! Ich hab mir einen Nagel abgebrochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

„ Wenn das dein einziges Problem ist können wir uns ja gleich selbst begraben.“

„ Ja natürlich wenn du ne Schaufel findest!“

„Wie kannst du jetzt nur Witze machen!!!!!!!“

Sie warteten und warteten.

Plötzlich setzte sich der Aufzug in Bewegung.
 

Chiaki konnte gar nicht glauben was gerade passierte. Er dachte sich: „Oh mein Gott wir kommen hier raus!!!!!!!!!!!!“ Der Aufzug hielt im 2 Stockwerk an. Dort stieg ein merkwürdiger Junge mit dunkelblauen Haaren und stechend gelben Augen ein. Chiaki wusste nicht wer das war denn er hatte den Jungen noch nie gesehen. Der Junge drückte den Knopf für den Keller.

Chiaki lies ihn machen, doch als sich die Türen des Aufzugs schlossen verfluchte er sich insgeheim. Warum war er denn nicht ausgestiegen?!! Er sah sich um. Niemand außer ihm und dem Jungen.......
 

Wo war Fynn abgeblieben?!!!!!!

(Fynn)“La, la, la. Mal sehen 7es Stockwerk.

Ah da ist es ja!!!!!“

Chiaki war verzweifelt. „Dieses Mistvieh muss ausgestiegen sein wo ich nicht hin geschaut hab!!!! Oh verdammt was mach ich jetzt!!!!!!!!!!!!!!!!!“
 

Inzwischen war Fynn im siebten Stockwerk angekommen. Sie blieb ein wenig hilflos vor der Tür stehen. Sie überlegte sich es dann und flog dann doch raus um nach weiteren Dämonen (die leider immer noch keine Ruhe gaben) Ausschau zu halten.

Währenddessen bewegte sich der Aufzug in Richtung Keller. Chiaki überlegte ob er dort aussteigen sollte oder versuchen sollte wieder ins siebte Stockwerk zu kommen. Der Aufzug hielt öffnete die Türen und Chiaki sah sich erneut um. Der Junge war weg!
 

Chiaki hielt das alles nur für einen schlechten Traum. Plötzlich begann sein Kreuz zu piepen. Das hieß hier musste irgendwo ein Dämon versteckt sein. Bevor der Aufzug sich wieder schloss sprang er raus. Doch es war Stille.

„Ist hier jemand? Hallo? Los komm raus mit dir du fieser Dämon!!!!!! Es ist feige und unfair sich zu verstecken!!!!!!!!“ (Dämon)“Ich habe dich gesucht Chiaki Nagoya.“
 

„Wer bist du? und wo steckst du?!!!“

Er wusste dass er Access jetzt bräuchte damit er sich in Sindbad verwandeln konnte. Er bemühte sich seinen kleinen Gehilfen mit Hilfe des Kreuzes zu holen. Doch der gab keine Antwort. na dann musste es auch so gehen. Klappte bei Marron doch auch. Er begann die merkwürdigsten Verrenkungen auf zu führen.

(eine Hand vor die Augen, ein Bein über das andere, die andere Hand an seinem Hinterkopf, gebückte Haltung einnehmen u.s.w....)

Er bemerkte dass er den Boden unter seinen Füßen verlor. Das bedeutete: er verwandelte sich!!! Als er die Augen öffnete hatte er sowohl kein Stirnband und keinen Mantel.

Der Grund weswegen er den Boden unter seinen Füßen nicht mehr spürte war, der Dämon hatte ihn mindestens 10 Meter in die Höhe gehoben. Jetzt schleuderte ihn rücklings gegen die Wand. Alles wurde schwarz vor seine Augen und er verlor das Bewusstsein.
 

Fortsetzung folgt....
 

Also das war’s mal ich hoffe es is übersichtlich genug und nicht zu lang falls jemand die ff liest und hat Wünsche was in der ff noch alles passieren könnte, E- mailen oder kurz in den Kommi rein schreiben.

ein merkwürdiger junge

Die Schule war inzwischen aus. Marron entschloss sich auf Myakos Bitte hin sich in ein Kaffee zu setzen. damit sie noch ein wenig plaudern konnten.

"Sag mal ist Chiaki heute krank oder wie?"

"Warum fragst du mich das?"

"Na weil ihr doch zusammen wohnt oder täusch ich mich da?"

"Waaaaaahhh!!!!!!! Woher weißt du das?!!!!!!"

"Ach komm das weiß die ganze Schule!!!!!!!"

"Wirklich?!!!!!!!"

"Ja also was ist jetzt!!"

"Stimmt du hast recht aber er ist kerngesund gewesen!! Ach ja er war ja nicht in der Schule!!!!!"

"Und das fällt dir erst jetzt auf?!!!!"

Marron sprang vom Tisch auf und rannte weg.

"Hey nun warte doch mal!!!!!!!!!!!"

