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Die Chronik der Erben

Spiel mit dem Feuer
von

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Träume und Tränke

Am nächsten Morgen gingen die beiden zusammen in die Große Halle, Harry und der Rest waren schon da und sie setzten sich zu ihnen. „Morgen.“ Grüßte Sil, während Rinea sich verstohlen umsah. „Bleib mir mit deiner guten Laune vom Hals!“ knurrte Harry unwillig. Sil hob eine Augenbraue und antwortete leicht zynisch. „Keine Panik, um chronisch depressive Weltenhasser mache ich von mir aus einen großen Bogen.“

Das erwartete Lachen blieb aus. Ron und Hermine schauten ernst, Harry sah aus als wolle er sich gleich auf Sil stürzen und Rinea hatte nicht zugehört. Sil hob ihren Krug mit Blutorange und meinte zu sich selbst: „Auf ein schönes Jahr in Hogwarts.“ Del krabbelte aus ihrer Umhangtasche hervor und bediente sich von ihrem Teller. „Du fandest mich doch witzig, oder Del?“

fragte Sil und streichelte das Tier. „Craven, Ratte vom Tisch!“ McGonagall trat an den Tisch und verteilte die Stundenpläne. „Aber das ist keine Ratte Professor, sondern der verzauberte Fred Weasly!“ „Ratte vom Tisch.“

Wiederholte Rineas Tante, wenn auch nicht mehr mit ganz so streng verzogenem Mund, und ging weiter. „Ich hab heute aber auch überhaupt kein Glück.“ Grollte

Sil. Plötzlich beugte sich ein roter Schopf zu Del und meinte: „Hey Fred, gut siehst du aus!“ der zweite Weasly beugte sich nun ebenfalls vor und meinte: „Komisch, wie kann ich ich und gleichzeitig die Ratte sein? Sind wir Drillinge George?“ Sil die bei dem Gedanken wie es wäre, wenn es von den Zwillingen noch einen gäbe grinsen musste meinte.

„Wenigstens redet ihr noch mit mir.“ „Macht zwei Galeonen.“ Erwiderte Fred ungerührt. „Dann schweigt lieber!“ konterte die Schwarzhaarige. „Hörst du das Fred, da wollen wir so sozial sein und das arme ungeliebte Kind integrieren und was kommt?“ „Vor den Kopf gestoßen werden wir!“ lamentierte Fred. „Verhöhnt und verspottet für unsere Freundlichkeit!!“ Sil ignorierte sie gefließendlich und besah sich ihren Stundenplan; Wahrsagen, Doppelstunde Verteidigung, Zaubergeschichte und Doppelstunde Zaubertränke.

„Interessant.“ Meinte sie zu sich selbst. „Was?“ Rinea hatte mit was auch immer aufgehört und blickte ihre Freundin fragend an. „Der Stundenplan.“ Erklärte Sil, gab ihr einen der Pläne und aß ihren Toast. „Oh, Doppelstunde Zaubertränke, cool!“ „Cool?“ kam es synchron aus fünf Kehlen. George schnaubte verächtlich. „Also echt, ihr seid die einzigen Gryffindors, die Snape ausstehen können.“ „Nicht nur das-“ setzte Fred hinzu.

„Ihr findet seinen Unterricht auch noch toll.“ Sil nahm keinerlei Notiz von den Zwillingen. „Du Rinea, wir sollten langsam los, wenn wir pünktlich zu Wahrsagen oben sein sollen.“ „Ja, oh...“ grade hatte Kato in Begleitung seines braunhaarigen Freundes die Halle betreten und zum Tisch herüber gewinkt. Sil hob wie selbstverständlich grüßend die Hand, wartete genau die zwei Sekunden die Rinea brauchte um dem blonden Halbjapaner einen hinreißenden Blick zuzuwerfen und zog sie dann mit sich.

