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Was wäre wenn...

von

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Erinnerungen und Erkenntnisse

Hallo euch allen!

Diesesmal hab ich mir aber viel Zeit gelassen.

Ich verspreche, dass das nächste Kapitel schneller kommt.

Viel Spaß beim Lesen!
 


 


 

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Kapitel 3
 

Schon auf dem Weg zum Badezimmer, konnte er wieder Sakuras Einfluss deutlichst sehen. Die Flurwände waren in einem leichten Gelb gestrichen worden und hier und da hingen Landschaftsbilder. Am deutlichsten aber, was wohl typisch für Frauen war, so erkannte er ihr Zusammenleben im Badezimmer. Eine Unmenge an Kram stand hier und da verteilt. Ein Damenrasierer, Deos der verschiedensten Marken und ein Haufen Make-up. Warum hatte sie einen Schminktisch im Schlafzimmer, wenn sie doch sowieso alles hierher trug?
 

Sakura war anscheinend schon mit dem duschen fertig, so legte er seine Sachen an die Seite, zog seine Shorts wieder aus und stieg nun unter die Dusche. Genüsslich lehnte er sich gegen die kühle Kachelwand, als das heiße Wasser seinen Körper herunterlief. In seinem Kopf herrschte Chaos. Es war als würde er sich immer noch in einem Traum befinden, als könne er das alles hier nicht wirklich glauben.
 

Er hatte so viele furchtbare Dinge getan, hatte er diese zweite Chance überhaupt verdient? Und zum ersten Mal kam ihm eine Frage in den Sinn, die ihm bis jetzt einfach zu nebensächlich vorgekommen war. Wer war dieser alte Mann eigentlich gewesen? Warum hatte er unter all den unzähligen Leuten, die gerne einen Fehler in ihrer Vergangenheit bereinigen wollten, gerade ein Monster wie ihn ausgesucht?
 

Sasuke wusste, was für ein Mensch er selber war. Er hatte nur für die Rache gelebt hatte nur einen Lebenssinn gehabt. Unter diesem Ziel hatte er alle anderen Menschen nur zu gern geopfert. Doch nach seiner Rache hatte ihn die Leere, die damit kam, überrollt. Er hatte nicht damit gerechnet zu überleben. Ihm hätte es schon gereicht mit seinem Bruder zu sterben, doch das war nicht geschähen.
 

Danach allerdings hatte sein Leben jeglichen Sinn verloren. Er hatte Orochimaru seinen Körper versprochen und er hätte ihm der Schlange nur allzu gern gegeben, doch Naruto war dazwischen gekommen. Sein Freund wollte ihn immer noch retten. Aber nicht der Blondschopf hatte Orochimaru schlussendlich in die Flucht geschlagen, sondern Tsunade und Jiraiya mit vereinten Kräften.
 

Vorher jedoch hatten sich die Ninja von Konoha einer gewaltigen Armee gegenüber gesehen. So viele waren gestorben. Wenn er jetzt darüber nachdachte, verfluchte er sich dafür, dass er das alles nur vom Seitenrand gesehen hatte. Doch der Kampf hatte für ihn damals keinen Sinn ergeben.
 

Erst als er Naruto gegenüber gestanden hatte, war er wieder zu sich gekommen. Sie hatten gegeneinander gekämpft. Hart und unnachgiebig, aber Sasuke hatte einen Vorteil, er kannte keine Gnade. Naruto hingegen, wollte seinen Freund nicht töten. Ihr Kampf stoppte erst, als ein Schrei ihre Ohren erreichte.
 

Mit klopfendem Herzen erinnerte sich der Schwarzhaarige an diesen Moment zurück. Er hatte geglaubt, dass nichts mehr sein Herz erreichen könnte, dass er innerlich tot war, aber er hatte sich geirrt.
 

Der Schrei war von Sakura gekommen. Sie hatte mit Kabuto gekämpft und gesiegt. Doch mit seiner letzten Kraft, hatte der Brillenträger die Rosahaarige noch angegriffen. Kopflos und mit vor Schrecken verzehrtem Gesicht war Naruto zu seiner Teamkameradin gelaufen und damit auch in Orochimarus Falle.
 

Der Sanin hatte wohl gehofft, das Tsunade ihrer Schülerin zu Hilfen eilen würde, aber sie war zu langsam gewesen. Sasuke konnte es nur zu deutlich vor seinen Augen sehen. Wie der Boden um die beiden zu glühen begonnen hatte und wie sie in einer Unmenge Chakra einfach verbrannt waren. Keiner der beiden war darauf vorbereitet gewesen, geschweige denn, dass sie noch genug Chakra gehabt hätten um sich zu schützen.
 

