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Silent Reproach

von

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Silent Reproach V

Entschuldigt die lange Wartezeit, momentan denk ich - aufgrund anderer Dinge - nicht mehr ganz so oft an meine FFs. Aber an dieser Stelle möchte ich mich für die treuen Leser und deren Kommis bedanken *nods* Vor allem Teffels und KaiKai, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite stehen *knuddelz*
 

Zugegeben, dieses Kapitel ist ein weiterer "seichte Kost"-Teil, aber beim Schreiben hatte ich selbst auch einmal eine Auszeit von der bedrückten Atmosphäre gebraucht. Außerdem finde ich Gastauftritte toll XD Und nun auf zum Kapitel ^^
 

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Mittlerweile waren an die zwei Wochen ereignislos vergangen und an diesem Freitag brannte die Nachmittagssonne unbarmherzig auf Spanien nieder. Simão lief seit Tagen nur noch in Shorts und Unterhemd herum und heute endlich machten Iker und ich es ihm nach. Einzig Raúl saß im Shirt und mit langen Jogginghosen im Sessel, den Kopf an die Rückenlehne aufgestützt. Seit unserer Ankunft hatte er sich nicht von selbst bewegt – Iker trug ihn manchmal ins Badezimmer oder zog ihn um, aber er setzte ihn immer wieder auf dem Sessel ab. Wahrscheinlich, weil er nachts stets bei Raúl saß und es hier für ihn leichter war das alles zu ertragen, als auf engstem Raum, in ein und demselben Bett. Jedenfalls saßen Simão und Iker auf dem Sofa und mein Freund versuchte mal wieder Iker ein wenig portugiesisch beizubringen, während der im Gegenzug Simãos Spanischkenntnisse auffrischte. Ich hingegen war bei Raúl und versuchte noch immer alles, um ihn dazu zu bewegen mich wenigstens einmal anzusehen. „Até eu sei ele come até papel”, sprach Simão nun langsam vor und ich musste lachen, als Iker sich mit zusammengezogenen Augenbrauen und konzentrierter Stimme an dem Satz versuchte. „What the hell are you teaching him?“ Ich erntete nur ein Grinsen, das sich von einem Ohr zum anderen erstreckte, und ließ Simão deswegen einfach weiter machen. „What does that mean?“ Ich hatte Iker wohl neugierig gemacht, was er da eigentlich die ganze Zeit schon so bereitwillig nachplapperte. Simão grinste nur weiterhin und ich konnte nun nicht anders, als lauthals zu lachen. „Du hast gerade folgendes gesagt: Soviel ich weiß isst er sogar Papier.“ Iker blinzelte ein paar Mal, bis er Simão einen sanften Schubser gab und beide mit mir lachten. „Simi, du sollst ihm Dinge beibringen, die er auch verwenden kann“, ermahnte ich meinen Verlobten und wandte meine Aufmerksamkeit wieder Raúl zu.
 

Der saß vor mir, die Arme um seine Beine geschlungen und starrte praktisch durch mich hindurch. Das war irgendwie gruselig. Seine sonst so feurigen, braunen Augen waren komplett leer und emotionslos. Etwas, was es bei Raúl nie gab. Er musste sich wirklich für wertlos halten, wenn er es vorzog in seiner eigenen Welt zu leben. Aber da konnte er nicht bleiben. Da draußen gab es so viele Menschen, die an ihn glaubten und allein in diesem Haus waren es drei, na ja zwei... zweieinhalb. „Por que aquela menina tinha que morrer?“ Wieder musste ich zwangsläufig den Blick von Raúl abwenden und zum Sofa sehen. Iker wiederholte die Worte nahezu perfekt, aber fragte sofort danach: „Luis, was habe ich da gerade gesagt?“ Ich hielt die Hände abwehrend vor mich und stellte klar, dass er deswegen Simão fragen sollte. „What did I say?“ „It’s so funny to teach you. You are so clueless.“ Das stimmte allerdings. Während Simão wenigstens noch ein wenig Spanisch aus seiner Zeit bei FC Barcelona wusste, konnte Iker überhaupt kein Portugiesisch. Aber das, was er momentan nachsprechen musste war einzig und allein zu Simãos Belustigung. Nachdem Iker uns beiden die Zunge rausgestreckt hatte, ließ ich mich dazu herab ihm auf seine Frage zu antworten. „Du hast gesagt: Warum musste dieses Mädchen sterben?“ „Yeah, very funny“, meinte er und entschloss sich kurzerhand dazu Simão ein Glas Wasser ins Gesicht zu schütten. Der verstand das zum Glück als ein Scherz und fing nur an sein unvergleichliches, helles Lachen von sich zu geben und steckte uns damit alle an.
 

