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A Sasu and Saku love Story

Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...
von

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Ich habe keine Wahl... es muss sein...

Kapitel 14 Ich habe keine Wahl…es muss sein…
 


 


 

Sie waren gefangen in Sakura Haus. Da war doch alles falsch dran! Warum konnten sie nur so tun, als wenn nichts wäre? Sie wurden von Itachi bedroht. Er wollte sie haben, anscheinend egal was es kosten würde. Wie konnte man dann so tun, als wenn alles in Ordnung wäre? Wie?

Sasuke sah Sakura an. Sie sah nicht gut aus und sie machte sich viel zu viele Gedanken.

Lächelnd gab er ihr eine Kopfnuss.

“Hör auf darüber nachzudenken!“

TenTen, Hinata und Neji sahen Sasuke verwundert an. Er hatte sich wirklich verändert! Aber ganz und gar. Er war freundlicher geworden und er lächelte ein EHRLICHES lächeln.

“Das hat weh getan!“

“Nun stell dich mal nicht so an! Also wirklich, ich hab das ernst gemeint! Hör auf darüber nachzudenken.“

Sakura nickte. Das ging gar nicht so einfach.

Gegen Mittag stand Sakura auf und die anderen sahen ihr fragend hinterher. In der Tür drehte sie sich mit einer gespielten Miene um und sagte:

“Ihr habt doch sicherlich auch Hunger, oder? Ich mache was zu Essen!“

Damit verschwand sie und ging in die Küche. Nachdenklich holte sie einen Großen Topf heraus und sah dann aus dem Fenster. Alles schien so friedlich zu sein, aber das war es nicht. Es war so friedlich da draußen, und sie saß hier drinnen fest und durfte ihr Leben nicht genießen!

Sakura ließ heißes Wasser in den Topf laufen und holte Nudeln aus dem Regal. Sie wollte Ramen machen.

Wieder schaute sie nach draußen. Einige Kinder Tobten auf der Straße entlang, sie kamen wohl gerade aus der Akademie.

Damals, als sie noch in dem Alter war, ja, da war alles viel besser gewesen. Da hatte sie noch nichts von dem ganzen Leid gewusst, das ihr in den letzten vier Jahren passiert war. Einfach unglaublich, wie viel sich seitdem getan hatte. Es war soviel passiert…, aber kaum etwas davon war positiv gewesen. Außer der Rückkehr von Sasuke war sie fast durchgehend traurig gewesen….

Plötzlich lehnte sich jemand an Sakura und legte seine Arme um ihren Bauch. Der Kopf lag auf ihrer Schulter und schaute ebenfalls heraus.

“Es war schön, damals, nicht wahr, Saku-chan“, fragte TenTen und Hinata stellte sich neben die beiden.

Sakura nickte.

“Saku-chan, wir sind immer für dich da, dass sollst du wissen! Egal was passiert, du kannst uns alles erzählen. Wirklich, wir sind immerhin deine besten Freundinnen!“

Wieder nickte Sakura. Ja, das stimmte.

“Aber…“, sagte sie, “ihr könnt mir auch alles erzählen. Hina-chan, was läuft denn da zwischen dir und Naruto? Und Ten-chan, was ist mit dir und Neji?“

Die beiden Freundinnen sahen sich kurz an und beide wurden leicht rot im Gesicht.

“Ist schon gut, ihr braucht mir nichts zu erzählen, wenn ihr nicht wollt. Dass kann ich verstehen!“

“Es ist nicht so dass wir dir das nicht erzählen wollen würden, nur…, wie soll ich sagen?“

Hinata sah hilfesuchend zu TenTen.

“Na ja…, wir wollten nicht, dass du dich ausgeschlossen fühlst. Vermutlich liegst du mit deiner Vermutung Recht. Neji und ich…, wir sind ein paar. Noch nicht lange, seit gestern Abend erst.“

“Ja…, und ich und Naruto…, wir lieben uns“, sagte Hinata.

“Ich glaube wir werden glücklich werden. Und…, Ino…, Ino ist mit Shikamaru zusammen!“

Sakura nickte. Ja, das hatte sie sich schon gedacht!

