Zum Inhalt der Seite

von Delhi nach New York

at the beginning with you
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ein böser Traum?

Hallo liebe liebenden!

wie gehts?

Gut, na dann wenns euch so gut geht: ran an den bildschirm und lesen

(inkl. Tasten für das nachher abgebenden Kommi)^^

hab euch lieb^^
 

es geht los mit:
 

von Delhi nach New York

Kapitel 17

ein böser Traum?
 


 

Es würde alles gut werden, wenn da nicht gerade ein wahrhaftiger Drache in Menschengestalt aufgetaucht wäre: Donna Elenore Foxter. Eine verbitterte, zwar ebenso attraktive, Frau, Ende Vierzig oder gar älter, was das dezent wirkende, aber vermutlich Meterdicke Make-up, gut zu kaschieren wusste. Ein sehr aufreizendes, aber ebenfalls gut verpacktes eng anliegendes Kostüm, vermutlich von Lagerfeld®, in lila Seide, umschmeichelte ihren Körper um ihr, für ihr Alter sehr straffes Dekolleté (geliftet), noch besser in Position zu bringen. Und neben ihr kam ein recht großer, etwa 1. 90 m, ebenso attraktiver Mann mit schwarzen langen Haaren, blauen Augen und einem sehr definierbaren anzüglichen Grinsen auf Marron und die Umstehenden, Sakura, Kiniki, Rika und Hijiri, zu.
 

„Ach, bis jetzt habe ich euch noch gar nicht zu Gesicht bekommen.“, und diese Anmerkung war wahrlich nicht als Feststellung zu verstehen, und Foxters darauf folgendes zynisches Lächeln war unmissverständlich als eine Drohung anzuerkennen. „Ich kann mich nicht erinnern Ihnen vorgestellt worden zu sein.“, Profi-Umgang war hier gefragt und natürlich war Marron im Laufe des nachmittags Klar geworden, dass ihr nur eine Person ihren Einzug bei Mianka wirklich kaputt machen könnte; Donna Foxter. Und seit den ersten 10 Sekunden, seit sie ihr begegnet war, wusste sie, dass es möglich war, wirklich doch noch hier alles abbrechen zu müssen, wieder zurück nach Delhi zu gehen, diese Frau sollte man nicht unterschätzen.
 

„Donna, musst du uns wirklich mit deiner Anwesenheit bestrafen, reicht es nicht schon bei diesen abgehalfterten, fast Scheintoten Greisen um die Gunst der wohl besten Junior-Artist zu betteln, musst du da wirklich auch noch mit deiner Schreckensvision von Gesicht hier auftauchen und mich gleich dieses sowieso schon unschmackhafte Gericht und den billigen Fischeiern wieder auskübeln lassen?“
 

Während Hijiri so seine zwar sehr gut verpackten aber dennoch aufs heftigste beleidigende Sprüche hinunterrasselte, blieb Marron vor Staunen fast der Mund offen stehen. „Hijiri, ich bin ganz sicher nicht hier um mich mit dir zu unterhalten, gewiss, da hätte ich durchaus besseres und vor allen Dingen nicht so Zeit verschwenderisches zu erledigen. Eigentlich wollte ich nur der neuen Näheren einen guten Tag wünschen.“, Blitze zuckte in Marrons Richtung. Oh ja, oft wurde sie abwertend angesehen, herablassend, aber dieser kalte Blick, der sie am liebsten getötet hätte, toppte absolut alles bisher da gewesene.
 

