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A Sasu and Saku love Story

Love is not as easy as life. But Love is more wunderful than everything else...
von

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wiedersehen, angst und eine große versöhnung

Kapitel 7 Wiedersehen, Angst und eine große Versöhnung
 


 

Sakuras Angst wurde immer größer. Sie wusste nicht, was sie machen sollte, zu groß war ihre Furcht. Noch nicht einmal bewegen konnte sie sich.

“Was…, was soll dass denn? Lass mich los, Neji, und nimm mir das ding von den Augen! Ich mag das nicht, lass dass!“

Die Stimme lachte und brachte Sakura aus dem Haus. Er führte sie ein paar Straßen entlang, bevor er stehen blieb.

“Hast du angst?“

“Lass den Unsinn!“, war ihre Antwort. Natürlich hatte sie angst. Sie hasste die Dunkelheit über alles auf der Welt. Nur…, dass wusste kaum jemand. Und Neji gehörte sicherlich nicht dazu.

“Wo willst du denn hin, Neji?“

“Dass siehst du wenn wir da sind!“

Neji führte Sakura noch um ein paar Ecken und dann hielten sie an. Sie waren in einem Gebäude in dem es angenehm duftete.

Langsam nahm Neji ihr das Tuch von den Augen und langsam öffnete Sakura ihre Augen. Überall in dem Raum waren Luftschlangen und Luftballons aufgehangen und all ihre Freunde und bekannten waren da.

Klar, sie hatten es nicht vergessen…

„HAPPY BIRTHDAY.“ TenTen viel Sakura um den Hals und auch Ino und Hinata kamen angelaufen um ihre Freundin in den arm zu schließen.

Sakura war viel zu überfordert als dass sie etwas erwidern könnte. Warum? Warum taten sie ihr das an? Sie wussten doch alle ganz genau wie sehr sie diesen Tag neuerdings verabschiedete. Alle wussten, dass sie nicht in Feier Stimmung war. Sie wollte nur alleine auf der Couch sitzen und weinen…, weinen über ein weiteres Jahr ohne IHN.
 

“Das…, ich bin sprachlos!“

“Na das wollen wir doch auch hoffen. Wie lange warten wir schon auf deinen Geburtstage!“

Hinata grinste.

“Ja, und heute wird Traurigkeit nicht geduldet. Wir haben sooooooo viele Überraschungen für dich und wehe dir du setzt kein fröhliches Gesicht auf, dann bekommst du ärger von uns allen, hast du verstanden? Und wehe du freist dich nicht wirklich!“

Sakura nickte nur überrascht. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Was sollte das? Warum sollte sie jetzt fröhlich sein, obwohl es ihr doch so schlecht ging? Vor allem nach diesem Traum…?

Ino drückte Sakura ein Geschenk in die Hand und sie setzte sich damit an einen Tisch um es auszupacken.

Sakura bekam viele Geschenke und nach einer Zeit fing sie wirklich an sich darüber zu freuen. Was würde sie nur ohne ihre Freunde machen? Wahrscheinlich sich von der Brücke stürzen. Ohne ihre Freunde wäre sie wirklich hilflos verloren. Dann hätte ihr Leben wohl auch keinen Sinn mehr.

Spät am Abend, als es schon fast Mitternacht war, kamen Ino, Hinata und TenTen auf sie zu, gefolgt von Neji und Shikamaru.

“Sagt nicht ihr habt noch mehr für mich?“

“Natürlich haben wir noch mehr, immerhin hast du seit drei Jahren deinen Geburtstag nicht mehr gefeiert, und das holen wir jetzt gefälligst nach!“

“Und was soll die nächste Überraschung sein?“

Total verschwitzt, lachend und mit besserer Laune als jemals zuvor ließ sich Sakura wiederwillig von ihren drei besten Freunden nach draußen Ziehen. Vor der Tür wurden ihr erneut die Augen verbunden. Sakura ließ es bereitwillig über sich ergehen, klammerte sich aber an Hinata fest.
 

Wieder gingen die vier um einige Ecken bis sie stehen blieben. Sakura konnte zwei weitere Personen spüren, wusste aber nicht wer sie waren. Ihre Auras kamen ihr leicht bekannt vor, aber dennoch irgendwie unbekannt.