15 Minuten später kam Marron keuchend an ihrem Haus an. Sie musste sich durch eine riesige Menschenmasse zwängen um zu dem Fahrstuhl zu gelangen. Als sie den Knopf betätigte meldete sich eine Person neben ihr.

"Der Aufzug ist kaputt und niemand will kommen um ihn zu reparieren. Echt schäbig!"

"Also das gibt es doch nicht. Sind sie denn alle zu faul die Treppe zu benutzen oder was? Anstatt hier herum zu schimpfen könnten sie schon längst in ihrer Wohnung sein und ihrer Arbeit nachgehen."

Marron wurde immer lauter und gewann so immer mehr Leute die zuhörten. Einige machten sich dann sofort auf die Treppe zu benutzen, als sie begann eine Predigt darüber zu halten, dass man auch den alten Leuten helfen könnte die Treppe zu benutzen wenn der Fahrstuhl defekt ist.

Nach wenigen Minuten waren die Leute gegangen und Marron machte sich auch auf in ihre Wohnung. Ungefähr nach zehn Minuten erreichte sie ihren Stock. Keuchend begrüßte sie Fynn und setzte sich in einen Stuhl im Wohnzimmer.

"Wo ist Chiaki? Ist er schon da?"

"Ach weißt du wir hatten so eine kleine Meinungsverschiedenheit im Fahrstuhl und na ja wenn er nicht vorhin als ich aus dem Fahrstuhl ausgestiegen ist, ausgestiegen ist, sitzt er sicher jetzt dort fest."

"Soll das heißen ihr seit für den kaputten Fahrstuhl verantwortlich?"

"Also na ja, nein ich nicht ich bin ja dann ausgestiegen als er das erste Mal steckte."

"Was er steckte schon vorher? Was zum Teufel habt ihr getrieben?"

"Ach na ja er hat an den Knöpfen gedrückt und als ich ihm sagte er solle damit aufhören machte es PUFF und wir stecken. Ja, ja alles seine Schuld. Penner! Ich rate dir zieh aus bevor er das Haus niederreißt."

"Und er ist jetzt immer noch da drinnen?"

"Woher soll ich denn das wissen. Ich bin ausgestiegen bevor er noch mal so was macht."

Marron rannte wieder aus dem Zimmer und die Treppen hinunter zum Keller. Der Aufzug war tatsächlich kaputt, denn die Türen standen noch offen. Doch beim näheren hinsehen erkannte sie, dass jemand zwei Stöckchen links und rechts in die Türen steckte, damit sich der Fahrstuhl nicht schloss. Sie nahm die Stöckchen heraus und die Türen schlossen sich wieder. Nun sah sie sich um. Chiaki lag am Boden. Bewusstlos. Sie rannte zu ihm und fühlte seinen Puls. Das Mädchen verständigte über ihr Handy die Rettung. Inzwischen stand der Junge aus dem Fahrstuhl hinter einem Pfosten versteckt und beobachtete alles.

Die Rettung kam, brachte Chiaki ins Krankenhaus wobei Marron angab seine Frau zu sein und unter dem Vorwand mitfahren durfte. Sobald der Rettungswagen nicht mehr zu sehen war, verschwand der Junge in einem grünleuchtenden Licht wieder.

Inzwischen hatte Fynn es sich in Marron´ s Wohnung schön gemütlich gemacht und schaute fern.

*Hm..... wie´ s Marron jetzt wohl geht? Ob Chiaki immer noch in dem Fahrstuhl sitzt. Ich persönlich würd´ s ihm ja gönnen. Ich meine nicht dass ich will dass er da jetzt unten verreckt, obwohl es mich nicht sonderlich stören würde, äh... ich meine..... vielleicht haben sie ihn schon gerettet!*

Fernsehen war ihr dann doch etwas zu langweilig so beschloss sie erneut Dämonen zu suchen.

*Wann das hier wohl ein Ende hat?*
 

Inzwischen war Chiaki im Krankenhaus angekommen.

Marron wartete ungeduldig vor seinem Zimmer, während der Arzt ihn untersuchte......
 

Sobald der Arzt aus Chiakis Zimmer kam, rannte Marron schon zu ihm hin.“ Und? Was ist mit ihm?“

„ Er hat einige Prellungen und eine gebrochenen Arm und einige Rippen sind angeknackst, aber es ist nichts lebensbedrohliches“ „Gott sei Dank!“ „ Wir werden noch einige Untersuchungen machen. Am besten sie kommen morgen wieder bis dahin sind wir mit den Untersuchungen durch.“

„ Gut.“
 

Sie verließ das Krankenhaus und machte sich nach Hause auf. Zu Hause angekommen, setzte sie sich erst mal hin und wischte sich die Reste ihrer Tränen mit einem Taschentuch weg.
 


 

So jetzt hab ich auch das 2 Kapitel.Ich weiß nicht, aber sagts mir wenn sich die Geschichte zu sehr zieht, aber ich hab mir wie immer viel Mühe gegeben.^^

Bitte hinterlasst nen Kommi, das würde mich sehr freuen^^°

Neue Feinde?