„Sie ist keine Näherin, sie wird Designerin, der neue Stern am Modehimmel.“ „Ohne die Mehrheit wird sie nichts sein, da geht sie wieder hin wo der Pfeffer wächst.“ „Nur über meine künstlerische Leiche.“ „Oh, dass lässt sich einrichten.“ „Hört doch auf.“, mischte sich nun auch Rika ein: „Der Rat wird abstimmen, nicht du, Donna, find dich damit ab, allerdings, es sieht schlecht für dich aus, ganz schlecht.“, kokett lächelte sie. „Oh, war das eine Drohung, meine Liebe? Noin, was würden sie zu einer indischen Modezarin sagen? Und nach dem Cosmopolitan®- Interview?“, diese Frau konnte es nicht lassen, aber dieser Mann, Noin, schien genauso verwerflich zu sein wie seine Chefin. „Hm, eine Hindu in New York, keinen der sie unterstützt, die sich für das Recht der Welt einsetzt, die schon Verletzungen ertragen musste,... ich könnte Stunden so weiter machen, aber belassen wir es dabei. Designer müssen Ausdruck haben, wie sonst wäre Hijiri so berühmt geworden, durch schockierende Skandale durch Diven -haftiges Verhalten, durch Schlagzeilen und nicht eine gut Schulausbildung, auch wenn er die hat, und nette Worte. Kurz: du bist der Untergang für Mianka. Ungeeignet zur Vermarktung.“, der Typ sprach Marron direkt an, und bevor irgendjemand anderes sie wieder verteidigen konnte, erhob Marron selbst das Wort: „Mr. ... Noin, ich bin zum einen keine Hindu, sondern eine halb Amerikanerin, halb Inderin, die genauso auch Glaubens -mäßig aufgewachsen ist, ich bin vielleicht nicht der Mensch der es gern mag, wenn man im Rampenlicht steht, so wie Mr. Shikaido, aber gewiss habe ich auch eine sehr ausdrucksstarke und vielleicht noch nicht so geschliffene Vorstellung von Mode, aber dies kann ich noch lernen, also was hält sie beide davon ab, mich einzustellen? Vorurteile? Nur raus damit.“ „In 20 Jahren, wo westliche Frauen in der Blüte des Lebens stehen, werden sie alt und verbraucht aussehen, wie all die anderen abgewrackten Inderinnen, werden aufgeweicht und dick sein...“ Und dann platzte Marron richtig die Galle, ein Leben lang wurde sie von andern gehänselt, dass sie eben nicht so typisch indisch aussah, sondern einen eher helleren Teint hatte und mittelbraune bis hellbraune Haare hatte, und nun, wo sie in Amerika war, wurde sie als Inderin erkannt? Gewiss nicht, und mehrmals hatte man ihr das heute schon gesagt, dass sie gerade weil sie so westlich aussah, eine Rarität ihrer Kultur sei, da sich bei vielen eher das asiatische durchsetzte, selbst wenn eines der Eltern westlicher Herkunft war. Und sie war noch nie so stolz gewesen, dass sie so aussah wie sie aussah, und dieser,... dieser... Prolet eines Mannes, namens Noin wollte sie verunsichern? Pah.
 

„Diese Beleidigung über die Frauen von Indien habe ich jetzt einmal höflich überhört, und ich rate Ihnen, nicht noch einmal so einen unfundierten Müll von sich zu geben, denn glauben Sie mir, meine Zunge ist eben so gut wie die von Hijiri, nur nicht ganz so feinfühlig. Und sollten Sie noch einmal meinen, dass ich der Untergang des Modehauses Minazuci & Satzanka Company ist, Gnade Ihnen Gott.“, und mit bebender Stimme endete sie und verschwand. Sie hörte noch wie sich die üblich gebliebenen stritten, ihr war es egal, sie war mehr Amerikanerin, das war ihr in dem Moment bewusst, denn als eine Inderin würde man sich in Indien niemals so verhalten haben, die Spitze Zunge, obwohl, die hatte auch ihre Mutter gegenüber ihres Vaters, aber schließlich hatte diese auch studiert, aber dennoch Marron kam immer mehr nach ihrem Vater, alles ausprobieren, immer in jede dunkle Höhle hineingehen, auch wenn sie noch so dunkel war, oft vielleicht ein Fehler, aber es hatte sie geprägt, und sie wusste was Leid ist, wirkliches Leid, und daher konnte sie vielleicht mehr als alle anderen das schätzen, was sie hatte: ein neues Leben mit Glück und egal wer ihr Steine in den Weg legen würde, sie würde damit klar kommen, verarbeiten und es als weitere Prüfung im Leben sehen, und diese kleinen gemeinen Anspielungen waren auch nicht wirklich weiter schlimm, denn eigentlich hatte er ja auch fast recht, einige Inderinnen sahen wirklich schon mit 50 aus wie mit 100. Aber Marron...
 