“Kann sein dass du uns dafür hassen wirst, aber vielleicht wirst du uns auch lieben. Nimm ihr das Tuch ab, Ten-chan!“

TenTen nahm Sakura das Tuch von den Augen und total überdreht schaute sie ihr „Geschenk“ an.

Dann erstarrte sie.

Das durfte nicht wahr sein.

Das konnte nicht wahr sein.

Das war nur ein Traum

Eine Illusion.

Eine verarsche.

Unecht.
 

Ino, Hinata und TenTen sahen sich unsicher an. War sie etwa nicht glücklich? Freute sie sich denn gar nicht? Oder war sie vor staunen einfach nur sprachlos?
 

Sakura starrte noch immer in die gleiche Richtung und ihre Augen waren wie leer. Zu viel angst hatte sie davor, jenen Personen bewusst in die Augen zu sehen.

[Tjaaaa…, wer könnte da bloß stehen?]
 

“Pssst, hey, Ha-kun, ich glaube sie freut sich nicht!“

’Ha-kun’ stieß der anderen Person seinen Ellebogen in die Rippen und schaute ihn böse an. Er sollte gefälligst den Mund halten. Sakura musste diesen Anblick wohl erst einmal verarbeiten.

“Halt die schnauze Zu-kun.“

“Dass du immer so gemein zu mir bist. Ha-kun!“ ‘Zu-kun’ fing an zu plärren und wollte ‘Ha-kun’ schlagen, aber er beachtete ‘Zu-kun’ gar nicht erst.
 

Sakura schluckte schwer und schüttelte dann den Kopf. Das war nur wieder so ein bescheuerter Traum. Nie im Leben standen sie vor ihr, wie in alten Zeiten, und stritten sich. NIE IM LEBEN.
 

Sakura drehte sich um. Sie wollte zurück auf die Feier, wieder glücklich werden, hier würde sie nur erneut in den Abgrund stürzen. Das würde sie nicht verkraften.

“Saku-chan“, sagte Hinata mit dünner Stimme. “Warte, wo willst du hin? Bleib hier!“ Sie wollte nach Sakuras Hand greifen, aber sie schüttelte ihre Freundin ab.

“Bitte…, lass mich….“ Dann wollte sie gehen, doch erneut griff jemand nach ihrer Hand.
 

Bei der unerwarteten Berührung zuckte Sakura zusammen. Die Hand war größer als die Hände ihrer Freundinnen. Und sie war so warm. So herzlich und warm.

Tränen stiegen in ihre Augen.

°Nur eine Illusion, nur eine Illusion, nur eine Illusion, nur eine Illusion°. Sakura versuchte sich selber etwas einzureden. Doch je länger diese Hand ihr Handgelenk umschlungen hielt, desto schwerer viel ihr das. Wie lange, wie lange hatte sie sich nach solch einer Berührung gesehnt? Es waren heute fast vier Jahre. Vier ganze Jahre. Und dann…, dann stand er einfach so da und fasste nach ihrem handgelenk?
 

Sakura rollten die ersten heißen Tränen über ihre Kalt gewordenen Wangen. Sie wollte sie wegwischen, damit sie niemand bemerkte. Aber sie traute sich nicht sich zu bewegen… sie konnte es nicht.
 

’Zu-kun’ nickte Ino, Hinata und TenTen zu, dass sie verschwinden sollten. Er zwinkerte Hinata kurz zu, was natürlich alle drei bemerkten. Ino und TenTen nahmen Hinata in ihre Mitte und gingen kichernd zurück zur Party.
 

Und ’Ha-kun’ hielt Sakura noch immer fest.

“Warum willst du schon wieder davon rennen? Wann lernst du es endlich?“ Aber die Worte mit denen er das sagte klangen nicht so eiskalt wie sonst immer. Sie klangen eher belustigt.

“Lass das Ha-kun, du machst sie doch nur noch trauriger. Und lass sie los, sie wollte gehen, also lassen wir sie auch gehen.“

der Griff um Sakuras Handgelenk lockerte sich ein wenig, ließ sie aber nicht los.
 

