Die Erlösung
Autor: abgemeldet
Erstellt: 13.08.2002
Letzte Änderung: 13.08.2002
Letzte Änderung: 13.08.2002
abgeschlossen
Deutsch
374 Wörter, 1 Kapitel
374 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Drama
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 13.08.2002 U: 13.08.2002 |
Kommentare (5) 378 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2003-01-24T20:03:52+00:00
24.01.2003 21:03
kenne ich zwar schon, finde es aber weiterhin gut ...
^^ &
°° %%%%
? / \ /\
^^ &
°° %%%%
? / \ /\
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-08-21T16:21:09+00:00
21.08.2002 18:21
^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-08-15T10:52:33+00:00
15.08.2002 12:52
ich kann nur sagen: du sprichst mir aus der seele.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-08-14T16:36:51+00:00
14.08.2002 18:36
Genau meine Meinung!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-08-14T16:24:29+00:00
14.08.2002 18:24
Ich ahbe nichts gegen Hoffnung, sehe sie sogar als nötig an, um im Leben einen Sinn zu haben bzw. überhaupt etwas schaffen zu können.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-08-13T20:02:53+00:00
13.08.2002 22:02
Mann, wenn die Kirchenheinis solche Gedanken hören könnten, die würden sofort versuchen einen zu bekehren... nachdem sie den Schock verdaut haben ^_^°
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: abgemeldet
2002-08-13T20:01:02+00:00
13.08.2002 22:01
Hm, das ist wohl war. Wenn es ihn gäbe, dann sollte es eigentlich kein Leiden auf der Erde geben.
Aber dennoch ist Gott für viele Menschen eine Art Hoffnungsschimmer, eine Illusion, an die sie sich klammern können, wenn es ihnen dreckig geht.
Realisten haben es da schlecht erwischt, denn für sie ist es klar, dass es keinen Gott gibt.Und ohne Gott gibt es auch keine Hoffnung auf etwas besseres als dieses Leben.
Ich glaube, ohne Hoffnung ist man selbst schon nur noch eine geistlose Hülle, denn dann hat das Leben noch weniger Sinn.
Das Gott Selbstmord begeht ist in meinen Augen das realste Ende, das du hättest schreiben können.
Da kommt mir aber auch noch ein anderer Gedanke:
Vielleicht gab es ja Gott wirklich, doch als er erkannte, dass die Menschheit einen fatalen Weg eingeschlagen hatte, hat er selbst die Hoffnung verloren. Und jetzt gibt es ihn nicht mehr.
Aber dennoch ist Gott für viele Menschen eine Art Hoffnungsschimmer, eine Illusion, an die sie sich klammern können, wenn es ihnen dreckig geht.
Realisten haben es da schlecht erwischt, denn für sie ist es klar, dass es keinen Gott gibt.Und ohne Gott gibt es auch keine Hoffnung auf etwas besseres als dieses Leben.
Ich glaube, ohne Hoffnung ist man selbst schon nur noch eine geistlose Hülle, denn dann hat das Leben noch weniger Sinn.
Das Gott Selbstmord begeht ist in meinen Augen das realste Ende, das du hättest schreiben können.
Da kommt mir aber auch noch ein anderer Gedanke:
Vielleicht gab es ja Gott wirklich, doch als er erkannte, dass die Menschheit einen fatalen Weg eingeschlagen hatte, hat er selbst die Hoffnung verloren. Und jetzt gibt es ihn nicht mehr.
Kommentar zu: Kapitel 1: