Prolog
Vorwort: Als MSTing-Autor liebe ich es mit der (unfreiwilligen) Hilfe von ein paar Charakteren denn furchtbarsten Mist auf die Schippe zu nehmen. Hier soll sich mal wieder ordentlich ausgelacht werden, über eine Fanfiction geschrieben von einer Person, die das Thema ihrer Fanfic wohl gar nicht kannte...
Viel Vergnügen an alle Leser.
Gez. Mr.Oogie-Boogie, MSTing Autor.
Es war einmal vor langer Zeit, in einer weit, weit entfernten Galaxie…
Okay, das stimmt nicht. Es war in dieser Galaxie, und nicht vor langer Zeit.
Dann anders.
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft.
Dies sind die Abenteuer des…
Nein, nein, nein!
Auch nicht gut.
Machen wir es lieber anders.
Aber wie?
Hmmm…
AH!
Ich habe es!
Musik bitte!
In einer nicht weit entfernten Zukunft
Genauer gesagt ist die Zeit egal
Da lebte der Oogie-Boogie
Ein böser Dämon, der war für Halloween fatal.
Er machte ein MSTing-Kino auf
Stellte komische Kreaturen ein Zuhauf
Er hätte vielen Menschen dort fast das Gehirn verbrannt
Doch musste ins Weltall fliehen da kein Neriamer Spaß Verstand!
Nun schwebt er mit seinem Kino zwischen den Sternen
Und sucht dort Opfer für sein Kino
Chor: Sha la, La!
Er zeigt ihnen dort die schlechtesten Fanfics.
Von den schlimmsten Autoren, Westwärts von Bim-Bam-Bino.
Sha, la, la!
Sie können niemals nicht kontrollieren
Wann sie beginnen oder Enden
Sha, la, la!
Aber Oogies Crew ist im Grunde recht freundlich
Und Dank Tendo Kasumi werden sie schon nicht verenden.
Oogies Kino-Raumschiff Crew:
Bernd: “Mist!”
Sadako: (kreischt)
Markasus und Lirandar: “Wir sind dunkel, aber nicht böse.^^
Kasumi: “Keine Sorge, ihr schafft das schon.“
Warum diesen Unsinn Oogie macht
Was seine Motivation ist?
Sha, la, la!
Das ist ganz einfach, er hat dran Spaß
Besonders wenn man eine unlogische Fanfic zerreist!
Also viel Spaß beim MYSTERY SCIENCE THEATER of Oogie!
Prolog:
Der Weltraum.
Unendlich groß, unendlich weit und fast unendlich leer.
Hier, irgendwo in der Leere flog das Kino-Raumschiff Shoujo Ai zwischen den Sternen herum.
Nun, es hätte wohl auch komisch ausgesehen wenn es Servietten gefaltet hätte.
Im inneren des Raumschiffes war Oogie-Boogie, ein weißer, von einer großen Naht gehaltenen Käfersack, mit einem Schlafmützen ähnlichem Kopf, breitem Mund und leeren Augenhöhlen die zu schlitzen verengt waren, damit beschäftigt einen Plan auszuhecken, um seine neusten Opfer in sein Kino zu locken.
“Wie, oh, wie, oh, WIE NUR!“ Die Tür ging auf und eine besorgte, sanfte Stimme fragte: “Geht es dir gut, Oogie?“ “Wie?“, fragte Oogie verwirrt. “Ja, mir geht es gut.“ antwortete er auf Kasumis Frage.
Kasumi Tendo ist eine 19-jähriges, braunhaariges, junges Mädchen, mit sanftem, lieben Lächeln, gekleidet in ein gewöhnliches Hauskleid, und einer Schürze.
“Hast du ein Problem?“, fragte Kasumi ehrlich. “Ja, ich habe eine schlechte Fanfic gefunden die kommentiert gehört, aber diejenigen, die ich auserkoren habe, sind ein echtes Problem… Sie sind gefährlich.“ “Sind das nicht ALLE die du hier herholst?“ Die Stimme, die da gerade geredet hatte und dessen Besitzer sich nun dazugesellte, gehörte Bernd, dem Brot, erster Offizier des Kino-Raumschiffes “Shoujo Ai“ und der Leiter des Kinos. Er war ein zumeist deprimiertes Kastenbrot mit viel zu kurzem Armen. “Nun… Das stimmt, aber ich habe immer die richtigen Zauber parat, um sie zu unter Kontrolle zu halten.“, antwortete Oogie. “Aber diesmal ist es anders. Seht euch meine Wahl an:“ Oogie zeigte den drei die Bilder derer die er als Kommentatoren auswählte. “Oh, Mann…“, meinte Bernd nur. “Gute Güte, diese drei sind keine Gute Wahl.“ Eine Stimme kreischte und Sadako trat aus dem Schatten. Sie war ein Rache-Geist, die einst zu Lebzeiten in einen Brunnen geworfen wurde, und Rache an allen Menschen nehmen will, bis auf Kasumi. Ihre Geschichte ist lang und kompliziert, aber das ist eine andere Geschichte. Gesagt sei nur: Sie einen nach 7 Tagen zu Tode ängstigen, wenn man ihr verfluchtes Video gesehen hat.
“Ja, ich WEIß wer sie sind Sadako. Ich weiß dass sie mich hassen, ich brauche nur noch einen guten Plan um sie zu überzeugen hier mitzumachen. ER würde bestimmt alles kurz und klein schlagen wenn ich ihn einsperren würde, vor allem dann wenn ER herausfindet wer ICH bin.“
Bernd nickte. “Vielleicht solltest du es einfach lassen.“ Sadako kreischte zustimmend.
Kasumi erhob ihre mütterliche, warme Stimme. “Nun… Wieso lädst du ihn nicht einfach ein, aber unterlässt es, ihn irgendwie festzuhalten? Und du müsstest dich ihm ja nicht unbedingt zeigen oder?“ Oogie stutze. Die Idee war gut! “Ja… Ja! Das ist es!“ Oogie klopfte Kasumi auf die Schulter. “Danke Kasumi, deine Idee ist meine Rettung. Ich weiß nun was ich tun muss.“ “Ich weiß nicht was du für eine Idee hast, aber da ist noch das Problem, WO wir die drei ins Kino holen sollen.“ Oogie dachte nach. “Ich habe da schon eine Idee, aber dazu müssen wir gut Timen. Und dann wird es mit etwas Glück doch noch was werden.“ Oogie begann zu lachen, zu lachen wie ein Diablo, und sein diabolisches Lachen hallte durch die unendliche Lehre.
“Soll ich dir nun bei deiner Suppe helfen?“
Oogie brach sein Lachen ab und nickte Kasumi zu. //Hoffentlich bemerkt sie nicht, das ich Teile von Mary Sues und Gary Stu´s für meine Suppe verwende.//