Soooo, ich danke meinen Kommilesern dafür das sie meine Geschichte lesen!!!

Und für den 1 Favo den ich gekriegt hab *drück*Ich hoffe ihr verfolgt meine Geschichte weiterhin!!

Die Zusammenhänge der Geschichte werden erst später klar und ich bitte um etwas Geduld weil ich jetzt sorgfälltig nachdenken muss wie ich die Mitte der Geschichte gestalten will (ein Ende hab ich schon, aber das ganze soll ja Hand und Fuß haben)Achja vl bekommen Marron und Chiaki die ein oder anderen Wickel mal schaun.
 

Da kam Fynn schon herbei geflogen und begrüßte sie:“ Hallo! Und wie geht´s du siehst so aufgelöst aus was ist denn?“

„Ach schon gut, so jetzt mal raus mit der Sprache wie habt ihr da angestellt das ihr den Aufzug so weit gebracht habt das er stecken bleibt?“ „ Äh..... also... äh... hab dich das nicht schon mal erzählt?“ „ schon aber ich glaub nicht das nur Chiaki an dem Schuld war oder?“ „ Doch, doch!! Nur er ist daran schuld klar!“ verteidigte sich der Engel.

„ Das glaub ich dir nicht!“ „ Na gut O.k ich geb´s zu ich bin auch n bisschen daran schuld, aber spielt das denn eine Rolle?“

„Ja das spielt eine ganz gewaltige Rolle!!“

Langsam wurde Marron wütend. „ Wenn ihr zwei euch nicht so blöd rumgespielt hättet wäre weder der Aufzug kaputt noch wäre Chiaki im Krankenhaus!“ „Ja, ja ich seh´s ja ein aber trotzdem was kann ich dafür wenn Chiaki bei der günstigsten Gelegenheit aus zu steigen nicht aussteigt?!“ „ Äh..... na gut das war vielleicht sein Fehler aber ihr hättet doch nicht wie Blöden an den Knöpfen rum fummeln müssen oder?“ „ Sag mal was ist jetzt eigentlich mit Chiaki, geht´ s ihm gut?“

Marron wurde leicht traurig. „ Nein leider er hat ein paar gebrochene und angeknackste Knochen und Rippen.“ „ Wie bitte?! Wie das denn?!“ „ Ich hab keine Ahnung! Ich meine wer Richtet ihn so zu?“ „ Moment mal ich dachte...äh... was? Ich bin verwirrt!!!“

„ Na ja ich bin runter in den Keller, wo der Aufzug stecken geblieben ist und hab Chiaki da am Boden Liegen sehen und hab natürlich sofort die Rettung gerufen! Und als ich dann näher zum Aufzug hin gegangen bin waren da zwei Stöckchen befestigt so dass die Türen sich nicht schließen lassen. Wer zum Teufel hat das gemacht!!!“ „ Hey was redest du da von Stöckchen und offenen Türen der Aufzug is doch stecken geblieben!! „ Ach Fynn weißt du was, ich werd jetzt einen Spatziergang machen, das bringt mich sicher auf andere Gedanken.“ „ Na gut aber sei um mindestens 21.00 Uhr wieder zurück, ich hab eine Warnung....“

Doch schon bevor Fynn diesen Satz beendet hatte war Marron schon zur Tür hinaus. Sie ging in den Park und überlegte sich ständig wieso Chiaki im Keller war, Fynn aber gesagt hatte, das der Aufzug stecken geblieben ist. Aber darüber konnte sie sich auch später Gedanken machen, denn nun machte sie sich mehr Sorgen um Chiaki. Was passiert ist konnte sie ihn auch später fragen.
 

Inzwischen im Krankenhaus....
 

Chiaki erwachte endlich und als er realisierte wo er war, erschrak er! Er hatte einen Gips um den Fuß und einen dicken Verband um die Rippen.(ja, ja armer Kerl^^°)

„ Wo zum Henker bin ich hier?!!“

Da fiel ihm wieder ein was passiert war.

Der Dämon und der Aufzug und...... Marron!!

„Oh nein! Ich hab´ s ja ganz vergessen ich war heute nicht in der Schule weil... oh nein sie macht sich bestimmt viele Sorgen!“

Er rief nach einer Krankenschwester die auch gleich kam und ihn fragte was er wollte.

„Ich bräuchte ganz dringend mein Handy!“

„Wieso sie wollen doch jetzt nicht ernsthaft telefonieren obwohl sie, wegen ihrer Rippen, nicht einmal fähig sind ihr Handy zu halten?“

„Doch es ist ganz dringend ich muss meine Freundin anrufen und ihr sagen dass es mir gut geht!“

„ Aber das wäre unverantwortlich von mir ich meine....“

„O.K dann möchte ich mit meinem Vater sprechen.“

„Ihrem Vater?“

„ Ja demjenigen dem dieses Krankenhaus gehört!“

„Sie sind der Sohn von Dr. Nagoya?!“

„Ja!!“

Chiaki wurde langsam ungeduldig.

