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A Sasu and Saku love Story

Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...
von

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Du bist stark geworden, Sakura

Kapitel 16 Du bist gewachsen!
 


 

Sakura sah sich noch immer furchtsam um, als sie hinter sich etwas spürte. Als sie sich umdrehen wollte drehte ihr jemand den Arm auf den Rücken und eine Zweite Person fasste ihr von vorn vor die Augen.

“Nicht loslassen, Shika!“

Sakura wollte sich wehren, aber es gelang ihr nicht wirklich. Sie hatte kein Chakra zur Verfügung.

“I…, Ino?“

Die Person, die ihr von vorne an den Kopf gefasst hatte ließ sie erschrocken los, und auch ihr Arm wurde losgelassen.

“Ino, bist du es?“

“Saku-chan? Was machst du denn hier?“

Ino und Shikamaru ließen sich wieder auf den Boden sinken und auch Sakura sank hinunter. Ino viel ihr direkt in den Arm und fing an zu weinen.

“Sag, dass du hier bist um uns rauszuholen“, flehte sie!

“Ich bin hier…, ich…. Ich kann euch nicht rausholen!“

Ino schluchzte laut auf und Shika ließ den Kopf hängen. Dann fragte er:

“Warum nicht? Bist du auch gefangen genommen worden?“

Sakura schüttelte den Kopf.

“Nein, ich bin hier, weil ich mich…, ich habe mich dazu entschlossen…, bei den…, den Akatsuki zu bleiben!!“

Ino ließ Sakura los und starrte sie entsetzt an. Genau wie Shikamaru.

“Warum machst du so etwas“, fragte Ino leise. “Das kann doch nicht dein ernst sein? Sakura, die Akatsuki sind böse! Du wirst nie wieder nach Konoha-Gakure zurückkehren dürfen! Nie wieder!“

“Ich weiß“, antwortete Sakura mit fester stimme. Das hatte sie noch gar nicht bedacht. Aber es spielte auch keine Rolle mehr! Ihre Entscheidung war gefallen!

“Oh Sakura, wie kannst du nur?“

Ino stand auf und drehte Sakura den Rücken zu.

“Du hast uns…, verraten Sakura!“

Sakura starrte Ino an. Dann stand auch sie auf, genau wie Shikamaru.

“Mag sein, dass dem so ist, Ino. Aber ich habe auch einen guten Grund dafür, ich….“

“Den hatte Sasuke damals auch, und es hat dich total runter gemacht. Daran hast du wohl auch nichtgedacht, oder?“

Langsam schüttelte Sakura den Kopf.

“Nun, ich habe halt wirklich gute Gründe, und unter anderem bist du einer davon, Shikamaru, du bist ein anderer. Ich kann mir vorstellen, dass ihr jetzt ziemlich sauer seid deswegen…, aber Ino…, tust du mir trotzdem noch einen gefallen?“

“Weiß nicht!“

“Ich…, kann grad kein Chakra schmieden und…, ich habe eine Wunde! Wärst du so freundlich?“

Ino drehte sich nicht um. Sie legte nur kurz ihre Hand auf Sakuras Bein und heilte die Wunde. Sie sagte auch nichts mehr. Nur, als Sakura den Kerker wieder verlassen wollte, sagte sie:

“Du hättest das nicht tun sollen!“

Sakura ging hinaus und Itachi schloss hinter ihr wieder die Tür.
 

Sakura blickte zu Boden. Ihr war mulmig zu Mute. Nie wieder zurück nach Konoha…, für immer bei den Akatsuki bleiben…, das war schon eine gewaltige Sache.

“Was ist, hat dir deine Kleine Freundin ins Gewissen geredet? Hast du dich anders entschieden?“

Bestimmt schüttelte sie den Kopf.

“Nein…, nein das hat sie nicht. Ich stehe zu meiner Entscheidung. Und ich bin hier, oder?“

“Ja, allerdings! Nun, da du anscheinend zu den Akatsuki gehören willst, sollten wir vielleicht als erstes dafür sorgen , dass das auch jeder erkennt!“

“Was…, meinst du damit?“

“Oh warte es einfach ab! DU wirst schon sehen wovon ich rede!