Im Klassenraum wartete bereits Trelawney, nebulös wie eh und je. „Guten Tag meine Lieben.“ Hauchte sie theatralisch in die Runde. „Wir werden uns heute mit dem Traumlesen beschäftigen.

Eine sehr schwierige Kunst, da viele Symbole schwer zu deuten sind. Aber mit meiner Hilfe sollte es euch gelingen.“ flüsterte Trelawney unheilvoll. „Warum nur habe ich das dumpfe Gefühl, dass das eine höchst dunkle Angelegenheit werden wird.“ Murmelte Rinea leise.

„Mit beträchtlich hoher Sterberate.“ Fügte Sil hinzu. „Gehen sie bitte Paarweise zusammen um ihre Träume zu deuten, im Buch ab Seite 25 finden sie eine Liste mit Symbolen.“ Sil sah Rinea fragend an. „Also?“ Rinea grinste süffisant. „Hab von Kato geträumt. Und soll ich dir auch sagen was wir gemacht haben?!” Sil zog den Mund kraus. „Danke, bitte keine Details. Und um das zu deuten brauche ich kein Traumlexikon. Das Doktor Sommerteam hat eine ganz natürliche und unmagische Antwort darauf: Du bist scharf auf den Kerl!“

Rinea grinste vielsagend. „Erzähl mir mal was, was ich noch nicht weiß.“ „Er ist verheiraten, hat drei Kinder und liebt Seifenopern?!“ Rinea grinste schief. „Ha, ha Sil, sehr witzig.“ Sil zuckte die Schultern. “Tschuldige, dann eben das: Kato ist ein Slytherin.” „Was?“ das schien ihre Freundin tatsächlich übersehen zu haben.

„Tja Rin, das kommt davon wenn man nur auf die wichtigen Körperteile schaut.“ Spöttelte Sil, woraufhin Rinea nur gelassen mit dem Kopf nickte. „Stimmt schon, aber was soll ich machen, ist eben Instinkt.“ Sil krauste die Nase. „Sicher dass du kein Junge werden solltest?“

„Dürfte ich fragen was sie hier machen?“ drang Trelawneys Stimme an ihre Ohren. Sil sah sie offen an. „Aber natürlich Professor. Wir überlegen grade ob die vermummte Gestalt in Rineas Traum Jack the Ripper oder Darkwing Duck war.“ Rinea hielt sich hastig das Buch vors Gesicht damit Trelawney ihr stummes Lachen nicht sah. Doch diese schien das ganze völlig ernst zu nehmen, was wohl daran lag, dass sie keine Ahnung hatte wer Letzteres war.

„Und was genau überlegen sie dabei?“ fragte Trelawney interessiert. „Ob ich unter >verrückter Massenmörder< oder >durchgeknallte Superheldenente< nachschlagen muss.“ Die Klasse prustete los, nur Sil blieb völlig ernst, auch wenn es ihr schwer fiel. Trelawney merkte nun endlich, dass sie veralbert worden war und schritt beleidigt davon.

Sie braucht vier Versuche um die Klasse wieder halbwegs zu beruhigen und als endlich der letzte Lacher verstummte läutete es. Weiter ging es zu einer Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste, auf die so ziemlich jeder gespannt war. Sil und Rinea hatten grade den Raum betreten da grinsten sie auch schon los. Die Umbridge sah aber auch, jetzt da sie sie aus der Nähe betrachten konnten zu komisch aus: Die starren Glubschaugen, das faltige Krötengesicht und die völlig deplaziert wirkende, hässliche Haarschleife.

Immer noch kurz vorm Loslachen setzten sie sich. Ihre Lachmuskeln wurden auf eine harte Probe gestellt als Umbridge nun sprach.

