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Ein großes Abenteuer

Auf ein Neues
von

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Genervter Chiaki

Die Tür ist zu. Marron ist in die Schule gegangen. Das Letzte das ihr einfallen würde wäre es den Gymnastikunterricht zu versäumen

Deshalb ist sie schon früher los. Chiaki der seine tägliche Gehirnnahrung braucht um seine schulischen Fähigkeiten beizubehalten, ging

ins Wohnzimmer um den Fernseher einzuschalten.
 

Anschließend ging er in die Küche. Fynn riss es aus dem Schlaf. Sie empfand es als uninteressant zu hören dass der japanische Außenminister der Stadt war, sich einen Golfball kaufte und Massen von Fans ihn um Autogramme betteten. Daher drehte sie ihn wieder ab. Chiaki störte die Ruhe in der Wohnung, daher schaltete er den Mixer ein.
 

Das wiederum riss Fynn aus dem Schlaf. Sie wollte ihm gehörig die Meinung sagen, doch als sie Chiaki in der Küche nicht vorfand und

und sie keine Lust hatte ihn zu suchen, legte sie wieder schlafen.Nun folgte das Geräusch der Klohspülung und gleich drauf das der elektrischen Zahnbürste.Jetzt reichte es Fynn. Da schlafen nicht mehr möglich war, empfand sie es als ihre Pflicht die restlichen Bewohner dieses Hauses, die auch kurz davor standen ihrem Schlaf beraubt zu werden(da war Fynn sich sicher)den rücksichtslosen, immer nur an sich denkenden Wecker, auf zwei Beinen, ruhig zu stellen. Sie steckte die Stecker von sämtlichen Geräten aus und die Batterien der Geräte lernten fliegen gerade aus dem Fenster. Der Hausfrieden war wieder hergestellt. Nichts mehr in der Wohnung funkzunierte noch. Chiaki hielt es für einen Stromausfall, aber warum brannte das Licht dann noch? Die Antwort: Fynn.
 

Er stürmte in Marrons Zimmer: und da lag sie. Mit einem Gesichtsausdruck als könnte nichts schöner sein als schlafen. „Darf ich fragen warum alle Geräte ausgestellt sind? „erkundigte sich Chiaki.Dehnent und streckend setzte sich der Engel auf, rieb sich die Augen und meinte ganz verschlafen: „Na weil du so laut bist was sonst. Ich kann mich nicht erinnern das du das ganze Haus gekauft und dazu auch noch Untermieter hier wohnen lässt. Oder hab ich was verpasst? Ich glaube nicht, also solltest du wissen das man um 6Uhr morgens den Ton nicht so laut dreht das es sogar die Toten aus den Gräbern holt“ Chiaki mochte ihre überhebliche Art nicht und gab zurück: „Ich sehe hier nur einen Toten und der bist du!!!!“ Sie rannten in der Wohnung auf und ab: eine Beleidigung folgte der Anderen bis die Zeit schließlich den Konflikt beendete. Chiaki hätte ewig so weiter machen können den er hatte sie fast.
 

Doch dann würde er eine Eintragung wegen Zuspätkommens kriegen. Und diesen

Triumph würde er der kleinen Kröte nicht gönnen. .Doch schon als er mit einem Fuß

Aus der Tür draußen war rief die Wanze von hinten: „Bleib stehen du Kamel!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Chiaki ignorierte das und ging zum Aufzug. Das ließ sich der kleine Giftzwerg nicht gefallen und war mit einem Flug zusammen im Aufzug mit Chiaki. Dort setzten sie ihre Argumentation fort. Chiaki drückte den Knopf der ihn in die Freiheit und damit weg von dieser Quatschtante brachte.

Doch das lies sich der Giftzwerg nicht gefallen und meinte:“ Hm, das könnte dir so

passen!!!!!“ Und drückte einen anderen Knopf, woraufhin sich die Türen des Aufzugs wieder öffneten. Das ärgerte Chiaki und er drückte gleich mermahls den Knopf der in ins Erdgeschoss bringen sollte. Fynn´s Arme schlugen um sich, so dass sie gleich mehrere Knöpfe auf einmal drückte. Als sie bemerkten dass sich der Aufzug in Bewegung setze, fingen sie noch schneller an die Knöpfe zu drücken. Als sie ein fürchterliches RUMMS

Hörten.
 

Alles war still…. . . . . . . . . . . . . . .
 


 

„Ähmm, also glaube wir stecken fest. Hamm also mal sehen, welcher dieser Knöpfe ist es? Vielleicht der hier?“ Sie drückte ihn. BUMM!!!!!!!!!!!! „Äh, nein der war’s nicht. Vielleicht auch der hier? „Sie wollte ihn drücken, doch Chiaki hielt sie davon ab:“ So das reicht Fynn! Du bist dir im Klaren das wir beide nur wegen dir hier sind.“ „ Was? wegen mir?? Was kann ich dafür wenn du Mist baust?“ Dazu schwieg Chiaki. Da er im Moment ziemlich sauer auf Fynn, und auf die Situation in der er sich befand, war hätte er am liebsten nichts gesagt. Doch dar er sich auch in diesem Fahrstuhl befand, und er sich selbst immer noch am wichtigsten war hielt er es doch für nötig etwas zu sagen. Und so rutschte ihm ein „Irgendwie müssen wir hier raus kommen“ über die Lippen. „Hier muss es doch irgendeinen Schalter oder so was geben.“ Chiaki tastete überall herum. Plötzlich machte es „KLICK“. „Gefunden!!!!!!“ Brach es fröhlich aus Chiaki hervor.
 

Er hatte den Elektriezitätskasten gefunden. „Hey Fynn hast du ne Münze?"

"Hä? Was? Bin ich n´ Sparschwein?“

„Schön wär’s! denn Sparschweine schweigen im Gagensatz zu dir. Na ja egal. Du mit deinen kleinen Patschhänden kannst sicher den Kasten aufmachen.“

„ Bitte Patschhände? Na gut aber nur weil mir mein Leben immer noch am wichtigsten ist.“ meinte sie überheblich.

Sie öffnete ihn mit Gewalt. Dabei riss sie einige Kabel heraus. Darunter auch den Draht für das Licht. „Fynn was hast du getan?!!!!!!!“

„ Also ich glaub wohl einige Drähte kaputt gemacht.“

„Ich fang schon mal an mein Testament zu schreiben, Moment das geht ja gar nicht es ist ja stockdunkel.“
 

„Ähm, du bist doch nicht etwa böse auf mich? Oder?“

„Toll und was hast du jetzt vor?“

„Oh nein!“

„ Was ist?“

„Oh mein Gott!“

„ Noch schlimmer kanns ja gar nicht werden!!!!!“

„Doch!!!!!!! Ich hab mir einen Nagel abgebrochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“

„ Wenn das dein einziges Problem ist können wir uns ja gleich selbst begraben.“

„ Ja natürlich wenn du ne Schaufel findest!“

„Wie kannst du jetzt nur Witze machen!!!!!!!“

Sie warteten und warteten.

Plötzlich setzte sich der Aufzug in Bewegung.
 

Chiaki konnte gar nicht glauben was gerade passierte. Er dachte sich: „Oh mein Gott wir kommen hier raus!!!!!!!!!!!!“ Der Aufzug hielt im 2 Stockwerk an. Dort stieg ein merkwürdiger Junge mit dunkelblauen Haaren und stechend gelben Augen ein. Chiaki wusste nicht wer das war denn er hatte den Jungen noch nie gesehen. Der Junge drückte den Knopf für den Keller.

Chiaki lies ihn machen, doch als sich die Türen des Aufzugs schlossen verfluchte er sich insgeheim. Warum war er denn nicht ausgestiegen?!! Er sah sich um. Niemand außer ihm und dem Jungen.......
 