“Und warum…, warum meintet ihr, mir das nicht sagen zu können?“

“Wir wollten dich nicht verletzten. Immerhin war Sasuke so lange weg, und du warst so traurig. Wir dachten, wenn wir dir jetzt auch noch davon erzählen, fühlst du dich noch einsamer und dir geht es dann noch schlechter. Und das wollten wir vermeiden! Wir wollten nicht, dass du dich ausgeschlossen fühlst!“

Noch einmal nickte Sakura. Es war gut gemeint gewesen, und doch verletzte sie es irgendwie. Sie waren beste Freunde. Wozu waren beste Freunde da, wenn man nicht alles miteinander teilen kann?

Dann könnte sie auch gleich….

Sakura erschrak bei dem Gedanken und schüttelte leicht den Kopf.

“Komm schon Ten-chan, lass mich los, ich will essen Kochen.“

“Bist du böse auf uns?“

“Nicht böse, ein wenig enttäuscht vielleicht, aber ich kann verstehen warum ihr nichts gesagt habt! Ist schon in Ordnung!“

“Wirklich Saku-chan?“

“Wenn ich es doch sage!“

TenTen und Hinata nickten erleichtert.

“Sollen wir dir ein wenig beim Kochen helfen?“

Sakura schüttelte den Kopf und ihre Freundinnen gingen aus dem Raum. Sie merkten, dass Sakura alleine sein wollte, und das konnten sie auch akzeptieren. Jeder brauchte mal ein wenig Zeit für sich, andere mehr, andere weniger.

Sakura tat die Nudeln ins Wasser und starrte wieder hinaus.

Warum sollten Ten-chan und Hina-chan ihr helfen? Immerhin war es doch ihre Schuld, dass sie hier waren und nicht raus durften. Es tat ihr leid, also musste sie dafür sorgen, dass alles in Ordnung kam. So war das nun mal bei Freunden…, oder?

Sakura kochte weiter, bekam aber kaum etwas davon mit. Ihre Gedanken kreisten noch immer um Itachi. Sie konnte einfach nicht damit aufhören. Er machte ihr Angst, und sie wollte nicht, dass andere wegen ihr Leiden mussten. Das war unfair und nicht richtig! Warum sollten andere Leiden, nur weil er sie haben wollte?
 

Als das Ramen fertig war brachte Sakura es ins Wohnzimmer und alle fingen gierig an zu essen…, nur Sakura nicht. Wieder stocherte sie nur in ihrem Essen rum. Der Geruch breitete ihr Übelkeit, aber sie hatte auch so keinen Hunger.

“Magst du nichts essen, Sakura?“, fragte Neji sie.

Sakura schüttelte den Kopf und schob die Schüssel von sich weg. Nein, sie hatte wirklich keinen Hunger.

Neji zuckte die Schultern, doch Sasuke schüttelte den Kopf.

“Sakura, du musst doch etwas essen! Du hast schon voll lange nichts mehr zu dir genommen!“

Sakura sah Sasuke an. Ja, aber wenn sie doch keinen Hunger hatte? Dann kann man doch nicht einfach trotzdem essen!

“Ich habe aber keinen Hunger!“

“Wenn du nicht isst, dann fällst du noch vom Fleisch! Und dass will ich nicht. Das wollen wir alle nicht!“

TenTen nickte und Hinata sah Sasuke an. Er machte sich Sorgen?