Sie blieb kurz vor einem Spiegel stehen, und schaute sich an, oh nein, sie war so überhaupt nicht indisch, so ganz und gar nicht, die goldbraunen Haare, die einzelnen kringeligen Locken, den kurzen Oberkörper und die langen Beine, es war westlich. Ihr Vater spiegelte sich so oft in ihr wieder, aber im Inneren... da war sie ihrer Mutter so ähnlich. Mit einem Lächeln suchte sie Chiaki auf, auch wenn das mit ihrem Bein etwas länger dauerte.
 

Zwar humpeln aber lachend betrat Marron mit Acces zusammen das Loft in Greenwich Vill’. „Diese Foxter hat so was von vor Wut gekocht... du hättest sie sehen müssen, Engelchen...“, Marron ließ sich geschafft aufs Wohnzimmersofa plumpsen. „Hm... vielleicht“, grinste Acces kess zurück uns setzt sich neben Marron auf die Couch. „Mich allerdings interessiert mehr Chiakis Gesichtsausdruck...“, sein Grinsen ging von einem Ohr zum anderen: „Wie meinst du das?“, stutzig hörte Marron auf zu lachen. „Nun ja,... er ist doch sehr nett, nicht?“ „Ja... natürlich ist Chiaki nett... warum fragst du?“, Marron verstand nicht. „Hm... er scheint dich sehr zu mögen.“ „Ich mag ihn auch... wieso auch nicht... er ist Kaikis Sohn...“, Maron grinste. „Ich hätte nie gedacht Kaiki wieder zu sehen...“ „Kaiki... ja und Chiaki?“, Acces legte seinen Kopf schief. „Was beharrst du denn so auf Chiaki?“ „Nun ja,... du warst mit ihm nach dem Club nach Hause gefahren, du hast mit ihm die Stadt erkundet und du warst mit ihm im Krankenhaus...“, Acces’ Grinsen wurde –wenn möglich- noch breiter. „Ja,... Chiaki ist schon nett. Hätte ich ihm nach dem ersten Treffen gar nicht mehr zugetraut...“, Marron strahlte. „Aber Miyako ist auch der Knaller... sie ist so lieb... wirklich ein Goldstü...“ „Mensch Marron, jetzt zier dich nicht so,... du weißt doch auch von Fynn und mir!“ „Was ist mit Fynn?“, okay, das ganze Gespräch wollte Marron nicht einleuchten... nicht ein kleines Bisschen.
 