Itachi ging wieder nach oben in das Zimmer, in dem sie auch vorhin schon waren. Dort holte er ein paar Kunai, Wurfsterne und Wurfmesser heraus.

Als er sich zu Sakura umdrehte sah sie ihn etwas erschrocken um.

“Was…, was soll das?“

“Du willst zu den Akatsuki gehören? Dann musst du noch ganz schön viel stärker werden. Noch bist zu dazu zu schwach!“

“Ich…, ich….!“

“Halt den Mund! Ich weiß schon was du sagen willst. Mag sein, dass du in Konoha als recht stark geschätzt wirst, aber hier bist du schwach. Jeder hier könnte dich ganz einfach besiegen! Also werden wir trainieren!“

“Ja aber…, ich kann doch nicht…, mein Chakra….“

“Habe ich gesagt, dass ich jetzt mit dir Trainieren will? Nein, habe ich nicht! Ich habe nur bemerkt, dass du keine Dabei hast, also bekommst du die hier! Ich zeige dir jetzt, wo du schlafen wirst! Du kannst dich dann ein bisschen um dich selber kümmern! Morgen werden wir anfangen, bis dahin müsstest du dein Chakra wieder kontrollieren können!“

Sakura nickte.

Irgendwie war ihr gerade ganz mulmig zumute.
 

Als sie dann Sakuras Zimmer erreichten, besser gesagt als Itachi Sakuras Zimmer erreichte, war sie weit hinter ihm und schlurfte langsam auf ihn zu. Ihr ging es gar nicht gut!

“Was ist denn? Beeil dich gefälligst!“

Sakura antwortete nicht. Sie hatte keine Lust auf ärger. Schon gar nicht von Itachi.

Dann betrat Sakura das Zimmer und war ein wenig überrascht. So schlimm sah es gar nicht aus. Im Gegenteil, es war sogar recht hübsch.

“Also, hat die Dame sonst noch wünsche?“

Sakura setzte sich auf das Bett und sah Itachi kurz an, wendete dann jedoch den Blick ab. Sie hatte angst vor ihm.

“N…, nein!“

“Nun, ich hoffe es für dich! So, und nun gib mir dein Stirnband!“

“Wa…, warum?“

“Weil ich es dir sage! DU willst zu den Akatsuki gehören? Nun gut, dann lern als erstes meinen Befehlen zu folgen. Und zu tun was andere dir sagen! Also gib schon her!“

Langsam band Sakura sich ihr Stirnband ab, dass sie noch, genau wie früher, um den Kopf trug. Vorsichtig schmiss sie es zu Itachi hinüber. Er zückte einen Kunai und ritze damit über das Konoha Zeichen, bis es durchgestrichen war. Sakura sah ihn entsetzt an und stand auf, wollte ihm das Stirnband aus der Hand nehmen, schaffte es aber nicht, sich ihm freiwillig auf einen halben Meter zu nähern.

“Was…, warum hast du das gemacht“, fragte sie mit Tränen in den Augen.

“Wir Akatsuki kehren nicht zurück in unsere Dörfer. Und jetzt wirst du das auch nicht mehr können und dürfen. Damit hättest du rechnen sollen!“

Itachi verschwand vor ihren Augen und tauchte hinter ihr ganz plötzlich wieder auf. Dann band er ihr das Stirnband um. Sakura wagte nicht, sich zu bewegen. Ihre Angst vor Itachi war viel zu groß. Und sie wuchs stetig.

“Also…, gib mir Informationen über Sasuke!“

“Was…, willst du hören?“

“Einfach alles! Gibt es eine Person, mit der ich ihm ziemlich weh tun kann? Was liegt ihm am Herzen. Und vor allem, warum ist er mir nicht gefolgt, als er von der Sache im Wald erfahren hat?“

Sakura ließ ein wenig den Kopf hängen. Sie hatte angst.