„Ich bringe ihnen sofort ihr Handy! Äh ... wo ist es denn?“

„Dort hinten in meiner Tasche.“

Er zeigte neben sich auf den Kleiderständer auf dem seine Tasche und Kleidung hing.

Die Schwester gab ihm sein Handy, er bedankte sich und er suchte sofort Marron´ s Nummer.

Die Krankenschwester verschwand damit er in Ruhe telefonieren konnte.

In Marron´ s Wohnung....

Als Fynn das Telefon hörte, nahm sie den Hörer ab. (Also das muss man sich jetzt so vorstellen: sie fliegt hin, packt mit beiden Händen den Hörer, zieht ihn runter und der fällt auf die Seite. Anschließend hockt sie sich daneben und spricht und wenn eine Antwort kommt rennt sie runter und spricht selbst und wieder rauf um zu hören was der andere sagt u.s.w....)

„Ja hallo hier bei Kusakabe?“

„Marron?!“

„Nein hier ist Fynn! Hey sag mal wie geht´ s?“

„Na wie schon.. Schlecht! Wo ist Marron ich muss mit ihr sprechen?!“

„ Die ist spazieren. Warum?“

„ Kannst du ihr was ausrichten?“

„klar! Was denn?“

„Sag ihr sie soll sich keine Sorgen machen.“

„O.k mach ich! Tschüss!“

„Tschüss!“

Chiaki war richtig erleichtert das er das jetzt von der Seele hatte.
 

„Und was sollen wir jetzt machen? Hast du wieder einen deiner schlauen Pläne?!!!“

Dieser Satz kam, nicht weit entfernt von Chiakis Zimmer, hinter einem Wasserspender versteckt, von einem dunkelhaarigen Mann, dessen Geduld sichtlich strapaziert war, dar er sich die Haare raufte.

Neben ihm stand der Junge der zuvor in dem Aufzug mit Chiaki steckte.

Der Junge gab wie üblich keine Antwort.

„Hallooooo!! Ich rede mit dir!!! Ach warum muss man mich auch mit so nem Schwachkopf wie dir in ein Team stecken!! Ich meine WAS hast du jetzt erreicht?!! Dieser Sindbad is da jetzt in dem Krankenzimmer und kuriert sich aus!!!“

Der dunkelhaarige drehte sich zu dem Zimmer Chiaki´ s und als er sich wieder zu dem Jungen umdrehen wollte, war der bereits verschwunden. Als der Dunkelhaarige sich erhob und hinter dem Wasserspender hervorkam, hatte er einen weißen Kittel an, eine Brille auf und ein Klemmbrett auf dem Arm. Verkleidet als Arzt ging er in Chiakis Zimmer.......
 

Sooo hab das dritte Kappi auch ready.Ich hoffe es gelungen und ach ja, ich werde im Laufe der nächsten Woche(oder in den nächsten Tagen) eine weitere Geschichte posten. Diesmal handelt sie nicht von Jeanne, aber ich sag euch ich hab die verrücktesten Ideen für diese Geschichte und ich bring auch n bissel Romantik, Abenteuer und noch einiges hinein,wer wissen will wie die Geschichte heisst kanns ja im Kommi dazu schreiben....

So Das war so ziemlich das wichtigste was ich noch zu sagen hatte!!

^^7 Und bitte nen Kommi hinterlassen, das wär lieb.

Alles steht Kopf

Sooo, endlich einmal ein langes Kapitel von mir.

Hab nun aber schon einern Plan wie es weiter gehen soll^^

Genug von meinem Gerede, wünsch euch viel Spaß beim lesen^^
 


 

Sobald Marron nachhause kam begrüßte sie keuchend Fynn.

„Hallo Fynn! Hat Chiaki, oder der Arzt schon angerufen?“ fragte sie neugierig

„...äh was? Äh.... nein nicht das ich wüsste.“

„oh tu mir einen Gefallen, wenn jemand aus dem Krankenhaus anruft sag’s mir bitte, ja?“

„O.k!“ log Fynn.

Marron gönnte sich erst mal ein entspanntes Bad.
 

Da klingelte das Telefon noch einmal. Ein kleines, nicht zu identifizierendes Etwas hob den Hörer(wenn auch schwer) ab und rannte zum unteren Teil des Telefons. Es war Fynn.

„Ja hallo hier bei Kusakabe?!“

„Äh.. du schon wieder Fynn?“

„Ja willst du was Bestimmtes?“

Chiaki war verärgert über den Ton den Fynn an den Tag legte.

„Ja und zwar mit Marron sprechen!“

.......(sie braucht ja immer eine Weile bis sie nach unten rennt^^)

„Ach Marron! Ja ähm die ist jetzt im Bad“

„Oh man hast du ihr das ausgerichtet was ich dir gesagt habe?“

.....