„Luis, Iker is a good person. And a real friend.” Nicht nur ich schenkte Simão einen verdutzten Blick, auch Iker wusste nicht, ob das jetzt nur ein Scherz war oder die Wahrheit sein sollte. Aber in seinen Augen konnte ich sehen, dass er jedes Wort so meinte, wie er es ausgesprochen hatte. Auch sein Lächeln war verschwunden und eine Ernsthaftigkeit machte sich in dem kindlichen Gesicht breit, die ich bei ihm nur sehr selten zu sehen bekam. Ich strich Raúl kurz über den Kopf – als Zeichen dafür, dass ich bald wieder bei ihm sein würde – und ging dann zur Couch rüber. „Das stimmt.“ Simão bekam einen zufriedenen Gesichtsausdruck und sah aus, als wolle er für diese Erkenntnis eine Belohnung. Nun ja, die sollte er bekommen. Ich beugte mich also zu ihm herunter, wischte sein Gesicht erst einmal trocken und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Mais[14]“, hauchte er und sah dabei aus, als würde er jeden Moment an Zärtlichkeitsmangel austrocknen, aber ich legte meine Hand auf sein Gesicht und schubste seinen Kopf so leicht nach hinten. „Depois[15]“, gab ich zurück und ging dann in die Küche, um mir aus dem Kühlschrank etwas zu Trinken zu holen. Aus dem Wohnzimmer heraus rief Iker plötzlich: „Ach, übrigens kommen heute Fernando und Luis vorbei.“ Beinahe hätte ich Weiß ich gesagt, aber ich wollte nicht zugeben, dass ich Iker in der Nacht wieder beobachtet hatte. „Schön, gefällt mir. Vielleicht können die ja ein wenig mithelfen.“
 

„Luis… Do you mean Luis García, the spanish striker with that incredible smile?” Simão sah einen Moment lang ziemlich niedlich aus, wie er da so auf dem Sofa saß, mit den Fingern an einem Kissen herumspielte, das R beim Sprechen so putzig rollte und mit seinem Hundeblick fragend in die Runde schaute. „Yes, that’s Luis García – the man with the most incredible smile in the world”, stimmte Iker meinem Freund zu und beide bekamen einen abartig schmachtenden Blick. Aber wirklich überraschte mich das leicht gehauchte sabroso, das von beiden auch noch gleichzeitig kam. Kopfschüttelnd kam ich zu der Erkenntnis, dass sie ja Recht hatten. Luis García besaß tatsächlich ein unglaubliches Lächeln: breit, einladend und strahlend weiß. Man konnte sich darin wirklich verlieren, wenn man nicht höllisch aufpasste. Mein plötzliches Lachen riss die beiden aus ihren Gedanken und ich hob den Zeigefinger, um meine folgenden Worte zu unterstreichen. „Ihr solltet euch schämen. Luis ist doch schon vergeben und ihr übrigens auch.“ Simão grinste und kratzte sich verlegen an der Wange und Iker räusperte sich nur laut. Zum Glück der beiden klingelte es auf einmal an der Tür.
 

Iker sprang, wie von einer Tarantel gestochen, auf und rannte förmlich zur Tür, während ich mich zu Simão auf die Couch setzte. „Tut mir Leid“, flüsterte er und sah mich von unten herauf mit diesem Herzerweichenden Blick an. „Schon in Ordnung, es stimmt doch.“ Er atmete erleichtert aus und nahm meine Hand in seine. „Du hast auch ein unglaubliches Lächeln, weißt du?“ Ja, ja – jetzt wieder auf die charmante Tour ankommen. Das hatten wir ja gern. Aber irgendwie war es auch süß zu hören, wie er solche Dinge sagte. Ich wandte ihm also den Kopf zu und rieb meine Nasenspitze kurz an seiner. Es war doch immer wieder schön mit den hübschesten Männern der Nation verglichen zu werden. Zumindest, was das Lächeln anging. „Sieh mal einer an, Figo ist auch hier. Hey, Luis, ich hoffe dein vergifteter Kuchen schmeckt ein wenig und der verkohlte Klumpen reicht für fünf Personen.“ Fernando Torres schwebte beinahe in das Wohnzimmer und schüttelte mir mindestens eine Minute lang die Hand, bevor er Simão herzlich begrüßte. Ein Junge mit sehr viel hitzigem Temperament und wahrlich ein wenig zu viel Energie. Hinter ihm kam – mit einem sehr verdrossenen Gesichtsausdruck – Luis García ins Zimmer, in den Händen ein Kuchen, der alles andere als widerlich aussah. „Sehr witzig, ich lach mich tot.“ Fernando winkte ab und quetschte sich neben mich auf das Sofa, obwohl noch so viel Platz dort war. Aber anscheinend wollte er etwas von mir – trotzdem musste man mir nicht so auf die Pelle rücken. „Hast du was bewirken können?“, fragte mich Fernando hoffnungsvoll und deutete auf den Sessel. Seine Stimme war fest und mit einer erstaunlich ehrlichen Ernsthaftigkeit belastet. Offenbar konnte er in Sekundenschnelle zwischen seinem kindlichen Gebären und erwachsenem Verhalten umschalten. „Ich mache mir nämlich große Sorgen, dass er für immer so bleibt.“ Ich musste den Kopf schütteln, denn erreicht hatte ich in diesem Haus noch überhaupt nichts. Gerade wollte Luis sich hinsetzen, als Fernando aufsprang, zu Raúl ging und mit dem Zeigefinger über dessen Wange fuhr. „Ich meine, wenn er nicht mehr aufsteht bekommt er einen Bart wie der Nikolaus. Das steht Raúl doch gar nicht.“
 

Luis rieb sich verzweifelt mit den Fingern die Schläfen und ich fragte mich, wie er es schaffte mit diesen Stimmungsschwankungen fertig zu werden. Obwohl... Raúl war beinahe immer in dieser Laune, Simão eigentlich eher der schüchterne und ernstere Typ und sowohl Luis, als auch Iker verkörperten die vernünftigen Erwachsenen. Vielleicht lag es auch an der Rolle ihrer Partner, dass Fernando und Raúl ihre kindliche Seite mehr auslebten. Jedenfalls gefiel es mir, dass Fernando versuchte dem Ernst der Lage seine Stärke zu nehmen. Und meiner Meinung nach konnte Iker ein wenig lockere Stimmung sehr gut gebrauchen. Der frische Wind, den Fernando mit sich brachte würde hier bestimmt für ein paar Stunden vieles verändern. „Fernando!“, ermahnte Luis seinen sechs Jahre jüngeren Freund und stellte den Kuchen auf dem Glastisch ab. Dann gesellte er sich zu Fernando und betrachtete Raúl ein paar Sekunden. „Ihm wird schon kein Bart wachsen – siehst du nicht, dass Iker ihn immer brav rasiert?“ Beinahe wäre mir mein Unterkiefer ins Kellergeschoss gefallen. Luis García stand seinem Lebenspartner in rein gar nichts nach. Er mochte wohl die meiste Zeit der Erwachsenere von beiden sein, aber sie hatten definitiv beide ihre kindliche Ader, die sie liebend gerne zeigten. Simão stupste mich sanft in die Rippen und flüsterte dann: „Die beiden scheinen sehr nett und lustig zu sein. Auch, wenn wir hier sind, um deinem Freund zu helfen... lass uns ein paar Stunden vergessen, was los ist und die Zeit genießen. Sei für eine Weile ein Mensch, der keine Sorgen hat. Sei für ein paar Stunden mein Freund Luis.“ Nickend akzeptierte ich seinen Wunsch nach ein wenig Normalität in diesen Tagen.
 

„Boah, dieser Hund scheint so was von tot zu sein. Ich hab ihn noch nie laufen sehen“, stellte Fernando ungläubig fest und zog Gonzo sanft an den Ohren, aber der machte natürlich keine Anstalten sich gegen diese Aktion zu wehren. Die Faulheit hatte er eindeutig von Raúl. Wir saßen alle im Garten, der an das Haus angrenzte und genossen die Sonne, die sich langsam auf den Weg machte am Horizont zu verschwinden. „Ja, Raúl färbt eben ab“, erklärte Iker und griff nach seinem dritten Stück Kuchen. „Iker, ich würde nicht so viel davon essen – Luis hat den gemacht“, warnte Fernando grinsend seinen älteren Freund und Mannschaftskollegen und erntete von Luis García einen wütenden Blick. „Wenn du noch ein Mal meinen Kuchen schlecht machst, dann stopf ich dir den ganzen Rest in deinen vorlauten Mund und sehe genüsslich dabei zu, wie du an den Krümeln erstickst.“ Selbst Simão lachte über diesen, irgendwo wahrscheinlich doch ernst gemeinten, Scherz und Fernando lehnte sich zu Luis herüber, um diesem einen entschuldigenden Kuss auf die Wange zu geben. „Komm schon, bis vor Kurzem mussten wir alle deine Kuchen wegschmeißen, weil nicht einmal José und Gonzo etwas davon wollten.“ Schneller, als unsere Augen es erfassen konnten, hatte Luis García sich ein Stück Kuchen geschnappt und es Fernando in den Mund gedrückt. Er saß nun auf seinem jüngeren Freund und kämpfte mit diesem darum, dass der Kuchen auch dort blieb, wo er gerade war. Schließlich ließ Luis seine Hände sinken und fing an erheitert aufzulachen. Als er sich wieder auf seinen Liegestuhl setzte sahen wir alle, warum er auch nicht mehr damit aufhören konnte. Fernando hatte im ganzen Gesicht Krümel und Reste von der Quarkfüllung hängen und versuchte vergebens alles davon so schnell wie möglich loszuwerden. „Jetzt bist du wenigstens so süß, wie alle denken“, grinste Luis und lehnte sich, sichtlich zufrieden mit sich selbst, entspannt zurück. In seinen Augen war deutlich zu lesen: Ich hatte dich ja gewarnt.
 