“Ich habe aber doch keinen Hunger“, sagte Sakura leise und schaute auf den Tisch. Sie wollte nicht essen! Sie hatte keinen Hunger und ihr war übel.

~~~~time Flash~~~~
 

[ich spule mal ein bisschen vor! Also: einen Monat und 2 Wochen später, da sind wir jetzt. Sakura hat sich quasi dazu zwingen lassen müssen zu essen, weil sie einfach nichts wollte. Deswegen ist Sasuke sauer auf sie (im Moment jedenfalls). Sakura geht es nicht gut. Die Atmosphäre ist angespannt und alle haben die schnauze voll vom herumsitzen. Sie waren in der ganzen Zeit nur zwei mal draußen um ein bisschen zu trainieren.

Jetzt sitzen alle gerade wieder im Wohnzimmer vor einem Curry und essen. Alle, bis auf Sakura.]
 

“Saku-chan, willst du schon wieder nichts essen“, fragte Hinata besorgt.

“Doch“, antwortet Sakura leise. “Ich esse schon noch was!“

“Hn, so wie das aussiehst tust du das aber nicht“, gab Sasuke bissig hinzu.

“Ich esse doch“, sagte Sakura und stopfte sich einen Löffel Curry in den Mund. Aber sie kaute nur lustlos darauf herum.

Sasuke wollte gerade etwas sagen als es an der Tür klopfte. Es kam nicht selten vor dass jemand sie besuchen kam, alle waren damit beschäftigt Itachi zu suchen.

Neji aktivierte seine Bykugan (oda wie die heißen) und nickte dann.

“Es sind Tsunade-sama und Naruto!“

Dann flog die Tür auf und Tsunade kam gefolgt von Naruto ins Zimmer.

Naruto ging auf Hinata zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange, blickte aber ernst!

“Meine Lieben, wir haben neuigkeiten“, sagte Tsunade und alle sahen sie gespannt an.

“Heute Morgen ist Ino nicht zur Akademie gekommen, also hat jemand bei ihr nachgeschaut, ob alles in Ordnung ist. Leider ar sie nicht da. Wir haben nur einen Zettel gefunden. Auf ihm stand folgendes:

Ino Yamanaka und Shikamaru Nara befinden sich

Jetzt in meiner Gewallt. Ihr wolltet mir Sakura,

Hinata und TenTen nicht freiwillig ausliefern,

jetzt seht ihr was ihr davon habt.

sollten die drei nicht innerhalb von einer Woche

dazu bereit sein sich mir zu ergeben, dann werden

Ino und Shikamaru nicht mehr lange unter den Lebenden

Weilen!
 

Gez. Itachi

Ich denke ihr seid alle reif genug um die Situation richtig einzuschätzen und macht keine Dummheiten. Wir werden sie finden, macht euch keine Sorgen. Nun, ich habe euch die Nachricht überbracht, damit ihr auf dem Laufendem seid. Wenn ich das nächste mal wieder komme will ich jeden von euch noch hier sehen, nicht dass ihr etwas macht, was ihr anschließend bereuen könntet!“

Alle nickten stumm.

Tsunade verabschiedete sich schnell wieder von den ’Gefangenen’ und machte sich auf die Suche nach Ino Und Shikamaru.

Alle sahen sich einige Minuten schweigend an, Sogar Naruto war noch da. Niemand wusste, wie er darauf reagieren sollte.

Schließlich stand Sakura auf und lief ins Bad, wo sie sich wieder einmal übergab. TenTen kam ihr hinterher und als sich das Bad wieder öffnete und zog Sakura anschließend in ihr Zimmer. Beide setzten sich aufs Bett und TenTen sah Sakura eindringlich an.

“Ich würde gerne etwas von dir wissen, Saku-chan!“

“Was denn?“ Sakura sah aus dem Fenster. Die Bäume hatten alle ihre Blätter verloren und es roch nach Schnee.

“Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Stimmungsschwankungen…, Sakura, was ist los mit dir?“

“Was soll los sein? Ich habe nun mal keinen Appetit und mir ist schlecht! Ich vertrage es nicht so lange eingesperrt zu sein. Und….“

“Saku-chan, dass meine ich nicht. Ich meine, du weißt was ich damit meine, was das für Anzeichen sind. Ich verlange nicht, dass du mir etwas erzählst, aber tu uns allen einen Gefallen und versuch dich wieder einzukriegen. Wir alle haben furchtbare Angst, jetzt vor allem um Ino und Shikamaru! Aber eine Laune wie deine brauchen wir nicht. Wir machen uns doch auch nur Sorgen um dich, wenn du weiterhin so wenig isst, dann wird dich das krank machen, verstehst du dass den nicht?“