„Du stehst auf Chiaki. Und er auf dich also gib dir...“ Schon nach den ersten 4 Worten war Marron trotz Schmerzen im Bein aufgesprungen: „Was bildest du ein, Acces.“ „Was denn,... ist es denn...“ „Du verstehst rein gar nichts... absolut nichts und ich bezweifle, dass du es jemals verstanden hast.“, ereiferte sie sich in Rage. „Marron, mach aus einer Mücke keinen Elefanten, wie Chiaki dich anschaut,... das ist doch offensichtlich, und wie DU ihn anschaust...“ „Wie schaue ich ihn denn an?“, sie ballte die Hände zu Fäuste, schaute den immer noch sitzenden Acces an. „Na... dass du ihn auch vernasch...“ und irgendwo reichte es dann doch. Ihre Nägel hatten sich fest ins eigene Fleisch gebohrt... was hielt dieser angebliche beste Freund von ihr? Dass sie mit Chiaki in die Kiste springen würde, weil er- selbst für Marron unverkennbar- wie nicht gescheit flirtete? „Was bildest du dir ein, Acces.“, schnitt sie ihm das Wort ab. „Dass ich, weil mir jemand den Hof macht und wir nicht in Indien sind, gleich mit diesem Mann ins Bett steige? Willst du das damit sagen?“, innerlich war sie nicht halb so gefasst wie sie es vorgab zu sein. „So ein quatsch Marron... ich sage nur, dass Chiaki bestimmt der richtige ist, der dich von deinem Ich-werde-nie-einen-Mann-anfassen-Syndrom heilen kann, gerade weil er keine ernsten Absichten...“ Was zu viel war, war einfach zu viel. Es war für Acces wie Zeitlupe, für Marron jedoch rasend schnell von Statten gegangen, als sie ihre hand erhob und ihm eine saftige Ohrfeige auf die linke Wange verpasste. „Du bist noch eins schlimmer, wie dein...“, sie vermochte es nicht auszusprechen... senkte bloß den Kopf in eine andere Richtung. Und erst da verstand auch Acces wie sich die ganze Schose für Marron vermutlich angehört haben musste. Niemals hatte sie gegen irgendjemanden die Hand erhoben... von dem er wusste... und wenn sie so weit ging musste es sie so hart getroffen haben... was er erst jetzt bemerkte. „Marron, ich wollte... ich konnte doch nicht wissen, dass du noch nicht...“ „Verschwinde.“, zischte sie scharf, was ihn erschrecken ließ. Niemals hatte sie ihn mit einer solchen Kälte angesprochen. „Es tu...“ „Verschwinde.“, es war die selbe Schärfe, nur viel leiser, abgebrühter... Und er konnte sie verstehen, und es tat ihm leid, was er gesagt und gedacht hatte, dass Marron wirklich so normal mit Chiaki umgegangen war lag an der Umgebung nicht an ihrer grundsätzlichen Einstellungen zu Männern... und er stellte sie schon fast als Frigide hin, dass sie nicht auch mal einen Schritt auf Chiaki zu machte... Er war ein Idiot. Und ohne noch ein Wort zu sagen verließ er das Loft. Es war schon 22 Uhr, wo sollte Acces denn jetzt hin? Fynn war bei ihrer Mutter,... aber vorerst würde er erstmal zu ihr gehen und auf sie warten...
 

Marron indessen brach nachdem die Wohnungstür zu war zwischen Tisch und Couch weinend zusammen. Acces verstand es nicht, wollte es auch nie verstehen... wie konnte er auch, denn schließlich ging es um seinen Vater und je mehr sie darüber nachdachte... desto klarer wurde ihr, Acces wollte sie nie verstehen. Denn immer wenn sie diese Thema anschnitt wurde sie von ihm abgeblockt. Immer. Und immer wieder hatte sie diese Tatsache von sich gedrängt, wollte nicht wahrhaben, dass Acces ihren „Schutz“ vermutlich nur wahrte, damit ER ein reines Gewissen haben konnte... War es so,... war sie wirklich so blöde und naiv gewesen? >Ja du dumme Nuss<, und ein weiteres Schluchzen übermannte sie. Dennoch hob sie den Blick an, strich sich den Pony aus der Stirn und bettete diese auf ihrer Handinnenfläche. Rotverquollene Augen, tränenverschmiert und bebende Lippen suchten verzweifelt nach einem Ausdruck, indem sie nicht mehr heulen musste. Aber es wollte ihr nicht gelingen. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper auf das Sofa, und presste ihr Gesicht in die weichen Sitzpolster, und verkeilte ihre Finger in die Sitzkissen. Ersticktes Schluchzen war noch mehrmals in dieser Nacht zu hören bis sie gegen drei Uhr Morgens in dieser Pose, auf den Knien am Boden kauernd, den Oberkörper halb auf dem Sofa, die angewinkelten Arme unter den Kopf gestützt, einschlief. Hoffentlich war das nur ein böser Traum...
 


 

lg

göttliche manney



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-04T21:57:13+00:00 04.06.2007 23:57
Okay, jetzt wirds bitter....entweder du schreibst ganz schnell weiter oder ich geh kaputt!!!!!
Du hast aber auch ein Talent zum Schreiben XD...was ein GB-Eintrag, Respekt ^^
Bitte mach es nicht so spannend und hau in die Tasten!!!!
LG Sarah
Von: abgemeldet
2007-06-04T15:57:19+00:00 04.06.2007 17:57
oh ne.so lange kann ich net warten.
büdde schreib weideeeee !)
büddebüddebüddebüddebüdde
*auf den boden knie und anbettel*
*trän in auge*
*kleiner zahn lug raus*
BBBBBBBBBBBBÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜDDDDDDDDDDDDEEEEEEEE*verheultschrei*
Von:  MadhuraChan
2007-05-29T17:43:12+00:00 29.05.2007 19:43
Bitte schreib weiter! Bitte, bitte, bitte!!!!