Sakura schluckte noch einmal. Dann stellte sie den einen Fuß, der den nächsten Schritt hatte gehen wollen wieder neben den anderen und starrte auf den Boden.

Sie waren wieder da. Endlich, beide waren wieder da!
 

“Willst du nicht mit uns reden, Sakura? Dann gehen wir nämlich wieder. Such es dir aus, aber sag es uns ins Gesicht!“ Ha-kun machte eine ernste Miene. Er hatte noch immer etwas zu tun.

“Bist du es…, es wirklich? Sasuke-kun?“

“Ich bitte dich, du kannst doch Illusionen vom echten unterscheiden, oder?“

Sakura nickte kurz.

“Und…, Na…, Naruto-kun?“

“Ja!“

Sakura rannen nur noch mehr tränen über die Wangen. Sie waren es also wirklich, und diesmal war es kein Traum gewesen.
 

Langsam drehte sich Sakura um und starrte auf Sasukes Brust. Er stand genau vor ihr und war mindestens einen Kopf größer wie sie.

Gerade, als sie etwas sagen wollte, gaben ihre Beine nach und sie kippte direkt in Sasukes Arme.

[>.< wie schnuffich]
 

Sein Körper war warm, ganz anders als sie sich das vorgestellt hatte. Sonst war er immer so eiskalt, sein Blick so nichts-sagend, aber trotzdem war er warm.

Wundervoll.

Sasuke hielt Sakura fest und stellte sie wieder auf die Beine.

“Was ist denn los mit dir? Freust du dich nicht, uns wieder zu sehen?“

Sakura schüttelte den Kopf.

“Na…, natürlich freu…, freu ich mich….“

Sakura war kalt und sie stotterte. Als ihr dann ihr Traum von letzter nacht wieder einfiel, erstarrte sie. Was, wenn er wirklich so war, wie sie geträumt hatte? Eiskalt und unfreundlich? Warum war er wieder hier? Und…, wann würde er wieder gehen?

Naruto stellte sich neben Sasuke und nahm Sakura in den Arm. Auch er war gewachsen. Er war fast genauso groß wie Sasuke, und noch wärmer.

“Alles gute zu deinem Geburtstag, Saku-chan. Leider haben wir keine Geschenke für dich. Ino und Hina-chan meinten wir wären das Geschenk. Und dann hatten wir keine Zeit mehr etwas für dich zu besorgen. Außerdem wussten wir auch gar nicht, was du mittlerweile magst und was nicht!“

“Das…, das macht doch nichts…, Naruto-kun.“

Naruto ließ Sakura wieder los und strahlte sie an. Er hatte sich wirklich sehr verändert. ER war erwachsener geworden und allem Anschein nach auch ruhiger.

[da habt ihr euren Naru^^]

Doch Sasuke sah noch genauso aus wie damals. Ein kalter blick und schwarze Haare. Eine bedachte Person die nie unüberlegt handelte. Ein Rächer.

“Von mir auch alles gute zum Geburtstag, Sakura!“, Sagte er freundlich, zeigte aber keine Anstalten sie, wie Naruto, in den Arm zu nehmen.

“Also, wo ist die Party? Ich war so lange nicht mehr hier, jetzt will ich auch feiern!“

Naruto schaute sich hektisch um und Sakura merkte, dass sie sich getäuscht hatte. Er war immer noch der kleine Querkopf von damals. Nur in älter.

Sakura seufzte. Der schock stand noch immer in ihren Knochen und würde wahrscheinlich auch nicht so schnell verfliegen. Also drehte sie sich um und ging zurück zur Party. Die anderen wurden auf einmal ganz Still als Naruto den Raum betrat, Sasuke war nicht mitgekommen. Er mochte keine Partys.

Als alle anfingen zu strahlen und sich um Naruto versammelten, setzte sich Sakura ruhig in eine Ecke und schloss ihre Augen. War es diesmal wirklich war? Sie waren zu ihrem 16. Geburtstag gekommen? Sie waren keine Illusion und sie waren freiwillig hier.

Sakura wusste nicht, was sie machen sollte. Wann mussten sie wieder gehen? Sasuke durfte sicher nicht hier bleiben, zu viele Aktionen hatte er unternommen, die Konoha-Gakure geschadet hatten. Er würde verbannt werden, sollte man ihn entdecken. Er würde wohl wieder gehen.

Konoha verlassen. Sie verlassen.

Noch einmal würde Sakura das wahrscheinlich wirklich nicht aushalten. Auch…, wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, so wusste sie doch tief in ihrem Herzen, dass Sasuke noch immer der Mann war, den sie über alles liebte.

Sie hatte versucht ihn zu vergessen, damit sie nicht noch mehr leidet, aber es war ihr unmöglich gewesen. Fast jede nacht hatte sie von ihm geträumt, hatte wegen ihm geweint und sich dann geschworen, ihn aus ihrem Gedächtnis zu verbannen. Tag für Tag hatte sie das so beschlossen, doch es war ihr wirklich nie gelungen. Nur manchmal, wenn sie unter ihren Freunden war und spaß hatte, dann musste sie mal nicht an ihn denken. Aber das war selten gewesen.

“Sakura, komm setzt dich zu uns, Naruto erzählt gerade Geschichten.“ Hinata kam ganz aufgeregt auf Sakura zu gelaufen, doch sie schüttelte nur den Kopf und stand auf.

“Herzlichen dank für die Feier, Hina-chan, aber ich glaube ich gehe jetzt nach Hause. Ich habe nicht viel geschlafen und ich bin wirklich hundemüde. Sagst du Ino und TenTen, dass ich nach Hause bin?“

“Natürlich“, Hinata umarmte ihre Freundin.

“Schlaf gut!“

“Klar. Und du, kümmere dich ein bisschen um Naruto!“

Sakura zwang sich ein lächeln ab und sah, wie Hinata rot anlief. Dann ging sie an die kalte Nachtluft. Sie hatte ihre Jacke vergessen, aber noch einmal zu den anderen wollte sie auch nicht gehen. Also lief sie ohne Jacke los. Nach zwei, drei Metern jedoch, als sie die Straße gewechselt hatte, blieb sie stehen. Sie fühlte sich beobachtet.

“Du willst schon gehen?“, sagte eine stimme und ein Schatten löste sich aus der Dunkelheit. Sasuke!

“Ja….“ Sagte sie leise.

°Bleib weg, tu mir nicht noch mehr weh, wenn du sagst, du gehst wieder. Bleib weg von mir°

Aber Sasuke kam auf Sakura zu und blieb hinter ihr stehen.

“Ich…, ich will nach Hause, du entschuldigst mich?“ aber ohne auf eine antwort zu warten ging Sakura weiter. Sie war traurig, aber entschlossen. Er würde zu 99% wieder gehen, um so weniger sie sich wieder an ihn gewöhnte, umso weniger würde er ihr wieder weh tun können…!

[ja, ja... 1% fehlt da aber noch *lächel*]

“Weißt du, normale Menschen würden jemandem wie mir nicht einfach den Rücken kehren und dann verschwinden. Selbst du hättest das damals nicht gemacht, um nichts auf der Welt. Was hat dich so sehr verändert?“

Sakura blieb stehen, drehte sich aber nicht um.

“Du hast mich verändert, Sasuke-kun. Weißt du, ich bin stark geworden. Sehr stark, auch wenn du dir das vielleicht nicht denken kannst, weil ich immer schwach war. Aber ich bin stark geworden. Ich verlasse mich nicht mehr auf andere, sondern nur auf mich. Ich achte nicht darauf, ob es jemandem passt was ich mache oder nicht. Deswegen gehe ich jetzt nach hause!“

Wieder ging Sakura weiter.

“Sakura!“

“Ja?“ Sakura blieb noch einmal stehen.

“Ich muss bald wieder fort, dass weißt du sicher. Ich habe Konoha verraten und man wird mich nicht hier bleiben lassen!“

“Das…, dass weiß ich!“

“Naruto wird hier bleiben, er war nur unterwegs um mich zurück zu holen. Er hat mir viel erzählt, und ich möchte mich entschuldigen.“

“Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du folgst nur deiner Bestimmung.“

Wieder setzte Sakura ihren Weg vor. Jeder schritt, mit dem sie sich weiter von Sasuke entfernte schmerze sie unendlich. Aber es war richtig so.