Sakura sah TenTen an.

“Doch, natürlich!“

“Na siehst du? Vor allem Sasuke will dass es dir gut geht, merkst du dass nicht?“

“Doch, ich merke dass. Aber Ten-chan, wenn ich etwas esse, dann muss ich mich übergeben. Und das mag ich nicht.“

“Ja, aber dann hattest du doch wenigstens etwas im Magen. Wir wollen dass es dir besser geht, bitte akzeptier das doch!“

“Ich akzeptiere es auch. Aber Ten-chan, ich fühle mich einfach unwohl! Ich werde etwas essen, das verspreche ich dir, okay? Aber nicht jetzt, nachher vielleicht.“

“Ist gut. Und du musst es halten. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen!“

Sakura nickte. Als TenTen schon in der Tür stand drehte sie sich noch einmal um.

“Saku-chan, wenn…, wenn du reden möchtest, ich bin immer für dich da, und ich sage auch nichts weiter!“

“Es gibt nichts zu reden…, aber danke!“

TenTen ging nach unten und Sakura legte sich hin. Ihr war schwindelig und sie hatte Kopfschmerzen. Wieder fing sie an sich Gedanken zu machen.

Itachi wollte sie, da war sie sich sicher.

Ino und Shikamaru waren wegen ihr entführt worden.

Sasuke war wegen ihr wütend.

TenTen und Hinata machten sich wegen ihr Sorgen.

Die beiden waren wegen ihr in Gefahr.

Neji war mit ihnen eingesperrt wegen ihr.

Alle hatten schlechte Laune, waren angespannt, machten sich sorgen…, nur, wegen ihr!

°Sie sind nur wegen mir hier!°, dachte sie. °Ich kann es nicht ändern. Ich habe keine Wahl…, es muss sein….°
 

__________________
 

lesst doch auch meine anderen ff's, es lohnt sich zu 120%

Sakuya und die ninja

und bald auch

mermaids heartpain
 

und was meint ihr, was könnte als nächstes passieren? ich habe keine Idee mehr....
 

bleibt mir treu, eure

SILVI



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Azalee
2007-09-24T05:14:09+00:00 24.09.2007 07:14
oO jetzt geht saku bestimmt auch noch freiwillig zu ita
na wenn das mal gut geht
sehr spannend
weiter so

bb delphi
Von: abgemeldet
2007-08-04T14:33:24+00:00 04.08.2007 16:33
Hallöle
das war wieder hammergeil!!!!!!!
Die gefühle alles is perfekt aufgeschrieben!!!!!!
Ich will mehr!!!!
Sasulovesaku
Von: abgemeldet
2007-06-09T18:10:10+00:00 09.06.2007 20:10
das war spannung pur! super gemacht!
Von: abgemeldet
2006-11-19T19:30:26+00:00 19.11.2006 20:30
Also ich Glaube das unser liebe Sakura schwanger ist
Und Konoha-Gakura verlassen will um zu diesen bastard (sry wegen ausdruck) namen Itachi zu gehn
Aber is ein super Kapitel
cYa Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2006-11-13T12:48:32+00:00 13.11.2006 13:48
ausserdem glaube ich das sakura die stadt verlassen wird um zuu iztachi zu gehen
Von: abgemeldet
2006-11-12T13:09:57+00:00 12.11.2006 14:09
also beid en anzeichen würd icha uch sagen sie ists chwanger. wenn das aber so ist dann frag ich mich wie sasuke darauf reagieren wird da sakura ja dann nur von itachi schwanger sein kann. trotzdem super kapitel amch weiter so ich find die ff super!!!!
Von: abgemeldet
2006-11-11T21:55:59+00:00 11.11.2006 22:55
oh das hört sich spannend an bitte schnell weiter machen
by lilli
Von:  julia18
2006-11-11T16:33:33+00:00 11.11.2006 17:33
Was Sakura wohl hat?^^
Das Kapiwar ganz toll, schreib schnell weiter und sag mir dann bescheid, ja?
bye
h.d.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.g.s.d.l.
deine,
julia18
Von: abgemeldet
2006-11-11T15:28:54+00:00 11.11.2006 16:28
omisch kappi 11 ist noch nicht on-.-
Aber dafür kappi 14^^
ich stimme den beiden zu, sie soll nicht schwanger werden!!
Naja schreib ja schnell weiter!
und sag mir BEHSCEID!!
verpasste so viele kappi...
*Daumendrück*
Kit-Cat
Von: abgemeldet
2006-11-11T15:23:09+00:00 11.11.2006 16:23
nein sie soll nicht schwanger sein sonst würde es ja kein spaß machen es zur lesen aber ich besauere es das du nicht mehr weiter schreiben willst (seufz) aebr egal ich kann warte


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