Gruss Tschiggita16
Von:  Adlerauge
2007-05-29T12:35:53+00:00 29.05.2007 14:35
hmm...was soll man dazu noch sagen...

die Story ist SUUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPPIIIIIIIIIIIIIII^^
ne echt...lässt sich klasse lesen und auch wie du die Charaktere (is das nu so richtig geschrieben?) darstellst find ich genial...

ich hoffe mal das es bald weiter geht und freu mich jetzt schon drauf^^...

bis danne
Rylu
Von: abgemeldet
2007-05-25T13:22:23+00:00 25.05.2007 15:22
Hi,schönes Kapitel.Freu mich schon auf das nächste.
Mach weiter so!!!
Von:  Chaos-Klappstuhl
2007-05-21T21:39:53+00:00 21.05.2007 23:39
ich hab zwar alle kapitel gelesen
aber ich gebe zu
+shame*
ich war zu faul um nen kommi zu schreiben
+rot anlauf*
*in ne ecke stell*
es tut mir leid
*blush*
ich hoffe du bsit mir nicht böse x)
aber alle pitelw aren spitze , wie immer!!
ich hoffe es geht ganz shcnell weiter!!
ich finds übrigens hammer, dass kaiki und seine frau noch so aktiv sind XD
vorzeige ehe
*ggg*
LG
Chaos-Klappstuhl =)
Von:  MadhuraChan
2007-05-20T10:08:00+00:00 20.05.2007 12:08
Hi Manney

Danke, danke, danke!!!! Du bist die Beste!!! *Sich hinknie und anbet*
Ich habe gerade eben dein ENS gelesen und somit auch das Kapitel gelesen, das du mir geschickt hast. Das ist einfach wunderbar. Mach weiter so.
Ich werde gebannt vor dem PC sitzten und dort nicht mehr weg gehen, bis du ein neues Kapitel geschrieben hast. Es ist einfach Klasse und der Streit zwischen
Marron und Access passt einfach perfekt rein. Auch die Auseinandersetzung von Marron und dieser Frau war einfach super. *Marron anfeuert*
Mach weiter so!!!! (Noch eine Bemerkung zu Marron: VERDAMMT MARRON! WARUM SIEHST DU DAS
NICHT EIN, DASS CHIAKI IN DICH VERLIEBT IST!!! STURE ZIEGE!!!) *Klaps auf den Hinterkopf geb* Ist doch wahr! *Grummel*

Gruss Tschiggita16
Von: abgemeldet
2007-05-08T19:19:15+00:00 08.05.2007 21:19
=D> Ein großartige Fortsetzung und mir gefahlen die neuen Charas auch nicht weil sie Marron .....
..... fertig machen wollen sonder weils
Sie den FF noch spanenda machen jetzt gibt es noch zwei Böse wichte das wird bestimmt noch sehr interessant werden...also das heißt dann schreib bitte schnel weiter

hdgdl Kana16
Von: abgemeldet
2007-05-08T17:35:25+00:00 08.05.2007 19:35
Huhu, das Kapi ging so schnell vorbei, aber nur, weil ich jetzt nichts mehr zu tun habe. Ich bin jetzt mit Schule fertig ^^ Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Also diese unseriöse Foxter entpuppt sich ja geradezu als Hexe, die sollte sich ihren Besen schnappen und in ihr Backhäuschen ziehen und kleine Kinder anlocken *lol*
Access hat es geschafft bei mir durchzufallen, dieser unverschämte Gnom, Marrönchen einfach anzufahren und dann auch noch auf eine wüste Art, unprofessionell.
Marron muss echt mal richtige Frauenpower zeigen und ihre Zunge sprechen lassen *rofl* Freue mich schon auf das nächste Kapi ^^ *knuddel*
Von: abgemeldet
2007-05-07T15:07:16+00:00 07.05.2007 17:07
ich weiss gar nicht mehr was ich
sonst sagn soll auser dass das kapitel
wieder mal klasse war (=
weiter soo .
msg


Zurück