„Äh nein, warum auch? Ich meine reden wir mal Klartext: du magst mich nicht und ich mag dich nicht!“

Chiaki glaubte sich verhört zu haben.

„Äh was soll das denn wieder ich wollte doch nur-„

Doch Fynn schnitt ihm das Wort ab:“ Na ja schon aber, könntest du mir vielleicht erzählen wies dazu kommt das du mit n paar geprellten Knochen im Krankenhaus liegst?“

„Ach das kann ich dir auch später erklären“

....

„Was willst du mir denn erklären“ fragte sie ganz neugierig.

„Also gut da unten war ein Dämon und der hat mich verdroschen. Natürlich hab ich versucht mich selbst zu verwandeln aber na ja das hat halt nicht geklappt und... ach gib mir einfach Marron!“

........... „Äh.. Hallo?“ fragte Chiaki verwundert

„Ach das hätte ich mir wieder denken können... Tss, Tss, Tss, also Chiaki ein bisschen mehr Würde wenn ich bitten darf!“

„Sag mal warum ... nein wie kannst du überhaupt telefonieren, so klein wie du bist?“

..................(Fynn ist inzwischen so langsam das man meinen könnte sie hätte aufgelegt)

*keuch*„Ach weißt du das ist ne lange Geschichte... äh ja.“

„Ach komm erzähl!!!“

.......................

*keuch*„Nein also sonst noch was?“

„Wo ist Marron?!!!“

*keuch*„ Im Bad, hab ich doch schon mal *keuch* gesagt!!!!!“

„Gib mir Marron!!!“

„Die ist im Bad!!!!!“

„Marron!!!“

„Im Bad!!!“

Da kam Marron aus dem Bad und fragte:“ Fynn warum schreist du so?! Was ist denn los, wer ist denn überhaupt dran?“

„Ach Marron!! Äh... da ist niemand dran der dich interessieren sollte... he, he!“ stotterte Fynn verwirrt.

Chiaki blieb der Name „Marron“ natürlich nicht unbemerkt.

„Hey Fynn das ist doch Marron oder?! Gib sie mir auf der Stelle!!“

Alles was er hörte das Klicken am anderen Ende der Leitung was bedeutete Fynn hatte aufgelegt.

„Fynn!“

Marron hob drohend den Finger.

„Äh.. das war nicht Chiaki falls du das denkst.“

„Ach ja und wer dann?!“

„Das war....... äh..........“

„Ich fahr jetzt sowieso wieder ins Krankenhaus da kann er mir ja selbst die Wahrheit sagen!“

„Äh...!!!“
 

Man hörte die Tür ins Schloss fallen und Fynn stand alleine dar.

„Na ja was soll´ s“, meinte Fynn nur und flog weg.
 


 

Marron machte sich bereit´ s auf ins Krankenhaus.
 

Sobald sie dort ankam, dachte sie: *Vielleicht störe ich nur*

Doch da überkam sie ein Schwall von Wut und sie stürzte ins Krankenhaus, rannte zum Schalter und bestellte nach Chiaki.

„ Ähm, der ist gerade bei einer Untersuchung“(sagt die Frau am Schalter^^)

„Was soll das heißen?!! Was ist denn das für ein Service hier?!!!“

„Äh... also ich bin hier noch neu und, äh... wissen sie was, kommen sie in einer halben Stunde bis dahin ist die Untersuchung bestimmt schon vorbei.“

„Gut also mal was für Neulinge: ich will nicht eine halbe Stunde warten!!! Ich will jetzt zu Chiaki Nagoya!!!“
 

Inzwischen hatte sie so viele Blicke auf sich gezogen das es ihr doch langsam peinlich wurde.
 

„Gut dann mach ich´ s eben selbst!!“, meinte Marron zum Abschluss und stampfte durch die Gegend.
 

*Inzwischen bei Chiaki und seinem Vater(der ihn untersuchte)*
 

Chiaki: Neeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiin!!!!!!!!!!!!!!

Vater: Ach komm stell dich nicht so an!“

Chiaki: Nein, Nein, Nein!!“

Vater: Du lässt dich von Ärztehelfern nicht untersuchen (ihr wisst schon der „Arzthelfer“ der am Ende des letzten Kapitel´ s in Chiakis Zimmer gegangen is^^) und auch nicht von mir *seufz* Du musst die neue Verbände anlegen, wenn nicht dann- „

Da ging die Tür mit einem ohrenbetäubenden Geräusch auf und eine zierliche Gestalt stand im Türrahmen.
 

Es war Marron.
 

(Chiaki war vom Stuhl geflogen und landete so mit einem Dumpfen Aufschlag am Boden und seinem Vater schienen die Augen raus zu fallen)
 


 

„Chiaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaakiiiiiiiiiiiiiiiii!!!“
 

Chiaki bemühte sich aufrecht zu sitzen, doch seine Rippen taten ihm zu weh.
 