„Guten Tag Klasse.“ Vereinzelt war ein gelangweiltes ‚Tach’ zu hören. >chrm chrm< Umbridge räusperte sich gewichtig: „Könnten wir uns vielleicht darauf einigen, dass ihr mich mit ‚Guten Tag Professor Umbridge’ begrüßt.“ Ein unwilliges Murmeln wurde laut, kaum ein Lehrer legte Wert auf eine formvollendete Begrüßung, nicht mal McGonagall (was aber vielleicht auch daran lag, dass die Schüler sie völlig freiwillig von sich aus grüßten). „Also?!“ verlangte Umbridge. „Guten Tag Professor Umbridge.”

Leierte die Klasse entnervt herunter. Die Krötengesichtige strahlte. „Sehr schön. Also, ich habe mir ihre Lehrpläne der letzten Jahre angesehen und mit erschrecken festgestellt, dass meine Vorgänger allesamt gefährliche und größtenteils unerlaubte Dinge unterrichtet haben.“

„Wir können uns nicht beklagen!“ rief jemand von hinten. „Wenn man von Quirells Gestotter absieht.“ Gab Sil über die Schulter zurück. „Könnten wir uns darauf einigen, dass sie sich melden bevor sie etwas sagen?!“ trällerte Umbridge und sofort hob sich Sils Hand.

„Ja Miss...?“ „Craven!“ „Nun, was gibt es?” „Natürlich Professor.” „Bitte??“ Umbridge blinzelte verwirrt. „Das wir uns darauf einigen, dass wir uns melden.“ Half Sil ihr liebenswürdig auf die Sprünge. Einige lachten leise, allem Anschein nach, nahm niemand diese Frau ernst. >chrm chrm< „Nun, da wir das geklärt hätten; Ich muss sagen, einige ihrer Lehrer waren so verantwortungslos, nicht zuletzt wohl wegen ihrer Abstammung...“

„Meinen sie etwa Professor Lupin damit?!“ rief Sil sofort dazwischen. „Melden!“ zirpte Umbridge. Obwohl Sil sich völlig dämlich vorkam wedelte sie mit der Hand in der Luft herum, Umbridge aber sprach einfach weiter. „Nun wie gesagt, einige ihrer Lehrer hatten nicht die nötige Kompetenz...“

Sils Geduld riss. „Professor Lupin war ein hervorragender Lehrer und ist ein besserer Mensch als so mancher Reinblüter!“ „Ihre Hand war nicht oben Miss Craven.“ „Das ist mir vollsten’s bewusst Professor.“ „So?“ machte Umbridge warf wie zufällig einen Blick auf ihre Akten und lächelte.

„Mir ist schon klar, dass jemand mit ihrer Abstammung eine andere Ansicht vertritt als so mancher Zauberer...“ Rinea packte grade noch rechzeitig zu um ihre Freundin davon abzuhalten aufzuspringen.

Umbridge schien das gar nicht mitzubekommen und redete ungerührt weiter. „Dennoch sollte auch jemandem wie sie es sind bewusst sein, dass man den Lehrern gegenüber mit einer gewissen Höflichkeit reden sollte.“

„Lehrer, ich sehe hier keinen der diesen Titel verdient.“ Fauchte Sil, ohne das Rinea es verhindern konnte.

„Nicht?“ Umbridge Kopf war leicht gerötet vor unterdrückter Wut, doch dann lächelte sie wieder auf diese widerwärtige Art. „Vielleicht sollten sie lernen eine Respektperson zu erkennen, ich bringe es ihnen gerne bei. Heute Abend, Nachsitzen!“ „Natürlich Professor.“

Zischte Sil leise, während Rinea ihr mit einem Fußtritt klarzumachen versuchte sie solle endlich still sein. Sil war noch immer gereizt als sie zum Mittagessen gingen. „Na das nenne ich nen neuen Rekord, am ersten Tag schon Nachsitzen.“ Lachte Sil böse. „Hn hn.“ „Was mich wohl erwartet, darf ich Topflappen häkeln?!“ „Hn hn.“