“Ich brauche einen platz zum schlafen für heute nacht. Weißt du, wo ich unterkommen könnte?“

Sakura schüttelte den Kopf. Er würde wieder gehen, das wollte sie nicht. Aber vor allem durfte sie ihm nicht noch näher kommen. Auch, wenn ihr Herz darunter nur noch mehr leiden würde.

Sakura bog um eine Ecke. Sie musste weg. Weg von Sasuke. Weg von dem Menschen den sie liebte.
 

Sakura rannen die Tränen über ihr Gesicht. Sie war blass vor Kälte und zitterte. Ihr war kalt, aber dennoch war sie nicht in der Lage schneller zu gehen. Sie schlich gerade zu nach Hause, in Gedanken versunken.

Dann wurde sie von hinten umarmt. Total erschrocken blieb Sakura stehen und wollte sich losreißen, aber es gelang ihr nicht.

“Lass mich los!“

“Nie wieder…, nie wieder lasse ich dich los!“

Sakuras Augen weiteten sich. Warum sagte er so etwas? Warum waren sein Worte so…, so warm? Warum schien es, als würde er es wirklich ernst meinen?

“Du hast noch nicht einmal ein Wort an mich gerichtet, ohne dass ich etwas gefragt habe. Hast du mich vergessen? Nach all der Zeit?“

Sakura schluckte.

Dann schüttelte sie den Kopf. Natürlich nicht.

“Warum bist du dann so abweisend? Warum tust du, als wäre ich nur eine Illusion?“

“Ich…, ich habe angst!“

“Doch wohl hoffentlich nicht vor mir?“

“Doch…“

“Aber…, ich tue dir doch nichts!“

“Du bist einfach weg gegangen. DU bist einfach verschwunden. Du glaubst gar nicht, wie sehr du mich damit verletzt hast!“

Sasuke drückte Sakura näher an sich. Auch bei ihm war nicht ein Tag vergangen, an dem er nicht an das kleine Rosahaarige Mädchen gedacht hatte, das ihm so oft ihre Liebe gestanden hatte.

“Das tut mir leid…, ich wollte dir nicht weh tun!“
 

Oh wie oft hatte Sakura diese Wörter in ihren Gedanken gehört und sich über alles gewünscht, sie endlich in Wirklichkeit zu hören. Wie oft hatte sie sich das alles ausgemalt. Jetzt stand sie da, von Sasuke umschlungen, hörte die Worte und wusste nicht, was sie machen sollte.

Also drehte sie sich einfach um und legte ihren Kopf auf Sasukes Brust. Sein Kinn lag auf ihren Haaren und beide schlossen die Augen. Sie genossen den Augenblick.

“Sakura?“

“Bitte, Sasuke, geh nicht wieder fort“, weinte sie in sein Hemd.

“Noch einmal vertrage ich das nicht. Ich will nicht, dass du schon wieder weg gehst. Das könnte ich nicht aushalten. Bitte…, bitte geh nie wieder weg…. Ich will nicht…, dass du wieder gehst. Bitte….“

Sasuke sah auf Sakura hinunter und schüttelte unbemerkt den Kopf.

°Ich lasse dich nicht alleine, versprochen° dachte er sich. Doch das hätte er nie im Leben gesagt. Er musste noch einen Auftrag erledigen.

Itachi umbringen.

“Beruhige dich Sakura. Du bist ganz Kalt, du solltest nach Hause gehen. Du bist total unterkühlt, wenn du noch länger hier bleibst wirst du krank. Geh nach Hause!“

Aber Sakura bewegte sich nicht. Sie war endlich in den Armen ihres Geliebten. Ihr war egal dass sie kalt war, dass sie friert. Hauptsache sie war in Sasukes Armen. Der Rest war ihr

egal!

“Komm schon , Sakura, lass mich los!“

Aber Sakura schüttelte den Kopf.

“Versprich mir, dass du nie wieder weg gehst. Bitte, du darfst nie wieder weg gehen! Ich…, ich brauche dich!“

Sasuke streichelte über Sakuras Kopf und sagte:

“Ich bleibe noch ein paar Tage, wenn du jetzt nach Hause gehst und dich ins bett legst. Ich mag nicht, dass du krank wirst! Abgemacht?“

Sakura nickte langsam. Das war es ihr wert. Er würde noch bleiben…, vielleicht…, vielleicht konnte sie ihn ja zum Bleiben überreden? Wer weiß….

“Also, abgemacht. Verzeihst du mir, dass ich damals verschwunden bin?“

Zögernd nickte Sakura.
 


 

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yoo... der anfang des kaps gefällt mir gut, der rest iwi nicht. Es ht lange gedauert bis es fertig war, irgendwie entspricht es nicht ganz meinen vorschtellungen.

ICh denke so etwas würde Sasuke nie sagen, aber in bedacht darauf, dass er sich im laufe der FF durch diese worte verändert waren sie nun mal notwendig. ICh würde gerne wissen ob ihr meine meinung teilt oder das Kap gut findet...

um euch die spannung zu nehmen... *fies grins*....
 

naja... im nächsten kap taucht der letzte lebende Uchiha auf.... sein name beginnrt mit ita und hört mit chi auf^^

und es kap 8 wird ein sehr trauriges kap... *heulz* ich entschuldige mich jetzt schon
 

Eure SiLVI
 

ps. schreibt kommis, die bauen mich immer auf und geben mir kraft SCHNELL weiter zu schreiben^^

*verbeug* *knutschz alle fans*
 

pps: bitte lest doch auch meine andere ff, Sakuya und die Ninja.

es geht dabei auch um die Naruto leute, gibt halt nur nen eigenen chara, ist echt lesenswert. Bitte bitte lest und schreibt mir kommis.

wenn ihr die story durch habt würde ich gerne hören, wie ihr denk dass es weiter geht, das inspiriert mich immer^^ danke^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-19T14:00:12+00:00 19.08.2008 16:00
deine ff hat mich soooo bewegt
und in diesem kapi
hätte ich fast geheult really!
nur nich so ein stück hätte gefehlt -> -

Von:  Azalee
2007-09-23T10:38:08+00:00 23.09.2007 12:38
yeahh
was für ein geiler geburtstag
voll geil das kapitel
endlich die beiden sind wieder da
oh sasu ist so süß *schwärm*
wie lieb von ihm
weiter so

lg delphi
Von: abgemeldet
2007-06-09T18:03:27+00:00 09.06.2007 20:03
wie immer:super...!!!!
Von: abgemeldet
2006-11-19T17:41:08+00:00 19.11.2006 18:41
Wie süß
Sasuke und Naruto sind wieder da okay Sasuke nur kurz weil der will ja Itachi töten kann Sasuke nicht einmal seine rache vergessen??
Sakura hat geburtstag wie cool die überraschunge wo Sasuke und Naruto vor Sakura standen war super klasse
Ich liebe dein schreibstill
mach weiter so und ein super Kapitel war das
cîao Rosenbluete001
Von: abgemeldet
2006-11-04T18:06:51+00:00 04.11.2006 19:06
oh ist das kapi süß bitte mach schnell weiter und sag mir bescheid wen es on ist
by lilli
Von:  Lionness
2006-11-04T16:52:23+00:00 04.11.2006 17:52
Das Kap war wunderschön, sei so nett und schick mir doch ne ens wenn du weitermachst ja?
bye Lionness
Von: abgemeldet
2006-11-04T15:49:02+00:00 04.11.2006 16:49
ich find die ff super. aber wann taucht dann endlich itachi auf??? Aber ansonsten ist die hp genial amch schnell weiter und sag mir bitte ebscheid wenn das nexte kapi gelqaden ist!!!
Von: abgemeldet
2006-11-03T22:41:02+00:00 03.11.2006 23:41
Tolle stelle um aufzuhören immer an den besten stellen ..muss des sein *schmoll*
Aber die ff ist echt genial schreib ganz schnell weiter ja !!!!^_________^
*knuddel*
Anna14 ^^
Von:  sweetangle
2006-11-03T22:30:22+00:00 03.11.2006 23:30
Ich bin mega gespannt wie es weiteer geht schreib bitte ganz schnell weiter und saag mir dann bescheid wenne es weiteer geht ja???
Ich freu mich schon riesig auf fortsetzuung.

bussi sweety
HDL


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