Fernando zog es vor an diesem Abend lieber kein Wort mehr über den Kuchen zu verlieren – dessen Rezept Luis García mit aus Deutschland gebracht hatte – und beschäftigte sich stattdessen vollkommen begeistert mit Simão. Als es beinahe schon dunkel war saßen sie nebeneinander und unterhielten sich abwechselnd auf englisch, portugiesisch und spanisch. Irgendwann schnappte ich auch mal die Sätze Não seja repugnante und Não seja tão ranzinza[16] auf und ich war mir sicher, dass Simão Fernando gerade zeigte, wie der mit Luis García reden konnte, wenn er ihm auf die Nerven gehen wollte. Ganz schön frech, der Junge. Und Luis würde nicht einmal verstehen, was Fernando ihm dann an den Kopf warf. Eben jener Luis García kraulte währenddessen gedankenverloren José am Bauch und Iker war nach drinnen gegangen, um nach Raúl zu sehen. Jedoch kam er schnell wieder heraus, denn offensichtlich gab es im Wohnzimmer keinerlei Veränderungen. „Hey, wo ist eigentlich der scheintote Hund hin?“, fragte Fernando Torres plötzlich und Iker deutete mit dem Kopf Richtung Haus. „Bei Raúl. Und sein Name ist Gonzo, du Trottel. Merk dir das endlich einmal.“ Fernando grinste frech – er würde trotzdem weiterhin einfach nur Hund sagen, schließlich kannte er Gonzo auch schon seit einiger Zeit – und griff dann seine unterbrochene Konversation mit Simão wieder auf. „Der weiß aber auch nie, was er will“, bemerkte Iker und setzte sich seufzend zu Luis auf den Boden. „Ach, daran gewöhnt man sich schnell. Fernando kann auch anders, wie du weißt. Aber, wo wir gerade den Namen Gonzo erwähnt haben... wer kam eigentlich auf die verrückte Idee ihn so zu nennen?“ Ikers Blick glitt in Sekundenschnelle zu mir und ich sah das als gute Chance an nicht mehr alleine herum zu sitzen. Also gesellte ich mich zu den beiden auf den Boden und erklärte Luis García, dass ich diesen Namen erfunden hatte. „Gonzo ist aber sehr untypisch für einen spanischen Namen. Eigentlich bin ich mir nicht einmal sicher, ob überhaupt ein normaler Spanier so heißt.“ Iker und ich lachten kurz, was Luis ein wenig verunsicherte. Klar, er kannte den Zusammenhang von Gonzos Namen und Raúl ja auch noch nicht.
 

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[14] Mais = mehr (PT)

[15] Depois = später (PT)

[16] Não seja repugnante. Não seja tão ranzinza = Sei nicht so widerlich. Sei nicht so griesgrämig (PT)
 

Ich finde es übrigens toll, dass das Wort "ranzinza" dem deutschen Wort "ranzig" so ähnelt LOL



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-05-13T17:14:00+00:00 13.05.2007 19:14
Jahh, endlich gehts weiter, ich freu mich sehr, auch darüber, dass du mich am anfang des kapitels erwähnt hast. wirklich sehr nett, dankesehr.
jetzt zum kapitel selber. war ein schönes kapitel. toll, dass fernando und luis zu besuch gekommen sind, die lockern die stimmung ungemein auf. die beiden sind allgemein total süß, ich mag deine geschichten mit ihnen. so wie du sie beschreibst, scheinen sie total gut zusammen zu passen. außerdem sind sie sehr lustig, besonders fernando, wegen seiner frechen art. schade, dass es raul in diesem kapitel immer noch nicht besser geht. ich frag mich, wie du dieses problem lösen willst und bei wem er sich zuerst rührt oder wem er zuerst ein zeichen gibt, dass er noch lebt. allerdings habe ich was entdeckt, was mir nicht gefällt, oder besser, was ich komisch finde. wenn sich raul nicht mehr bewegt, nur noch in einer stellung da hockt und sich herum tragen lässt, so wie du es schreibst, müsste er schon längst thrombose bekommen haben. irgendjemand muss ihn, wenn er es schon nicht von alleine tut, hin und wieder bewegen, sonst wird sein blut zu dick und es kommt zu einem gerinnsel. ansonsten bin ich gespannt, wies weiter geht und was mit raul und figo passiert. simao ist übrigens besonders süß, ich mag ihn sehr. klein, goldig, unschuldig, figo sollte aufpassen, dass er ihn nicht verliert.


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