“Also? Lass hören!“

Itachi legte seine Hand auf Sakuras Schulter und sie musste schlucken.

“Ich…, ich weiß nicht genau…, vielleicht…, na ja…, mit…, mit…, mir“, die letzten Worte waren kaum zu hören gewesen, aber Itachi hörte sie natürlich trotzdem.

“So, so , meinst du wirklich?“

Wieder nickte Sakura. Es sah allerdings aus als würde sie nur zucken.

“Na dann!“
 

~~~Time Flash~~~
 

[wieder zwei Monate später. Sakura hat angefangen sich bei den Akatsuki einzuleben und hat ihr Training erfolgreich begonnen. Sie ist um einiges Stärker geworden und hat das Geheimnis des Haruno-Clans gefunden. Itachi hat sie weites gehend in Ruhe gelassen. Auch die anderen Akatsuki haben Respekt vor ihr bekommen. Sie ist eine der stärksten geworden. Ihr Blick ist Kalt geworden und ihr Herz hat sie verschlossen. Generell hat sie ziemlich viel Ähnlichkeit mit Sasuke bekommen, von der Art ihres Handelns und ihres Denkens her. Ino und Shikamaru sind allerdings noch immer gefangen und Tsunade-sama hat das Versteck der Akatsuki noch nicht gefunden.

Sakura war tatsächlich schwanger, und sie ist es noch immer. Allerdings sieht man es ihr Kaum an. (sie ist im 4 Monate oda so)]
 

Nachdem sie mit dem Training fertig war und zurück in Zimmer kam, stand auf einmal Itachi hinter ihr. Sakura wollte sich um und etwas sagen, aber da spürte einen Schlag im Nacken und merkte, dass ihr schwarz vor Augen wurde. Ihre letzten Gedanken waren, es ist genau wie bei Sasuke.

Sasuke.

Die Person, die ihr so lange Kraft gegeben hatte. Und jetzt hatte sie ihn aufgegeben….Nach all der Zeit….
 

Sakura wachte erst einige Tage später wieder auf. Sie hatte etwas gehört, dem sie auf den Grund gehen wollte. Es hatte irgendwie vertraut geklungen, und doch auch irgendwie fremd….

Langsam öffnete Sakura die Augen. Es war dunkel im Raum, aber sie spürte, wie eine Hand ihre Berührte. Eine warme Hand. Als sie dann zur Seite blickte sah sie in Hinatas Augen.

“Was machst…, was machst du hier“, fragte sie, “verschwinde, schnell…. Sonst….“

“Pssst…, hab keine Angst Saku-chan. Es ist alles in Ordnung!“

Sakura setzte sich schnell auf. Sie hatte wahnsinnige Kopfschmerzen, was sie aber nicht daran hinderte aufzustehen. Hinata konnte sie nicht aufhalten und Sakura lief zur Tür, um sie zu öffnen. Als sie ihre Hand auf die Türklinke legen wollte wurde sie allerdings von der anderen Seite geöffnet. Sakura blickte nur auf ein Schwarzes Hemd, dann wich sie zurück. Die Augen auf dem Boden.

Itachi!
 

“Jetzt sag mir nicht, dass du mich schon wieder nicht erkennst, Sakura!“

Sakura zuckte zusammen. Das war gar nicht Itachis Stimme.

Die Person kam auf sie zu und hob ihren Kopf, indem er sie unterm Kinn fasste.

“Nun schau mich schon an.“

Sakura blickte in zwei Schwarze, kalte Augen. Es war wirklich nicht Itachi. Es war Sasuke.

“Warum verwechselst du mich immer mit ihm?“

“Tut…, mir leid“, flüsterte sie. Dann gaben ihre Beine nach und sie sank auf den Boden. Sasuke hielt sie nicht fest, er schaute nur von oben herab auf sie hinunter.

Dann erblickte er ihr Stirnband. Eingeritzt.

“Du gehörst jetzt also doch zu ihnen? Nun, dann muss ich mit dir Kämpfen!“