Er hatte gar nicht mehr mitbekommen, wie Tsunade in blinder Wut gekämpft hatte und auch nicht wie er langsam zu dem Platz gegangen war an dem die beiden Leichen seiner Teamkameraden gelegen hatten. Er war auf die Knie gesunken, noch bevor er die verbrannte Erde erreicht hatte. Sein Körper hatte ihn vor der Erkenntnis bewahren wollen, die sein Gehirn schon längst erfasst hatte. Die beiden waren tot.
 

Die Kraft dieser Erkenntnis hatte ihn dazu gebracht sich übergeben zu müssen. Selbst jetzt noch konnte er die Galle in seinem Mund schmecken.
 

Es war ein Wunder gewesen, dass keiner der Ninja ihn angegriffen hatte. Eines für das er im Nachhinein nicht dankbar war. Er erinnerte sich nicht mehr wie lange er dagesessen hatte. Seine nächste klare Erinnerung war der Wald und wie er so schnell er konnte vom Kampfplatz davon lief.
 

Sasuke stellte das Wasser aus. Er rieb sich mit einem der bereitliegenden Handtücher seine nasse Haut trocken.
 

Seine Erinnerungen an die zwei Jahre danach waren verschwommen und unklar, wie die Erinnerungen eines Trinkers. Bestimmt von Schuldgefühlen und der ständigen Einsamkeit. Orochimarus Leute hatten versucht ihn wieder einzufangen, aber er war ihnen immer wieder entwischt. Ihm war nicht klar, was genau ihn weiter getrieben hatte, doch mit einem Mal, jetzt da er diese Erinnerung erneut nachvollzogen hatte, wurde ihm bewusst, dass das alles jetzt hinter ihm lag.
 

Er hatte eine zweite Chance bekommen und die würde er nutzen. Ihm würde nie wieder etwas wichtiger sein, als seine Freunde und er würde nie wieder zulassen, dass ihnen irgendetwas passierte. Deutlich war er sich klar, dass sein Bruder hier noch leben musste. Wenn er nicht bei Orochimaru trainiert hatte, konnte er einfach noch nicht stark genug gewesen sein um ihn zu töten. Das würde er noch nachholen, aber er würde nicht sein ganzes Leben darauf ausrichten.
 

Er hatte sich gerade fertig angezogen, als er schon Sakuras Stimme hörte.
 

„Frühstück ist fertig.“
 

Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, wann er diese Worte das letzt Mal gehört hatte. Etwas in seinem neuen Unterbewusstsein sagte ihm, dass sie ihn immer so zum Frühstuck rief, dass es immer so war.
 

Schon auf dem Flur konnte er gedämpfte Musik hören und Sakura wie sie versuchte die Melodie mitzusummen. Er blieb im hölzernen Türrahmen stehen und beobachtete wie die junge Frau mit dem Rücken zu ihm stand. Sie verteilte gerade Suppe in Schüssel und bewegte sich dabei zur Musik. Ihre kurzen, rosafarbenen Haare schwangen zur Melodie hin und her. Als sie sich umdrehte und ihn sah, schenkte sie ihm ein strahlendes Lächeln.
 

„Na, wieder sauber?“
 

Schwungvoll stellte sie die beiden Schüssel auf den liebevoll gedeckten Tisch. Sie setzte sich an ihren Platz und wartete bis auch Sasuke sich gesetzt hatte. Ihr Anblick erinnerte ihn sofort wieder an das „heiße“ Erwachen, weshalb er etwas rot um die Nasenspitze wurde.
 

„Hn.“
 

Nach seiner nur allzu typischen Antwort begann Sakura schon mit dem Essen. Auch Sasuke nahm sich eine Schüssel, beobachtete aber seine rosahaarige Mitbewohnerin die ganze Zeit aus den Augenwinkeln. Es hatte etwas sehr Vertrautes an sich, wie sie die Stäbchen nahm und die Nudeln herausfischte.
 

„Was schaust du so? Hab ich gekleckert?“
 

Mit einem schiefen Grinsen wischte sie sich einmal übers Kinn, doch Sasuke schüttelte nur den Kopf und wand sich nun ganz seiner Suppe zu.
 

„Ich hoffe du hast nicht vergessen, dass Naruto nachher vorbeikommt.“
 

Sie hatte gerade ihre leere Nudelsuppenschüssel abgestellt und nippte nun an ihrem Tee. Sasuke hatte einen Kloß im Hals, bei der Vorstellung Naruto zu begegnen. Es war schon komisch gewesen Sakura nach so viel Zeit wiederzusehen. Er musste sich wohl zusammenreißen, um nicht all zu merkwürdig auf die anderen zu wirken.
 

„Wenn ihr euch was Zuessen macht, dann bitte keine Ramen. Danach richt immer die ganze Wohnung danach.“
 

Als könne sie jetzt schon den Gestank riechen, kräuselte sich ihre Nase, während sie die nun leeren Schüssel wegräumte. Sasuke beobachtete sie bei jedem Handschlag. Über einem weinroten Oberteil und einen dazupassenden Rock mit weißer Stickerei, trug sie eine leichte grüne Schürze, wozu es anscheinend auch passende Topflappen und sogar Hausschuhe gab. Die Küche war der Raum, der sich von allen am meisten verändert hatte. Gardienen, ein kleiner Esstisch und dazugehörende Sitzkissen ließen den Raum viel wohnlicher wirken.
 

Mit einigen geübten Griffen hatte die Rosahaarige die Spülmaschine eingeräumt und wand sich zu Sasuke um, während sie die Schütze auf einen Bügel hing. Er hatte die Hände vor sich gefaltet und blickte sie einfach nur an.
 

Sie ging zum Tisch herüber, lehnte sich auf ihre Elmbogen und starrte eine Faust breit entfernt zurück. Sie blieben einen Moment so. Keiner sagte etwas, sie sahen sich einfach an. Natürlich war es Sakura, die die Stille brach.
 

„Du schaust schon den ganzen Morgen so. Dir fehlt doch nichts, oder?“
 

Sie legte eine ihrer kühlen Hände auf seine Stirn und er schloss gelassen die Augen. Das nächste, das er spürte waren weiche Lippen, die ihm einen kurzen Kuss gaben. Noch bevor er die Augen wieder öffnete, war es schon vorbei und die Lippen sowie die Hand waren weg. Stattdessen stand eine breit grinsende Sakura vor ihm.
 

„Du fühlst dich nicht heiß an, also kann ich dich ruhig allein Zuhause lassen.“
 

Sie lehnte sich noch einmal zu ihm vor und tippte ihm auf die Nase. Für einen kurzen Moment erinnerte sie ihn an seine Mutter und ein feines Lächeln schlich sich auf seine Lippen.
 

„Ich werde spätestens um acht Uhr wieder da sein.“
 

„Hn.“
 

Sie lachte kurz auf.
 

„Vielleicht bist du dann auch etwas wortgewandter. Grüß Naruto schön von mir.“
 

Mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange ging sie an ihm vorbei aus dem Zimmer. Er zögerte einen Moment und fasste sich kurz auf die Stelle, an der gerade noch ihre Lippen gewesen waren. Mit einem gelassenen Gang folgte er ihr dann doch bis zur Tür, wo sie sich gerade ihre Schuhe anzog.
 

„Tschüß.“
 

Meinte Sasuke in einem monotonen Tonfall. Sakura hatte schon die Tür geöffnet, wand sich aber noch einmal zu ihm um, um ihn anzulächeln.
 

„Ja, bis nachher.“
 

Mit einem Ruck schoss sie die Schiebetür hinter sich. Er stand noch einen Augenblick da und betrachtete die Stelle, an der sie gerade noch gestanden hatte. So also hätte sein Leben ausgesehen, wenn er Konoha nicht verlassen hätte. Er wäre also doch mit Sakura zusammengekommen. Es war schon irgendwie voraussehbar gewesen. Von all seinen Fangirls war sie die mit Abstand hartnäckigste, aber so musste er auch zugeben, die für ihn attraktivste.
 

Vielleicht hatte er das mit 12 oder 13 Jahren nicht gesehen, aber mit 16 und 17 war es ganz deutlich. Diese Gedanken spuckten ihm im Kopf herum, als er nun das Haus erkundete. Alles was er ansah, brachte ihm Erinnerungen in den Kopf. Auf seiner Erkundungstour durch die Wohnung landete er schlussendlich im Wohnzimmer. Dieser Raum hatte sich auch sehr verändert. Als er noch alleine hier gelebt hatte, war das ein fast ungenutzter Raum. Nun standen einige Regale mit Unmengen an Bücher da und in der Mitte war eine große Sofalandschaft, die zu einem Fernseher gerichtet war.
 

Er konnte sich nicht mehr erinnern, ob er je einen besessen hatte. Neugierig ging er an den Bücherregalen vorbei. Die meisten Bücher waren über Ninja. Ninjakünste, Ninjawaffen und einige über Heilkünste. Nun stand er vor einem Sofa und dem kleinen Schrank, auf dem der Fernseher stand. Das Schränkchen hatte Glastüren, sodass er die vielen Videos und den dazugehörige Videorecorder, sowie eine Kamera sehen konnte.
 

Er öffnete die eine Seite und las die Titel auf den Videos nacheinander durch. Bei einem Titel blieb er hängen und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.
 

„Zwei Idioten/Sakura und ihr Zornbewältigungsproblem, Die Erste“, stand dort, in seiner eigenen schwungvollen Schrift geschrieben.
 

Für einen kurzen Moment war Sasuke verleitet zu Lachen. Ein Gefühl, das er schon ewig nicht mehr gehabt hatte. Ehrlich gesagt erinnerte er sich nicht einmal mehr an das letzte Mal. Er legte das Video ein, machte den Fernseher an und schnappte sich die Fernbedienung, bevor er sich auf das Sofa setzte.
 

Video:
 

Zwei Füße waren zu erkennen, die in einer orangefarbenen Hose steckten.
 

„Sakura-chan, die Kamera ist kaputt.“
 

Narutos weinerliche Stimme war zu hören, während die Kamera immer noch seine Füße zeigte.
 

„Das kann nicht sein. Die hab ich gerade erst gekauft.“
 

Die Kamera wurde aus Narutos Hand genommen und einmal im Raum herumbeschwängt. Man erkennt deutlich die Innenräume einer Bar, die mit verschiedenen Luftballons und Luftschlagen geschmückt worden waren. Das Bild wurde schwarz.
 

Als das Bild das nächste Mal anging sah man Sakuras Schulter.
 

„Was habt ihr denn, geht doch?“
 

Sasuke war zu hören. Er reichte die Kamera an Naruto weiter, sodass nun der Schwarzhaarige, der am Tisch saß und Sakura, die daneben stand zu sehen waren. Es musste ein älterer Film sein, da der Uchiha sich selber auf gerade 14 oder 15 schätzte.
 

„Gut, dann fang ich an. Liebe Zuhörer, heute ist ein großer Tag für uns alle.“
 

Sakura musste lachen und auch auf Sasukes Gesicht erschien ein Grinsen. Das Bild wackelte, bis Naruto die Kamera auf einen der Tische gestallt hatte. Jetzt war er ebenfalls mit auf dem Bild. Theatralisch räusperte sich der Blondschopf.
 

„Viele haben daran gezweifelt, aber heute ist es wahr geworden. Tsunade ist schon seit einem Jahr Hokage. Beifall!“
 

Sakura und Sasuke klatschten kurz in die Hände, bevor Naruto nun mit breitem Fuchsgrinsen weitermachte.
 

„Zur Feier des Tages, haben wir diese mehr als teuer Bar gemietet und sie dem Anlass entsprechend geschmückt.“
 

„Also wenn ich nicht lache. Was hast du denn bitte gemacht, außer im Weg zu stehen?“
 

Zwei weitere Gestallten traten ins Bild. Ino und Sai. Die Blondine warf ihr Haar filmstarreif über ihre Schulter zurück. Genervt seufzte Sakura.
 

„Naruto mach die Kamera aus, die beiden brauchen wirklich nicht drauf sein.“
 

Sai und Ino blickten sich für den Bruchteil einer Sekunde an, bevor sie sich nun an Sakura wandten.
 

„Ach du willst einen Horrorfilm drehen, Stirny. Was denn: Angriff der Riesenstirne aus dem All?“, meinte eine breitgrinsende Ino, bevor Sai übernahm.
 

„Ich glaub es ist ein Remake von Freitag dem 13. Zu Schade eine Hexe hätte besser gepasst, als ein Mörder mit Skimaske, obwohl die Maske bestimmt Pflicht war.“
 

Es war still um die fünf herum. Man sah nur wie Naruto und Sasuke von der Rosahaarigen wegrutschten, bevor irgendjemand in wilder Flucht und mit einem lauten Angstschrei gegen die Kamera stieß und das Bild verschwand.
 

Zurück im Wohnzimmer:
 

Sasuke wollte gerade das nächste Band einlegen, als er das Läuten der Türglocke hörte. Er schaltete den Fernseher aus und machte sich auf den Weg zur Tür.

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Und hat es euch gefallen?

Das Gespann Ino und Sai gefällt mir einfach zu gut. *grinst*

Wirkt Sasuke OOC?

Ich war mir nicht sicher, aber in der Serie bekommt man aber auch nur selten mit, was er denkt.