„Marron sag mal spinnst du?!!!“
 

„Chiaki!! Hat sie recht?!“
 

(Vater)“Marron schön dich mal wieder zu sehen!“
 

Doch sie ignorierte Chiakis Vater, stattdessen war sie damit beschäftigt Chiaki mit ihren Blicken zu durchbohren.
 

„Wer hat recht Marron?!“
 

„Na Fynn, sie hat gemeint das du schuld wärst das der Aufzug stecken blieb!!!“
 

„Äh.. hör mal Marron, das kann ich dir auch später erklären ja... Moment mal sie hat was?“
 

(Vater)“Also ich glaub ich lass euch mal lieber allein oder?!“
 

Er ging aus dem Zimmer.
 

„Marron jetzt versteh ich gar nichts mehr“
 

Marron erzählte ihm die ganze Geschichte, die wiederum Fynn ihr erzählt hatte.
 

„Hey warte mal, ich bin nicht nur allein dran schuld dran ja?!“
 

„Sondern?“
 

„Na ja also... ähm.. wir sind beide dran schuld!!“
 

„Äh.... also ja ihr beide richtig?!“
 

„Ja das hab ich doch eben gesagt oder!!! Aber Marron sag mal ist jetzt überhaupt Besuchszeit?“
 

„Äh.. he, he... darüber hab ich gar nicht nachgedacht he, he!! Sag mal wie geht´ s die denn so“
 

„Na ja also mein Vater wollte mir neue Verbände anlegen, hatte aber dazu keine Lust hi, hi!!“
 

„Oh dann hab ich gestört oder?“
 

„Neeein!! Überhaupt nicht!!! Wie schon gesagt ich wollte keine neuen Verbände.... äh Marron... äh, wärst du so freundlich und würdest mir auf den Stuhl helfen?“
 

„Oh nein bist du meinetwegen auf dem Boden gelandet?!!! Oh nein das tut mir wirklich leid!!!
 

Marron verbeugte sich kurz und half Chiaki danach auf den Stuhl.

„Danke!“
 

Da läutete Marron´ s Handy.

Miyako war dran.

„Hallo Marron!!! Hey komm schnell ich muss dir unbedingt was zeigen!!!“

„Äh.. Miyako was ist es denn so wichtiges?“

„Das sage ich dir erst wenn du da bist!“

„Na gut ich komme.“
 

Damit legte Marron auf und packte ihr Handy wieder in die Tasche.

„Wer war´ s denn?“, fragte Chiaki überrascht.

„Miyako, sie will sie will mir irgendwas wichtiges sagen.“

Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sich Marron und machte sich auf zu Miyako.
 

Solbald sie den Knopf an der Sprechanlage gedrückt hatte, ertönte Miyako´s Stimme auch schon.

Marron drückte etwas gegen die Tür und sie öffnete sich.

Bei ihrer besten Freundin angekommen tranken sie erst mal Tee.

„OK Miyako und jetzt erzähl mal was du mir so dringendes zeigen wolltest!“

„Na gut dann komm mal mit!“
 

Auf dem Weg zur Polizeistation begann Miyako zu erzählen:

„Jeanne hat schon wieder eine Warnung geschickt und ein Polizeiazubi wie ich einer bin, hat sich eine nahezu unschlagbare Waffe ausgedacht!“

*Na klar das sagt sie immer*, dachte sich Marron.
 

~auf der Polizeistation~

Miyako und Marron kamen in der Abenddämmerung auf der Polizeistation an.

„Siehst du die riesige Halle dort drüben?“

„Ja, aber was soll ich hier?“

„Also, in dieser Halle wird meine neue Falle getestet!Schau ich zeig´s dir!!“
 

Sie gingen in die Halle, wobei die Tür nur äußerst schwer auf ging, da sie sehr groß war.
 

„Wir, mein Vater und ich, haben hier in den Wänden überall kleine Sprengsätze eingebaut!“

„Ja aber was.....!

„Und wenn ich dann von der Fernbedienung hier auf den Knopf drücke....kleinen Moment..“
 

Miyako suchte in ihrer Jackentasche herum.

Bis sie auf einmal ein rechteckiges, bunt-leuchtendes Gerät heraus zog.

Sie benutzte den Auslöser und ein riesiges Feuerwerk von Explosionen fand in ungeheurer Schnelligkeit statt.
 

Sobald die Explosionen wieder aufhörten, stand Marron mit offenem Mund da.
 

„Mi- Miyako, warum...!!!“

„Marron alles in Ordnung?Gehts dir gut?“
 

Marron machte auf dem Absatz kehrt und rannte davon.
 

„Marron!!!!“, war alles was Miyako noch herausbekam.
 

Marron rannte den ganzen Heimweg zurück bis sie irgendwo an einer alten Brücke stehen blieb und sich erst einmal ausruhte.

Da rempelte sie jemand an der plötzlich auf dem Boden zusammen sackte.

Sie sah die Person vor sich an. Sie bemerkte, dass das Etwas vor ihr ein Junge war.