Sil blickte ihre Freundin von der Seite an, doch die schaute sich in der Halle um. Einen Augenblick war Sil sauer, doch dann seufzte sie resignierend. Wenn Rinea auf der Pirsch war (wie Sil es heimlich nannte) konnte man nichts machen. Sils Humor gewann wieder die Oberhand und sie stupste ihre Freundin an: „Wenn du rein zufällig Kato suchst, der ist da hinten.“

Sil deutete zur Seite wo der Slytherin mit zwei Freunden rum stand. „Ach.“ Machte Rinea und fixierte den Blonden mit ihren grünen Augen. „Und soll ich dir noch was sagen?“ Sil wartete die Antwort ihrer Freundin erst gar nicht ab. „Wir haben nachher zusammen mit ihm Zaubertränke.“

Rineas Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. „Das nenne ich ne gute Nachricht“ „Ganz ruhig Rin ich...“ Sil hatte grade Snape gesehen, der am Lehrertisch platz nahm und plötzlich machten ihre Gedanken einen Sprung zu.... „Sil, was ist denn?“ Sil schüttelte heftiger als nötig den Kopf. „Ach nichts weiter, ist schon gut. Lass uns essen gehen!“ Beide setzten sich zu Harry.
 

Kato hatte unbewusst den Blick schweifen lassen, während er Kira und Tom sich unterhielten. Seine Augen erfassten sofort die schwarzhaarige Gryffindor, die zusammen mit ihrer Freundin die Halle betrat. Kira hatte für ihn herausgefunden, dass sie Rinea Lovecraft hieß und ihre Freundin Silessa.

Kira merkte sofort, dass die Gedanken seines Kumpels abschweiften und folgte seinem Blick. „Ach sie an, deine Angebetete betritt den Raum.“ Kato warf dem Braunhaarigen einen schrägen Blick zu. „Bist du scharf darauf ein Paar Zähne zu verlieren, dann sag es nur.“ Drohte er auf Japanisch ohne den geringsten Ernst. „Als ob du gegen mich ne Chance hättest Yue.“ Spöttelte Kira gutmütig in derselben Sprache. „Aber wieso hast du sie noch nicht klar gemacht, du brauchst dich doch sonst nicht bitten lassen.“ Kato grinste cool, wartete mit seiner Antwort aber bis Tom sich einigen anderen Slytherins anschloss um zum Tisch zu gehen und wechselte wieder ins Englische.

„Das Mädel hat was, deshalb will ich nicht gleich zu Anfang des Schuljahrs mit ihr fertig sein, sie is kawaii.“ Kira lächelte bei den Worten seines Freundes. „Sag nich du bist richtig verknallt?“ Kato lachte über diese Frage. „Kira, was denkst du von mir, so was dummes könnte mir im Leben nicht passieren!“ der Braunhaarige zuckte nur mit der Schulter. Plötzlich grinste Kato ihn an.

„Was hast du schon wieder für eine kranke Idee ausgeheckt?“ forschte Kira vorsichtig. „Nichts Sakuya, ich frag mich nur, ob Rineas Freundin nichts für dich wäre.“ Kira folgte dem Blick des Blonden und betrachtete Sil.

Ein leichter Schatten huschte über sein Gesicht, dann schüttelte er lachend den Kopf. „Nein danke, nicht mein Typ!“
 

Nach dem Essen ging es zu Geschichte der Zauberei, natürlich alles andere als spannend. Rinea stützte den Kopf in die Arme und döste und Sil kritzelte sinnlose, kleine Muster auf ihr Pergament. Danach war dann endlich Zaubertränke dran. Beide Mädchen freuten sich.