Über Kommis freue ich mich immer.

Liebe Grüße Tessa



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yamadera
2007-01-12T19:08:56+00:00 12.01.2007 20:08
echt colles kapi
mach schnell weiter

bye
sweet-kakashi
Von:  Winterkind
2007-01-11T19:21:03+00:00 11.01.2007 20:21
Mir gefällt die FF wirklich sowas von super ^^
welche worte beschreiben sie wohl am besten hmm lass mal überlegen..
toll,atemberaubend,spannend,faszienierent,mega,hammer,geil usw. ^^
schick mir doch bitte eine ens wenns weiter geht ja?
*lieb guck*
schade das ich die ff erst jetzt endeckt hab ^^
ich werd aber auf jeden fall weiter lesen!!
oke ^^
bye
^^
Animegirl0710
Von: abgemeldet
2007-01-11T18:17:59+00:00 11.01.2007 19:17
Fand es toll^^
Mach ja witer so ^^
War ja klasse xD
Sasuke ist ja OOC xD
Naj, dass weiss er eigentlich gar nciht ;P
Nana, Naruto kommt ja ^^
Naruto wird sich sicher um den wortktaglichen Sasuke trauern xD
WEill er nicht mehr spricht xD
haha...
Sry^^"
Dreh manchmal durch :P
War spitze!!!
Weiter so und sag mir dann bitte bescheid^^
Nett wäre es durch eine ENS^^
Kit-cat
Von:  Angelstar91
2007-01-10T20:35:06+00:00 10.01.2007 21:35
Hammergeil
Schreib schnell weiter^^
Von:  Miralana
2007-01-10T11:56:50+00:00 10.01.2007 12:56
also ich fand es schön!!!!
Mach bitte schnell weiter und sag mir bescheid wenns weiter geht^^
Mira
Von:  MissImpression
2007-01-09T16:42:03+00:00 09.01.2007 17:42
ui =))))
tolles Kapitel^^
schreib schnell weiter, bin schon gespannt auf das nächste *nie genug von deiner FF krieg* xD

Cu
Tanja
Von: abgemeldet
2007-01-09T13:44:11+00:00 09.01.2007 14:44
Tolles Kapitel!
Schreib schnell weiter und schick mir doch bitte immer eine ENS, wenn es weiter geht ok?
Lg Keiko93
Von:  Ringelstrumpf
2007-01-09T11:08:36+00:00 09.01.2007 12:08
Huhu,
erst mal, danke für deine Benachrichtigung^^

Ich fand das Kapitel echt klasse, vor allem die Stelle mit dem Video^^
Und Inos Kommentar war auch geil!!!

Ich hoffe mal, dass sich der werte Herr Uchiha noch ein paar Videos anguckt^^

Und ich bin sehhhhhhhhhhhhhr gespannt, wie er jetzt mit Naruto umgeht, weil er ja in seinem vorherigen Leben gestorben ist und es muss ja schon komisch für Sasuke sein, wenn auf einmal ein toter Freund vor der Tür steht^^

Natürlich ist Sasuke ooc, aber das ist er erstens in fast allen Storys und zweitens würde sein eigentlicher Charakter gar nicht zu deiner Story passen^^
Brauchst dir also keine Sorgen zu machen!!!

Hach, ich bin ja sooooooooooo gespannt, wie es weiter geht^^
Und hoffentlich dauert es diesmal nicht sooooooooo lange, wie das letzte Mal, aber ich sollte mal ganz ruhig sein, denn ich bin nicht viel besser^^

Also, bis dann,
Marie
Von:  Lionness
2007-01-08T20:10:29+00:00 08.01.2007 21:10
ich fand das kap sehr schön und man merkt das du dir vorher sehr gut überlegt hast wie du ihn langsam an alles gewöhnst*lächel* Mach bitte schnell weiter und schick mir dann wieder eine ens ja?
bye Lionness
Von:  Mikado-chan
2007-01-08T19:37:06+00:00 08.01.2007 20:37
Ich muss ehrlich gestehen ,dass ich eig. kein Fan von
Sasuke x Sakura bin ...,aber deine FF gefällt mir bis jetzt echt gut ^^!
Die Idee find ich super !Bin gespannt was mit den anderen Charakteren in den letzten Jahren so passiert ist .Bis jetzt kamen ja nur Naruto ,Ino und Sai noch ein bisschen vor .

Freu mich schon auf dein nächstes Kapitel .Könntest du mir eine ENS schicken ,wenn du es hochlädst?
Schonmal Danke :D


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