Sakura sah Sasuke kurz an und schloss dann ihre Augen.

Vielleicht war es nur ein test?

“Wo ist…, wo ist er? Wo ist…, Itachi?“

“Der Tut dir nichts mehr“, meldete sich Hinata. “Sasuke hat ihn…, Sasuke hat ihn umgebracht!“

Wieder blickte Sakura zu Sasuke. Er hatte ihn, ermordet?

“Wirklich? Du hast ihn, umgebracht?“

“Ja, habe ich. Schau mich nicht an als wäre ich ein Weltwunder. Du hättest nicht abhauen sollen, Sakura. Du hattest es mir versprochen. Und da du jetzt zu den Akatsuki gehörst, kannst du dir aussuchen, was du machst. Entweder siehst du zu, dass du Land gewinnst, oder du kämpfst mit mir. Und ich werde mit dir nicht Nachsichtig sein, falls du das erwartest! Wahrscheinlich würde dich solch ein Kampf sogar das Leben kosten. Also entscheide dich, ich gebe dir drei Sekunden!“

Aber Sakura brauchte keine drei Sekunden. Sie wusste, wie sie zu reagieren hatte!

“Also?“

Sakura rührte sich aber nicht. Sie lehnte ihren Kopf gegen die Wand und starrte auf ihre Beine. Sie würde nicht mehr davonlaufen. Vor niemanden. Und vor nichts.

“Ich…, laufe nicht davon“, sagte sie.

“Dann musst du Kämpfen!“

“Ist er wirklich…, nicht mehr am Leben?“

“Würde ich so etwas zum Spaß sagen? Ich habe ihn um die Ecke gebracht, und ich habe mich rächen können. Da sage ich nicht, dass er tot ist, nur um dich zu ärgern!“

Sakura nickte. Natürlich würde er so etwas nicht einfach zum spaß sagen. Langsam traten ihr Tränen in die Augen.

“Nun steh auf. Dann kannst du versuchen, deine Leute zu Rächen! Immerhin gibt es von ihnen auch noch kaum Leute, die am Leben sind!“

Sakura richtete sich langsam auf. Sie schaute Sasuke-san nicht an, sondern blickte auf seine Brust.

“Ich…, ich werde nicht davon laufen, Sasuke! Aber…, ich habe auch nicht vor mit dir…, mit dir zu kämpfen! Dazu habe ich keinen…, Grund!“

“Ach nein? Du bist eine Akatsuki, also bist du mein Feind! Mach dich bereit, noch einmal warne ich dich nicht.“

“Ich werde nicht kämpfen, Sasuke-san. Ich gehöre zwar zu den Akatsuki, ja, aber trotzdem bin ich nicht dein Feind. Ich werde nicht kämpfen, also werde ich gehen. Aber denk nicht, ich würde davonlaufen. Denn das tue ich nicht!“

Sakura ging an Sasuke vorbei, ohne ihn noch einmal anzusehen. Sie wollte aus der Tür hinausgehen, als Hinata sich ihr in den Weg stellte.

“Wo willst du denn jetzt hin, Saku-chan?“

“Ich weiß nicht. Vielleicht suche ich die anderen Akatsuki. Ich werde nicht nach Konoha zurückkehren dürfen, das wird Tsunade-sama mir nicht erlauben. Und auch die anderen Dörfer werden mich nicht aufnehmen. Also suche ich mir einen Ort, wo ich für die nächste Zeit bleiben kann!“

“DU kommst nicht zurück nach Hause?“

“Nein!“

Hinata ließ den Kopf hängen. Sie wollte ihre Freundin nicht schon wieder zurück lassen. Da hatte sie Sakura endlich gefunden…, und dann das?

“Saku-chan, du kannst doch nicht einfach gehen! Wir wollen alle, dass du wieder mit nach Hause kommst. Nicht war, Sasuke-kun?“

Aber Sasuke schüttelte den Kopf.

“Sie soll doch gehen, wenn sie unbedingt will. Sie ist ein Feind, Hinata, und mit Feinden kehrt man nicht nach Hause zurück. Sie ist nicht mehr Willkommen, in Konoha-Gakure.“