Wo war Fynn abgeblieben?!!!!!!

(Fynn)“La, la, la. Mal sehen 7es Stockwerk.

Ah da ist es ja!!!!!“

Chiaki war verzweifelt. „Dieses Mistvieh muss ausgestiegen sein wo ich nicht hin geschaut hab!!!! Oh verdammt was mach ich jetzt!!!!!!!!!!!!!!!!!“
 

Inzwischen war Fynn im siebten Stockwerk angekommen. Sie blieb ein wenig hilflos vor der Tür stehen. Sie überlegte sich es dann und flog dann doch raus um nach weiteren Dämonen (die leider immer noch keine Ruhe gaben) Ausschau zu halten.

Währenddessen bewegte sich der Aufzug in Richtung Keller. Chiaki überlegte ob er dort aussteigen sollte oder versuchen sollte wieder ins siebte Stockwerk zu kommen. Der Aufzug hielt öffnete die Türen und Chiaki sah sich erneut um. Der Junge war weg!
 

Chiaki hielt das alles nur für einen schlechten Traum. Plötzlich begann sein Kreuz zu piepen. Das hieß hier musste irgendwo ein Dämon versteckt sein. Bevor der Aufzug sich wieder schloss sprang er raus. Doch es war Stille.

„Ist hier jemand? Hallo? Los komm raus mit dir du fieser Dämon!!!!!! Es ist feige und unfair sich zu verstecken!!!!!!!!“ (Dämon)“Ich habe dich gesucht Chiaki Nagoya.“
 

„Wer bist du? und wo steckst du?!!!“

Er wusste dass er Access jetzt bräuchte damit er sich in Sindbad verwandeln konnte. Er bemühte sich seinen kleinen Gehilfen mit Hilfe des Kreuzes zu holen. Doch der gab keine Antwort. na dann musste es auch so gehen. Klappte bei Marron doch auch. Er begann die merkwürdigsten Verrenkungen auf zu führen.

(eine Hand vor die Augen, ein Bein über das andere, die andere Hand an seinem Hinterkopf, gebückte Haltung einnehmen u.s.w....)

Er bemerkte dass er den Boden unter seinen Füßen verlor. Das bedeutete: er verwandelte sich!!! Als er die Augen öffnete hatte er sowohl kein Stirnband und keinen Mantel.

Der Grund weswegen er den Boden unter seinen Füßen nicht mehr spürte war, der Dämon hatte ihn mindestens 10 Meter in die Höhe gehoben. Jetzt schleuderte ihn rücklings gegen die Wand. Alles wurde schwarz vor seine Augen und er verlor das Bewusstsein.
 

Fortsetzung folgt....
 

Also das war’s mal ich hoffe es is übersichtlich genug und nicht zu lang falls jemand die ff liest und hat Wünsche was in der ff noch alles passieren könnte, E- mailen oder kurz in den Kommi rein schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miru-lin
2007-07-08T17:46:56+00:00 08.07.2007 19:46
hi,
werd deine ff noch lesen, sag dir aber nur bescheid. hab sie schon auf meine favo liste gesetzt.
hoffe, das die beiden ein paar bleiben.^^
sobald ich die ff gelesen hab, lass ich dir zu jeden kapi ein kommi

miru-lin
Von: abgemeldet
2007-06-24T16:06:39+00:00 24.06.2007 18:06
Danke!!*froh ist Kommi bekommen zu haben*
Ich hab das jetzt geändert und noch so einiges anderes auch, hoffe es passt jetzt!^^7
Von: abgemeldet
2007-06-23T22:36:25+00:00 24.06.2007 00:36
hey du,
hab gerade mal dein erstes kapitel gelesen,
gefällt mir an sich echt gut,
hab aber was zu meckern, was du noch ändern kannst, am anfand sagst du FIN und am Ende heißt der Engel dann FYNN...
aber ansonsten

Liebe grüße


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