Der Junge Hob den Kopf und Marron erschrak.
 

Marron sah dem Jungen erschrocken in die Augen, doch was sie sah schockierte sie.

Es kam ihr vor als habe der Junge dämonische Augen, die einen beim bloßen hinsehen töten könnten.
 

Sie dachte sie habe sich versehen und wollte dem Jungen, der ja auch hingefallen war, aufhelfen doch dieser sah sie total wütend an, wobei Marron schwören hätte können das sie seine dämonische Aura und sein dämonisch verzerrtes Gesicht noch einmal wahrnehmen konnte.

Er stand auf putzte seine Kleidung ab um sicher zu gehen das auch ja kein Schmutz daran hängen blieb und rannte davon.
 

Marron blieb verdutzt an der Brücke, an der sie zuvor schon gestanden hatte, zurück und verfiel in eine Art Starre.

Die Art wie der Junge sie eben angesehen hatte, machte sie betroffen. Er sah einerseits total wütend und andererseits tot traurig aus. Sie überlegte sich was dem Jungen zugestoßen sein muss damit er so reagierte.
 

Marron wäre beinahe gegen ihre Wohnungstür gekracht, da sie so in Gedanken war. Sie sperrte auf.

*bin ich schon zuhause...*

Fynn dachte sich schon sie würde Ärger kriegen, wegen der Sache mit dem Aufzug

Doch Marron legte sich einfach nur mehr schlafen.
 

~~~~~~~~~~~3 Wochen später~~~~~~~~~~~
 

Inzwischen war Chiaki schon zuhause. Doch man konnte nicht behaupten dass er gesund war. Im Gegenteil er saß wegen seiner Rippen vorsichtshalber im Rollstuhl.
 

„Tss ich muss mich schonen hat er gesagt, ich muss aufpassen hat er gesagt, ich muss-“,

Marron unterbrach ihn.

„Chiaki ich weiß, dass du den Rollstuhl nicht magst aber du erzählst mir jetzt schon zum 3-mal was dir der Arzt sagte.“

„Ja, aber Marron du als meine Frau müsstest mich doch verstehen...“

Weiter kam er nicht da sein Kopf plötzlich nach unten rutschte.
 

„Chiaki...“
 

Marron schien leicht verzweifelt zu sein.

Sie hörte leise Klopfgeräusche an der Fensterscheibe, öffnete es und musste mit einem leichten Anflug von Ärger feststellen das Chiaki´ s kleiner frecher Engel Access davor stand.
 

„Access .... sag mal.... nein warte komm erst einmal rein.“, meinte sie nur und bedeutete ihm mit ihrer Hand das er eintreten konnte.

Sobald sie das Fenster geschlossen hatte schnappte sie sich Access und verschwand mit ihm im Schlafzimmer.

„So und jetzt sag mal wo du gewesen bist!!!!!“
 

„Ja ähm das ist eine komplizierte Geschichte weißt du...“

„Na dann erzähl sie mir doch, ich möchte nur anmerken das Chiaki verletzt in dem Rollstuhl sitzt und jetzt interessiert mich wo du warst.“, Marron schien allmählich die Nerven zu verlieren.
 

„Schon gut Marron ich erzähle es dir ja.

Also ich war vor 3 Wochen einmal wieder Dämonen aufsuchen und .... na ja....“
 

~~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~~~~~~~~~

Es war Abend.

Erst jetzt begann das entspannte Nachtleben in Momokuri.

Viele Nachtclubs hatten jetzt offen.

Auf der Straße tummelten sich eine Menge Pärchen.

Obwohl es Herbst war waren die Leute äußerst leicht bekleidet. Das war allerdings kein Wunder da es relativ frühlingshafte Temperaturen hatte.

Doch Access bekam von dem ganzen überhaupt nichts mit. Stattdessen war er damit beschäftigt in der Gegend herum zu suchen.

„Oh man hier muss doch irgendein Dämon sein.“
 

Er flog weiter, bis er mit einer großen Beule am Kopf feststellte, dass er gegen eine Mülltonne geprallt war.

„AUTSCH! Verdammt diese dämliche Mülltonne!!!!“
 

Erschöpft lies Access sich auf die Mülltonne sinken, die an seiner inzwischen schmerzhaft aussehenden Beule Schuld war.

„Jetzt bin ich schon den halben Tag unterwegs und hab noch immer keinen Dämon gefunden-“

Weiter kam er nicht da er eine dunkle Gestalt wahrnahm die sich ihm näherte.

Er bereute ganz schnell das er sitzen geblieben war um heraus zu finden ob der Unbekannte ein Dämon war, denn nun wurde er zusammen mit dem Müll den der Unbekannte fabriziert hatte in die bereits voll geräumte Mülltonne geworfen.

„Nein aber nicht wirklich oder?“
 

Access war durch die Wucht des Mülls in der Tonne ohnmächtig geworden und erst nach einer Ewigkeit nach dem Aufwachen realisiert wo er war.

Nachdem er, mit aller Kraft die er besaß, es endlich schaffte sich aus der Tonne zu befreien, fiel er beinahe ein 2-Mal in Ohnmacht.
 

Nicht ganz ohne Grund: sobald er sich umsah, erkannte er gänzlich nur Müll, streckte sich ein wenig um bessere Sicht zu haben und begriff, dass er offensichtlich auf einem von diesen Müllschiffen gelandet sein musste.

Er war eingekreist von Meer.

Er wollte los fliegen, aber die Frage war wo er sich gerade befand.

Am Meer soviel wusste er, doch er sah keine Stadt gar nichts.