Sakura ging weiter, allerdings kam sie nicht weit. Als sie gerade einen Fuß aus der Tür getan hatte, warf Sasuke einen Kunai auf Sakura. Hinata schrie erschrocken auf, aber der Kunai erreichte Sakura nicht. Rotes Chakra umhüllte den Kunai und fing in ihn der Luft auf. Er blieb in der Luft stehen.

Dann drehte sich Sakura um. Ihre Augen schienen Rot zu leuchten und als sie Sasuke ansah, zischte der Kunai auf Sasuke zu und steckte keine Sekunde später hinter ihm in der Wand.

“Warum greifst du mich an? Ich habe doch gesagt dass ich nicht mit dir Kämpfen will! Bitte Akzeptier das!“

“Warum sollte ich? Und warum solltest du nicht Kämpfen?“

“Weil es mir nicht gut geht, darum. Ich will keinen Streit mit dir, also bitte lass mich in ruhe, Sasuke-san!“

Sasuke stellte sich wieder normal hin und sah Sakura an.

"Du bist stark geworden, Sakura!"
 

______________________
 

soooo.... soweit so gut.

Drei oder vier kaps werden denke ih noch kommen, danach ist meine erste Naruto FF abgeschlossen. Ich glaube als nächstes stelle ich die Von Shaman king rein, die ist schon abgeschlossen... mal sehn^^

wer dafür ist, schreit ganz laut "ich"
 

naja- lest auch meien andere ff es lohnt sich auf jedem fall
 

EURE SILVI



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Azalee
2007-09-24T12:26:44+00:00 24.09.2007 14:26
SUPPER KAPITEL
DER HAMMER!!!!!!!!!!
wow saku ist so stark geworden
ita is tod
oh sasu is wieder so kalt
will er sie denn wirklich umbringen
bitte nicht
das kapitel ist hammergeil geworden
einfach spitze
weiter so
wird immer spannender

by delphi
Von: abgemeldet
2007-08-04T16:39:34+00:00 04.08.2007 18:39
HAMMERGEIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das war soooo geil!!!!!!!!
schade das du nits über das leben bei den akatsukis geschreiben hast...
aba warum hat itachi sie ohnmächtig geschalgen oda war es sasuke????
Boah ich liebe es wenn sakura stark is oda wird!!!!!
Ich mag es nit wenn sie die ganze zeit beschützt wird^^
aba das is genau das richtige^^
weiter so
und lass das sie sich wieder vertragen ya????
hdggggggggggggggdl
Sasulovesaku
Von: abgemeldet
2006-11-19T19:44:03+00:00 19.11.2006 20:44
Also was soll ich sagen
Hat sasuke wirklich gesagt "Du bist stärker geworden, Sakura" oder hab ich mich verhört
Itachi is Tot juhu ich bin stolz auf dich Sasuke *Sasuke knuddel* Okay ich übertreibe mal wieder HeHe
Wat ein super klasse Kapitel mach weiter so
cYa Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2006-11-16T20:03:53+00:00 16.11.2006 21:03
well done^^..mich würde interessieren von wem das kind dann ist...hoffe auf ne antwort..weiter so
Von: abgemeldet
2006-11-16T13:50:28+00:00 16.11.2006 14:50
kapi ist wieder geil. kannst du mir eigentlich sagen wie ich das mit der chara beschreibung und den bildern hinbekomme?? wäre nett nachw eiter so ich bin so süchtig nach deiner ff
Von:  EustassCaptainKid
2006-11-16T11:19:52+00:00 16.11.2006 12:19
gut gelungen bin gespannt wie sich das alles weiter entwickelt
aber bitte nicht zu kompliziert aber die ff ist echt toll
schnell weiter


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