Rinea wegen Kato und Sil weil es nun mal ihr Lieblingsfach war. Doch vor dem Klassenraum war keine Spur von dem Blonden. „Hm, scheint keinen Bock auf den Unterricht zu haben.“

Bemerkte Rinea mit leisem Bedauern, dann ging auch schon die Tür auf und sie traten ein. Ohne sich mit einer Begrüßung aufzuhalten fing Snape an. „Heute werden wir einen Nachtsichttrank zubereiten, hier sind die Zutaten.“ Er machte einen Schlenker mit dem Zauberstab und alles Nötige stand an der Tafel. „Beginnen sie.“

Ohne anzuklopfen schwang die Tür auf und Kato und Kira traten in aller Seelenruhe ein. „Sorry.“ Meinte letztere lau und sah sich nach einem Sitzplatz um. Kato indes hatte Rinea entdeckt und grinste ihr zu. „Setzten sie sich.“ Snape sah noch nicht einmal auf.

„Hey Babe.“ Grüßte Kato Rinea und nahm schräg gegenüber von ihr platz. Sil war nur zu klar, dass jetzt mit Rinea nichts mehr anzufangen war und begann völlig selbstverständlich für sie mit zu arbeiten. Der Trank war nach Sils Meinung ein absoluter Witz. Es bereitete ihr weder Schwierigkeiten, die Zutaten richtig beizugeben, noch nebenbei Rineas Trank zu machen. Erst als Snape begann Rumzugehen weckte Sil ihre Freundin aus ihren Gedanken. Dann stand der Lehrer auch schon bei ihnen und beäugte misstrauisch die Tränke.

„Na sie scheinen da etwas halbwegs Brauchbares zustande gebracht zu haben.“ Und lauter fügte er hinzu: „Jeder von ihnen hat mir eine beschriftete Probe abzugeben.“ Dann ging er wieder nach vorne.

Kaum hatte es geklingelt als Kato und Kira auch schon wieder gingen. Rinea indes beugte sich zu Sil und meinte halb amüsiert, aber auch erfreut: „Er hat mich Babe genannt.“

Sil lächelte und wollte sich zum gehen wenden als... „Miss Craven.“ Sil blieb im Türrahmen stehen und drehte sich zu Snape um. “Ja Professor?” fragte Sil neugierig, anders als alle fand Sil es nicht beunruhigend, wenn er sie zurückrief. Snapes Augen blitzten gefährlich, doch Sil blieb locker. „Wenn ich sie dabei erwische, wie sie Miss Lovecrafts Arbeit übernehmen hat das Folgen für sie beide!“ „War der Trank nicht gut?“ fragte Sil erstaunt, ihrer Meinung nach hatte sie alles richtig gemacht. Snape schien von dieser Reaktion überrascht, fasste sich aber Sekundenschnell. „Wenn sie Lob für diesen Betrugsversuch erwarten sind sie an der falschen Adresse! Haben sie verstanden was ich ihnen damit sagen will?“ Sil nickte bejahend. „Ja Sir. Entschuldigen sie bitte, es lag nicht in meiner Absicht sie zu verärgern.“

„Nun gehen sie.“ Verlangte Snape, den Sils Verhalten leicht erstaunte. „Ja Sir.“ Und schon huschte Sil aus dem Raum. „Grässlich wie duckmäuserisch du bei Snape bist.“ Spottete Rinea- die lässig gegen die Wand gelehnt gewartet hatte- liebenswürdig. Sil hob die Hand hielt drei Finger hoch und zog sie nacheinander runter. „Dumbledore, McGonagall, Snape.

Die einzigen Personen in Hogwarts von denen ich mir gerne was sagen lasse.“ Rinea stieß sich von der Wand ab und amte Umbridges penetrantes Räuspern nach. „Hast du nicht wen vergessen Sil? Jemanden, den du gerne magst und mit dem du die halben Ferien verbracht hast.“

Sil machte ein ratloses Gesicht. „Aber Lupin unterrichtet gar nicht mehr in Hogwarts.“ Sagte sie. Rinea tat als ob sie schmollen würde. „Na ja.“ Warf Sil ein. „Vielleicht gibt es da so eine Person, die zufällig meine beste Freundin ist...“ die beiden gingen lachend zum Essen. Danach hieß es für Sil; Nachsitzen.



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