~~~~~~~~~~~~Rückblick Ende~~~~~~~~~~~~~
 

„..... ja und dann hab ich einfach gewartet bis das Schiff angehalten hat und bin von dort aus wieder zurück geflogen.“

„................ Also ich bin sprachlos.... “

Access tat so als ignoriere er Marron´ s Reaktion auf seine Geschichte und fragte: „Sag mal was ist denn mit Chiaki los???“

Man sah wie Chiaki seine Hand anstarrte.
 

„Ja nimm´ s ihm nicht übel“, antwortete das braunhaarige Mädchen, „er hat ein bisschen Morphium gegen die Schmerzen bekommen und jetzt muss er auch noch Schmerztabletten nehmen, das Ganze macht ihn ganz schön wirr im Kopf.....“
 

Als Marron ins Zimmer kam sah Chiaki zu ihr auf: man hätte meinen können er hätte Drogen genommen.

„Das iss ja meine wundersssscccchhhhöne Frau mit den langen braunen Haaren.

Hast du einen Zwilling..... ääääh.... wie heißt du eigentlich... is mir doch schon wieder entfallen“

„Chiaki bitte.... wir sind nicht verheiratet.“

„Ach nein?...... Ach sag mal hat es eigentlich wehgetan als du vommmm Himmmmel gefalllen bissst?“
 

„Chiaki ich bin nicht vom Himmel gefallen, komm her...“

Marron führte Chiaki mit dem Rollstuhl ins Schlafzimmer.

Währenddessen nuschelte Chiaki irgendetwas vor sich hin.

„Ich Fliiiiiiege.... huiiiiiiiiiii!!!!!!“

Sobald Marron den Rollstuhl abgestellt hatte begann Chiaki zu klatschen wie wild.

„Ja supaaaaa könnn´n wir dasss´s noch mal machennn?

Marron ignorierte ihn einfach und ging in die Küche.
 

Sorry dass ich mir so lang Zeit gelassen habe aber ich hab die richtige Idee gebraucht.

Hoffe es gefällt euch.

Kritik und Lob immer erwünscht^^°



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  _Bine_
2023-06-29T06:33:42+00:00 29.06.2023 08:33
Ohje der arme Chiaki.
Als ob es nicht reicht, dass er verletzt im Rollstuhl sitzt. Jetzt ist er auch noch durch die Schmerzmittel total *BallaBalla* (benimmt sich wie ein kleines Kind)

Ich bin gespannt, wie es weiter geht. Bitte schreib ganz schnell weiter 🙏
Von: abgemeldet
2008-06-07T21:20:16+00:00 07.06.2008 23:20
HIII!
War grad in der Gegend -[hab auch grad wieder gepostet und so(.....
nöööö das soll keine SCHLEICHWERBUNG sein *mitdenaugenroll*, immerhin kennst du meine ja schon, die muss die ja schon wo raushängen XD)]-
und wollt auch mal wieder reinschaun LOL
Hab eig. vergessen ob ich das Kapi schon gelesen hab,
aber da ich keinen Kommi hinterlassen hab, denke ich wohl eher
nicht. Also:
Ich fands wie immer supa lustig!!!
Schreib gaaaaaaaz schnell weiter!
Will doch wissen wies weitergeht!
L.G.
Von:  Miru-lin
2007-07-08T17:46:56+00:00 08.07.2007 19:46
hi,
werd deine ff noch lesen, sag dir aber nur bescheid. hab sie schon auf meine favo liste gesetzt.
hoffe, das die beiden ein paar bleiben.^^
sobald ich die ff gelesen hab, lass ich dir zu jeden kapi ein kommi

miru-lin
Von: abgemeldet
2007-06-24T16:06:39+00:00 24.06.2007 18:06
Danke!!*froh ist Kommi bekommen zu haben*
Ich hab das jetzt geändert und noch so einiges anderes auch, hoffe es passt jetzt!^^7
Von: abgemeldet
2007-06-23T22:36:25+00:00 24.06.2007 00:36
hey du,
hab gerade mal dein erstes kapitel gelesen,
gefällt mir an sich echt gut,
hab aber was zu meckern, was du noch ändern kannst, am anfand sagst du FIN und am Ende heißt der Engel dann FYNN...
aber ansonsten

Liebe grüße


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